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  Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012

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Blandine
Liebe und Licht
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BeitragThema: Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012    Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012 Icon_minitimeDo 24 Mai - 14:13

Liebe Tierfreunde,
dieser Bericht hat mich sehr berührt und zeigt mir immer wieder, wie sehr viele Menschen unsere Tiere - egal welcher Rasse sie angehören - doch unterschätzen: Die Tierseelen sind noch viel enger mit ihrem HÖHEREM SELBST verbunden, als wir vermuten; denn sie können sich telepathisch mit Wesen aus anderen Dimensionen verbinden.
Das mag sich für einige von euch unglaubwürdig anhören, aber ich habe es selber an meinem Hund erlebt. Diese Geschichte habe ich in meinem Blog schon erzählt.
Hier nun die Erlebnisse eines Ochsen:

Zitat :
Justice, ein gerettetes Bio-Rind
Veröffentlicht am 15. Mai 2012


Dies ist die Geschichte von Justice, einem Ochsen, aus dem einmal Bio-Rindfleisch werden sollte.

 Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012 Justice-Bio-Rind.jpg?_cfgetx=img.rx:300;img

Das Bio-Rind Justice im PortraitJustice betrachtet uns in aller Seelenruhe, während wir uns langsam dem Weideplatz nähern, auf dem er es sich an diesem Nachmittag gemütlich gemacht hat. Genau genommen betrachtet er uns nicht einfach nur, er sieht uns an: Seine Augen treffen unsere und halten den Blick. Er hat eine eindeutige, klar erkennbare Intelligenz in seinen Augen und einen Blick, als würde er uns etwas sagen wollen.

Michele, sein Betreuer, erzählt uns seine Geschichte:

Justice, ein junger Ochse, der im Alter von anderthalb Jahren dazu bestimmt war, zu Bio-Schnitzel verarbeitet zu werden, war gerade auf dem Weg zum Schlachter, als er aus dem Transportfahrzeug ausbrach und losrannte. Was ihm dann das Leben rettete, war eine Gruppe von Wildhütern, die mit einem Betäubungsgewehr auf ihn schossen und die damit – aufgrund der seitdem in seinem Kreislauf befindlichen Medikamente – sein »Fleisch« für den menschlichen Verzehr unbrauchbar machten. Andernfalls wäre er wieder eingefangen, verladen und ins Schlachthaus gebracht worden.

Als Justice erstmals auf dem Lebenshof ankam, war er sehr verängstigt, denn das einzige andere Mal, bei dem er in einem Anhänger gewesen war, war auf seiner Fahrt ins Schlachthaus – und so wehrte er sich mit vollem Körpereinsatz. Indem er im Anhänger wild um sich schlug, um herauszukommen, brach er sich schließlich auch sein linkes Horn ab. Sherman, ein anderer Stier, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Hof lebte, ging auf ihn zu und begann, ihn durch den Zaun hindurch abzulecken und zu beruhigen. Justice hat sich das gemerkt und er selbst macht es seither bei jedem Neuankömmling.

Immer wenn Neulinge auf den Hof kommen, weiß Justice, ob sie wirklich verängstigt sind, und das vollkommen unabhängig davon, welcher Tierart sie sind – ob Ziege, Schaf, Truthahn oder was auch immer. So wusste er es z.B. auch beim Schaf Rowdy, der furchtbare Angst hatte, als er hierher kam. Er hatte so sehr im Anhänger gezittert, dass das ganze Ding wackelte, und er hatte sich schier die Seele aus dem Leib geschrien, bis Justice den Hügel hinauf gestürmt und ihm zu Hilfe kam.

Wir bringen die Neuankömmlinge immer erst in den Hühnerhof, da er einerseits sicher verschlossen ist, andererseits aber trotzdem einen 360-Grad-Blick auf das Geschehen im Lebenshof ermöglicht. So ließen wir auch Rowdy in den Hof, wo er mit großem Geschrei umher rannte. Dann kam Justice, der sich einfach nur auf der anderen Seite direkt neben den Zaun stellte. Als auch die Ziegen allesamt herüber kamen, um den Neuen in Augenschein zu nehmen, wusste Justice, dass dies Rowdy nervös machte, und so drehte er sich um und ging ein paar Schritte auf die Ziegen zu, ganz so, als wollte er sagen: »Leute, tretet doch mal ein bisschen zurück – ihr könnt gerne zuschauen, aber ihr seid gerade etwas zu viel für ihn« – und schon entfernten sich die Ziegen.

Nachdem Justice zum Zaun zurückgekehrt war, kam Rowdy zu ihm, obwohl er noch nie im Leben Rinder gesehen hatte. Er stand direkt neben Justice, auf der anderen Seite des Zauns, und hörte auf zu schreien. Seite an Seite stehend, verbrachten sie so die ganze Nacht. Ich brachte ihnen Futter und Wasser, doch sie haben es nicht einmal berührt, stattdessen blieb Justice die ganze Nacht hindurch am Zaun stehen. Er blieb am Zaun bei Rowdy, dem es am nächsten Tag wieder gut ging.

Dasselbe machte Justice für die Lamas, als sie hierher kamen. Er ist ja so ein Guter. Wenn die Neulinge zu uns kommen, geht Justice einfach zu ihnen hin und beruhigt sie und ich bin mir sicher, dass er das tut, weil Sherman es damals für ihn getan hat.

Selbst wenn die kranken Tiere hierher kommen, die hier nichts mehr weiter tun können, als zu sterben – allerdings im Frieden zu sterben, im größtmöglichen Frieden -, ja selbst wenn diese Tiere auch niemals an den Punkt gelangen, an dem sie uns Menschen vertrauen, so nehmen sie doch die Schwingungen der anderen Tiere auf. Sie nehmen den Frieden auf, und gerade Justice ist einer von denen, der ihnen diesen Frieden vermittelt.

Das Beste, was wir in solchen Situationen tun können, ist uns zurückhalten. Sie wissen schon damit umzugehen. Wir sind bloß Menschen. Ich lerne jeden Tag etwas Neues von ihnen und wenn mir das klar wird, frage ich mich: »Warum hab‘ ich das nicht gewusst? Warum kommt mir erst jetzt diese Erleuchtung? Sie wissen so viel mehr als wir.«

Vielleicht ist ja das, was wir in Justices Augen sehen, Mitgefühl.

— Diane Leigh

Das Bio-Rind Justice liegt auf einem Feld
 Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012 Justice_600.jpg?_cfgetx=img.rx:600;img
Diese und weitere Geschichten von Tieren, die es auf einen Lebenshof in den USA geschafft haben, finden Sie in dem Buch Ninety-Five: Meeting America’s Farmed Animals in Stories and Photographs, das es bislang nur auf Englisch gibt.

Ist das nicht eine rührende Geschichte?

Möget ihr in jedem Tier, die Seele erkennnen, die genauso ein Teil von Gott ist, wie unsere Menschenseelen.
Beobachtet einmal unsere Tierwelt und schaut ihnen in die Augen und ihr werdet erstaunt sein, wie ausdrucksvoll diese sind; wieviel Gefühl und Liebe sie ausstrahlen. Unsere Tiere sind wertvolle Seelen, denen wir mit Achtung und Liebe, mit Fürsorge und Dankbarkeit begegnen sollten.

Ich wünsche euch viele schöne, freudige Erlebnisse mit euren Haustieren und mit unserer Tierwelt in der freien Natur.
In Wertschätzung und Dankbarkeit zu allen Tierseelen.

Blandine
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BeitragThema: Re: Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012    Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012 Icon_minitimeSo 17 Jun - 22:29

eine traumhaft schöne Geschichte, das lässt das Herz gleich höher schwingen :-)

ich habe gestern auch eine kleine Maus gerettet, unsere Katze die leicht behindet ist kam an mit dem kleinen Wuschel und wollte mit ihr spielen.
Zum Glück war sie unversehrt und ich konnte sie wegnehmen.
Nach nicht mal 5min fing die kleine Maus sich an auf meiner Hand zu putzen und schlüpfte dann in meinen Ärmel. Sie schien sich wohl zu fühlen.
Trotz allem musste ich sie wieder an einen sicheren Platz bringen, wie sie es gewohnt war. Sie huschte davon und ich war glücklich :)

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BeitragThema: Re: Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012    Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012 Icon_minitimeMo 18 Jun - 4:51

Liebe Angelgirl,
es freut mich, dass du Zeit gefunden hast, dich hier wieder einzubringen.
Danke.
Als ich deine Zeilen gelesen habe, fühlte ich eine Liebe in mir aufsteigen, die dich und die Tiere umarmte.
Es ist einfach wunderschön zu lesen, was du für eine wärmende Beziehung zu allen Tieren pflegst.
Auch ich habe in den letzten Monaten, viele kleine wunderbare Erlebnisse mit Tieren gehabt: Du kannst sie im meinem neuen Blog nachlesen: http://wandeldererde2012.wordpress.com/

In meiner Meditation bin ich ein Adler und fliege über der Erde und sehe die Landschaft in wunderschöner Weise in ihrer ganzen farblichen Vielfalt.
Könnte es sein, dass der Adler ebenfalls mein Krafttier ist?
Auch zu Pferden habe ich eine besondere Beziehung aufgebaut: Einmal bin ich auf einem schneeweißen Pferd geritten (in der Meditation), welches sich aber dann in die Lüfte erhoben hat (mit Flügeln).

Diese Meditationen finde ich besonders schön.

In Liebe und Verbundenheit zu allen Seelen.
Blandine
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BeitragThema: Re: Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012    Justice, ein gerettetes Bio-Rind Veröffentlicht am 15. Mai 2012 Icon_minitime

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