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 Gewaltfreie Kommunikation

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Inora
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BeitragThema: Gewaltfreie Kommunikation   Gewaltfreie Kommunikation Icon_minitimeMo 21 März - 22:11

Gewaltfreie Kommunikation, nach Marshall B. Rosenberg, ist ein äußerst interessantes und für uns Menschen wichtiges Thema.
Eine mir gut bekannte Heilpraktikerin behandelt dieses Thema in Arbeitsgruppen seit ca. 3 Jahren.

Es gibt auch interessante Bücher bzw. CDs darüber.
Ich denke, es lohnt sich für uns alle, uns mit diesem Thema intensiv zu beschäftigen.

Hier ein paar Links zu diesem Thema:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/gewaltfreie-kommunikation-rosenberg.shtml
http://www.stardust-archiv.de/Artikel/rosenberg.htm

Bücher/Taschenbücher/CDs:
http://www.amazon.de/Gewaltfreie-Kommunikation-Eine-Sprache-Lebens/dp/3873874547/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1300784315&sr=1-1

http://www.amazon.de/Konflikte-l%C3%B6sen-durch-Gewaltfreie-Kommunikation/dp/3451054477/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1300784315&sr=1-3

http://www.amazon.de/Was-deine-sagen-will-%C3%BCberraschende/dp/3873876256/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1300784315&sr=1-4

http://www.amazon.de/Gewaltfreie-Kommunikation-Eine-Sprache-Lebens/dp/388698382X/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1300784315&sr=1-2
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Inora
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BeitragThema: Re: Gewaltfreie Kommunikation   Gewaltfreie Kommunikation Icon_minitimeMi 23 März - 4:32

Hallo, Ihr Lieben,

wie ich sehe, hat sich hier noch niemand mit der GFK
(Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg) beschäftigt.

Ich habe seit heute das Hörbuch
*Gewaltfreie Kommunikation - eine Sprache des Lebens*.
Ein schönes Gedicht lag noch dabei, was ich euch nicht vorenthalten möchte.

Worte sind Fenster
(oder sie sind Mauern)

Ich fühle mich so verurteilt von deinen Worten,
Ich fühle mich so abgewertet und weggeschickt,
Bevor ich gehe, muß ich noch wissen,
Hast du das wirklich so gemeint?
Bevor ich meine Selbstverteidigung errichte,
Bevor ich aus Verletzung und Angst heraus spreche,
Bevor ich diese Mauer aus Worten baue,
Sage mir, habe ich richtig gehört?
Worte sind Fenster oder sie sind Mauern,
Sie verurteilen uns oder sprechen uns frei.
Wenn ich spreche und wenn ich zuhöre,
Licht der Liebe, scheine durch mich hindurch.
Es gibt Dinge , die ich sagen muß,
Dinge, die mir so viel bedeuten.
Wenn sie durch meine Worte nicht klar werden,
Hilfst du mir, mich freizusprechen?
Wenn es so schien, als würde ich dich niedermachen,
Wenn du den Eindruck hattest, du wärst mir egal,
Versuch' doch bitte, durch meine Worte hindurch zu hören
Bis zu den Gefühlen, die wir gemeinsam haben.

- Ruth Bebermeyer -


http://home.arcor.de/alltag_als_chance/gewafk.htm
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BeitragThema: Re: Gewaltfreie Kommunikation   Gewaltfreie Kommunikation Icon_minitimeMi 23 März - 22:19

Liebe inora,
es tut mir leid, aber bevor ich antworte lese ich mir alle deine Links durch, Ich hatte mir diese Zeit noch nicht eingeräumt: es war so viel anderes zu tun.

Du weißt, dass ich immer bemüht bin, schnell zu reagieren. Ich kann es sehr gut nachempfinden. Nur manchmal braucht es mehr Geduld.
Dass du dich damit auseinander gesetzt hast und uns daran teilhaben lassen möchtest, finde ich gut.
Dafür danke ich dir.
Mit Gedankenhygiene habe ich mich durch Peters Berichte schon sehr viel befasst. Aber sobald ich mehr Zeit habe, werde ich mich auch mit deinen Links befassen.
Gewaltfreie Kommunikation 837836
herzlichst
angelblandi
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Inora
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BeitragThema: Re: Gewaltfreie Kommunikation   Gewaltfreie Kommunikation Icon_minitimeMi 23 März - 22:33

Liebe Blandine,

das Thema ist für mein Empfinden sehr umfangreich und für uns ALLE wichtig, weil unsere Denkweise und Sprache sehr viel Gewalt widerspiegelt, was uns meistens gar nicht bewusst ist.
Dazu gehören auch die allgemein üblichen Ausdruckformen, welche direkt oder indirekt
Vorwürfe, Beschuldigungen, Anklagen, Abwertungen usw. beinhalten.

Ich stelle hier mal, wie auch in Peters Forum, zum schnelleren Lesen, ein längeres Zitat aus nachfolgendem Link ein:
http://home.arcor.de/alltag_als_chance/gewafk.htm#gefunden


Sind wir GEWALTFREI?
Gedanken und Wege zu einer neuen Konfliktkultur

Konflikte gehören zum Leben der Menschen und sind allgegenwärtig. Da sie häufig als etwas Negatives betrachtet werden, bleiben sie oft ungelöst und können derart eskalieren, dass die Beteiligten darunter leiden und keinen Ausweg mehr finden.
Dabei sind Konflikte von ihrer ursprünglichen Bedeutung her sinnvoll und positiv. (Das Wort "Konflikt" stammt aus dem Lateinischen und heißt wörtlich übersetzt: zerstreute Teile zu einem Ganzen zusammengebracht,)
Konflikte machen Unterschiede deutlich - Unterschiede im Denken, Fühlen und Wollen - und liegen dort vor, wo ungleiche, oft gegensätzliche Absichten verfolgt werden.
Wenn wir erkennen, dass Konflikte ein wichtiges Signal sind, dass etwas nicht stimmt und verändert werden muss, bieten sie die Chance zur Entwicklung und Verbesserung der gegenseitigen Beziehung. Voraussetzung ist allerdings, dass ein konstruktiver Umgang mit den unterschiedlichen Ansichten, Gefühlen und Zielen gefunden wird. Als entscheidend erweist sich die Frage, wie wir einen Konflikt zur Kenntnis nehmen und bearbeiten. Nicht der Konflikt an sich ist das Problem, sonder die Art und Weise, wie wir mit ihm umgehen.
Dazu brauchen wir eine Sprache, die den anderen oder die andere nicht bewertet oder verurteilt und dennoch offen und ehrlich unsere Gefühle und Bedürfnisse zum Ausdruck bringt.

Unverzichtbar bleibt die Fähigkeit, einander einfühlend und achtsam zuzuhören. Dann werden sich beide Seiten bereichert fühlen, denn sie haben Verbundenheit und Gemeinsamkeit erlebt. So kann es gelingen, Brücken über Gräben zu bauen, die anfangs unüberwindlich scheinen.



Gewaltfreie Kommunikation - Kurzer Überblick
Der Prozess der Gewaltfreien Kommunikation ist eine Methode, mit Hilfe derer wir lernen können, unsere Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken, ohne den anderen zu beschuldigen oder zu bewerten, unsere Bitten klar zu formulieren, ohne zu drohen oder zu manipulieren sowie kritische und feindselige Aussagen des anderen nicht persönlich zu nehmen, sondern dessen unausgesprochene Gefühle und Bedürfnisse, die hinter diesen Aussagen stehen, wahrzunehmen. Anstelle von gewohnheitsmäßigen, automatischen und gedankenlosen Reaktionen versuchen wir uns mit dem anderen und mit uns selbst zu verbinden. Es geht dabei um Ehrlichkeit, Klarheit und um eine gegenseitig respektvolle und mitfühlende Aufmerksamkeit. Damit durchbrechen wir unsere bisherigen Denk- und Verhaltensmuster des Sich-rechtfertigens, Sich-zurückziehens oder Angreifens. Gewaltfreie Kommunikation wird dann mehr als ein Prozess oder eine Sprache, sie wird dann Ausdruck unseres Mitgefühls.


Die Methode, die als ein Werkzeug dazu betrachtet werden muss und nicht das Ziel oder die Absicht der Gewaltfreien Kommunikation darstellt, besteht aus vier Grundelementen:

1.
der Beobachtung

2.
der Gefühle

3.
der Bedürfnisse

4.
der Bitte




1. Der erste Punkt Beobachtung bedeutet, dass wir lernen, die Beobachtung von der Bewertung zu trennen. Wir beschreiben klar und deutlich, was wir bei der Angelegenheit, um die es sich dreht, sehen oder hören, und zwar ohne dies mit einer Kritik, einem Vorwurf oder einer Schuldzuweisung zu vermischen. In dem Augenblick, wo wir in unsere Beobachtung eine Anklage gegen den anderen hineinbringen, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass der andere uns zuhört, geschweige denn, auf das eingeht, was wir ihm sagen möchten.
In Beobachtungen, die genau Zeitpunkt und Zusammenhang wiedergeben, können auch keine Verallgemeinerungen, die vor allem mit den Worten "nie, immer, ständig, selten, häufig" ausgedrückt werden, sowie keine Übertreibungen und Prophezeiungen vorkommen.
Beispiele: Du lässt immer die Sachen herumliegen. - Du räumst nie auf. - Man muss dich immer hundert mal bitten. - Wenn du dich nicht ausgewogen ernährst, wirst du krank werden


2. Der zweite Punkt "Gefühle" bedeutet, dass wir lernen, unsere Gefühle auszudrücken und sie auch beim anderen wahrzunehmen.
Gefühle kommen aus uns selbst. Im Gegensatz zum Verständnis der meisten Menschen werden sie nicht durch andere oder durch die Umgebung verursacht. Diese können zwar der Anlass, aber nie die Ursache meines Gefühls sein.
Meine Gefühle kommen aus zwei Quellen:
1. Es kommt darauf an, wie ich das, was andere
tun oder sagen, aufnehme.
2. Sie entstehen durch meine erfüllten oder
unerfüllten Bedürfnisse.
Damit übernehmen wir die Verantwortung für das, was unsere Gefühle verursachen. Es ist für uns schwierig, Gedanken, Einschätzungen, Aussagen über den anderen von wirklichen Gefühlen zu unterscheiden. Wir haben keinen Wortschatz entwickelt, um Gefühle so genau wie möglich und nicht vage und allgemein auszudrücken. Dabei geben gerade sie dem anderen Informationen über uns, über die Art und Weise, wie wir die Dinge sehen und wahrnehmen.
Um unsere Gefühle zu verbergen und uns dabei, wie wir meinen, dem anderen auszuliefern, uns verwundbar zu machen, benützen wir mit Vorliebe unpersönliche Ausdrücke, wie "man" oder "es" oder schieben die Aussage dem anderen zu, um uns nicht selbst zu exponieren.
Beispiele: Ich fühle mich missverstanden. - Ich fühle mich ausgenutzt. - Ich fühle mich minderwertig.
Aber: Ich bin enttäuscht. - Ich bin verärgert. - Ich fühle mich einsam. - Ich bin verzweifelt.


3. der dritte Punkt "Bedürfnisse" bedeutet, dass wir die Wurzel unserer Gefühle, nämlich die "Bedürfnisse" erkennen und ausdrücken. Sie erklären gleichzeitig die Gefühle und verringern die Wahrscheinlichkeit, dass der andere sich für unsere Gefühle verantwortlich oder schuldig fühlt.
Wenn wir eine negative Botschaft hören, haben wir vier Möglichkeiten zu reagieren:
- Einmal kann ich es persönlich nehmen, also Tadel oder
Kritik heraushören. Zum Beispiel: Jemand ist verärgert
und sagt: Du bist die selbstsüchtigste Person, die ich
jemals getroffen habe. Wenn ich es persönlich nehme,
dann reagiere ich, indem ich mir sage: Ich hätte doch
etwas sensibler sein sollen. Das heißt: Ich nehme das
Urteil des anderen an und tadle mich selbst. Wir wählen
diese Sichtweise auf Kosten unseres Selbstwertgefühls
und sie lässt in uns Gefühle der Schuld, Scham und
Depression aufsteigen.
- Die zweite Möglichkeit ist, den Sprecher zu kritisieren,
indem ich zum Beispiel sage: Du hast kein Recht das zu
sagen. Ich achte immer auf deine Bedürfnisse und
Wünsche und nehme Rücksicht. Du bist in Wirklichkeit
selbstsüchtig. Wenn wir es so aufnehmen und den
anderen tadeln, spüren wir Ärger in uns.
- Die dritte Möglichkeit ist, dass wir die Aufmerksamkeit
auf unsere Gefühle und Bedürfnisse richten und sagen:
Wenn ich höre, dass du sagst, ich sei die selbstsüchtigste
Person, die du jemals getroffen hast, fühle ich mich
verletzt, weil ich möchte, dass meine Anstrengungen,
deine Wünsche zu beachte, auch anerkannt werden.
- Eine vierte Möglichkeit ist, die Aufmerksamkeit auf die
Gefühle und Bedürfnisse des anderen zu richten, die
hinter seiner Kritik und bewertenden Aussage stehen.
Zum Beispiel. Fühlst du dich verletzt weil du möchtest,
dass deine Wünsche mehr beachtet werden?


4. Der vierte Punkt "Bitte" bedeutet, dass wir die Bitte an den anderen klar und eindeutig aussprechen. Wir bitten um konkrete, machbare Handlungen, die unsere unbefriedigten Bedürfnisse erfüllen könnten. Dabei ist es wichtig, dass diese Bitte auf die Gegenwart bezogen und nicht in die Zukunft gerichtet ist, was wir nicht wollen. Dabei lassen wir dem anderen immer die Wahl, unsere Bitte zu erfüllen oder nicht. In dem Moment, wo der andere sich durch unsere Bitte bedroht oder erpresst fühlt, fasst er diese als Forderung auf.
Beispiele: Ich möchte, dass Sie mich richtig verstehen. - Ich möchte, dass du mir ehrlich antwortest. - Ich möchte, dass du mein Privatsphäre respektierst.
Aber: Ich hätte gern, dass du mir sagst, wie du die Sache siehst. - Ich hätte gern, dass Sie mir sagen, wie Sie mich verstanden haben. - Ich möchte gerne, dass du anklopfst, wenn du mein Zimmer betrittst.

Wenn wir Bitten formulieren, sollten wir genau wissen, was wir erreichen wollen. Wenn es unser Ziel ist, die Menschen und ihr Verhalten zu ändern oder das zu tun, was wir wollen, ist die Gewaltfreie Kommunikation nicht das richtige Mittel dazu. Es geht darum, eine Verbindung herzustellen, die auf Ehrlichkeit und Empathie gegründet ist. Das Ziel ist dabei, die Bedürfnisse auf beiden Seiten zu erfüllen. Dazu ist es notwendig, die Bedürfnisse des anderen genau so ernst zu nehmen, wie die eigenen und einen Spielraum für Verhandlungen über eine gemeinsame Lösung zu finden.


Das alles klingt einfach, ist aber in der Umsetzung schwierig, denn wir benützen eine Sprache, die der Denkweise der Gewaltfreien Kommunikation entgegensteht. Sie geht von der Erkenntnis aus, dass alle Menschen das natürliche und ursprüngliche Bedürfnis haben, zu geben und zum Wohl des anderen beizutragen. Aber dennoch erleben wir Gewalt, Krieg, Hass und Feindseligkeit. Wenn wir der Frage nachgehen, was uns von diesem Weg, sich mit den anderen zu verbinden, abbringt, sehen wir, dass es sehr viel mit Sprache zu tun hat. Wir kommen aus einer Tradition, in der Hierarchien eine große Rolle spielen. In Hierarchien ist es wichtig, dass Menschen lernen, sich Autoritäten zu unterwerfen. Deshalb bringt man ihnen eine Sprache bei, die von außen bestimmt ist. Sie lernen nicht, das auszudrücken, was in ihnen selbst vorgeht, welche Gefühle und Bedürfnisse sie haben, sondern werden an eine Sprache gewöhnt, die analysiert, urteilt und einordnet. So entwickeln sie ein umfangreiches Vokabular für Bewertungen und Urteile. Sie stellen Diagnosen, um zu sagen, was beim anderen und auch bei ihnen selbst falsch und unangemessen ist.

Dazu kommt, dass es nicht nur darum geht, auszudrücken, was in uns vorgeht, welche Gefühle und Bedürfnisse wir haben, sondern auch wahrzunehmen, was hinter den oft kritischen, vorwurfsvollen und aggressiven Äußerungen anderer steht.
Dabei gehen wir der gleichen Art und Weise vor, wie ich es vorher beschrieben habe, nur richte ich meine Aufmerksamkeit auf die Beobachtung, Gefühle, Bedürfnisse und Bitte des anderen: Wenn du siehst, hörst ..., fühlst du dann ..., weil du ... brauchst und möchtest du, dass ich ... ?

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Blandine
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BeitragThema: Re: Gewaltfreie Kommunikation   Gewaltfreie Kommunikation Icon_minitimeDo 24 März - 4:49

Liebe Inora,
das ist wirklich sehr interessant und aufschlußreich.
Danke, dass du diesen Bericht hier eingestellt hast. Es ist ein sehr wichtig Thema für unsere Kommunikation, und die Erklärungen sind hilfreich und gut formuliert.
Gewaltfreie Kommunikation 31996
herzlichst
angelblandi
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