Hier ein paar Zitate aus dem Link http://www.kaskadenfermentation.de/
http://www.kaskadenfermentation.de/Film_Dr_Weihhofen.html
Allgemeines / Einführung (Allgemein)
Nehmen Sie Regulate innerlich ein!
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollten Regulate regelmäßig und über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Am Ende des Regenerationsprozesses werden Sie oft selbst spüren, dass gesundheitliche Störungen sich verbessern und das Wohlbefinden steigt.
Überall da, wo es Sie schmerzt oder sich andere Symptome zeigen, können Sie (neben der innerlichen Einnahme) durch das äußerliche Auftragen den Heilungsprozess wesentlich unterstützen. Hierzu eignet sich ideal die Sprühflasche.
Sprühen Sie Regulat
•auf die schmerzende Stelle, z.B. bei Muskel- und Gelenkschmerzen, Entzündungen, rheumatischen Schmerzen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen etc.
•auf alle Zonen, an denen das Bindegewebe geschwächt ist, z.B. bei Hämorrhoiden, Besenreisern, Schnarchen, Krampfadern, Cellulite (einmassieren)
•auf die Haut um Hautprobleme oder Faltenbildung zu verbessern
•auf die Haare oder Haarwurzeln
Neben dem seit Jahren bewährten Standard-Regulat gibt es Spezial-Regulate, die individuell angepasst sind:
•Diabetiker-Regulat (auch hilfreich zum Abnehmen und bei Heißhunger)
•Tier-Regulat
•Hautpflege-Regulat
Regulat® bzw. Regulate gibt es in Form von Rechts-Regulat® (Rechtsregulat), Regulat® Spezial Diabetic, Regulat® Pro.vet, Regulat® Cosmetic Luxusschaum
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Aufbewahrung und Haltbarkeit
Anwendung von Regulat (Allgemein)
Ungeöffnet sind Regulate (außer das Hautpflege-Regulat), bedingt durch die Fermentation, problemlos jahrelang haltbar (siehe Haltbarkeitsdatum auf dem Verpackungskarton). Allerdings sollte der Aufbewahrungsort die normale Zimmertemperatur nicht übersteigen.
Geöffnet sollten Sie zwei Dinge beachten:
•In sehr heißen Sommerphasen ist es ratsam, das Regulat an einem kühlen Ort oder im Kühlschrank aufzubewahren.
•Nach dem Gebrauch von Regulat, sollte man die Flasche nicht offen stehen lassen. Gelangen Schimmelpilzsporen über die Luft in die Flasche, finden diese unter Umständen einen Nährboden sich zu vermehren.
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Eventuelle Nebenwirkungen, allergische Reaktionen
Anwendung von Regulat (Allgemein)
Erstverschlimmerung
Besonders bei chronisch oder sehr empfindlichen Kranken können sich bereits nach kurzer Zeit erste Reaktionen zeigen. In den meisten Fällen fallen diese positiv aus, aber es sind auch Negativreaktionen wie Durchfall, Kopfschmerzen, leichtes Unwohlsein oder Neigung zum Schwitzen möglich. Deshalb empfiehlt sich eine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen bereits im Vorfeld der Einnahme. Meist können die Nebenwirkungen allerdings als Heilkrisis aufgefasst werden und sind oft sogar ein gutes Zeichen. Der Körper befreit sich von Giftstoffen oder der Darm wird durchgeputzt - das verwendete Regulat wirkt.
Wichtig!
•Bei einer Erstverschlimmerung sollte man die Dosis sofort reduzieren:
◦In der ersten Woche 1 Teelöffel am Tag oder weniger
◦Lassen die Symptome nach, kann man die Dosis auf 2 x 1 Teelöffel und ab der dritten Woche auf die normale Tagesdosis von 2 x 1 Esslöffel erhöhen
•Bei ernsteren Symptomen ist die Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Therapeuten unerlässlich!
Eine Therapeutenliste, die mit den Regulaten arbeiten, finden Sie unter:
http://www.kaskadenfermentation.de/Anwenderliste.html
Allergische Reaktion, Milchzuckerunverträglichkeit
Ohne Zusatzstoffe und Bioqualität
Um auch bei empfindlichen Menschen und Allergikern die Verträglichkeit zu gewährleisten, werden die Regulate ohne synthetische Konservierungs-, Farb- und Duftstoffe hergestellt. Außerdem sind alle enthaltenen Frucht-, Nuss- und Gemüsesorten aus kontrolliert ökologischem Anbau, denn der Einsatz von synthetischen Schädlingsbekämpfungsmitteln ist nicht nur für die Umwelt problematisch. Erfahrungen haben gezeigt, dass bereits geringe Mengen an diesen chemischen Stoffen ausreichen, um Unverträglichkeiten zu verstärken oder ursächlich auszulösen.
Der Fermentation minimiert das Allergierisiko
Folgende Lebensmittel sind im Standard-Regulat enthalten: Zitronen, Datteln, Feigen, Walnüsse, Sojabohnen, Kokosnüsse, Zwiebeln, Keimsprossen, Sellerie, Artischocken, Erbsen, Hirse, Gewürzmischung und Safran.
Auch bei bestehender Allergie gegen eines dieser Lebensmittel, (z.B. gegen Walnüsse oder Soja) treten nur sehr selten negative Reaktionen auf. Der Grund ist die besonders lange Fermentationszeit, die in der Regel gewährleistet, dass die für eine Allergie verantwortlichen Eiweißstoffe in so kleine Bruchstücke aufgespalten sind, dass sie keine Gefahr mehr darstellen.
Der Milchzucker wird bei der Fermentation abgebaut
Aufgrund der steigenden Anzahl von Laktose-Intoleranten durch den Mangel an dem Enzym „Laktase" ist die Frage, ob Regulat Unverträglichkeiten auf Milchzucker auslösen kann, von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Anlass für diese Befürchtung besteht jedoch nicht, da der eingesetzte Milchzucker zur Vermehrung der Lactobazillen durch die Fermentation vollständig in Milchsäure umgewandelt wird (vor allem in die wertvolle rechtsdrehende). Regulat hat sogar einen positiven Effekt bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Die Kombination von rechtsdrehender Milchsäure und den Enzymfragmenten unterstützen die Darmflora und die enzymatische Verstoffwechslung der Ernährung. Beide Faktoren beugen Verdauungsstörungen vor.
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Regulat für Säuglinge und Kleinstkindern
Anwendung von Regulat (Allgemein)
Grundsätzlich ist zu sagen, dass Regulat ein exzellentes Mittel ist, um Problemkindern das Leben zu erleichtern. So lassen sich Verdauungsprobleme oder Milchschorf oft deutlich lindern. Regulat ist aber auch zur Prophylaxe außerordentlich erfolgreich, da sich in vielen Fällen Folgeprobleme wie Nahrungsmittelunverträglichkeiten, häufige Infekte, Allergien, Neurodermitis und andere Hauterkrankungen erst gar nicht einstellen.
Geben Sie Ihrem Kind oder Ihren Kindern diese Chance!
Innerliche Einnahme: 2 x tägl. 10 Tropfen pro Tag, verdünnt in lauwarmen Tee oder als Zusatz zur abgepumpten Muttermilch.
Äußerliche Anwendung: Man kann Regulat in jede Babycreme oder Pflegeöl einarbeiten. Dazu verrührt man 3 Teile der Fett- bzw. Ölbasis mit 1 Teil Regulat. Alternativ kann auch das Haut-Regulat sehr hilfreich sein.
Man muss sich aber bewusst sein, dass die Babyhaut sehr zart und empfindlich ist. Man sollte deshalb sowohl das in eine Creme oder Öl eingearbeitete Regulat, wie auch das fertige Haut-Regulat auf seine Verträglichkeit an einem begrenztem Areal überprüfen.
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Kap. 1 / Schaukeltherapie bei einer Therapieblockade Anwendung von Regulat (Allgemein)
Wichtig für empfindliche Menschen und chronisch Kranke
Zur Entgiftung oder als Initialzündung für die Regeneration bei vielen chronischen Erkrankungen hat sich die so genannte Schaukeltherapie bewährt. Diese bietet sich insbesondere auch bei Patienten an, die nur wenig oder überhaupt nicht auf Regulat reagieren. In der Naturheilkunde nennt man dies Reaktionsstarre. Dies bedeutet, dass der Körper selbst auf gut ausgewählte Maßnahmen nicht oder kaum mit einer Verbesserung reagiert. Beispiele für solche Blockaden sind z.B. ein stark übersäuerter und verschlackter Körper, toxische Belastungen, Chemotherapie oder die Einnahme von Cortison und anderen starken Medikamenten über einen längeren Zeitraum.
Die Schaukeltherapie bewirkt in vielen Fällen eine bessere Ansprechbarkeit von Regulat und ein Durchbrechen der Reaktionsstarre.
•3 Tage lang morgens einen Teelöffel → dann
•3 Tage lang morgens und abends einen Teelöffel → dann
•1 Woche lang morgens und abends einen Esslöffel → dann
•1 Woche lang morgens und abends zwei Esslöffel → dann
•1 Woche lang morgens, mittags und abends zwei Esslöffel → dann
•1 Woche lang morgens und abends einen Esslöffel
Danach können Sie die Therapie mit 2 Esslöffeln pro Tag fortsetzen (entspricht der empfohlenen Dauereinnahme).
Was tun, wenn Regulat trotzdem nicht anschlägt?
Alle negativen Reize, die langfristig auf den Körper einwirken, können zu einer Regulationsstarre (Therapieblockade) führen. Das heißt, die belastenden Reize oder Funktionsstörungen sind größer, als der therapeutische Effekt eines Mittels oder einer Therapie. Die Schulmedizin nennt diesen Zustand Therapieresistenz oder austherapiert. Da es aber eine vollständige Regulationsstarre im lebenden Gewebe nicht gibt, ist eine Heilung auch bei schwersten Krankheiten fast immer möglich. Umfangreiche Möglichkeiten und Lösungsansätze bietet hier die alternative Heilkunde. Ein guter Arzt, Heilpraktiker oder Gesundheitsberater wird Sie bei einer Therapieblockade immer nach belastenden bzw. nicht erkannten Störeinflüssen befragen.
Mögliche Therapieblockaden
Störungen im natürlichen Magnetfeld
Elektrosmog, Handy, geopathische Belastungen, Umwelteinflüsse
Nicht beachtete biologische Rhythmen
Schichtarbeit, häufige Anpassung an Zeitverschiebungen, (Jetlag), leben entgegen der Organuhr und dem Biorhythmus
Säure-Basen-Haushalt
Übersäuerung, Verminderung der Basenreserven
Chronische Krankheits- und Entzündungsherde
Zähne, Nasennebenhöhlen, Mandeln, Fremdkörper, nicht ausgeheilte bakterielle oder virale Infekte, Schmerzgedächtnis
Zähne
Tote Wurzeln, Amalgam, radioaktive Keramikzähne oder anderes nicht verträgliches Zahnmaterial
Fehlstellungen
Becken, Füße, Wirbelsäule, Kiefergelenke, Zähne
Bewegungsapparat
Triggerpunkte (Muskelverhärtungen), sehr starke Abnutzungserscheinungen
Narbenstörfelder
Nach Operationen, Verletzungen
Toxische Belastungen
Amalgam, Umweltgifte, Alkohol, Rauchen, Pilzbelastungen, extremer oxidativer Stress (freie Radikale), verminderte Ausscheidungs- und Entgiftungsfunktion
Seelische Störungen
Ausgeprägter psychischer und physischer Stress, nicht verarbeitete Erlebnisse, Familien-, Partner- oder Umfeldkonflikte, unerkannte Grundkonflikte, Suchtprobleme, innere Kapitulation, negatives Selbstbild, fehlende Lebensaufgabe oder fehlender Lebenssinn
Arzneimittelbelastung
Impfungen, Antibiotika, Kortison, Antiallergika, Zytostatika, Psychopharmaka, Chemotherapeutika, Antirheumatika
Ernährung
Mangel an Vitalstoffen, Fast-Food als Hauptnahrung, Völlerei, Nahrungsmittelallergien- und Unverträglichkeiten
Ererbte Krankheiten
Miasmen und Erbtoxine (nach der Homöopathie) und andere ererbte Krankheitsbilder und Schwächen unserer Vorfahren
Krankmachende Organismen
Darmpilze, Parasiten, Bakterien, Viren, Milben, Viren, Wucherungen, Schimmel, Würmer, Egel
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