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  13.05.2011 Die größten Lebensmittelskandale

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Blandine
Liebe und Licht
Blandine


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BeitragThema: 13.05.2011 Die größten Lebensmittelskandale    13.05.2011 Die größten Lebensmittelskandale Icon_minitimeMi 25 Mai - 22:35

13.05.2011
Die größten Lebensmittelskandale


Ihr lieben Alle,
es erstaunt mich immer wieder, was es alles schon für Lebensmittelskandale gegeben hat:

Zitat :
Gepanschter Wein, BSE, Gammelfleisch, Dioxin - die Liste der Lebensmittelskandale ist lang und ekelerregend.

Die größten Lebensmittel-Skandale Foto: Imago

Erinnern Sie sich noch an den Glykol-Skandal Mitte der 80er Jahre? Damals wurde in Österreich und Deutschland in großem Maßstab Wein mit Frostschutzmittel gepanscht - die österreichische Weinwirtschaft ging daran fast zugrunde. Oder an den Oliven-Öl-Skandal in Spanien? Über 750 Menschen starben 1981 an umetikettiertem Industrieöl.

Gepanschtes Olivenöl, der lange nicht ernst genommene BSE-Skandal, mit Chemikalien versetztes Milchpulver, Gammelfleisch und Ekelkäse im Supermarkt, Pestizide in Obst und Gemüse, Imitate für Käse, Schinken, Garnelen - die Liste der Lebensmittelskandale ist lang und ekelerregend.

Die größten Lebensmittel-Skandale der letzten Jahrzehnte gibt es in unserer Galerie.

Quelle: MSN Nachrichten - Schlagzeilen

Auch heute kursiert ein lebensbedrohliches Bakterium:

Zitat :
Forscher am Universitätsklinikum Münster haben den Typ des lebensbedrohlichen Darmkeims EHEC identifiziert, der für den jüngsten Ausbruch der EHEC-Infektionen in Deutschland verantwortlich ist. Der gefundene Typ HUSEC 41 ist demnach gegen zahlreiche Antibiotika resistent.
Horror-Keim EHEC: So können Sie sich schützen
Die größten Lebensmittel-Skandale
FAQ: Was tun gegen EHEC-Ansteckung?
Es schleicht sich mir das ungute Gefühl ein, dass diese Skandale von Menschenhand insziniert worden sind - der Widersacher schläft nicht.
Komisch, dass ich das so denke. Ich weiß auch nicht warum.
Ich vertrauen auf meinen Schutz meiner Gotteshelfer und auf meine Bestimmung. Denn oftmals war ich über die eine oder andere Lebensmittelkatastrophe überhaupt nicht informiert und habe aus diesem Grund auch gar nicht reagiert und doch blieb ich davon verschont.

Habt Vertrauen zu euer Bestimmung und zur Liebe Gottes, denn er wird wissen, was notwendig für uns ist. Der Schutz ist uns gewiß!

Herzlichst
Blandine
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BeitragThema: Durchfall-Erreger EHEC    13.05.2011 Die größten Lebensmittelskandale Icon_minitimeMi 25 Mai - 23:30

Hier diverse Nachrichten von heute, den 26.05.11, die ich bei Yahoo gefunden und sogleich für meine Familienmitglieder ausgedruckt habe:

Institut rät vom Verzehr von Tomaten, Salatgurken und Blattsalate ab

Berlin (dapd). Das Robert-Koch-Institut (RKI) rät wegen des gefährlichen Durchfall-Erregers EHEC vom Verzehr roher Tomaten, Salatgurken und Blattsalate aus Norddeutschland ab. Wie aus einer am Mittwoch in Berlin vorgestellten epidemiologische Studie des RKI mit den Hamburger Gesundheitsbehörden hervorgeht, könnte der Verzehr von einem oder mehreren dieser Lebensmittel einen Großteil der schweren EHEC-Erkrankungen (HUS) erklären. Die EHEC-Erkrankten in der Studie hätten diese Gemüsesorten deutlich häufiger gegessen als gesunde Studienteilnehmer. Dennoch sei nicht auszuschließen, dass auch andere Lebensmittel als Infektionsquelle in Frage kommen.

Laut RKI ist Norddeutschland nach wie vor am stärksten von EHEC-Erkrankungen betroffen. Daher sei es denkbar, dass die kontaminierten Lebensmittel vorrangig dort vertrieben werden. Allerdings seien dem RKI auch HUS-Fälle aus anderen Bundesländern gemeldet worden, so dass auch es auch dort kontaminierte Lebensmittel geben könnte.

In der Studie wurden den Angaben zufolge seit vergangenen Freitag 25 Erkrankte und 96 gesunde Personen intensiv zu Ernährungsgewohnheiten und anderen möglichen Infektionsquellen befragt. Da die Studie nur in Hamburg durchgeführt wurde, betonte das RKI, dass diese nur bedingt Aussagewert für anderen betroffene Orte habe.

In Norddeutschland hat es am Mittwoch zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit EHEC gegeben. Eine 41 Jahre alte Frau aus dem Landkreis Cuxhaven in Niedersachsen und eine 89-jährige Frau aus Schleswig-Holstein starben. Insgesamt stieg die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit EHEC damit auf vier. Auch die Zahl der Erkrankungen und Verdachtsfälle nahm am Mittwoch weiter zu.

dapd

........................................................

Forscher aus Münster identifizieren EHEC-Erreger
Ärztepräsident: Darminfektion kann gestoppt werden


Forscher der Uniklinik Münster haben den Typ des lebensbedrohlichen Darmkeims identifiziert, der für den jüngsten Ausbruch der EHEC-Infektionen in Deutschland verantwortlich ist. Es handele sich bei dem Typ um einen von 42 repräsentativen EHEC-Typen, teilte die Klinik mit. Der gefundene Typ HUSEC 41 ist demnach gegen zahlreiche Antibiotika resistent. Die Forscher wollen nun in den nächsten Tagen zunächst einen Schnelltest für Verdachtsfälle entwickeln.

Der entdeckte Ausbruchsstamm sei bekannt, allerdings bisher nicht auffällig in Erscheinung getreten, erklärte der Direkter des Instituts für Hygiene, Helge Karch. Mit diesem Typ ist es der Uniklinik zufolge bisher weder in Deutschland noch weltweit zu dokumentierten Ausbrüchen gekommen.

Im Kampf gegen die rasche Verbreitung von schweren Darminfektionen durch das Bakterium hatten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung am Mittwochabend geraten, vorsorglich bis auf weiteres keine Tomaten, Gurken und Salate aus Norddeutschland zu verzehren. Die Infektionen könnten nach den bisherigen Untersuchungen auf deren Verzehr zurückzuführen sein.

Seit Mitte Mai breitet sich das EHEC-Bakterium in Deutschland ungewöhnlich rasch aus. Bundesweit wurden laut Robert-Koch-Institut (RIK) bis Mittwoch rund 140 Fälle des sogenannten hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS) gemeldet. Insgesamt vier Menschen starben bisher an dem Keim. Das durch die EHEC-Bakterien verursachte HUS kann zu akutem Nierenversagen führen.

Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe hält die Ausbreitung des EHEC-Keims für beherrschbar. "Wenn die Bürger jetzt die Hygiene-Empfehlungen einhalten, dann kann die schnelle Verbreitung des EHEC-Bakteriums gestoppt werden. Ich gehe davon aus, dass das gelingen wird", sagte Hoppe der "Rheinischen Post".

Für die Versorgung der Kranken sieht Hoppe das Land gut gerüstet: "Es gibt in Deutschland genug Dialyse-Stationen, so dass alle an dem EHEC-Bakterium schwer Erkrankten versorgt werden können. Darüber müssen wir uns keine Sorgen machen."

Das Bundesverbraucherministerium begrüßte die Warnung der Institute vor verunreinigtem Gemüse aus Norddeutschland als ersten Schritt, die Ursachen für die schweren Erkrankungen einzugrenzen. Es gelte nun, die genaue Herkunft der belasteten Waren so schnell wie möglich zu klären, erklärte das Ministerium.

......................................................

Der lebensgefährliche EHEC-Erreger alarmiert Mediziner und Behörden.
Manche Verbraucher sind verunsichert.
Antworten auf wichtige Fragen.


Wie kann man das Risiko einer Erkrankung eindämmen?
Eine Schutzimpfung gibt es nicht. Eine Therapie mit Antibiotika ist problematisch. Durch Hygiene lässt sich das Risiko einer EHEC-Infektion aber deutlich einschränken.

Nach dem Tier- und Bodenkontakt sollten die Finger nicht in den Mund gesteckt werden. Rohes Fleisch und leicht verderbliche Lebensmittel sollten stets bei Kühlschranktemperatur aufbewahrt werden. Beim Kochen sollten Lebensmittel durchgegart werden, um Bakterien abzutöten. Die Hände sollten zwischenzeitlich und regelmäßig gewaschen werden. Bretter, Geschirr und Besteck müssen gründlich gespült werden. Auf rohe Milch sollte man verzichten.

Wie erkenne ich eine Infektion mit dem EHEC-Erreger?
Eine Infektion mit dem EHEC-Erreger äußert sich am häufigsten durch schweren, bisweilen auch blutigen, Durchfall. Weitere Symptome sind Übelkeit, Erbrechen und in seltenen Fällen Fieber.

Was sollte man bei Beschwerden tun?
Bei schweren Durchfällen muss der Salz- und Flüssigkeitsverlust wieder ausgeglichen werden. Bei erheblichen Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Um Komplikationen schnellstmöglich entgegenzuwirken, sollten besonders gefährdete Personengruppen wie Säuglinge, Kleinkinder oder ältere Menschen im Krankenhaus behandelt werden.

Welche Erreger für eine Magen-Darm-Infektion gibt es noch?
Magen-Darm-Infektionen gehören weltweit zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Neben dem EHEC-Erreger können diese auch durch andere Keime hervorgerufen werden. Der Norovirus kursiert über das ganze Jahr und hat in den Wintermonaten den Höhepunkt seiner Verbreitung. Die Inkubationszeit (ab sechs Stunden) ist sehr kurz. Der Norovirus, der sich auch in Form von Schmerzen und Mattigkeit äußert, wird vor allem von Menschen übertragen. Während der akuten Erkrankung sind Betroffene hoch ansteckungsfähig.

Der Rotavirus ist die häufigste Ursache viraler Darminfektionen bei Kindern. Bis zum Alter von drei Jahren haben 90 Prozent aller Kinder den Keim aufgenommen. Im Verlauf ist eine lebensbedrohliche Dehydratation möglich. Weitere Erreger für Magen-Darm-Infektionen sind Salmonellen und Staphylokokken.

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BeitragThema: Re: 13.05.2011 Die größten Lebensmittelskandale    13.05.2011 Die größten Lebensmittelskandale Icon_minitimeDo 26 Mai - 1:38

++Ticker: Gefährliche Durchfallerkrankung breitet sich aus++
Gurken aus Spanien für EHEC verantwortlich

[26. Mai - 12:29] Berlin (dpa/dapd) - Das Hamburger Hygiene-Institut hat Salatgurken aus Spanien als Träger der gefährlichen EHEC-Erreger identifiziert. Das teilte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) auf einer Pressekonferenz in Hamburg mit.

Drei der Gurken stammten aus Spanien, von der vierten sei die Herkunft vorerst noch unklar. Alle entsprechenden Produkte würden aus dem Warensortiment genommen, sagte die Senatorin.

Zuvor hatte das Robert Koch-Institut vor dem Verzehr roher Blattsalate, Tomaten und Gurken gewarnt: Eine Studie habe gezeigt, dass EHEC-Erkrankte diese Sorten deutlich häufiger gegessen hätten als gesunde Vergleichspersonen.

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