Lichtenergieforum: Unser Aufstieg 2012 ins Goldene Zeitalter
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 Die Seele

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Peter
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BeitragThema: Die Seele   Die Seele Icon_minitimeMo 13 Jun - 11:38


Die Seele


Allgemeines

Frage:
Ist es euch überhaupt recht, wenn wir diese Fragen stellen?

ARGUN:
Es ist unser Wunsch, daß ihr Fragen stellt. Es macht uns Freude, denn wir möchten euch das Licht der anderen Welt bringen und nicht den Tod, sondern das Leben, nicht die Angst, sondern die Liebe und das Vertrauen und dabei sind wir immer bemüht, euch Verständnis entgegenzubringen. Ihr sollt nicht glauben, ihr seid mit eurem Schicksal allein, ein bißchen Fügung ist auch dabei.

Frage:
Es gibt Leute, die nicht an Geister glauben, weil sie der Meinung sind, daß noch nie ein Toter aus dem Jenseits zurückgekehrt sei. Was sagt ihr zu diesen Worten?

AREDOS:
Diese Leute haben in gewisser Beziehung recht. Tatsächlich ist noch kein Toter aus dem Jenseits zurückgekehrt, weil das unmöglich ist. Mit dem Toten meint man den Körper. Aber auch die Seele kann nicht ins Diesseits zurückkehren, sie muß im Geistigen Reich ver­bleiben, selbst wenn sie mit euch Kontakt aufnimmt. Auf die Erde zu­rückkehren kann die Seele nur, wenn sie reinkarniert wird, aber dann fehlt ihr die Erinnerung an das gelebte Leben. Diese Leute, die euch mit diesen Worten begegnen, wissen nicht, daß es eine Verständi­gung zwischen Diesseits und Jenseits gibt. Die Geister kehren also nicht zurück, sondern sie geben nur von sich Kunde. Ein Mensch, der in einem anderen Lande lebt, kann ja auch Kunde von sich ge­ben, ohne daß er zurückkehren muß.

Frage:
Ist es jeder Seele gestattet, sich mitzuteilen, wenn ein Medium zur Verfügung steht?

AREDOS:
Nein. Es gibt unendlich viele Seelen im Geistigen Reich, die bittere Tränen darüber vergießen, daß sie sich nicht mitteilen können. Die Schuld trifft sie selbst, weil sie auf Grund ihres Unglaubens ein fal­sches Dasein gelebt haben. Nur die wissenden und gebesserten Seelen können sich bemerkbar machen, weil ihre Frequenz mit der des Mediums übereinstimmt. Die Unmöglichkeit der medialen Ver­ständigung zwischen Diesseits und Jenseits hat CHRISTUS schon erwähnt. Selbstverständlich meinte auch ER nur die negativen See­len. Wenn ich es euch durch einen technischen Vergleich verständ­lich machen soll, so müßt ihr euch vorstellen, daß ein Medium z.B. einen "Wechselstrom" hat, während der Jenseitige z.B. einen "Gleichstrom" hat. Das sind verschiedene Stromarten.


Richtiges Lernen


Frage:
Die Schwierigkeit in der Betrachtung der Seele liegt darin, daß wir die Seele nicht sehen können, während ihr die Seele und die Materie gut sehen könnt. Was können wir uns unter einer Seele vorstellen?

ARGUN:
Die Seele hat viel Ähnlichkeit mit einem Gedanken. Sie ist da - und für euch doch nicht sichtbar, genau wie ein Gedanke. Unsere Seele hat jedoch die Funktion der Materie nicht mehr zu registrieren und zu überwachen. In eurem Falle darf jedoch der Wille der Seele nicht unterschätzt werden. Er legt der Materie einen Zwang auf. Wir haben die direkte Wahrnehmung, während ihr die indirekte habt.

Frage:
Hat die Seele eine individuelle Frequenz? Wir meinen einen Wellen­bereich, auf dem die Gedanken arbeiten?

ARGUN:
Jede Seele hat eine individuelle Schwingung, so, wie die Fingerab­drücke bei jedem Menschen verschieden sind. Bei jeder Inkarnation arbeitet die gleiche Seele auf einer besonderen Schwingungsskala, mit verhältnismäßig geringer Abweichung. Daher kommt es fast bei jedem Menschen vor, daß er erkennt, eine ähnliche Situation von besonderer Art schon irgendwo einmal erlebt zu haben.

Frage:
Die Bezeichnung GEIST wird meistens falsch verstanden. Kannst du uns eine gute Erklärung dafür geben?

ARGUN:
GEIST ist eure Intelligenz. Doch die Seele ist euer Empfinden. Bei­des zusammen ergibt eine vollständige, wirkende Seele. Eine Seele läßt sich nicht mehr auseinandertrennen, weil sich beides ergänzt.

Frage:
Die meisten Menschen können sich ein Geistiges Leben in einem Geistigen Reich nicht vorstellen. Wie kann man ihnen diese Weiter­leben verständlich erklären?

AREDOS:
Ihr müßt euch darüber im Klaren sein, daß es für den Erdenmen­schen nicht nur ein Erdenleben gibt, sondern daß das Leben jedes Menschen ein UNIVERSELLES LEBEN ist, das in vielen Stufen und Formen aufgeteilt ist. Das Leben der Seele, die immer wieder rein­karniert wird, ist einer dauernden Schulung und Entwicklung unter­worfen. Das Erdenleben ist einer der Stufen, aber mit dem besonde­ren Ziel der Läuterung, das heißt, einer Erkenntnis der Schöpferi­schen Macht GOTTES. Selbstverständlich kehrt der Mensch auf­grund der Naturgesetze immer wieder in das GROSSE ZUHAUSE zurück. Hin und wieder erhält der Mensch durch die GÖTTLICHE GNADE ein Geschenk, nämlich einen zeitlich begrenzten Leihkörper, der ihm ein Leben in der Materie ermöglicht. Diesseits und Jenseits sind fest miteinander verbunden. Alles, was den Menschen betrifft, ist eine Art Co-Produktion, denn der Mensch wird vom Jenseits her geistig unterstützt und geführt oder verführt. Im Jenseits erscheint die materielle Welt transparent. Doch die Seelen im Geistigen Reich können diese transparente Welt sehen. Doch der inkarnierte Mensch kann das nur in ganz wenigen Ausnahmen.

Wenn die Menschen sich das nicht recht vorstellen können, so liegt das daran, daß man versäumt hat, sich die Erfahrungen des Spiri­tualismus und der Medien anzueignen. Doch jetzt wird man in dieser Beziehung aufgeschlossener und forscht mit mehr wissenschaftli­chem Interesse. Es kann nur noch wenige Jahre dauern - und die Menschheit akzeptiert dieses Wissen. Dann aber kommt ein unge­heurer Geistiger Umschwung, wie er auf dieser Welt noch nicht da­gewesen ist.

Eine sogenannte Pseudo-Wissenschaft hat es bisher fertiggebracht, die wichtigsten Tatsachen zu verdrehen und zu zerreden.

Frage:
Wenn es so ist, dann kann die Bibel mit ihrer Erklärung von Adam und Eva nicht stimmen.

Antwort:
Die Darstellung von Adam und Eva überspringt ganz einfach die Entwicklung des Menschen; er ist plötzlich über Nacht da. Doch die Entwicklung der menschlichen Seele ging dem materiellen Men­schen schon sehr lange voraus.

Der Mensch ist allerdings ein göttliches Wesen, das über dem Karma steht und folglich auch über der Reinkarnation. Es hängt al­so vom Erdenleben des Menschen ab, wie er sein Karma gestaltet und somit die Reinkarnation beeinflußt. Wer böse Pfeile abschießt, der erhält sie im Rahmen der Gerechtigkeit auch automatisch zu­rück. Das ist keine göttliche Rache, sondern ein GÖTTLICHES GE­SETZ.

Frage:
Die Kirchen haben leider nicht eine enge Fühlungnahme mit dem Reiche GOTTES gehabt. Ihnen fehlt daher die langsame Entwicklung zur absoluten Wahrheit. Ist das so?

ELIAS:
Ja, ganz recht. Die Kirchen wissen von der Seele des Menschen genau so wenig, wie die Wissenschaft.

Frage:
Diese Pseudo-Wissenschaft hat sich auf diesem Gebiet tätig ge­macht. Immer wieder hört man die Worte: "Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel". Soll man dazu schweigen?

AREDOS:
Nein, der Wissende soll sich bemerkbar machen und seinen Stand­punkt logisch vertreten.

Frage:
Die Wissenschaftler fragen sofort, ob diese Einwände und Belehrun­gen von einem Akademiker stammen. Wenn es sich aber um einen Nichtakademiker handelt, wird dieser sofort als ein nicht studierter Besserwisser eingestuft. Das ist ein Übel, welches den Fortschritt hindert. Was sagst du dazu?

AREDOS:
In diesem Falle gibt es Beweise, daß ein Autodidakt mehr Wissen besitzen kann, als die Universitäten lehren können!

Frage:
Welche grundsätzliche Ansicht haben jene Wissenschaftler und Do­zenten von der menschlichen Seele?

AREDOS:
Fast alle halten sich an die materialistische Philosophie und an die Mathematik. Sie betrachten die menschliche Seele als eine kollektive Universalseele, die als ein großes Volumen im Universum vorhanden ist. Das ist der größte Irrtum, den es gibt. GOTT allein ist dieses Vo­lumen, von DEM die anderen Seelen stammen.

Frage:
Die meisten Wissenschaftler sind der Ansicht, daß die Seele erst mit der Geburt des leiblichen Menschen ebenfalls erstmalig geboren wird. Daher schließen sich die Kirchen dieser Ansicht an. Was sagt ihr dazu?

ELIAS:
So ist es. Darum muß diese Mission mit aller Energie fortgesetzt werden. Auch diese Mission ist eine überaus wertvolle und wichtige Wissenschaft. Leider sind die Mittel sehr beschränkt.

Frage:
Worin besteht die größte Täuschung, welche die Wissenschaft ver­an­laßt, anzunehmen, daß die Seele das Produkt der organischen Materie sei?

ELIAS:
Das kommt daher, weil der Erdenmensch das Gefühl hat, als ob sein Bewußtsein im irdischen Körper sei. Das ist aber nicht der Fall, denn das Bewußtsein befindet sich tatsächlich außerhalb des Körpers. der Effekt ist, als ob sich das Bewußtsein im menschlichen Körper be­fände. Weder im Astralleib, der für euch unsichtbar ist, noch im phy­sischen Körper hat die Seele ihren Sitz. Das Bewußtsein ist ein uni­verseller Prozeß im All. Diese Schwingungen werden in den physi­schen Körper hineingespiegelt, damit der Körper Verbindung mit der Seele hat. Das göttliche Bewußtsein, zu wissen, daß man ein eigenes ICH hat, dieses Gefühl bedarf keiner Sprache, keiner Erfahrung, es ist einfach immer da. Die Individualität, dieser Kern des Bewußtseins, sagen wir - die Persönlichkeit - ist kosmisch verankert und steht ra­diant mit dem zugewiesenen Körper laufend in Verbindung, ganz gleich, ob er nun astral oder physisch ist.

Ob GOTT in euch ist oder nicht, der Mensch ist auf Grund seines Bewußtseins Göttlichen Ursprungs. Der physische Körper spielt nur eine untergeordnete Rolle zum Zwecke der Entwicklung. Doch die­ser Körper wird von der Universitätswissenschaft irrtümlich überbe­wertet. Trotzdem ist diese Sache ziemlich kompliziert, da es an ge­eigneten Worten fehlt. Die Seele kann sich aus eigener Kraft immer weiter entwickeln, sie stirbt nicht mit dem Tode des physischen Kör­pers; sie kann sich zum Guten, aber auch zum Bösen entwickeln. das ist eine individuelle Angelegenheit jeder Seele.

Frage:
Es gibt doch sogenannte "Wunderkinder". Wie ist das möglich, daß diese Kinder übernormale Leistungen zeigen? Woher stammt ihr Können und ihr Wissen?

ARGUN:
Die Menschen sagen "Genie", aber sie trauen sich nicht an das Wort "Geist" heran. Warum sollten sie auch darüber nachdenken? Die Kinder sind medial, sie werden direkt geführt oder inspiriert. Da die Kinderseele kein Erbe der Eltern ist, sondern fertig aus dem Geisti­gen Reich kommt, so sind die Begabungen oft recht unterschiedlich. Unbegabte Eltern können begabte Kinder haben oder auch umge­kehrt. Die Seele ist keine Eigenschaft, sondern etwas Feststehendes, sie formt sich jedoch weiter nach ihrer Umgebung und nach eigener Willenskraft.

Frage:

Die Wissenschaft schreckt nicht davor zurück, einen menschlichen Kopf am Leben zu erhalten, wenn dieser durch Apparate versorgt wird. Was sagt das Geistige Reich dazu?

ELIAS:
Aus ethischen und religiösen Gründen lehnen wir solche Experimen­te absolut ab. Selbst wenn der Sitz der Seele nicht im Hirn ist, so besteht doch eine Wechselbeziehung zwischen Seele und dem da­zugehörenden Gehirn. Das Hirn ist genau auf die Frequenz der Seele eingestellt. Das ist der entscheidende Faktor, den die Wissen­schaft nicht kennt. Das Gehirn als Computer, ebenso als Relaissta­tion gibt der Seele die Möglichkeit, sich mitzuteilen. Diese Verbin­dung ist so stark, daß, so lange sich das Gehirn in Funktion befindet, die Seele den Eindruck hat, sich im Gehirn zu befinden, ebenso wie ihr den Eindruck habt, in eurem Körper zu sein und hier zu sitzen, obgleich das Zentrum eurer Seele sich außerhalb eures Körpers be­findet. Außerhalb des Körpers befindet sich nämlich der Seelenkern. Er ist die wichtigste Stelle des Menschen. Der Seelenkern enthält das ICH-Bewußtsein. Er bringt die Individualität der Person. Er braucht auch nicht an eine Erinnerung gebunden zu sein. Mit dieser Verbindung zum Seelenkern kommt der Mensch als Baby zur Welt. Später entwickelt er sich dann an eine Erinnerung. Es ist gar nicht so kompliziert, wie ihr vielleicht vermutet.

Frage:
Gibt es einen Hauptgrund, den man anführen kann für die Unzufrie­denheit der jetzt lebenden Erdenmenschen?

ELIAS:
Ja, unbedingt, nämlich die mangelnde Erkenntnis des menschlichen Daseins. Man interessiert sich viel zu wenig für die unsterbliche Seele, woher sie kommt und wohin sie geht. Wenn man darüber ge­nügend weiß, so hört automatisch jede Unzufriedenheit auf. Ohne die Grundkenntnisse über das Leben und seinen Sinn, über den Tod und was danach kommt, ist kein Erdenleben im Göttlichen Sinn möglich. Es wird nämlich kein wirklicher GOTT verehrt, sondern ein Pseudo-Gott, der Materie genannt wird. Die Seele ist nicht ein Fünk­chen materiell, sie hatte noch nie etwas mit der Materie gemeinsam. Es bleibt sich gleich, auf welchem Planeten menschliches Leben vorkommt oder welche Formen oder Lebensbedingungen vorherr­schen. Die Seele bleibt sich immer ähnlich, wo sie auch lebt und in Erscheinung tritt.

Die Seele ist Göttlich und daran kann kein Wissenschaftler und kein Philosoph und kein Staatsmann etwas ändern. Die Seele ist gerade wegen ihrer Göttlichkeit genauso wenig meßbar wie GOTT meßbar ist.
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BeitragThema: Re: Die Seele   Die Seele Icon_minitimeMi 15 Jun - 12:05


Das wahre ich

Frage:
Kann sich eine menschliche Seele aus einer tierischen Seele entwic­keln, wie es der Buddhismus annimmt?

ARGUN:
Das ist ein großer Irrtum. So etwas ist ganz unmöglich. Wer so etwas behauptet, muß selbst ein buddhistischer Anhänger sein. Allerdings gibt es Menschen und Seelen, die den Tieren manchmal ähnlich sind, es liegt an der tierischen Einstellung der Seele, am Triebhaf­ten.

Frage:
In England hat man in spiritualistischen Kreisen die Frage aufgewor­fen, auf welche Weise die Seele geboren wird. Man spricht von ei­nem Geistigen Kinderkriegen. Was sagt ihr dazu?

ELIAS:
Die Seele stammt von GOTT. Nur die Eltern geben erblich gewisse Charaktereigenschaften mit. Die Seele wird nicht geboren, sondern entwickelt sich im Kosmos und vervollkommnet sich im Laufe von vielen, vielen Inkarnationen. Jede Seele hat einen Teil zur Gestaltung der Erde beigetragen. Das Erdenleben einer Seele reicht unendlich weit zurück. Zwischen den Inkarnationen gibt es Zeiten, in denen die Seele auf der rein geistigen Frequenz existiert, bis sie Gelegenheit hat, sich zwecks weiterer Entwicklung zu inkarnieren. Die Seele ist ein Fragment des Bewußtseins GOTTES. Dadurch ist jede Seele, ob sie es wahrhaben will oder nicht, mit GOTT verbunden.

Frage:
Die Wissenschaft geht immer von einem Zeugungsprozeß aus. Bei der physischen Zeugung ist man der Sache näher gekommen. Analog stellt man sich die Zeugung der Seele ähnlich vor. Aber hier gibt es eine Lücke. Was sagt ihr dazu?

ELIAS:
Sie suchen den Ursprung. Aber wenn es darum geht, den Ursprung des Ursprungs zu finden, da kommt die Wissenschaft nicht mehr weiter. Man kommt zu dem Begriff GOTT und das will die Wissen­schaft nicht wahrhaben. Es muß einen Anfang gegeben haben. Das ist richtig. Aber am Schluß sagen sie sich: "Wer hat den Anfang ge­macht?" Und da sie nicht an GOTT glauben wollen, fahren sie sich fest.

Frage:
Wenn sich die Wissenschaft festfährt, so betrifft das in der Folge die ganze Menschheit. Ist das so?

ELIAS:
Das Groß der Menschen ist zu labil, um den Dingen selbst auf den Grund zu gehen.

Frage:
Haben Tiere auch eine Seele?

ARGUN:
Selbstverständlich, aber jede Tierseele hat eine ganz bestimmte Entwicklungsstufe. Bei den Pflanzen handelt es sich nur um ein ganz bestimmtes Nervenzentrum. Tiere haben ein Bewußtsein, doch Pflanzen haben es nicht.

Frage:
Eine jenseitige Seele kann sich unter gegebenen Umständen mate­rialisieren. Können sich auch Tiere materialisieren?

ARGUN:
Ein Tier kann materialisiert werden. Dieser Vorgang wird durch menschliche Seelen bewirkt. Am leichtesten lassen sich positive Vö­gel materialisieren, z.B. eine Taube. Tiermaterialisationen kommen häufig vor, besonders in Gebieten, die noch kultur-rückständig sind. Der dämonische Kult der Naturvölker kann dazu beitragen, negative Materialisationen auszulösen. Der negative Kult der Urwaldbewohner ist dem profanen Spiritismus ähnlich. Aus diesem Grunde weisen viele Tierbildnisse im Fernen Osten und in Indien auf solche Tierma­terialisationen hin.
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BeitragThema: Re: Die Seele   Die Seele Icon_minitimeDo 16 Jun - 11:56


Gruppenseelen


Die menschliche Seele steht in der Schöpfung am höchsten, je nach Grad der persönlichen Entwicklung. Der Mensch ist völlig individuell, er gehört keiner Gruppenseele an und ist auch nicht aus einer solchen hervorgegangen. Der Embryo des Menschen weist zwar gewisse Fischähnlichkeit auf, hat aber nichts mit dieser Entwicklung zu tun.

Die Individualität der menschlichen Seele wird durch die Art des Bewußtseins bestimmt. Kein Tier hat diese Bewußtseinsgaben, wie sie der Mensch besitzt, da­her ist er auch in der Lage, eine technische und wissenschaftliche Entwicklung zu fördern und daran teilzunehmen.

Ganz anders ist es bei den Tieren. Zwar gibt es auch hier im Bewußtsein der Tiere gewisse Ähnlichkeiten mit dem Menschen. Aber dennoch besteht immer ein ge­waltiger Unterschied, allein schon in dem eigenen Bewußtsein von Gut und Böse.

Einige Tierarten gehören zu gewissen Gruppenseelen. Es sind meist jene Tierar­ten, die niederer Entwicklung sind und nicht höhersteigen. Ganz besonders trifft dies bei den Fischen zu. Die Fische gehören noch nicht einmal sphärenmäßig in die Bereiche der Göttlichen Aufstiegssphären. Sie sind extra zur Erhaltung organi­schen Lebens geschaffen.

Ein Fisch besitzt die schnellste, das heißt die kürzeste Reinkarnationsmöglichkeit von allen Tieren. Die Fischseele ist nicht individuell, sondern sie ist in einem ge­waltigen Lebensvolumen vereinigt. Daher streut der Fisch in seiner Erhaltung ge­waltige Mengen Rogen aus, um die Nachkommenschaft zu erhalten, denn sie dient in endloser Folge der Erhaltung des allgemeinen organischen Lebens. Allein diese Tatsache der ungeheuren Vermehrung deutet auf die Gruppenseele hin und erklärt auch den Sinn einer derartigen Daseinsfülle.

Das Sterben des Fisches ist ein Vorgang, der im Schöpfungsplan genau vorgese­hen ist. Dieses Sterben hat nichts mit der Seele zu tun, da der Fisch über keine Individualseele verfügt. Eine Fischseele bleibt nach dem Sterben ohne Bewußt­sein bis zur Reinkarnation. Seine Seele ist nur ein Teilchen des Gesamtvolumens.

Das Verhalten der Fische zeigt auch keine Individualitätsmerkmale. Ein Fisch ver­hält sich in allen Situationen genauso wie ein anderer. Ein Unterschied besteht nur in den Fischähnlichen Säugetieren, denn sie gehören nicht zur Gruppenseele. Es ist jedoch nicht angebracht, junge Fische zu töten, trotzdem die jungen Fische von den größeren vertilgt werden. Ebenso gehören die Hühner und viele andere Vögel zu den Gruppenseelen. Diese sollten als Jungtiere möglichst geschont werden. Sie gehören aber keinesfalls zur planmäßigen Grundnahrung des Men­schen. Trotzdem die Fische zur Gruppenseele und somit zur Hauptnahrung zäh­len, dürfen sie nicht gequält werden, denn sie sind trotzdem schmerzempfindlich. Ihr natürlicher Tod tritt auch mit dem Entzug ihres Elementes ein. Ein solcher Tod ist kein Töten.

Frage:
Wo liegt das Bewußtseinszentrum der Seele?

ELIAS:
Das Bewußtseinszentrum liegt im Kosmos, steht aber mit dem Hirn in enger Beziehung. Auf diese Weise erhält der Mensch den Ein­druck, als ob sein Bewußtsein im Kopf sei. Aber ihr dürft nicht ver­gessen, daß zwischen Hirn und Bewußtsein sehr starke Wechselbe­ziehungen bestehen, die ständig ineinander greifen. Die Seele ist ein Teil des Zentralbewußtseins. Das Zentralbewußtsein ist GOTT, daher ist immer ein Göttlicher Teil in der Seele. Daher ist die Seele auch unsterblich; sie entwickelt sich immer weiter.

Frage:
Wird man auch technisch feststellen können, aus welchem Stoff die Seele besteht?

ELIAS:
Nein, man wird trotzdem nicht feststellen können, aus welchem Stoff die Seele besteht. Ebenso wird man nie herausbekommen, aus wel­chen Teilchen die Gedanken bestehen. Der Mensch, wenn er auf Er­den lebt, besteht aus einer Fusion. Dieser Begriff ist absolut richtig. Es ist ein großer Irrtum, wenn man annimmt, daß die Materie den Geist erzeugt. Nur durch die Fusion kommt das beseelte Leben hier auf der Erde zustande! Die Barriere, die sich hier aufgebaut hat heißt: Kirchendogma!

Frage:
Auf welche Weise können diese Barrieren weggeräumt werden?

ELIAS:
Wenn man Irrtümer beseitigen will, so denkt man zuerst an die Mär­chen, Fabeln und Sagen. Aber auf diese überholten Anschauungen zu verzichten, heißt doch nicht verzichten auf GOTT, die Religiosität und den Glauben an das GÖTTLICHE! Selbst wenn man die fal­schen Bibelstellen in Betracht zieht, so enthält auch dieses Buch ei­nen wahren Kern. Die Bibel ist ein uraltes Geschichtsbuch mit uralten Ansichten und Darstellungen. Sie heute noch bei weit größerem Wissen und Erkenntnissen mit einer uralten Brille zu lesen, die alles in uralten Gesichtspunkten wiedergibt, das muß ein vollkommen fal­sches Bild ergeben. Man muß selbstverständlich auch dieses Buch nach heutigen Gesichtspunkten beurteilen. hier liegt der Fehler, den die Kirchen machen.

Frage:
Ist die menschliche Seele verletzbar?

ELIAS:
Ja, sie ist empfindlich und daher auch verletzbar. Aber man kann die Seele infolge ihrer Unsterblichkeit niemals gänzlich auslöschen. In vielen Jahren setzen sich die Fragmente einer zerrissenen Seele wieder langsam zusammen. Aber jahrelang kann ein seelischer Schaden zurückbleiben.

Frage:
Kann eine jenseitige Seele schadlos durch ein großes Feuer gehen, bzw. sich darin aufhalten?

AREDOS:
Ja, sie kann es, ohne dabei einen Schaden zu erleiden. Aber die Berührung mit Feuer ist sehr unangenehm und wird daher gemie­den.

Frage:
Wir haben von euch einmal erfahren, daß sich die Information (DNA) millionenfach vervielfältigt. Ist der Vorgang der Vervielfältigung bei der Seele ähnlich wie bei der DNA?

ELIAS:
Ja, diese Vervielfältigung der Seele liegt schon Äonen von Jahren zurück. Wie die Summe der Materie gleich die Summe der Energie ist, so ist die Umwandlung von Energie in Materie und von Materie in Energie ein fortlaufender Prozeß. Damit ist das Volumen immer aus­gewogen, ebenso ist die Anzahl der Seelen immer im rechten Ver­hältnis. Man muß das allerdings nicht irdisch, sondern kosmisch be­trachten. Für die Göttliche Seele gibt es keine Entfernungen. Mit GOTT verbunden zu sein bedeutet weder Raum noch Zeit. So wie die Gedanken nicht mit Lichtjahren gemessen werden können. Der Gedanke ist gleich überall da, so ist es auch mit dem ICH-Bewußt­sein. Es spielt dabei keine Rolle, wie weit oder wie nahe es mit eu­rem Körper verbunden ist. Euer Hirn hat sofort und konstant damit Verbindung, als wäre das Bewußtsein in euch. Es ist allerdings ein Gebiet, das sehr hoch ist. Es ist aber auch ein großer Irrtum, wenn die Wissenschaft annimmt, daß sich die Erinnerungs- oder Bewußt­seinsengramme im Hirn befinden. Diese Theorie muß endlich aufge­geben werden; sie steht der höheren Erkenntnis arg im Wege. Die Zukunft wird noch Worte hervorbringen, mit denen sich manches Geheimnis besser erklären lassen wird. Heute ist das noch nicht möglich, weil die Begriffe, bzw. die Worte in euren Sprachen noch fehlen. Ein Beispiel: Ein Mensch aus dem 15. Jahrhundert hätte mit dem Wort "Elektronik" nichts anfangen können.

Frage:
Sind die Neuschöpfungen der Seelen stets auf einem einheitlichen Niveau?

ELIAS:
Dieses Niveau liegt soweit zurück, daß jeder Vergleich unmöglich ist. Talente lassen sich vererben, aber ein Genie entsteht aus der Indivi­dualität. Die Entwicklung ist bei jeder Seele verschieden.

Frage:
Wie können wir uns in der Zusammenarbeit zwischen Körper und Seele noch korrekter verhalten?

ARGUN:
Ja, in dem ihr euch bewußt seid, daß das Empfinden auf der geisti­gen Ebene liegt, während das Gefühl zur materiellen Ebene gehört. Ihr müßt also mehr auf das Empfinden hören als auf das Gefühl, das euch täuschen kann. Eine abgestumpfte Seele hat auch ein abge­stumpftes Empfinden und kennt daher keine Liebe und kein Mitleid.

AREDOS:
Nehmen wir einmal ein Beispiel. Ein Arzt untersucht die Nerven eines Patienten und fügt diesem einen Schmerz zu. Die Nerven (Materie) fühlen diesen Schmerz und leiten diesen an die Seele weiter. Doch die Seele beschränkt sich nicht nur auf die Feststellung des Schmer­zes, sondern sie empfindet ihn mit der seelischen Feststellung: Der Arzt hat dem Körper einen Schmerz zugefügt, den nicht er, sondern der gequälte Körper spürt. Damit ist ganz deutlich gesagt, daß die Nerven und die seelische Empfindung zwei getrennte Dinge sind, die nur zusammen arbeiten. Eine Sekretärin nimmt ein Diktat auf und liest es dem Chef vor. Damit kann nicht behauptet werden, daß die Sekretärin und der Chef eins sind, sie arbeiten nur sinnvoll zusam­men.

Frage:
Jetzt kommt eine Kardinal
Frage: Wo ist der tatsächliche Sitz der Seele in einem lebenden Körper?

ARGUN:
Über dem PLEXUS SOLARIS, d.h. genau neben dem Herzen. Darum faßt ihr bei allen seelischen Erregungen in die Herzgegend. Darum wird auch das Sonnengeflecht sofort erregt oder in Mitleidenschaft gezogen. Bei einem Schock oder Schreck wird euch die Luft abge­schnürt, weil die Seele vor der Aorta sitzt. Die Seele reagiert eher als der Körper.

Frage:
Ist die Seele an ein bestimmtes Organ gebunden?

ARGUN:
Ja, an das Gehirn. Mit diesem steht die Seele durch das Blut in Ver­bindung. Das Hirn ist Empfangs- und Sendestation zugleich und steht außerdem noch mit dem Kosmos in Verbindung. Das Blut ent­hält Blutelektronen hochmagnetischer Art. Dadurch stoßen sich die Blutkörperchen gegenseitig ab.

Frage:
Man nimmt doch an, daß sich auch viele geistige Eigenschaften ver­erben. Wie ist das möglich, wenn die Seele schon vor der Geburt des Körpers existiert?

ARGUN:
Die äußerlichen Merkmale haben nichts mit der Seele zutun. Die Materie ist besonders heilig, wenn sie zur Beseelung bestimmt ist. Die Materie hat ihre eigenen Vererbungsgesetze, die nichts mit der Seele zu tun haben. Doch die Seele paßt sich der Materie an. Außer­dem heiß das Geistige Gesetz: Gleiches zu Gleichem. Daher werden immer sehr ähnliche Charaktere und Talente bevorzugt, also solche Seelen, die den Eltern geistig ähnlich sind, sofern nicht eine Ver­drängung vorliegt. Es handelt sich also um eine Angleichung, die sich auf eine ganze Sippe erstrecken kann. Auch im Geistigen Reich halten die geistig ähnlichen Seelen und Gruppen zusammen.

Frage:
Was versteht ihr unter Geist und Seele?

AREDOS:
Unter dem Geist verstehen wir das Bewußtsein, das Denken, alle Wahrnehmungen und die Gefühle. - Unter der Seele verstehen wir eine Zusammenfassung des Geistes und des Astralkörpers, kurzum einen jenseitigen Menschen, der eine menschliche Gestalt hat.

Frage:
Hat die Seele einen bestimmten Sitz im Körper? Wie ist sie veran­kert?

ELIAS:
Der Sitz der Seele ist in der Nähe des Herzens. Die Seele ist mit dem materiellen Körper durch ein geistiges Band verbunden. Die Zeich­nung dieser Verankerung sieht etwa so aus: 0---0

Frage:
Wie ist der Astralkörper mit dem materiellen Körper verbunden?

AREDOS:
Es ist eine Verzahnung. Der Astralkörper ist ein Parallelgebilde, daß millimetergenau mit allen Fasern des materiellen Körpers überein­stimmt. Aus diesem Grunde lassen sich die Hirnspezialisten täu­schen. Entfernt man jedoch ein Glied des materiellen Körpers, so bleibt der Astralteil bestehen und wird von der Seele immer noch wahrgenommen.

Frage:
Was gibt es zwischen Geist und Seele für einen Unterschied?

ARGUN:
Der Geist ist die Intelligenz. Die Seele ist das Herz des Geistes. Hinzu kommt der Astralkörper und damit kommt eine Trinität zu­stande. Der Astralkörper kann bei sehr hoher Läuterung auf eigenen Wunsch abgelegt werden. Aber kaum eine Seele tut das, weil GOTT seinen Astralkörper ebenfalls ablegen kann. Jede Seele weiß, daß sie niemals an GOTT heranreichen kann und das es sehr anmaßend ist, sich mit GOTT auf eine Stufe zu stellen. Im Reiche GOTTES do­miniert die Bescheidenheit.

Frage:
Man liest öfter von den Begriffen: Geist, Seele, Astralkörper. Was kann man sich darunter vorstellen?

AREDOS:
Der Hauptbegriff ist selbstverständlich die Seele; sie beinhaltet das Bewußtsein, den Denkprozeß und die seelischen, bzw. die psychi­schen Gefühle. Diese Seele basiert auf kosmischen Bestandteilen und besitzt eine Verbindung zu dem Erinnerungsarchiv, daß sich im Kosmos befindet. Außerdem hat jede Seele ein individuelles Code, nämlich die persönliche Frequenz. Der Geist ist ein Begriff für einen immateriellen Körper; er ist das Modell für den materiellen Körper. Doch der materielle Körper verändert sich im Laufe des Alterns und stimmt mit dem Modell dann nicht mehr überein. Aber nach der Ent­körperung ist immer der Geistkörper entscheidend. Der Astralkörper ist jene Beschaffenheit, die es der Seele ermöglicht, sich als Mensch zu fühlen und auch zu bewegen. Dieser Körper ist dem Erdenmen­schen, bzw. dem materiellen Körper einverleibt. Beim Tode verläßt dieser den Körper, das Fleisch und bleibt mit der Seele verbunden.

Frage:
Stimmt es, daß ein Jenseitiger, also eine Seele, keinen festen Körper hat?

ARGUN:
Ein jenseitiger Körper hat entsprechende Konturen; er ist abge­grenzt, hat also eine bestimmte Form. Aber dieser Fluidalkörper ist flexibel; er kann sich sehr ausdehnen und auch sehr verkleinern. Er ist geschmeidig.

Frage:
Kannst du uns bitte sagen, wieviele Fluidkörper der Mensch hat?

ARGUN:
Die Anzahl ist unterschiedlich. Sie richtet sich nach der entsprechen­den Entwicklung des Menschen. Die Fluide sind weiß. Allerdings sind die Fluidkörper verschieden ausgeprägt, manche sind verküm­mert, darum fehlen manchen Menschen gute Eigenschaften.

Frage:
Gibt es im Jenseits Geistwesen, die keinen Körper haben?

ELIAS:
Ja, es gibt in dieser Hinsicht nur ein solches Geistwesen und das ist GOTT. Aus diesem Grund ist GOTT mit jedem Atom im ganzen All verbunden. Aus diesem Grund nimmt ER alles wahr. ER ist das größte KOSMISCHE BEWUSSTSEIN.

Frage:
Was gibt es für einen Unterschied zwischen der Seele und dem Astralleib?

ELIAS:
Beides gehört zusammen und ist doch jedes für sich eine Einheit, so wie im Erdenleben Seele und Körper zusammengehören und trotz­dem eine Einheit darstellen. Die Seele enthält das Bewußtsein und den Willen. Ein Astralleib besteht aus Teilchen, welche die Wissen­schaft nicht kennt. Ein Astralleib fühlt und kennt einen anderen Astralleib, ähnlich wie ihr euren materiellen Körper wahrnehmt. Bei einer Besessenheit übernimmt eine jenseitige Seele die Führung über einen materiellen Körper und unterdrückt den Willen des Be­sessenen.

Frage:
Der Mensch besitzt einen Astralleib, der ein Parallelstück zum stoffli­chen Körper ist. Wie groß ist dieser Astralleib?

ELIAS:
Der Astralleib hat die gleiche Größe wie der materielle Körper. Doch der Astralleib kann sich etwas ausdehnen oder bis auf die Größe ei­ner Milchflasche verkleinern. In dieser Größe wird er auch inkarniert.

Frage:
Ist das Gefühl eurer Körperlichkeit ähnlich wie im Erdenleben?

AREDOS:
Dieses Gefühl ist im Jenseits noch stärker ausgeprägt, ebenfalls jeder Sinn. Man kann sagen, daß eine Seele ein Vollamputierter ist, dem man den ganzen irdischen Körper entfernt hat. Wohlgemerkt: Auch die auf der Erde lebenden Teilamputierten spüren noch ihre fehlenden Glieder, als ob sie noch vorhanden wären. Dieses Gefühl ist so stark vorhanden, daß sie das Kratzen mit dem geistigen Fin­gernagel fühlen.

Frage:
Wo befindet sich im Menschen der Göttliche Funke?

ARGUN:
In seinem Empfinden zur Göttlichen Wahrheit. Er ist seelisch in der Mitte der Seele verankert.

Frage:
Was versteht ihr unter seelischer Fähigkeit?

Antwort:
Es ist die Fähigkeit, Eindrücke und Schwingungen zu empfangen, die jenseits dessen sind, was gewöhnlich Sterbliche durch die Kanä­le ihrer fünf Sinne wahrnehmen. Du mußt würdigen, daß der Mensch kein Tier ist, dem als einziger Kontakt mit dem Universum nur seine fünf Sinne zur Verfügung steht. Diese fünf Fenster erlauben nur einen ganz kleinen Teil der universalen Tätigkeit; sie setzt der Sicht eine Begrenzung entgegen. Der Mensch ist mehr als nur Materie, er hat Sinn, Gemüt, Verstand, Geist. Es bestehen Schwingungen, die zum mentalen und spirituellen Leben gehören. Dazu kommt noch, daß es Schwingungen gibt, die dem übernatürlichen Leben gehören, ihm zugeeignet, dem Leben, das außerhalb der Erde liegt. Der Mensch kann die Schwingungen seines Lebens registrieren, aber auch die des größeren SEINS, das eines Tages seine ewige Heimat sein wird.

Frage:
Können jenseitige Seelen eine Art elektrischen Stromes erzeugen, der von uns wahrzunehmen ist?

ARGUN:
Mit vereinten Kräften ist das durchaus möglich. Es kann sogar ein elektrischer Kurzschluß erzeugt werden, z.B. durch eine Materialisa­tion von Wasser in einer elektrischen Leitung. Auf diese Weise kann unter Umständen ein Menschenleben vor einem Stromtod bewahrt werden, wenn noch genügend Zeit vorhanden ist. Wir erzeugen Stromimpulse und lenken diesen durch unseren Willen.

Frage:
Wahrscheinlich sind die jenseitigen Gedankenträger nicht neugieri­ger, als es auf der Erde der Fall ist. Im Gegenteil, etwas weniger, denn in unserer Welt finden die Gesetze mehr Beachtung, als in eu­rer.

Antwort:
Ja, sie sind in der Geistigen Welt nicht neugieriger, als es auf der Erde der Fall ist. Im Gegenteil, etwas weniger, denn in unserer Welt finden die Gesetze mehr Beachtung, als in eurer.

Frage:
Viele Menschen glauben, daß die Jenseitigen allwissend sind. Was sagst du dazu?

AREDOS:
Im Jenseits sind die meisten Geistwesen genau so dumm, wie sie es auf Erden waren. Woher sollten sie auch ihr Wissen nehmen? Nur ein kleiner Teil ist willens, sich weiterzubilden. Aber an diese Bildung kommt man nur heran, wenn man Missionen übernimmt! Es handelt sich um den Dienst am Menschen. Es müssen Schutzpatrone aus­gebildet werden. Es müssen Ideen inspiriert werden. Es besteht eine absolute Zusammenarbeit zwischen dem Diesseits und dem Jen­seits. Aber das macht viel Mühe und erfordert viel Verantwortung. Vor diesen Aufgaben drücken sich die meisten und bleiben daher so dumm, wie am Tage ihres Todes.

Frage:
Können Jenseitige sich in einem Spiegel erkennen, d.h. reflektiert dieser auch geistige Strahlen?

ARGUN:
Nein, das ist nicht der Fall. Nur wenn es sich um Materialisationen handelt, werden diese auch von einem Spiegel reflektiert.

Frage:
Wie ist es einer Seele im Jenseits möglich, ihre Verwandten und Be­kannten zu finden, falls sich dieselben auf einer anderen Stufe, bzw. in einer anderen Sphäre befinden?

AREDOS:
Das im Jenseits gültige Gesetz, das die Sphären regelt, sieht vor, daß keine Seele in eine höhere Sphäre kann, in die sie nicht auf­grund ihrer Entwicklung hineingehört. Aber jede Seele kann in alle niederen Sphären hinabsteigen und auch wieder aus ihnen heraus. Befindet sich ein Verwandter in einer niederen Sphäre, so kann die Seele, die sich auf einer höheren Ebene befindet, diese Seele besu­chen, aber nicht umgekehrt. Doch wenn eine Seele aus Liebe betet, daß sie besucht werden möchte, so wird dieser Wunsch von dem Verwandten oder Freund auch in einer anderen Sphäre vernommen werden. Es liegt dann an ihm, ob er den Wunsch erfüllt, der von ihm oft ein Opfer verlangt, da der Aufenthalt in den niederen Sphären, je nach Stufe, nicht gerade angenehm, ja mitunter unerträglich ist.

Frage:
Was geschieht im jenseits mit den Kinderseelen?

ARGUN:
Diese entwickeln sich bis zu ihrer Inkarnation weiter, die früher statt­findet als bei Erwachsenen.

Frage:
Wird es möglich sein, mit Hilfe der Technik die Seele aufzuspüren?

ELIAS:
Ich halte das durchaus für möglich, weil die Technik in den Mikro­kosmos vorstößt.

Frage:
Der Mensch besteht doch aus Ergänzungen. Hat jede Seele ihre Ergänzung in einem Dual?

ARGUN:
Das Dual findet die Seele in den Sphären, besonders in der Gemein­schaft. Aus dieser Verbindung entstehen dann die Neuschöpfungen von Seelen. Dabei spielt die Harmonie eine bedeutende Rolle.

Frage:
Sind diese Neuschöpfungen besonders wertvoll?

ARGUN:
Ja, so ist es. Es besteht ein großer Unterschied zwischen einer Neu­schöpfung und einer Reinkarnation alter Seelen. Erst wenn eine Seele geistig fällt, gerät sie in die Gefahr, auf einem Läuterungspla­neten inkarniert zu werden. Es gibt viele Wunder im Geistigen Reich; sie sind euch alle unbekannt.

Frage:
Jeder Mensch hat ein Dual, ist es so?

ARGUN:
Ja, mein Sohn, das Dual brauchst du hier nicht zu finden, das kannst du in der anderen Welt treffen. Mancher glaubt, es gefunden zu ha­ben und ist dann später bitter enttäuscht. Wenn du aber spürst, daß du mit einem anderen Menschen harmonierst, daß eure Ansichten übereinstimmen, so kannst du ruhig acht geben.

Frage:
Haben alle Menschen eine Dualseele, das heißt, eine Seele, die zur eigenen Seele als Ergänzung paßt?

ARGUN:
Das liegt an der geistigen Entwicklung, ob man sich danach sehnt, oder ob man sich selbst dahin entwickeln kann. Der Mensch wird seine Dualseele immer in der gleichen Sphäre treffen. Du wirst sie aber nicht Dual nennen, sondern eine von deinen besten Freunden. Alle Freunde im Jenseits sind Duale, dabei spielt das Geschlecht ei­ne Rolle, wie im Diesseits.

Frage:
Kannst du uns etwas über die Dualseele sagen? Wie begegnen wir ihr?

ARGUN:
Jeder Mensch hat sein Dual. Doch es ist nicht immer so, daß der Er­denmensch seine Dualseele auf Erden findet. Es kann ebensogut sein, daß er ihr im Jenseits begegnet. Aber es gibt auch viele See­len, die auf Erden ihrem Dual begegnen, es jedoch nicht erkennen und achtlos daran vorübergehen. Wenn sie sich aber begegnen und er­kennen, daß sie zusammengehören, so kann es nur eine gemein­same Entwicklung und ein gemeinsames Streben geben. Dabei kann eins nur bestimmend sein. Aber beiden wird die gleiche Zeit für ihre Fortentwicklung und Reife gegeben. GOTT hat vorsorglich noch manche Gesetze geschaffen, die aber für die Menschen noch nicht in Kraft getreten sind.
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BeitragThema: Re: Die Seele   Die Seele Icon_minitimeFr 17 Jun - 11:13


Der seelische Zustand


Entwicklungsmöglichkeiten:


Frage:
Haben Farben Einfluß auf die Seele?

ARGUN:
Ja, unbedingt. Jede Seele reagiert jedoch anders auf gewisse Farben. Es gibt harmonische und disharmonische Farben und ihre Zusammensetzungen. Wenn die Leute krank sind, sollen sie möglichst blau bevorzugen, auch grün ist vorteilhaft. Am besten ist es, wenn ihr euch selbst kontrolliert, welche Farben auf euch günstig und welche ungünstig wirken. Es gibt Farben, die beruhigen, und solche, die euch erregen. Es gibt sogar Farben, die eine einschläfernde Wirkung haben. Stellt selbst fest, welche Farben euren Intellekt fördern. Es ist bei jedem Menschen verschieden. Doch blau ist die günstigste Farbe für jeden, besonders für die Seele. Blaues und violettes Licht verstärken die geistige Tätigkeit. Doch zur Beruhigung nehmt ein zartblaues Licht, aber nicht zu hell.

Frage:
Haben Räume einen Einfluß auf die Seele, z.B. auf die Harmonie?

ARGUN:
Ja, das ist sehr zu beachten. Es gibt Räume, die durch Geschehnisse verdorben sind. Sie müssen erst entstrahlt werden. Natürlich handelt es sich um geistige Strahlen. Überhaupt erzeugt eine negative Umgebung auch negative Gedanken, aus denen heraus dann oft schlechte Taten und Disharmonien folgen.

Frage:
Trifft das auch für die abstrakten Bilder zu, wie man sie heute oft sieht?

ARGUN:
Unbedingt, darum, meine Lieben, sucht stets das Schöne und Positive. Die Harmonie der Seele hängt stark von der Harmonie der Umgebung ab. Aber auch die körperliche Gesundheit hängt mit dem Wohlbefinden der Seele engstens zusammen. In den nächsten Jahren werden sich die Städte sehr verändern. Es wird heller und gesünder gebaut werden. Die jetzige Menschheit befindet sich in einem Stadium der Vorentwicklung für die NEUE ZEIT.

Frage:
Welchen Einfluß hat die Atmosphäre auf die Seele?

ARGUN:
Ich verstehe darunter die Luft. Wenn die Luft schlecht ist und dazu zählt auch die stickige Luft in Räumen, wo geraucht wird, so leidet nicht nur der physische Körper darunter, sondern auch der psychische. Schlechte Luft macht krank, auch uns. In schlecht gelüfteten Räumen sind daher fast nur niedere Wesenheiten zu finden, die die Erdenmenschen negativ beeinflussen. Wir sind sehr geruchsempfindlich. Die Sphären sind schon am Geruch zu unterscheiden; in höheren Sphären duftet es wunderbar, während es in den niederen Sphären bis zur Unerträglichkeit stinkt.

Frage:
Hat die Seele ihre Entwicklung völlig frei in der Hand?

ARGUN:
Jede Seele ist völlig frei. Jede Seele kann sich durch eigene Kraft entwickeln und sie kann keinen anderen dafür verantwortlich machen als nur sich selbst. Die Seele ist natürlich allen möglichen Einflüssen ausgesetzt. Aber durch diese Bewährung erhält sie ihren Charakter und reift dabei aus. Das Erdenleben ist die höhere Schule der Seele, sie muß allen Anforderungen gerecht werden. Es kommt immer auf den Willen an, der auf das Gute gerichtet werden muß.

Frage:
Wir vermuten, daß es viele Seelen gibt, die gar nicht nach oben wollen. Stimmt das?

ELIAS:
Ja, da habt ihr nicht so unrecht. Die liebe Gewohnheit und das Phlegma tragen ihr Übriges dazu bei.

Frage:
Welches ist das höchste Ziel, das eine Seele erreichen kann?

ARGUN:
Die absolute Freiheit neben GOTT. Auf Erden wird diese Freiheit leider nicht erstrebt, sondern die Vollautomatisierung des Menschen.

Frage:
Es gibt viele Menschen, die sich nicht um eine Verbesserung ihrer Seele kümmern, weil sie glauben, daß eine solche Mühe nie belohnt wird. Was ist dazu zu sagen?

ARGUN:
Das ist eine enorme Unwissenheit. jede kleine Mühe wird anerkannt und auch belohnt. In vielen Fällen ernten diese Menschen, die sich bemühen, den Lohn schon auf Erden. Doch im Geistigen Reich wird nichts übersehen. Außerdem sind die Möglichkeiten einer Belohnung dort viel besser, als auf Erden. Man wird zwar immer mit der Unterwelt zu kämpfen haben, aber man darf sich nicht einschüchtern lassen, sondern man muß zuversichtlich und mutig sein.

Frage:
Wie groß ist die Fortbewegungsgeschwindigkeit der menschlichen Seele?

ARGUN:
Es kommt ganz auf die ihr gewährte Bewegungsfreiheit an. Bei großer Freiheit, wie bei uns, Berlin - New York im Bruchteil einer Sekunde. So schnell wie das Licht, aber wenn sie will, auch so langsam bis zum völligen Stillstand, je nach ihrem eigenen Willen. Die Höhe spielt dabei keine Rolle. Gute Seelen sind jedoch bemüht, in ihrer Sphäre zu bleiben und nicht über die Grenzen zu stoßen.

Frage:
Hat jede Seele die gleichen Voraussetzungen zu einer Höherentwicklung?

ELIAS:
Jede Seele hat die gleiche Möglichkeit zu einer Aufnahmefähigkeit. Doch das Wollen ist völlig frei. Das zielstrebige Wollen kann diese oder jene Richtung einschlagen und es kommt auf den richtigen Weg an, der beschritten wird. Hieraus ergibt sich, warum die eine Seele mehr vollbringt als die andere. Der freie Wille macht die Individualität der Seele aus. Die meisten Menschen vergessen leider, daß sich Uneigennützigkeit auch bezahlt macht. Das erkennen die meisten Menschen erst, wenn sie zu uns ins Geistige Reich kommen und es zu spät ist. die Erdenmenschen glauben immer, sie kämen auf der Erde zu kurz, wenn sie nur an andere, statt an sich denken und sie werden alt dabei und haben schließlich alles versäumt. IRRTUM! Mit dem Tode ist das Leben noch lange nicht zuende. Hier hat der Mensch noch ungeahnte Möglichkeiten, das Leben so zu genießen, wie es sich kein Erdenmensch vorstellen kann!

Frage:
Gibt es in den Sphären auch Blinde, da manche medial begabte Maler bei den Darstellungen die Pupillen fortgelassen haben, wenn sie Verlorene malten?

ARGUN:
Nein, aber es gibt Selbstgeblendete durch ihre Überheblichkeit und Anmaßung. Es gibt aber auch desinteressierte Seelen, welche die Dunkelheit lieben; diese brauchen sehr viel Zeit für ihre Entwicklung und werden daher auch nicht so bald reinkarniert.

Frage:
Ist das Gefühl der Körperlichkeit ähnlich wie im Erdenleben?

AREDOS:
Dieses Gefühl ist im Jenseits noch stärker ausgeprägt, ebenfalls jeder Sinn. Man kann sagen, daß eine Seele ein Vollamutierter ist, dem man den ganzen irdischen Körper entfernt hat. Wohlgemerkt: Auch die auf der Erde lebenden Teilamputierten spüren noch ihre fehlenden Glieder, als ob sie noch vorhanden wären. Dieses Gefühl ist so stark vorhanden, daß sie das Kratzen mit dem geistigen Fingernagel fühlen. (Anm.: Hier spricht der Arzt irrtümlich von Bewußtseins-Reflektion und vom Erinnerungs-Echo.)

Frage:
Kann die menschliche Seele an der Aura, in Bezug auf die geistige Entwicklung, erkannt werden?

ARGUN:
Ja, das ist durchaus der Fall. Ihr könnt euch merken: Lichtboten strahlen eine blaue Aura aus, besonders über dem Kopf. Diese Aura hat einen gelben Rand. Lichtträger leuchten Orange. Schlechte, d.h. kranke Seelen leuchten auch, aber ohne Kopfaura. Das Medium hier hat z.B. in der Aura einen dunkelblauen Fleck in der Herzgegend, woran wir sofort erkennen, daß es ein Göttlich geschütztes Medium ist. Ihr Geistfreunde hier im Zirkel habt einen Lichtfleck am Hals, auch das ist schon ein gutes Zeichen der geistigen Erweckung. Doch Objektivität kann auf Erden niemals voll erlangt werden, nur als Geist ist das möglich. Wir kennen bei uns in unserem Reiche keine schlechten Seelen - denn es gibt nur kranke und unwissende oder verirrte Seelen - außer denen, die bereits im Licht sind. Nichts ist unbrauchbar und es lohnt sich immer, auch bei den allerschlimmsten Fällen. Wir geben niemals die Hoffnung auf und GOTT stärkt uns in allen Fällen, sofern wir fest an ihn glauben. Wer neu in unser Reich kommt, der findet sich zunächst nicht allein zurecht, darum muß ihm geholfen werden. Wir müssen ihn führen, sonst irrt er umher. Doch sehr schlimm ist es mit jenen, die nicht sehen können. Das sind jene Seelen, welche auf Erden keine Nächstenliebe kannten, sondern nur sich selber liebten.

Frage:
Ist die Aura, die die Seele umgibt, ihr ewiges Kleid?

ARGUN:
Ja, mein Freund, die Aura umgibt die Seele. Sie ist jedoch nicht das ewig Kleid, sondern eine Art "Heiligenschein". Nach Größe der Aura kann man die Aura beurteielen - auf Kilometer - ob sie gut oder durchschnittlich ist. Schlechte Seelen gibt es nicht, nur verwirrte.

Frage:
Entwickelt sich die Seele tatsächlich weiter, auch wenn sie nicht zurückblicken kann?

ELIAS:
Eine Seele kann sehr weit zurückfallen, wenn sie über mehrere Inkarnationen durch einen schlechten Willen immer negativ ausgerichtet ist. Eine ewige Verdammnis, wie sie von den Kirchen gelehrt wird, gibt es nicht. Aber eine zeitliche Verdammnis ist möglich.

Frage:
Kann die Seele überhaupt durch andere Menschen erzogen werden?

ELIAS:
Ja, die Seele kann durchaus positiv erzogen werden, aber das liegt an dem guten Willen der Seele. Wo der Wille fehlt, ist absolut nichts zu machen.

Frage:
Dann muß bei der Erziehung des Menschen das Schwergewicht auf die Wahrheit gelegt werden. Stimmt das?

ELIAS:
Es muß auf die Aufnahmefähigkeit des Individuums Rücksicht genommen werden. In der Schule fehlt noch der richtige Moralunterricht. Das ist nicht allein Aufgabe der Eltern. Es muß im Lehrplan verankert sein, daß die Jugend lernt, was moralisch oder unmoralisch ist. Die Böswilligen, die den Unterrich stören, sollten schon spätestens nach einem Jahr ihres böswilligen Treibens in eine Sonderklasse für Böswillige gebracht werden. In dieser Klasse müssen alle Mittel zur Besserung angewendet werden. Aber den Eltern muß in diesen Fällen die Erziehungsgewalt genommen werden.

Frage:
Hat die Erziehung auf die menschliche Seele einen Einfluß?

ELIAS:
Ja, unbedingt. Doch die Seele hat die Möglichkeit, das GUTE und das Böse in einer Erziehung zu unterscheiden. Es kommt darauf an, nach welcher Seite man sich angezogen fühlt. Eine Erziehung ist nicht nur gut, sie kann auch negativ sein. Wenn die menschliche Seele von Anfang an nur die Wahrheit erfährt, so entwickelt sie sich positiv. Es kommt aber ganz darauf an, wie dem Menschen die Wahrheit gereicht wird. Eine schlechte und unwahre Erziehung bringt eine schlechte Generation hervor. Das Erbe wirkt immer wie eine Kettenreaktion. Ebenso ist es mit einer guten Erziehung, sie wirkt auch wie in einer Kettenreaktion. Doch ein schwaches Glied in der Kette bringt sie zum Reißen.

Frage:
Welche Role spielt die Vererbung dabei?

ELIAS:
Nehmen wir an, ein schlechter Erdenmensch verbindet sich mit einer Santinerfrau. Dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die Nachkommen sind gut oder schlecht, während die Wahrscheinlichkeit, daß Santiner untereinander schlechte Nachkommen hervorbringen, nur sehr gering ist.

Frage:
Was wird dabei vererbt? Sind es die physikalischen Elemente oder sind es Geistige Elemente?

ELIAS:
Es sind vorwiegend die physikalischen Elemente. Wenn man vom Gehirn ausgeht, so hat diese Beschaffenheit selbstverständlich einen Einfluß auf den Charakter. Der beste Autofahrer kann mit einem schlechten Auto nicht viel anfangen.

Frage:
Dann ist der Körper für die Seele unter Umständen eine Gefahr?

ELIAS:
Ja, kannst du mit einem schlechten Werkzeug eine gute Arbeit leisten? Es gibt Ausnahmen, aber die wenigsten sind dazu fähig.

Frage:
Welches Erbgut ist für unsere Entwicklung besonders schädlich?

ELIAS:
Den Santinern fehlt jedes Verständnis für den Sadismus. Aber unter den Erdenmenschen wird er vererbt, sonst gäbe es keine Kriege.

Frage:
Was kann man dagegen tun?

ELIAS:
Um einen schlechten Menschen zu verstehen, muß man psychologisch geschult sein, daß man den schwachen Punkt genau herausfindet. Wenn man das erkannt hat, muß die positive Behandlung einsetzen. Ein solcher negativer Punkt hängt meistens mit einem Komplex zusammen.

Frage:
Woher kann die Seele wissen, daß sie eine hohe Stufe erreicht hat?

ELIAS:
Das weiß sie aufgrund ihrer langen Erfahrung, bzw. durch Kenntnis ihrer vielen Vorstufen, die alle unterschiedlich sind. Eine im Jenseits lebende Seele hat einen Überblick über viele gelebte Erdenleben, sie kann daher urteilen und kennt ihr Niveau. Wenn das nicht der Fall wäre, würde die Seele viele Jahre umsonst gelebt haben. Das ist aber niemals der Fall, auch nicht bei unterentwickelten Seelen.

Frage:
Kann die Seele im jenseits schöpferisch tätig sein?

ARGUN:
Sie ist es, aber diese Tätigkeit darf nicht ins Unermeßliche gehen. Ist es Wahn oder Bescheidenheit, das ist hier die Frage. Hier liegt auch die Grenze. Was bescheiden bleibt, ist schöpferisch und wunderschön. Unbescheidenheit im Jenseits kann eine Zwangsinkarnation zur Folge haben.

Frage:

Wodurch gewinnt eine Seele die größte Kraft?

ARGUN:
Indem sie der GÖTTLICHEN KRAFT nicht trotzt, sondern sich ihr zuwendet, nicht durch lange Gebete, nein durch ein geöffnetes Herz!

Frage:
Haben die jenseitigen Seelen etwas mit den Zwergen und Elfen gemeinsam?

ARGUN:
Die Seelen können sich in ihrer Größe stark verändern. Zwerge und Elfen gehören jedoch zu den Naturgeistern. Es kommt ganz auf die Intelligenz und auf ihre Aufgaben an, bzw. wozu sie gehören. Eine menschliche Normalseele muß sich vor der Reinkarnation entsprechend verkleinern.

Frage:
Wie groß ist die Fortbewegungsgeschwindigkeit einer menschlichen Seele?

ARGUN:
Es kommt auf die ihr gewährte Bewegungsfreiheit an. Bei großer Freiheit, wie bei uns, Berlin - New York im Bruchteil einer Sekunde. So schnell wie das Licht, aber wenn sie will, auch so langsam bis zum völligen Stillstand, je nach ihrem eigenen Willen. Die Höhe spielt dabei keine Rolle. Gute Seelen sind jedoch bemüht, in ihrer Sphäre zu bleiben und nicht über die Grenzen zu stoßen.

Frage:
Können sich positive Seelen in Gegenden aufhalten, in denen die Zivilisation noch nicht Fuß gefaßt hat?

ARGUN:
Positive Seelen werden leicht verdrängt. In Neu-Guinea, auf den Salomon-Inseln, sowie im Indopazifischen Ozean werden die positiven Seelen von den unentwickelten Seelen angegriffen. Auch Tibet ist keine Stätte für gute Geister. Für die Wahrheit gibt es jedoch keinen festen Ort, sie kann überall durchkommen. Dagegen kann die negative geistige Welt Menschen angreifen, indem sie Krankheiten begünstigt und verbreitet, die euch ein Rätsel sind. Ganz besonders aber werden allerlei Nerven- und Geisteskrankheiten übertragen.

Frage:
Warum reichen alle diese Erscheinungen nicht aus, um allgemein an das Geistige Reich zu glauben?

ARGUN:
Sobald wir uns beweisen, sagt man: UNMÖGLICH. An was man nicht glauben will, hält man lieber für eine Täuschung oder für ein Rätsel.

Frage:
Kann man die Persönlichkeit eines Menschen grundlegend verändern?

ELIAS:
Ja, das wäre durch eine Hirnoperation möglich. Aber eine derartige Operation ist selbst bei den Santinern sehr gewagt, sie ist gefährlich. Es ist eine Reparatur des Werkzeuges, wenn das Werkzeug nicht in Ordnung ist.

Frage:
Könnt ihr uns den Unterschied zwischen "Feinstofflichkeit" und "Grobstofflichkeit" der Seele erklären?

ARGUN:
Die Seele ist entweder feinstofflich oder sie ist es nicht, das ist ein Gesetz GOTTES. Ob feinstofflich oder grobstofflich, das ist kein Zeugnis für das Feingefühl der Seele.

Frage:
Bisher verstanden wir unter Grobstofflichkeit und Feinstofflichkeit eine schlechtere oder bessere Seele. Ist das nicht so?

ARGUN:
Ein feinstofflicher Mensch kann völlig voll von Gift sein. Meistens ziehen sich Gegensätze an, das heißt, grobstofflich fühlt sich zu feinstofflich hingezogen. Dadurch ist noch kein Schaden entstanden. Im Gegenteil, sie haben sich gegenseitig ergänzt. Die Meinung, daß ein feinstofflicher Mensch gefühlsreicher ist, stimmt nicht. Das ist eine Angelegenheit der Mentalität, hat aber nichts direkt mit der Seele zu tun.

Frage:
Können wir durch eine bestimmte Lebensweise feinstofflich werden?

ARGUN:
Nein. Die Feinstofflichkeit oder Grobstofflichkeit ist wie ein Kleid, das getragen werden muß, so wie es geschneidert ist.

Frage:
Hat es dann überhaupt einen Sinn, nach der Feinstofflichkeit zu trachten?

ARGUN:
Nein, absolut nicht. Im Grunde ist es ein grober Fehler. Wer sich einbildet, daß er dann sensibler als ein grobstofflicher ist, der ist überheblich. Die Feinstofflichkeit ist beim Menschen für die Aufhebung der Schwerkraft nützlich. Darum sind die Santiner dazu in der Lage, denn sie sind fast alle feinstofflicher, aber auf Grund des Heimatplaneten.

Frage:
Gibt es einen gültigen Maßstab für eine Feinstofflichkeit oder eine Grobstofflichkeit?

ARGUN:
Nein, es ist völlig verschieden. Entscheidend ist nur das Gute im Menschen. Alles andere ist Nebensache. Vergeßt nicht dabei die in der Materie vorhandene Erbmasse, sie ist nicht zu unterschätzen, denn sie beträgt bis zu 90%. Diese spielt dabei die allerwichtigste Rolle, denn sie vererbt dem Menschen die Feinstofflichkeit oder die Grobstofflichkeit. Die Erbanlagen des materiellen Körpers können sich der Seele haargenau anpassen. Diese Anpassung erfolgt nach dem Gesetz "Gleiches zu Gleichem". Ein Gesetz GOTTES reiht sich an das andere an. Daraus ergibt sich die Schöpfung!

Frage:
Kannst du uns erklären, warum im Jenseits die Seelen so schwer gebessert werden können, warum sie so schwer Belehrung finden?

ELIAS:
Es gibt im Jenseits keine Entschuldigung dafür, warum eine Seele, die Zugang zu guten Lehren hatte, dieses einfach ignorierte oder wegstieß. Weil man zu bequem war, sich zu ändern und diese drei Dinge zu erfüllen: Den Nächsten zu achten, zu lieben und ihm zu helfen. Nur diese drei Dinge sind der Schlüssel zum Himmelreich, bzw. zu den besseren Sphären. Wer sie erfüllt, lebt in der Gnade des HERRN.

Frage:
Muß eine negative Seele auf einem anderen Planeten geläutert werden oder kann sie im Geistigen Reich gebessert werden?

AREDOS:
Eine negative Seele wird immer nach den Motiven beurteilt. es kann sein, daß dieses Urteil im Geistigen Reich ganz anders ausfällt, als die Erdenmenschen ahnen. Es gibt aber im Geistigen Reich eine Region, die schlimmer ist , als die schlechtesten Slums auf Erden. Hier sind die Negativen vereint und haben keine Möglichkeit, daß ihnen zur Läuterung verholfen wird. Erst wenn der Mensch in eine Selbsterkenntnis übergeht, zeigt sich ihnen ein Licht. Widerspenstige können natürlich zwangsinkarniert werden; sie können auf einem Läuterungsplaneten wiedergeboren werden, dessen Niveau weit unter dem des Planeten Erde steht. Jedenfalls ist es immer besser, wenn sich der Mensch bereits auf Erden läutert. Aber wenn der Mensch GOTT leugnet, so kann er nicht erwarten, daß ihm Göttliche Helfer beistehen. Das betrifft besonders den persönlichen Schutzpatron, der dem Menschen beigeordnet ist, das heißt, man kann ihn auch verlieren und dann ist der Mensch ein Spielball der Dämonie, sagen wir, ein Spielball des Teufels.

Frage:
Der katholische Glaube spricht von einem Fegefeuer. Gibt es ein solches Feuer oder einen derartigen Zustand?

ARGUN:
Die Seele geht durch kein Fegefeuer, sie muß diese Reinigung bzw. Läuterung durch auferlegte Missionsarbeiten erreichen.

Frage:
Welcher Art sind diese jenseitigen Missionen?

ARGUN:
Sie bestehen in der Hilfe an kranken Seelen und irdischen Menschen. Auch kommt eine Betreuung von Erdenmenschen in Betracht, sie müssen richtig und fürsorglich geführt werden. Jenseitige Seelen müssen auch die positive Kraft sammeln, um das Positive zu fördern. Gerade jetzt ist die Zeit der Vorbereitungen für große Überzeugungsphänomäne. Hier haben die Seelen Gelegenheit, sich zu bewähren; sie haben Gelegenheit, durch diese Missionen zu beweisen, daß sie das Gute wollen. Das ist für sie nicht immer leicht, mitunter sehr schwer. - In Kürze wird ein Wunder, wie ihr sagt, geschehen. Wir sagen zu einem Wunder: Zusammenballung der positiven Kraft. Das Wunder wird euch hochrütteln. Die Konzentration erfordert die ganze Kraft; denn die Schwingung muß einheitlich sein. Nur eine völlig einheitliche Frequenz der geistigen Kraft bringt ein Phänomen hervor. Viele, viele Seelen müssen sich auf das positive Ziel konzentrieren und dürfen sich durch keine anderen Gedanken ablenken lassen. Eine solche Massenkonzentration ist eine Mikroabstimmung.

Frage:
Können menschliche Seelen aufgrund ihres Verhaltens im Jenseits ein tierisches Aussehen annehmen?

ARGUN:
Das gibt es nicht.
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