Lichtenergieforum: Unser Aufstieg 2012 ins Goldene Zeitalter
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Lichtenergieforum: Unser Aufstieg 2012 ins Goldene Zeitalter

Austausch, Info über: Wandel der Erde, positives Denken, Botschaften von GFdL, SaLuSa, Engel, Ufo,
 
StartseiteStartseite  PortalPortal  Neueste BilderNeueste Bilder  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 Die Santiner

Nach unten 
AutorNachricht
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeMi 24 Aug - 12:19


DIE SANTINER


1. Die Santiner

Einige unserer Leser haben verschiedene Fragen an die SANTINER gestellt. Wir haben versucht, darauf eine Antwort zu bekommen. In den meisten Fällen war es leider vergeblich, da uns gesagt wurde, daß alle diese Fragen einem allzu irdischem Denken entstammen. Wir haben nun versucht, den Unterschied zwischen außerirdischem und irdischem Denken herauszufinden.

Zunächst haben wir uns mit den häufigsten Fragen beschäftigt, wie zum Beispiel: Warum nehmen die SANTINER mit maßgebenden Persönlichkeiten keinen direkten Kontakt auf? Nun, wir Erdenbürger stellen uns eine Begegnung mit Außerirdischen sehr eindrucksvoll vor. Doch die Außerirdischen scheinen davon nicht viel zu halten.

Was ist der Grund zu dieser Skepsis? Drehen wir den Spieß einmal um. Angenommen, wir besuchen mit unseren Raumschiffen einen Planeten und stellen dabei fest, daß sich die Bewohner seit Jahrtausenden gegenseitig hassen, befehden und mit den modernsten technischen Maschinen in der furchtbarsten Weise umbringen. Wie hoch wäre unsere Werteinschätzung für diese Menschen, obwohl wir von der gleichen Art sind? Ich glaube, wir würden diesen Planetenmenschen mit der größten Vorsicht begegnen. Mit einem Wort gesagt: Auch die SANTINER trauen uns in keiner Weise. Das hat sich seit Jahrtausenden nicht geändert; denn schon in der Bibel finden wir Stellen, wo diese Begegnungen von uns mißverstanden worden sind:

  • Als die SANTINER Lot warnten, wurden sie vom Volk angegriffen.

  • Als ein Raumschiff über Sinai erschien, wurde es als eine Kriegshilfe GOTTES angesehen.

Es wurde niemals Wert auf die BELEHRUNG gelegt, sondern nur auf die Bekämpfung der Feinde. Die Machthaber von heute könnten den SANTINERN jeden Frieden versprechen, doch sie würden niemals ein solches Versprechen ernst nehmen. Die irdische Erfahrung zeigt, daß solchen Versprechen nicht zu trauen ist. Wie könnten wir Erdenmenschen auch ein solches Versprechen abgeben, solange blutige Feindschaft unter uns besteht? Wie könnten wir selber ein derartiges Versprechen ernst nehmen, solange wir uns gegenseitig nicht achten und verstehen?

Allein diese Tatsachen beweisen schon, daß unser irdisches Denken völlig verschieden von dem der SANTINER ist. Gäbe es auf der Erde einen Weltfrieden und würde einer den anderen verstehen und achten, kämen wir allerdings dem Denken der SANTINER näher, und es wäre sehr wahrscheinlich, daß sie in diesem Falle ganz offiziell Kontakt aufnehmen und vielleicht sogar mit der Menschheit zusammenarbeiten würden. Doch der Gedanke an diese Möglichkeit erscheint uns zu absurd.

Was also können die SANTINER in dieser Situation überhaupt tun?

Wir hören von ihnen, daß sie sehr viel Geduld mit uns haben. Aber sie sind wachsam wie noch nie. Die Entwicklung der Atom- und Wasserstoffbomben und die damit verbundene Weltgefahr ist nicht nur auf diesen Planeten beschränkt. Derartig große kosmische Eingriffe könnten das Gleichgewicht des gesamten Sonnensystems stören - eine Katastrophe im Universum! -

Trotz des humanen Denkens der SANTINER, die von Humanität eine wahre Vorstellung haben, müssen sie sich darauf konzentrieren, daß sie eines Tages dazu gezwungen werden, ein Machtwort auf dieser Erde zu sprechen. Noch sind ihre BOTSCHAFTEN verhältnismäßig gering verbreitet, aber wir stellen fest, daß sie nicht gänzlich unbekannt sind; denn verschiedene Lektüren und Filme beweisen, daß man eine ganze Menge von ihnen weiß.

Fast in der gesamten UFO-Forschung weiß man heute, wer ASHTAR SHERAN ist. Er ist mehr als ein Kommandant der Weltraumschiffe. Er ist zugleich ein ungewöhnlicher WELTENLEHRER. Die meisten Stimmen, die uns erreichen, loben ihn in jeder möglichen Weise. Aber es gibt auch einige, allerdings die Minderheit, die an dem WELTENLEHRER etwas auszusetzen haben. Nun, wir wissen, daß es keinen Menschen auf Erden gibt, der das Kunststück fertig bringt, alle Menschen in gleicher Weise zufriedenzustellen - selbst der SOHN GOTTES konnte das nicht.

Wir haben die kritischen Äußerungen einiger Nörgler genauer unter die Lupe genommen. Sie betreffen natürlich die Religion. Doch dürfen wir nicht von der Perspektive ausgehen, daß unser Wissen über GOTT tatsächlich stimmt. ASHTAR SHERAN ist da anderer Meinung. Ihn in diesen Punkten zu kritisieren, ist wohl falsch spekuliert. Zunächst müssen wir berücksichtigen, daß die SANTINER uns weit voraus sind. Das allein ist schon Grund genug, ihnen mehr Glauben zu schenken als irgend einem irdischen Propheten oder Theologen.

Weil ASHTAR SHERAN genau weiß, wie tief wir in unseren Überlieferungen und Traditionen stecken, sagt er sehr weise, daß wir uns mehr darüber Gedanken machen sollten, was GOTT getan hat und noch tut, als darüber, wie GOTT beschaffen ist und wie er wohl aussieht.

GOTT zieht alles, was geschieht in seinen GEIST. Jeder Gedanke eines Menschen ist IHM zugänglich. Wenn eine ganze Menschheit einen Krieg vorbereitet, so gehört dieses Geschehen mit in sein WISSEN. Aber die Menschheit hat ihren freien Willen, und wenn es trotz aller göttlichen VORAUSSCHAU schief geht, so lernt auch der SCHÖPFER von diesem Fehlschlag. ER ist der große BEOBACHTER, dem alles berichtet wird.

Wir wissen, daß die SANTINER eine Art „HIMMELSPOLIZEI“ darstellen. Das ist nichts Neues, denn das waren sie schon vor mehr als 4 000 Jahren - daran hat sich noch nichts geändert. Es heißt jedoch, daß die Polizei ein Freund und Helfer ist. Dementsprechend können wir unseren außerirdischen Freunden ruhig vertrauen. Die SANTINER werden ihre Mission nicht aufgeben.

Inzwischen sind die UFO-Sichtungen häufiger geworden. Es gibt kaum noch eine Stelle auf unserer Erde, die nicht überflogen worden ist. Diese Flüge werden nicht aus reinem Vergnügen durchgeführt. Es steckt viel mehr dahinter. Wichtig ist, daß die UFO-Gemeinde wächst. Wir danken allen Mithelfern, die sich mit aller Kraft für die Verbreitung des UFO-Wissens einsetzen.

Den SANTINERN sind diese Mitarbeiter durchaus bekannt. Wer den SANTINERN hilft, der hilft auch der göttlichen ORGANISATION, der ist auf der richtigen Seite. Wir haben uns auch die Frage gestellt, ob eine Kritik an ASHTAR SHERAN nicht gleichbedeutend mit einer Kritik an GOTT selbst ist? Wenn ASHTAR SHERAN heute schärfere Worte gebraucht als früher, so wird er seinen Grund dafür haben. Jedenfalls sollte der Mensch nur jenen Freunden trauen, die den Mut haben, ihm die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie kränkt.

  • Wer uns nur schmeichelt, der ist kein wahrer Freund, denn diese „Freunde“ führen meistens eine Unaufrichtigkeit im Schilde!

Gerade weil ASHTAR SHERAN uns mit scharfen Worten die WAHRHEIT sagt, beweist er seine Aufrichtigkeit, auch wenn es diesem oder jenem Menschen nicht paßt. Wir, als erfahrene Spiritualisten, erkennen gerade daran, daß wir es nicht mit einer Fopperei zu tun haben. Wir wissen aus Erfahrung, daß z. B. die Foppgeister diesen Trick mit großem Erfolg anwenden, wenn sie „Honig“ verteilen.

Der Kirchenrat Dr. Kurt Hutten, Leiter der evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, befaßte sich mit den Phänomenen der UFOs. Er sagte: „Bei der näheren Untersuchung des Materials kommt man heute in UFO-Kreisen zu der Ansicht, daß es sich bei den Insassen dieser Weltraumschiffe um unübersehbare Heerscharen von menschlichen Lebewesen handelt, deren Mission ihnen den Charakter von Heilanden gibt. Diese Wesen kämen zur Erde, um die Menschheit aus den Banden falscher Weltanschauungen zu retten.“ - Hierzu schreibt das Blatt UFO-Nachrichten, Nr. 978, im Oktober 1964, daß die Bezeichnung „Heilande“ in Anwendung auf die Planetarier in der gesamten Ufologie nicht vorkäme. Unsere Menetekel-Leser werden wissen, daß das nicht stimmt! Wir haben schon seit Jahren erfahren, daß die UFO-Insassen sich selbst SANTINER nennen.

Unsere italienischen Freunde, die ebenfalls einer spiritualistischen Gemeinschaft angehören, haben uns mitgeteilt, daß die Bezeichnung SANTINER in ihrer Sprache soviel wie Heilige bedeutet. Die italienischen Spiritualisten und UFO-Freunde nennen die SANTINER „Santini“.

Es dürfte daher wohl zu verstehen sein, daß die oben erwähnte Bezeichnung „Heilande“ dem Charakter nach durchaus zutrifft. Demnach ist die Bezeichnung SANTINER ein außerordentlich wichtiges Merkmal der gesamten Ufologie. Es befremdet uns sehr, daß man in führenden UFO-Kreisen daran Zweifel hegt. Man mag soviel spekulieren wie man will, die Mission der SANTINER wird sich niemals auf ein gewolltes Gleis schieben lassen. Wir müssen das für uns religiös erscheinende Phänomen so akzeptieren, wie es wirklich ist.

Das Wunder von Fatima (Portugal 1917) hat gezeigt, daß die SANTINER mit ihren Raumschiffen einen christlichen AUFTRAG haben, von dem sie unter keinen Umständen abweichen. Bisher hat die Katholische Kirche das Wunder von Fatima nach ihren Dogmen und Gesichtspunkten gefärbt. Aber man weiß heute bereits im Vatikan, daß die Version nicht stimmt.

Die Ufologie lieferte ein eindeutiges Beweismaterial, daß das Phänomen von Fatima alle Merkmale der interplanetarischen Raumschiffahrt aufweist. Aber auch in diesem Falle ist es nicht nur ein Vorstoß zu unserem Planeten, sondern die Erfüllung eines göttlichen AUFTRAGES. Ob der HIMMELSHERRSCHER selbst diesen AUFTRAG erteilt hat, oder ob es der GEIST CHRISTI war, das haben wir bisher noch nicht entschleiern können. Aber wir wissen soviel, daß ASHTAR SHERAN der verantwortliche FÜHRER in dieser großen MISSION ist.

Auch wenn die herrlichen BOTSCHAFTEN von ASHTAR SHERAN nicht in entsprechenden Prunkbänden erschienen sind, kommt es nicht auf die Äußerlichkeiten an, sondern auf die hohe WAHRHEIT und auf das notwendige WISSEN, das in diesen BOTSCHAFTEN enthalten ist.

Die SANTINER brauchen geeignete Instrumente, die sie leider nicht in den Regierungskreisen finden. Sie brauchen unseren guten Willen, den wir ihnen, so gut es geht, bieten. Wir zweifeln nicht eine Minute daran, daß der wesentlichste Inhalt dieser BOTSCHAFTEN eines Tages im Wissensvorrat der Erdenmenschheit eine hervorragende Rolle spielen wird.

Noch immer gibt es zu viele Lästerer - und leider sogar in den eigenen Reihen. Wir wissen, wie schwer es ist, Außergewöhnliches glaubhaft publik zu machen. Die Menschheit dieser Erde hat zu wenig Interesse an einer geistigen HÖHERBILDUNG, die abseits vom Gelderwerb liegt. Wir arbeiten intensiv mit unserer geistigen FÜHRUNG an der Lösung jener Frage, wie man der Weltöffentlichkeit mehr Interesse für das Großartige und Geheimnisvolle abgewinnen kann. Ebenso hoffen wir, daß uns die SANTINER weiterhin ihre Freundschaft schenken und uns in dieser Richtung unterstützen. Wir bitten aber auch unsere Leserfreunde, ein Gleiches zu tun.

Wenn man sich über die UFOs Gedanken macht, so kann man leicht zu der Ansicht kommen, daß eigentlich gar nichts besonderes geschehen ist. Die UFOs gab es schon immer, und die Welt ist dadurch nicht besser geworden. Was haben die UFOs mit ihren Insassen eigentlich erreicht? Nun, wenn wir ehrlich sein wollen, so haben sich unsere Wünsche nicht erfüllt. Die SANTINER, das heißt die Insassen der außerirdischen Flugobjekte, haben hier auf Erden keine Regierung gebildet. Die Bibelleser sind ebenfalls enttäuscht, denn die Prophezeiung von der Wiederkunft des Menschensohnes aus den Wolken hat sich auch noch nicht erfüllt.

Wo stehen wir mit unserer Ufologie wirklich? Phantasiebegabte Schriftsteller haben sich dieses Gebiet zunutze gemacht und mit ihrer Phantasie keinesfalls gespart. Das Geheimnisvolle, das Okkulte und das Außerirdische wurde in allen Nuancen geschildert, nicht aber zum Nutzen der UFO-Gläubigen. Im Gegenteil - Millionen von bisher UFO-Gläubigen sind von ihrem Glauben abgefallen. Sie glauben an nichts anderes mehr als nur noch an sich selbst.

Angesichts dieser traurigen Bilanz müßte man eigentlich das ganze Thema von der Tagesordnung streichen. Wir kommen scheinbar nicht weiter. So ungefähr ist die Lage bei jenen Menschen, die keinen persönlichen Kontakt zu den Außerirdischen haben. Wie sieht es jedoch aus der Perspektive der Kontaktler aus? Damit sind die echten Kontaktler gemeint und keinesfalls die Schriftsteller, die sich nur mit dem Thema befassen.

  • Der Besuch der SANTINER ist für uns Menschen auf dieser Erde von unvorstellbarer Bedeutung. Das wissen alle echten Kontaktler.

Schon in Fatima hat es sich gezeigt, daß die SANTINER mit den SPITZEN der GEISTIGEN WELT in einer einheitlichen MISSION zusammenarbeiten. Darüber hinaus erhalten wir laufend, ganz besonders in den letzten Jahren, hochwertige Belehrungen, Ermahnungen und Aufklärungen, die leider noch nicht genügend Beachtung gefunden haben. Das ist aber nicht das Verschulden der SANTINER, sondern die Ignoranz liegt absolut bei uns Menschen. Sie brauchte nicht zu sein. Auf alle Fälle zielen alle Kontakte dahin, daß die Erdenmenschheit auf ein HÖHERES NIVEAU gebracht werden soll. Wer diese Tatsache ableugnen möchte, dem scheint das gegenwärtige Niveau zu genügen.

Die BOTSCHAFTEN der SANTINER sind unserer heutigen Zeit angepaßt, sie sind hochaktuell, so wie sie zu biblischen Zeiten ebenfalls hochaktuell waren, so daß sie in die Heilige Schrift aufgenommen wurden. Heute schreibt man keine Bibel, und daher finden diese BOTSCHAFTEN nur geringe Beachtung. Sie werden hauptsächlich von den bereits orientierten Menschen beachtet und gewertet.

  • Die Erdenmenschheit ist durch das materialistische Zeitalter so verblendet, daß sie für HÖHERE DINGE keine Zeit mehr übrig hat. Vor allem hat sich die Politik derartig in den Vordergrund geschoben, daß alle anderen geistigen INTERESSEN dahinter verblassen.

Wenn man die Ufologie richtig deutet, so gewinnt sie von Tag zu Tag immer mehr an Bedeutung; denn wir haben FREUNDE im Universum, die an unserer Entwicklung hochinteressiert sind. Für sie gehören wir allerdings zu den Unterentwickelten, und deshalb fällt es uns so schwer, sie richtig zu verstehen - besonders deshalb, weil sie uns von den Tatsachen überzeugen wollen, die von der Allgemeinheit bisher als Aberglaube angesehen wurden.

  • An den ASHTAR SHERAN-BOTSCHAFTEN wird die Erdenmenschheit trotzdem nicht vorübergehen können. Diese BOTSCHAFTEN sind unbedingt der goldene Schlüssel zum WELTFRIEDEN und zur Gemeinschaft im ganzen Universum.

Die außerirdischen Flugobjekte - eigentlich sind es Schwebeobjekte - sind keinesfalls allein ein technisches Wunder. Die hervorragende Technik der außerirdischen Menschen, die uns besuchen, genügt nicht, um derartige Reisen zu unternehmen. Die UFOs, wie wir sie nennen, sind weit mehr ein physikalischen Wunder. Die Beschaffenheit des Materials ist ausschlaggebend. Ohne dieses eigenartige Material, das wir auf unserem Planeten nicht nur Verfügung haben, ist eine solche Reise durch das All unmöglich.

Wir haben versucht, über dieses Material einige Auskünfte zu bekommen. Die Antworten waren allerdings sehr dürftig. Wir wissen nur, daß es sich um eine Art Kristall handelt. In der Heiligen Schrift finden wir verschiedene Hinweise auf diesen Stoff, jedenfalls soweit es sein Aussehen betrifft. Er ist sehr leuchtend und schimmernd und etwas nilgrün, ähnlich dem Mineral Chrysolith.

Doch diese Vergleiche genügen nicht. Der Stoff ist so hochmagnetisch, daß er ein kaltes Licht ausstrahlt, das in den Farben wechselt. Aus diesem Grunde berichtet die Bibel von der Herrlichkeit GOTTES. Unerklärlich bleibt für uns, ob die magnetische Kraft aus dem All eingefangen wird, oder ob sie im Raumschiff erzeugt wird. Wie stark diese Kraft sein kann, beweist die Verdrängung des Wassers beim Durchzug der Israeliten durch das Meer.

Nicht immer verlassen die außerirdischen Piloten das Raumschiff in einem assimilierten Zustand. Wenn ihre Kondition noch dem All entspricht, so benutzen sie einen Raumanzug, der sie vor den Einflüssen der Erdverhältnisse schützt. Ihre telepathische Ausstrahlung ist durch eine entsprechende Technik verstärkt, sie erfordert keine mediale Veranlagung. Jeder Erdenmensch kann ein Empfänger dieser Telepathie sein. Voraussetzung dieser Verständigung ist absolute Aufrichtigkeit und Freundschaft. Negative Menschen werden nicht akzeptiert, sie stoßen ab. Wir haben die Absicht, noch weiter in dieses Mysterium vorzustoßen. Wir vertrauen auf die mit den SANTINERN geschlossene Freundschaft.

Manche Freunde unseres Arbeitskreises glauben, daß wir vieles wissen, was wir nicht veröffentlichen dürfen. Hier handelt es sich jedoch um einen Irrtum! Wir haben bisher alles veröffentlicht, was wir erfahren haben. Eine Schweigepflicht ist uns von den SANTINERN nicht auferlegt worden.

Viel schwieriger ist jedoch die Verständigung über Probleme, die infolge sprachlicher Unvollkommenheit nicht erörtert werden können. Selbst wenn wir die Sprache der SANTINER erlernen würden, könnte uns das nicht helfen, denn es handelt sich um das Verstehen vieler Dinge, die auf der Erde völlig unbekannt sind. Allein die Materialisierung und Dematerialisierung, sowie die Aufhebung der Schwerkraft und viele ähnliche Probleme können nicht diskutiert werden, weil auf der Erde das nötige Vokabular dazu fehlt.

Die Presse ist der Meinung, daß die Außerirdischen einfach einen außerirdischen Gegenstand aushändigen sollten, damit ihre Existenz besser bewiesen werden könnte. Die SANTINER meinten dazu, daß sie derartige Überbringungen bereits versucht haben, aber jedesmal wurden die Empfänger verfolgt und diskriminiert. Aus diesem Grunde haben sie von weiteren Überbringungen zunächst abgesehen. Es zeigt sich immer wieder, daß das Verantwortungsgefühl bei ihnen sehr stark ausgeprägt ist.

Wir können auf Grund unserer Erfahrungen heute sagen, daß alle Mitteilungen, die die SANTINER als mögliche Feinde hinstellen, erfunden sind. ASHTAR SHERAN sagte einmal: „Wir wollen niemand in Gefahr bringen“. Wir können beweisen, daß der Gruß der SANTINER: „Friede über alle Grenzen!“ aus unseren Kontakten stammt. Er wurde erstmalig in unseren Broschüren: „Nicht von dieser Erde“ veröffentlicht. Heute ist dieser Gruß fast in der ganzen Welt bekannt.

Wissenschaftler der Mount-Palomar Sternwarte in Kalifornien fotografierten die Explosion eines Spiralnebels, dessen ausgeschleuderte Materie eine Geschwindigkeit von 32 Millionen km pro Stunde erreicht. Diese Materie reicht aus, um 5 Millionen Sterne von der Größe unserer Sonne zu bilden. In unser Broschüre: „Nicht von dieser Erde“ ist eine derartige Explosion als Urschöpfung des Universums beschrieben. Die jetzt gemachten Aufnahmen beweisen die Richtigkeit unserer Kontakte.

Der Stern von Bethlehem wurde von den SANTINERN als ein Raumschiff bezeichnet. Wir brachten diese wichtige Feststellung ebenfalls in einer der Broschüren: „Nicht von dieser Erde“ zur allgemeinen Kenntnis. Die Verkündung der GEBOTE GOTTES am Berge Sinai erfolgte ebenfalls durch die SANTINER - und nicht durch GOTT selbst! Wir brachten diese Offenbarung in unserer Broschüre „Veritas Vincit“ zur Kenntnis.

Die heutige Ufologie bestätigt das damalige Eingreifen eines außerirdischen Raumschiffes. Die Beschreibung des Materials und dessen Fluoreszenz stimmt biblisch genau überein. Wir sind bemüht, die Denkfehler und Irrtümer der Dogmatiker aus der Welt zu schaffen. Mit Hilfe unserer geistigen FÜHRUNG und der Kontakte zu den SANTINERN ist es möglich, viel Licht in diese Mysterien zu bringen. Wir werden das auch in Zukunft tun, auch wenn uns manche Schwierigkeiten im Wege stehen.

Verschiedentlich hat man uns die Frage gestellt, warum die SANTINER nicht einen direkten Kontakt mit uns aufnehmen und lieber den spirituellen Verständigungsweg wählen. Hierzu die Antwort: Die SANTINER sind feinstofflicher als wir. Die Erde ist in ihren Augen ein verseuchter Planet. Alle Direktkontakte haben für die SANTINER bisher schwere Folgen gehabt. Sie werden bei jeder Berührung mit uns Erdenmenschen entweder schwer krank oder mußten diesen Kontakt mit ihrem Leben bezahlen. Selbst wenn ein Erdenmensch in eins ihrer Raumschiffe aufgenommen wird, halten sich die SANTINER von ihm fern. Sie sind nicht immun gegen die Krankheiten unseres Planeten. Die auf-genommenen Menschen unserer Erde dienen derartigen Studienzwecken. Auch wurden hin und wieder Tiere an Bord genommen, um an diesen die Verseuchung zu studieren.

Es fehlt den Erdenmenschen an einer Kontaktreife! Diese Unreife verhindert jede engere Berührung und beschränkt jede Verständigung auf die Telepathie oder spirituelle Verständigung. Die Erdenmenschheit wird die Kontaktreife erlangen, wenn sie den Zeitpunkt erreicht hat, eigene Raumschiffe mit Menschen an Bord zu benachbarten Sternen zu schicken. Zu diesem Zeitpunkt bedeutet die Menschheit für andere Planeten eine bedeutende Gefahr.

Die SANTINER sind sehr bemüht, für sich eine Immunität gegen Verseuchung zu erreichen. Nach ihren Darstellungen sind sie auch nicht berechtigt, sich in die Belange der Erdenmenschheit einzumischen. Die SANTINER beobachten unsere Entwicklung sehr genau, besonders auf technischem Gebiet, um zu erfahren, wie weit wir vorankommen und wo die Gefahren liegen. In bezug auf unser geistiges Verhalten stehen sie uns jedoch mit Rat und Tat in jeder Weise zur Verfügung. Es liegt an uns, mit ihnen bessere Freundschaft zu pflegen!

Die psychowissenschaftliche Forschung befaßt sich mit dem geistigen Leben. Diese Forschung hat uns auch mit dem geistigen Leben der Menschen in Verbindung gebracht, die auf anderen Planeten ihre Heimat haben. Durch diese Menschen, die sich als SANTINER bezeichnen, konnten wir auch viele Irrtümer und Falschauslegungen der Bibel berichtigen.

Es steht fest, daß die Beschreibung einer Feuersäule im Alten Testament zu einem großen Mißverständnis geführt hat. Diese Feststellung ist besonders wichtig, weil es sich um die Überbringung der göttlichen GEBOTE handelt. Die Bibel besagt an keiner Stelle, daß die erwähnte Feuersäule senkrecht den Israeliten vorausschwebte. In Wirklichkeit schwebte diese Feuersäule waagerecht. Die SANTINER sagten uns, daß es sich um ein leuchtendes Raumschiff gehandelt hat. Das ist durchaus verständlich. Es beweist zugleich, daß die SANTINER die tatsächlichen Überbringer der göttlichen GEBOTE sind. Weniger verständlich ist es daher, daß man in verschiedenen Kreisen der UFO-Forschung der Meinung ist, daß es sich nicht um göttliche SENDBOTEN handelt. Die Frage sei erlaubt:

  • Wenn die SANTINER, zu biblischen Zeiten göttliche MISSIONEN erfüllten, warum sollte es heute anders sein?

Wir wissen aus unseren Kontakten, daß die SANTINER uns heute noch religiös belehren - und ihre Darlegungen sind gut! Niemals wird es möglich sein, das ganze Mysterium der SANTINER zu entschleiern, wenn wir den Fehler machen, ihre göttliche MISSION zu ignorieren und sie nur als ein technisches Wunder anzusehen. Ihre Religion erscheint uns wesentlich einleuchtender und richtiger zu sein. Aber diese „SANTINER-RELIGION“ ist ein Dorn im Auge der christlichen Kirchen. Doch die SANTINER-LEHREN waren schon zu biblischen Zeiten ein Dorn im Auge der jüdischen Priester, die es nicht unterlassen konnten, diese LEHREN zu verfälschen oder zu vernichten.

Wollen wir den SANTINERN näher kommen und mit ihnen eine universelle Freundschaft eingehen, dürfen wir sie nicht vor den Kopf stoßen, indem wir von ihrem göttlichen AUFTRAG keine Notiz nehmen. Im anderen Fall werden sie uns weitgehend entgegenkommen, ja vielleicht sogar die Direktkontakte fördern. Das Heil unserer Welt liegt in unserem Verhalten. Es wird uns leicht gemacht, wenn wir akzeptieren, daß es Menschen im Universum gibt, die besser sind als wir und die vor allen Dingen viel weiter entwickelt sind.

  • Die SANTINER zu ignorieren heißt: den Menschen auszuweichen und sich selbst zu überschätzen.

Die politische Entwicklung auf unserer Erde ist von den göttlichen ERMAHNUNGEN so weit entfernt, daß die SANTINER geradezu als Feinde angesehen werden, weil sie eben in göttlicher MISSION zu uns kommen. Je mehr die SANTINER ihre göttlicher MISSION betonen, desto mehr werden sich politische und wissenschaftliche Kreise dagegen wehren. Man weiß, daß man sich am wirkungsvollsten gegen die SANTINER wehrt, wenn man sie einfach ableugnet oder sie als menschliche Hirngespinste ausgibt.

Der wirklich ernsthafte UFO-Forscher weiß, daß die Menschen von anderen Planeten wirklich existieren und daß diese Menschen zunächst noch sog. „okkulte Verständigungsmethoden“ bevorzugen. Dies mag für uns als Nachteil erscheinen. Doch wir sollten sehr froh darüber sein, daß eine Verständigung überhaupt möglich ist. Wir sollten den SANTINERN in jeder Weise dabei helfen.

Bis heute steht die Technik der UFOs noch immer im Vordergrund des Weltinteresses, besonders deshalb, weil wir mittlerweile eine eigene Raumforschung betreiben. Die Schwerkraftaufhebung und die Art der Fortbewegung der UFOs bilden das Rätsel, das man gerne lösen möchte. Als SENDBOTEN einer göttlichen MISSION will man die UFO-Besatzungen leider nicht anerkennen, obwohl die Bibel eindeutig davon zeugt. Doch wer glaubt an die Bibel? - Vieles deutet darauf hin, daß unsere Raumforschung auch in dieser Hinsicht Klarheit schaffen und somit eine ganz neue Zeit geistiger Erleuchtung einleiten wird.

Die Form der UFOs hat nichts mit unserer Atmosphäre zu tun, d. h. sie gleiten nicht auf der Luft und fliegen nicht. Die UFOs haben weder einen Bug noch ein Heck, sie haben auch kein Leitwerk. Nur die großen Raumschiffe machen eine Ausnahme. Es ist keinesfalls wahr, daß sich der Diskus während des Fluges dreht. Nur die Atmosphäre wirbelt um denselben herum. Der Körper des Diskus ermöglicht eine sofortige Steuerung nach allen Seiten.

Wir fragten ASHTAR SHERAN nach der Kraftquelle. Er sagte uns, daß diese Kraft im ganzen All vorhanden sei, sie werde vom Diskus eingefangen und konzentriert. Die Form des Raumschiffes, bzw. der UFOs, wurde den großen Spiralnebeln nachgebildet. Besonders der Spiralnebel NGC 4565 diente als das bevorzugte Modell. Es ist anzunehmen, daß diese Form auch etwas mit der kosmischen Kraftspeicherung zu tun hat.

Da ein diskusförmiges UFO nach unten wie eine Glocke geöffnet ist, kann es sehr langsam auf die Erde aufsetzen. Jedoch ist die unter der Glocke ausströmende Antigravitationskraft so stark, daß sie bedeutende Zerstörungen hervorrufen kann. Die SANTINER verraten ihre Technik nicht. Alle Versuche, mehr darüber zu erfahren, sind gescheitert. Die SANTINER legen den größten Wert auf eine friedliche und sehr freundliche Verständigung. Jede Verächtlichmachung der UFO-Besatzungen entspricht nicht der Wahrheit, sie sind für uns keine Feinde, und sie betrachten uns auch nicht als solche.

Die SANTINER sind körperlich aus einer anderen materiellen Zusammensetzung als wir Erdenmenschen. Das ist kein Wunder, weil sie ja von einem anderen Planeten stammen und anderer Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Ihre Beschaffenheit kann man als halbmateriell bezeichnen, da ihre geistige Substanz überwiegt. Aus diesem Grunde sehen wir sie hauptsächlich spirituell. Doch das macht vielen Menschen auch das Verstehen der GEISTIGEN WELT leichter.

  • Ohne Zweifel werden die SANTINER zur gegebenen Zeit die spirituelle WAHRHEIT beweisen.

Ein derartiger Versuch wurde zwar schon öfter unternommen, leider aber ohne Erfolg. Die Bibel berichtet von derartigen Kontakten, doch die SANTINER sind deshalb nicht gleich mit den Engeln gleichzusetzen.

Rätselhaft bleibt allerdings für uns, daß sie sich überall so reserviert verhalten. Diese Geheimnistuerei führt selbstverständlich auch dazu, sie nicht genügend ernst zu nehmen. Es ist der Hauptgrund, weshalb sie von der Weltpresse ignoriert werden. Als wir ASHTAR SHERAN diesbezüglich befragten, wich er unserer Frage aus. Er meinte, wir seien zu ungeduldig und könnten überdies ihr Verhalten nicht genügend verstehen, selbst wenn sie dafür eine Erklärung abgeben würden.

Unsere politische Situation und der damit verbundene Atheismus sind Dinge, die auch wir den SANTINERN nicht begreiflich machen können.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeDo 25 Aug - 11:57


2. BOTSCHAFT VON ASTHAR

Da ich nicht in der Lage bin, meine Worte weltweit zu veröffentlichen, bin ich auf die Zuverlässigkeit meiner bewährten Freunde angewiesen. Ich weiß, daß der große Widersacher gegen mich ist und alles daran setzen wird, meine Worte zu unterdrücken oder zu diskriminieren. Doch ich stehe im Lager des großen, unendlichen SCHÖPFERS.

Dieser Kampf ist nicht allein ein Kampf des Geistes, der Intelligenz und Einsicht, sondern zugleich ein Kampf auf der materiellen Ebene. Also ein Kampf, der mit allen Mitteln der Technik und der wissenschaftlichen Erkenntnisse durchgeführt wird. Das Ziel meiner MISSION ist:

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!


2.1. ICH KLAGE AN ...

Diese Menschheit der sehr schönen Terra hat sich von GOTT getrennt und folgt - ihre Entwicklung mißbrauchend - den Weisungen einer geistigen Organisation, die als Dämonie bekannt ist. Die Füh¬rung dieser Menschheit hat es nicht für notwendig erachtet, sich ERKENNTNISSE zu verschaffen, die jenseits der Materie liegen, aber von übergeordneter Bedeutung sind.

  • Ich klage nicht nur die Lebenden an, sondern auch die „Toten“, die das Unglück dieser Terra mit verschuldet haben!
Der Egoismus der Erdenmenschheit ist im ganzen Universum beispiellos. Er führt zur völligen Isolierung des Einzelnen. - Parteien, Völker, Rassen und Gruppen führen einen erbitterten Kampf gegeneinander, aber sie wissen nicht, warum. - Sie wissen nicht die WAHRHEIT, weil ihnen die HÖHEREN ERKENNTNISSE, die ihr ganzes Dasein betreffen, völlig fehlen, oder weil sie falschen Parolen folgen.

Die Apokalypse, das heißt das Chaos, bahnt sich an. Das Verhalten der verantwortlichen Führungsgremien ist naturwidrig. Die Natur, das heißt der göttliche WILLE, fördert und erhält das Leben. Die menschliche Planung beschäftigt sich überwiegend mit dem Gegenteil! Der allgemeinen Bevölkerung der Terra sind die Einzelheiten dieser Anstrengungen nicht bekannt. Was man öffentlich darüber weiß, sind nur Teile einer Vernichtungsvorbereitung. Technik, Industrie, Wissenschaft und Geldwesen werden zu diesen unheilvollen Machenschaften mißbraucht.

Die Anklage umfaßt 10.000 Seiten!

Diesem Umfang entsprechend kann eine solche Anklage von keinem irdischen Gericht je verhandelt werden. Darum ist eine außerirdische Instanz dafür zuständig. Sie wird zunächst noch von den Regierungen dieses Planeten spöttisch abgelehnt, als existiere sie nicht.

Wir könnten auf dieser Erde ein Protektorat der UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT errichten. Aber das wäre keine freiheitliche Entwicklung. Zu diesem Schritt können wir uns noch nicht entschließen, jedenfalls nicht, solange wir noch hoffen, daß ein Durchbruch der Vernunft erfolgen kann.

Wenn Regierungskreise der USA die Existenz unserer Raumschiffe abstreiten, so frage ich, was sie über das Wunder von Fatima wissen. Über Fatima zeigte sich ein außerirdisches Weltraum-Strahlschiff. Aber mit dieser Demonstration erfolgte zugleich auch eine BOTSCHAFT.

Heute ist es nicht anders. Es bleibt nicht allein bei den Demonstrationsflügen unserer Raumflotte, sondern wir richten zugleich unsere BOTSCHAFT an die Menschheit dieser Terra. Was ich mit dieser BOTSCHAFT verkünde, ist ein Phänomen, das mehr Inhalt und Bedeutung hat, als je auf dem Berge Sinai oder über Fatima. Es ist eine an diese Welt gerichtete Mahnung und BELEHRUNG, an die Menschheit dieser unwissenden materiellen Ebene.

Euer Wissen ist völlig einseitig, und es fehlt an dem zweiten Pol. Eine volle Wirksamkeit des menschlichen Wissens kann nur erreicht werden, wenn - wie beim elektrischen Strom - zwei Pole sich gegenüber stehen, nämlich die materielle und die GEISTIGE WELT.

Man spricht von Fortschritt, von einer Evolution. - Was sich wirklich vollzieht, ist ein Abstieg, der allerdings durch die Errungenschaften der Technik verdeckt wird. Man kann sagen, daß die enorme Entwicklung in der materiellen Forschung der Weltbevölkerung Sand in die Augen streut, damit sie das absolute WIRKLICHE nicht erkennen.

  • Wenn man eine Sache ganz und gar nicht kennt, so herrscht für diese Sache auch kein Interesse vor!
Genauso verhält es sich hier auf der Terra. Man distanziert sich von einer Sache, die man für Zeitverschwendung hält, weil man keine Ahnung hat, von welcher Bedeutung sie wirklich ist.

Die Erdenmenschen sind - fast ohne Ausnahme - sehr begriffsunfähig. Man muß immer wieder zu vergleichenden Beispielen greifen, so wie es Euer CHRISTUS auch mußte. Wer hätte auf dieser Terra, zum Beispiel vor 100 Jahren, die ungeheure Bedeutung der elektrischen Wellen erkannt oder voraussagen können? In ähnlicher Weise verhält es sich mit der Bedeutung der geistigen Forschung. Was Ihr darunter versteht, ist ein Hokuspokus. Die Tatsachen sind nur wenig erwähnt und werden von den Universitäten negiert.

Irrt Euch nicht! - Die Apokalypse ist noch nicht von Euch abgewendet, und es könnte sein, daß wir sie aus guten Gründen zulassen würden, ohne mit der Wimper zu zucken. Die Evokation der irdischen Führung, zu der die Kirchen, Pädagogen, Politiker und Militärexperten, Wissenschaftler und Kriegsvorbereiter jeder Art gehören, ist unvermeidbar. Das ist keine Drohung mit dem schwarzen Mann, sondern eine Auswirkung der naturgesetzlichen KAUSALITÄT!

Die höchstverantwortlichen Menschen dieser Terra haben eine goldene Binde vor ihren Augen, wie sie vom Satan erdacht worden ist. So lange sie diese Binde vor ihren Augen haben, sehen sie ihr eigenes Unglück nicht, nämlich: ein entsetzliches Unglück für sie selbst, das aber noch nicht zeitlich für sie akut ist, aber unausweichbar bestehen bleibt.

Maßgebliche Führer des Kommunismus haben gesagt, daß den armen Menschen ein Opium gereicht wird, um sie zu beruhigen, nämlich: daß es ihnen nach dem Tode einmal besser geht. Ich sehe darin überhaupt keine Beruhigungspille, denn was einem Menschen nach seinem Tode passiert, ist auf jeden Fall kein Opium, am allerwenigsten für die Primitiven. Zu den Primitiven gehören nicht die Armen, sondern jene Menschen, die an der Macht sitzen oder auf dem Geldsack! Sie sind so primitiv, daß sie sich einbilden, daß die geistigen Regionen für sie keine Bedeutung haben, sondern nur einen Unsinn darstellen, über den man nur herzlich lachen kann.

Welche Finsternis herrscht in geistiger Beziehung auf einem so einladend schönen Planeten? Ich schaudere darüber zusammen!

Es ist sehr schade, daß Euer Messias CHRISTUS nicht recht zum Zuge gekommen ist. Er deutete zwar das unsterbliche Leben des menschlichen Bewußtseins an, aber er kam nicht mehr dazu, es zu erklären.

Heute gibt es Institute, die sich mit der Psyche des Menschen befassen. Aber sie kommen zu keinem echten Resultat, weil sie von vornherein eine Bewußtseinsexistenz außerhalb der Materie ablehnen, bzw. nicht fähig sind, sie sich vorzustellen.

  • Die Lehren über den Geist, bzw. über das Bewußtsein des Menschen, sind von überragender Bedeutung!
Das Fleisch kann nur als ein hochentwickeltes Instrument betrachtet werden. Was nützt zum Beispiel der beste Fernsehapparat, wenn die entsprechende Sendung fehlt? Er würde nur zwecklos herumstehen.

  • Alle Bewußtseinsvorgänge im Menschen sind außerhalb der Materie, also außerhalb der Sinnesorgane. Die Sinnesorgane haben nur Wechselbeziehung zwischen Geist und Körper. Das trifft nicht nur für den Menschen zu, sondern ist auch bei allen Tieren nicht anders.
Ein Bienengehirn kann winzig klein sein, aber es kann jedoch hervorragend als Mittler geeignet sein, nämlich Mittler zwischen einem sehr umfangreichen kosmischen Bewußtseinsprozeß und dem Kopf der Biene.

  • Wichtig ist stets der Umfang der geistigen FREQUENZ!


2.2. ICH KLAGE WEITER AN ...

Die Religionen dieser Welt haben einen Kult entwickelt, der die Menschen zwar beeindruckt, aber ihnen die WAHRHEIT nimmt.

Was wirklich WAHR ist, braucht nicht durch einen Kult verkitscht zu werden!

Die WAHRHEIT hat Würde genug, sie braucht keinen Singsang. Damit wird der Irrtum nicht aus der Welt geschafft.

Ein Tier weiß nichts von geistigen ERKENNTNISSEN. Dem Menschen sind alle Möglichkeiten gegeben, sich diese ERKENNTNISSE zu verschaffen und sie auch zu begreifen. Geistig gesehen, steht der Mensch noch unter dem Tier, denn er benutzt seine Unwissenheit über sich selbst zu unheilvollen Taten und Gedanken, indem er zum Feind der göttlichen Natur wird und der höchsten Schöpfung den Kampf ansagt.

Ein Soldat wird in Unkenntnis gehalten, ob sein Tun sinnvoll ist oder nicht. Nur so kann man ihn mißbrauchen. Der Satan macht es nicht anders. Fast alle Menschen dieser Terra sind seine in Unwissenheit gehaltenen Soldaten, die er für seine üblen Zwecke mißbraucht. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, in welcher Stellung sich diese Soldaten der HARMAGEDONSCHLACHT befinden, denn er braucht alle Berufe und alle gesellschaftlichen oder öffentlichen Stellungen. Die Unwissenheit genügt, sie überall bedingungslos einzusetzen.

Der für eine Märchenfigur gehaltene Satan will seine Rache am SCHÖPFER vollziehen. Diese Rache ist so ungeheuer negativ, wie es sich niemand vorstellen kann. Diese Rache ist überhaupt nur möglich, weil eine ganze Sternenmenschheit bereit ist, sie zu verwirklichen. Das ist die gefährliche Unwissenheit, die zum Mißbrauch einer ganzen Menschheit führt - ohne daß auch nur einer dieser Harmagedon-Soldaten merkt, was mit ihm geschieht und auf welcher Seite er sich ganz und gar einsetzt.

  • Je größer ein Idealismus vorhanden ist, desto besser kann ihn der Satan mißbrauchen, genau nach dem Vorbild aller militärischen Institutionen.
Dabei handelt es sich nicht nur um eine gewöhnliche Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse, sondern um eine wirkliche Schlacht von absoluter Realität.

Die Unwissenheit über den gesamten Menschen, über sein Leben auf dem Stern und in geistigen Regionen kennt keinen Halt vor einer Religion. Auch die Kirchen und Sekten und auch der Buddhismus und der Islam, alle machen keine Ausnahme und dienen der HARMAGEDONSCHLACHT willig, ohne es zu ahnen.

Ich klage daher auch die Religionen dieser Terra an, sich nicht genügend über die objektiven Tatsachen gekümmert zu haben. Statt daß man sich um diese wichtigen Erkenntnisse bemüht hat, ist man anderen Interessen nachgegangen. Man hat sich um unbedeutende Maßnahmen herumgestritten. Man hat überflüssigen Pomp entwickelt, und man hat die WAHRHEIT überall da mit Füßen getreten, wo sie zögernd in Erscheinung trat.

Es fehlt überhaupt der Mut zur Konsequenz. Man ist nicht bereit, sich der Vernunft zu bedienen. Märchenhafte Wunder, die keiner wissenschaftlichen Betrachtung standhalten, werden dogmatisch und traditionell mit einem Fanatismus verteidigt, der nicht zu begreifen ist.

  • Ich habe Euch erklärt, was sich am Berge Sinai abgespielt hat, nämlich, daß ein Mutterschiff gelandet war, damit die Erdenmenschheit RICHTLINIEN für ein normales Zusammenleben der Völker erhalten sollte.
Zugegeben, daß jene Menschen eine solche Raumfahrt nicht begreifen konnten, weil ihre Technik noch unzureichend war. Man hielt die Besatzung für Jehova und seine Hierarchie. Die feurig glühende Wolke, nämlich das Raumschiff, fuhr den Juden voraus und ermöglichte den gefährlichen Durchzug durch das Meer.

Nun behaupteten diese Juden, daß GOTT sie auserwählt, geführt und ihnen ein Land geschenkt habe. Moses habe mit GOTT von Angesicht zu Angesicht gesprochen. Die christliche Kirche hat diese Version akzeptiert. Was nun folgte, ist ein gefährlicher Unsinn, der zum heutigen Unfrieden auf dieser Welt in einer beispiellosen Superlative geführt hat.

Wenn nun eine Forschungsgemeinschaft, sagen wir eine UFO-Studiengemeinschaft behauptet, daß die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai mit allen Begleiterscheinungen auf einem außerirdischen Besuch beruhe, so kann kein Mensch zunächst erwarten, daß die jüdische Gemeinschaft „Halleluja“ ausruft. Im Gegenteil - man wird alles daransetzen, den „schönen Gottglauben“ zu erhalten, ganz besonders wegen der Inanspruchnahme einer besonderen Bevorzugung durch die hohe Majestät GOTTES. Folglich sind wir überhaupt nicht überrascht, daß es uns nicht gibt!

Nicht anders ist es mit den christlichen Kirchen. Auch da möchte man keinen Irrtum zugeben. Man hat ja das Alte Testament mit übernommen. Man glaubt an jeden Buchstaben, der in der Heiligen Schrift steht. Man will das Wunder als Beweis GOTTES haben, obgleich man damit bei normal reagierenden Menschen nur das Gegenteil erreicht.

Ganz besonders die Jugend ist nicht willens, sich damit abzufinden. Die Jugend ist kritischer als ihre Vorgängergenerationen, auch wenn sie teilweise im Unrecht ist. Unsinn in solchen Ausmaßen wird abgelehnt. Die Erdenmenschheit stellt sich die Frage, was plötzlich in die Jugend gefahren sei, da sie auf der ganzen Welt durch ihre Studentenaktionen aufsässig wird. Man kann diese Entwicklung nicht begreifen. Man verurteilt ihr gewaltsames Vorgehen. Man kann ihnen aber nicht helfen.

  • Denkt daran, daß die Jugend ein sehr begehrtes Menschenmaterial für die negative Seite der HARMAGEDONSCHLACHT darstellt! Die Jugend ist das beste Kanonenfutter für den Satan. Diese Tatsache wird Euch noch vor Augen geführt werden!
Ihr müßt wissen, daß in allen Evolutionsvorgängen eine Steigerung zu erwarten ist. Die Jugend wird in ihrem naturgesetzlichen Eifer stets versuchen, sich zu steigern. Wenn sie heute revoltieren, zehn Schaufensterscheiben zerschlagen, werden es das nächste Mal bestimmt zwanzig Scheiben sein und das nächste Mal sogar vierzig. Diese Steigerung ist ein Naturgesetz. Wenn diese Aktionen nicht gestoppt werden können, so wird das Chaos nicht ausbleiben. Das Chaos gehört aber zur Strategie der negativen Seite innerhalb der HARMAGEDON-AUSEINANDERSETZUNG.

Ebenso steigert sich die Kriminalität. Auch die Mittel zur menschlichen Ausrottung sind dieser Steigerung unterworfen. Die Öffentlichkeit hat kaum eine Ahnung, was auf diesem Gebiet geschieht.

  • Es werden Kampfstoffe entwickelt, die direkt aus der Inspiration der Hölle stammen.
Ihr glaubt natürlich nicht an einen solchen Ort. Er ist auch nicht auf der materiellen Welt zu finden. Aber Eure Sinne sind ja hauptsächlich auf die irdischen Frequenzen eingestellt. Darüber hinaus können nur wenige Menschen etwas Ungewöhnliches wahrnehmen.

Die weltweite Unwissenheit über die Existenz des Menschen verhindert jedes harmonische Zusammenleben. Angefangen unter Eheleuten bis zu den großen Auseinandersetzungen zwischen den Religionen, Rassen und Völkern. Eine Aufklärung ist fast unmöglich, weil unter den Menschen aller Völker ein absolutes Desinteresse besteht.


2.3. ICH KLAGE DIE UNIVERSITÄTEN UND SCHULEN AN,

die sich um alle möglichen Dinge kümmern, nur nicht um die Hauptsachen, die zum menschlichen Leben gehören. Die Schüler und Studenten spüren instinktiv, daß es etwas geben muß, das von ungeheurer Wichtigkeit für das menschliche Leben ist. Aber dieses Etwas wird ihnen vorenthalten, weil die Verantwortlichen selbst davon keine Ahnung haben oder weil sie sich gegen dieses Wissen sperren.

Was sich in den letzten Jahrzehnten hier auf dieser Terra abspielt, spottet jeder Beschreibung. Die Staaten konzentrieren sich hauptsächlich auf die regellose Vernichtung aller Menschen und der gesamten Existenz dieser Terra. Was niedere Charaktere im einzelnen aushecken und anstellen, findet bei den Obrigkeiten superlativ statt.

Noch nie ist mir eine Belehrung so schwer gefallen, wie es dieses Mal der Fall ist. Die irdische Situation unter den Aspekten der HARMAGEDONSCHLACHT hat sich so zugespitzt, daß wir SANTINER vor einem gewaltigen Entschluß stehen, den wir selbst noch nicht fassen können. Schon allein die Bagatellisierung unserer Besuche ist ein Problem, daß unsere MISSION sehr erschwert. Zu leicht läßt sich das Volk durch seine unaufrichtigen Führer beeinflussen.

Diese Menschheit, die uns so große Sorgen macht, verkennt den Tutiorismus , das heißt, sie findet nicht den vernünftigen Weg aus einer Sackgasse. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder einen Weg, der zum FRIEDEN führt oder einen Weg, der zur restlosen Vernichtung dieser Terra führt. Ein konsequenter, absolut vernünftiger Weg kann nur der Weg zum FRIEDEN sein. Doch die Verhaltensweise dieser Menschheit entschließt sich nicht für die Vernunft, denn sie ignoriert die sichere Möglichkeit, nämlich den Weg zum FRIEDEN.

Ob man an meine leibhaftige Existenz glaubt oder nicht, ob man meinen Worten Glauben schenkt oder nicht - ich warne Euch im NAMEN jenes unvorstellbar GROSSEN GEISTES, der das Universum geplant und ermöglicht hat: Meine Worte sind wichtiger als der DEKALOG (Zehn Gebote) am Berge Sinai.

Die Erdenmenschheit lebt nicht mehr auf einer beispiellos schönen Terra, sondern auf einem tätigen Vulkan, dessen Ausbruch jeden Augenblick erfolgen kann. Was sich Eure Technik und Wissenschaft erlaubt, ist heller Wahnsinn! Denn die Zerstörungsabsichten nehmen den größten Raum in Eurer Existenz ein.

Die Masse der Erdenbevölkerung weiß zwar etwas über Eure Kriegsführung. Sie kennt Eure Bomben und Panzer, Eure Granaten und Atomwaffen, aber das alles nur in einem sehr beschränkten Umfang. Was auf diesem Gebiet wirklich entwickelt und hergestellt wird, ist der Öffentlichkeit nicht bekannt! Sorglos schläft man auf einer Zeitbombe, deren Explosionszeitpunkt unbestimmt ist. Ein solches politisches Desinteresse ist mir unbegreiflich.

Es besteht überhaupt kein Bildungsdrang! Die meisten Menschen leben einfach in den Tag hinein und denken nur daran, wie sie sich noch besser amüsieren können. Das allgemeine Bildungsniveau ist erschreckend. Auf allen bekannten Wissensgebieten und auf allen Sektoren der Technik wird Enormes geleistet. Die Erdenmenschheit hat in dieser Beziehung einen großen Schritt nach vorn getan. Aber infolge geistiger Dunkelheit sind damit die Gefahren für diese Menschheit ins Unermeßliche gestiegen.

  • Für diese großartige Entwicklung auf der materiellen Ebene fehlt vollkommen die geistige Reife. Mit einem Wort: Dieser Menschheit ist das Feuer in die Hand gegeben, als wenn man einem Kleinkind die Streichhölzer zum Spielen überläßt.
Ich werde mich bemühen, in Eurer Sprache klar zu machen, was bei Euch falsch ist. Ihr werdet diese Belehrung vielleicht als eine böswillige Kritik auffassen. Ihr werdet einwenden, daß ich mich irren könnte. Dazu möchte ich sagen, das wir SANTINER auf einem Stern leben, der Eure Fehler und Irrtümer bereits seit Jahrtausenden überwunden hat. Wir leben durchaus harmonisch, zufrieden und in großem Wohlstand, sowie in absoluter Gesundheit. Das ist wohl eine gute Referenz, mir zu vertrauen.

Ich weiß, was man von mir denkt: Ihr traut meinen Worten nicht und haltet sie für eine Erfindung erdenmenschlicher Phantasie - eine imaginäre Figur, wie zum Beispiel der Osterhase oder der Klapperstorch. Weit gefehlt! - Die Art meiner geistigen Verbindung ist nicht maßgebend für eine derartige Kritik, weil Ihr absolut nichts davon versteht. Okkulte Phänomene sind für Euch sogenannter Quatsch.

  • Man hat durch Fehlentwicklung bedeutende WISSENSGEBIETE verkümmern lassen oder ihre Weiterentwicklung verhindert.
Ihr würdet es vernünftig finden, wenn ein außerirdisches Raumschiff auf einem großen Flugplatz landen würde. Eine Abordnung vom anderen Stern bittet um gastliche Aufnahme und unterhält sich mit den irdischen Experten der systematischen Weltzerstörung, mit den Heuchlern, Verrätern, Besserwissern und Atheisten, um den Frieden auf dieser Welt herzustellen. Dazu kann ich nur sagen:

Absolut unmöglich!

Wir sind informiert! - Wir wissen, was man in einem solchen Falle vorhat. - Wir sind nicht willens, in die Höhle des gefräßigen Löwen zu gehen. Wir verhandeln auch nicht mit unreifen Atheisten. Wir pfeifen auf eine geheuchelte Freundschaft. Wir würden überhaupt kein vernünftiges Gespräch führen können, weil ein solches noch nicht einmal unter Euren Volksvertretern möglich ist!

Ich bin zufrieden, daß ich überhaupt eine Kontaktstelle zur Verfügung habe, die es mir ermöglicht, mich verständlich zu machen. Ich lege großen Wert auf die Veröffentlichung, ganz gleich, in welcher Form dies auch geschieht. Die Hauptsache ist dabei, daß sie von einigen Menschen zur Kenntnis genommen wird. Doch diese werden die Verantwortung auf sich nehmen müssen, daß diese Worte nicht erstickt werden.

Außerdem haben wir noch andere Konditionsschwierigkeiten, so daß wir den spirituellen Kontakt zunächst noch vorziehen. Auch Ihr würdet diesen Weg bevorzugen, wenn Ihr ihn beherrschen würdet. Also streiten wir uns lieber nicht über die Art der Verständigung, sondern wenden uns lieber dem INHALT dieser Verständigung zu. Auch hier entscheide ich mich im Sinne des Tutiorismus, nämlich zwischen der Wahl von zwei Möglichkeiten, bei der immer die sicherere maßgebend ist. –

An sich müßten wir SANTINER unsere Besuche einstellen, weil es unter aller Würde ist, sich mit Menschen abzugeben, die eine Bezeichnung „Mensch“ nicht verdienen. Wer dem Teufel solche Dienste erweist, ist verabscheuungswürdig!

Eine spirituelle Verständigung hatten wir auch mit den Hirtenkindern von Fatima. Wir wissen jedoch, daß derartige einfache Kontakte heut nicht mehr ausreichen, Euch zu warnen. Der Intellekt der Kinder reichte für derartige BOTSCHAFTEN nicht aus. Wir brauchen die besten Instrumente (Medien), die wir ausfindig machen können. Bisher hat der Mediale Friedenskreis Berlin diese Aufgabe verhältnismäßig gut gelöst. Natürlich muß man auch jene BOTSCHAFTEN berücksichtigen, die wir im Laufe der Jahre offenbart haben.

Ich sehe mich einer ungewöhnlich schweren AUFGABE gegenüber, nämlich einer Feindschaft, die aus Irrtümern, falschen Dogmen, Traditionen und Erziehungsmethoden herrührt. Wenn ich zum Beispiel sage, daß der Kommunismus falsch ist, so wird man mich angreifen, weil viele Millionen Menschen an die Richtigkeit und Lauterkeit dieser Weltanschauung glauben.

Ebenso schwierig ist es für mich, wenn ich behaupte, daß alle Religionen dieser Welt zum größten Teil einen Unsinn darstellen, der nicht zu begreifen ist. Auch in diesem Falle sind es viele Millionen Menschen, die fanatisch an diesen Lehren festhalten. Die mir gestellte AUFGABE ist verdrießlich. Wenn diese Erde und ihre Menschheit nicht so einen großen Faktor darstellen würde, müßte ich es vorziehen, mich einfach nicht mehr darum zu kümmern.

  • Sodom und Gomorrha waren nur zwei kleine Flecken auf dieser Terra. Heute hat sich die Situation so verändert, daß die ganze Terra zu einem Sodom und Gomorrha geworden ist.
Diese Menschheit muß erst eine technische und wissenschaftliche Reife erlangen, um die Möglichkeiten für eine materielle und geistige HARMAGEDONSCHLACHT zu schaffen. Jetzt ist dieses Stadium erreicht. Es gibt kein Gebiet, auf dem diese Schlacht nicht bereits tobt. Aber die superlativen Zusammenhänge sind keinem Menschen klar. Darum will ich Euch helfen, damit Ihr wißt, um was es hier eigentlich geht. -

Niemand versteht die Welt. - Niemand erkennt ihre wahren Geheimnisse. - Aber es darf überhaupt kein Geheimnis für Euch geben! Ihr müßt wissen, was die Ursachen bedeuten. Ursache und Wirkung, das totale GESETZ, das niemand ändern kann! Die Wirkung spürt Ihr bereits, aber Ihr kennt die Ursachen nicht. Bisher ging das Wissen über geistige Zusammenhänge nicht über die Bibel hinaus. Aber dieses Wissen ist zum größten Teil absolut falsch oder falsch interpretiert. Die Bibel wird zu vielen Millionen gedruckt und in viele Sprachen übersetzt. Der Irrtum darin wird immer wieder neu verbreitet. Wie klein nimmt sich gegen diese Lügenkampagne die WAHRHEIT aus!

Große Soziologen haben sich damit befaßt, und sie kamen zu der Überzeugung, daß die Überlieferungen der Bibel keiner Logik standhalten. Die heutige Logik ist durch die Erfahrungen auf diesem Gebiet der Technik und der Wissenschaften geschult und verstärkt worden. Schon ein Jugendlicher kann den Ausführungen der Bibel nicht mehr folgen. Er fühlt sich nicht nur belogen, sondern in seiner Ehre gekränkt, daß man ihn für dumm verkaufen will. Er wendet sich der Soziologie zu, obgleich diese von göttlicher WAHRHEIT Abstand nimmt.

  • Doch ohne Religion geht es nicht, weil es nur eine Religion gibt, nämlich eine WAHRHEIT, und ohne diese WAHRHEIT gibt es keine menschliche Evolution, kein friedliches Zusammenleben untereinander.

  • Bevor der Mensch seine soziologischen Ansichten überprüft, bevor er soziale Verhältnisse ändert, muß er die ganze WAHRHEIT kennen und diese WAHRHEIT muß seine Religion darstellen, die ihn leitet und ihm die Sicherheit für seine ganze universelle Existenz bietet.

Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeFr 26 Aug - 12:51

Ich frage Euch nun:

Was habt Ihr getan, um Euch diese WAHRHEIT zu verschaffen?

Wo sich die WAHRHEIT in bescheidener Weise gezeigt hat, habt Ihr sie erniedrigt und böswillig verleugnet, so, wie Ihr bereit seid, alle positiven Bemühungen in den Schmutz zu ziehen. Ihr kriecht nicht vor GOTT oder vor der heiligen WAHRHEIT, sondern vor jenen Menschen, denen jeder Anstand und jede Ethik fehlt. Ihr verherrlicht Eure Akademiker und Politiker, die von sich reden gemacht haben, obgleich sie das nicht verdient haben. Es genügt nicht, daß die Menschheit einseitig politisch geführt wird.

  • Die WAHRHEIT gehört zu allen Gebieten des menschlichen Lebens. Unwissenheit, Irrtum und Lüge können Euch ein gesundes Leben nicht bieten.
Der Kitsch ist eine Begleiterscheinung der negativen Entwicklung. Wir finden keine passenden Worte für einen Religionskitsch, dessen Verantwortliche über das Seelenheil der Menschheit befinden wollen. Aber der Kitsch macht auch nicht vor den Regierungsvertretern, vor den Botschaftern, Generälen, Fürsten und ihren Lakaien halt. Der Ausputz ist lächerlich und soll die negativen Fakten verdecken. Betrachtet Eure Akademiker, Eure Justizbevollmächtigten. Schaut nach England und Ihr werdet erkennen, was heute noch möglich ist, wenn es sich um einen Kitsch handelt, der die Wahrheit und Würde darstellen soll. Gelinde gesagt, es handelt sich um ...

Bei all dieser negativen Verschönerung und Verklärung wissen die Erdenmenschen leider nicht, daß sie den Weisungen der Hölle folgen, die eine große Macht auf die Gedankentätigkeit der Menschen ausübt. Diese Inspiration verstärkt sich um so mehr, je mehr man sich negativ einstellt. Es findet somit ein Sympathieverhältnis zwischen dem Satan und den negativ gepolten Menschen statt. Selbst ein Fürst oder ein Regierungspräsident kann zu einem totalen Instrument der Hölle werden, ohne daß ihm diese Rolle bewußt wird!

Unzweifelhaft kann der Erdenmensch die SCHÖPFUNG nicht begreifen. Noch weniger, wenn er zu der Feststellung kommt, daß das Universum eine Größe hat, die sich kein noch so intelligenter Mensch vorstellen kann. Aber innerhalb dieser SCHÖPFUNG gibt es ein ORDNUNGSPRINZIP! Wer gegen dieses GESETZ verstößt, muß mit den Folgen rechnen. - Da der Erdenmensch serienweise gegen diese ORDNUNG verstößt, schafft er Zustände, die ihm nicht gefallen. Darüber hinaus gerät er in eine dauernde Lebensgefahr.

Nun wäre es schön, wenn ein HÖHERES WESEN über diesen Zuständen wachen würde, um sie zu korrigieren. Eure Religionen weisen auf ein HÖHERES WESEN hin, aber sie können es nicht erklären. Kein Mensch kann sich eine Vorstellung von diesem GOTT machen. Aus diesem Grunde wird ein menschliches Wesen erfunden, dessen Gestalt und dessen Bewußtsein dem Menschen so ähnlich ist, daß er es als einen „Vater“ oder als einen „Richter“ anerkennt.

Das alles ist Unsinn!

  • Kein Mensch, auch kein Theologe oder Wissenschaftler kann GOTT auch nur annähernd erklären, und niemand hat IHN je gesehen.
Aber die Juden behaupten, daß Moses mit GOTT von Angesicht zu Angesicht, wie mit einem Freund gesprochen habe. Folglich muß GOTT ein Übermensch sein.

Auch das ist Unsinn!

Moses sprach mit einem SANTINER, einem BOTEN vom anderen Stern, den Mose jedoch für seinen GOTT gehalten hat, da er diese Entwicklung einer Technik und Ausstattung nicht begreifen konnte. Außerdem hätte er nie begriffen, daß es Menschen auf anderen Sternen gibt. Hier irrt die Bibeldarstellung erheblich. Unsere Ahnen haben das Volk Israel unterstützt. Das ist wahr. Aber sie haben auch schon andere Völker unterstützt, wenn sie es für angebracht hielten. Aber die Folgen dieser falschen Darstellungen sind erheblich. Fast alle Religionen haben von diesem Irrtum etwas abbekommen.

  • Es gibt keinen Rechtsanspruch auf eine Bevorzugung durch GOTT, noch durch andere WESEN!
Unlängst hat eine Universität in Amerika behauptet, daß man mit einem außerirdischen Besuch nicht vor 10.000 Jahren zu rechnen habe. Über so viel Dummheit, die eine berühmte Universität zu erkennen gibt, kann ich nur den Kopf schütteln. Aber wir haben unsere Informationsquellen. Ich weiß daher, daß man von einer ganz bestimmten Seite her nicht wahrhaben möchte, daß die Darstellungen im Zweiten Buch Mose falsch sind. Die Folgen, die dann auftreten, sind erheblich und würden das ganze Bild auf der Erde verändern. Folglich setzt man alles daran, diese WAHRHEIT zu unterdrücken - wie es ja schon seit Jahrtausenden geschieht.

Ebenso sind auch andere Glaubensrichtungen nicht daran interessiert, daß ihre verehrten und geheiligten Wunder in Wirklichkeit ganz anders aussehen. Das schadet dem Prestige des Glaubens, von dem man bedingungslosen Gehorsam verlangt. Die Kirchen verlangen nicht nur einen Gehorsam für alles, was sie behaupten, sie verlangen darüber hinaus eine völlige Unterwerfung, eine Versklavung des Denkens, aber keine Anpassung, weil sie sich selbst nicht an die WAHRHEIT anpassen.

  • Jede Unterwerfung ist negativ! - Und jede Lehre, die darauf abzielt, ist negativ.
Wenn die Sichtungsprotokolle der Ufologie - wie Ihr sie nennt - den Bibelaussagen gegenüber gestellt werden, ergibt sich ein klares Bild, das heißt, eine 100%ige Übereinstimmung, daß unsere Vorfahren diese Erde aus bestimmten Gründen besucht haben. Eine Universität, die das Gegenteil behauptet, entblößt ihre Rückständigkeit in überaus wichtigen Belangen. Aber ich weiß zur Beruhigung, daß es auf der ganzen Welt genug UFO-Studiengemeinschaften gibt, die genau wissen, daß man unverfroren lügt.

  • Die Menschheit dieser Erde hat keine Vorstellung vom Ausmaß eines Lügengewebes, daß wie ein riesiges Spinnennetz über dieser Erde liegt. Aus diesem Netz kann kein Mensch entkommen. Er wird eingesponnen und ausgesaugt, vernichtet, und kein noch so hoher Führer kann sich davon distanzieren. Erneuerung kann es nur durch die WAHRHEIT geben. Zu dieser WAHRHEIT gehören auch wir!
Große Soziologen haben es sich einfach gemacht: sie haben GOTT aus ihrem Sprachschatz einfach gestrichen, weil ER nicht zu begreifen, noch zu erklären ist. Diese Unfähigkeit im menschlichen Denken hat sich auf die ganze Welt ausgedehnt. Man streicht, was zu viel Mühe macht.

Trotzdem kann man mit dieser Taktik keinen ALLMÄCHTIGEN aus dem Universum schaffen. Um GOTT zu begreifen, muß eine Voraussetzung, eine unerläßliche Bedingung erfüllt werden, nämlich die: Daß der Mensch seine eigene Existenz völlig begreift und sie auch erklären kann! Umgekehrt ist das unmöglich, denn man kann nicht GOTT begreifen, wenn man nicht einmal den Geringeren erkennt und begreift, nämlich den Menschen.

Wer sich erkennt und begreift, erst der wird zum Menschen auf Grund seines Wissens und Denkens. Doch wer sich damit befaßt, muß wissen, daß er eine Seele hat, ein Bewußtsein, das kosmischer Natur ist. Jeder Denk- und Bewußtseinsprozeß ist nicht organisch, sondern perpetuell und universell. - Hier aber finden wir die GOTTÄHNLICHKEIT.

  • GOTT ist ein perpetuelles, universelles BEWUSSTSEIN. Es handelt sich dabei um das unvorstellbar große BEWUSSTSEIN der gesamten Natur. - Wer das nicht begreift, fange ganz von vorn an, aber er lasse die Theologie ganz aus dem Spiel!
Schon längst hat die Wissenschaft begriffen, daß alles Leben einer INFORMATION folgt. Vom INFORMATOR war bisher nie die Rede, aber hier handelt es sich um das BEWUSSTSEIN der Natur. GOTT lenkt ja diese Natur, aber ER hat für das Schicksal und für die Freiheit der Menschen eine übersinnliche ORGANISATION geschaffen.

Mancher wird es nicht glauben, aber es gibt Wissenschaftler von hohem Ansehen, die offen bekennen, daß sie nur an das glauben, was sie im Topf sehen. Sie mußten immer erst vor eine vollendete Tatsache gestellt werden. Ob es sich um das Radio oder um das Fernsehen handelt, ganz egal, immer war man zuerst dagegen und später erst dafür. Aber die Natur ist ein Topf, der so gefüllt ist, daß sich diese Wissenschaftler die Frage stellen müßten, wer denn diesen Topf gefüllt hat? - Nur auf Grund von GESETZEN? - ohne eigenen GESETZGEBER?

Was Ärzte über Tote reden, möchte ich an dieser Stelle lieber verschweigen, aber sie färben auf die Jugend ab, die eigentlich Respekt vor der Größe der Natur haben sollte. Doch wie weit ist man schon gesunken?

Der Darwinismus hat die Betrachtungen über den Menschen ganz gefährlich beeinflußt.

  • Darwin stellte eine Theorie auf. Die anderen Wissenschaftler machten eine Lehre daraus! Weder die Theorie noch die Lehre sind richtig!
Da alles aus einem Entstehungspunkt kommt, könnte der Mensch weit auf seine Entwicklung zurückblicken. Die Abstammungslehre halten wir überhaupt nicht für wichtig, da sie den Menschen eher verwirrt als weiter bringt.

In seiner Entwicklung hat der Mensch alle animalischen Stufen soweit überwunden, daß er heute ein Wesen darstellt, das hoch über der gesamten Fauna steht. Den Darwinismus noch ernst zu nehmen, ist nicht am Platze.

  • Der Darwinismus wird schon durch die Erkenntnisse über die INFORMATION widerlegt. Es ist unmöglich, daß die INFORMATION, die in die Entwicklung der Affen gelegt ist, eine Mutation zuläßt, die zu einem Nobelpreisträger führt!
Der Mensch hat eine eigene, sehr spezielle INFORMATION, die für ihn absolut bindend ist. Etwa vorkommende Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Das Hirn eines Affen bietet einer menschlichen Seele keine Möglichkeit, sich zu festigen. Wenn der Affe den Menschen in seinen Bewegungen nachahmt, so ist das kein Beweis für eine Verwandtschaft. - Auch der Papagei lernt sprechen, ahmt also die menschliche Stimme nach!

Selbstverständlich ist die Menschheit über viele animalische Stufen gegangen, aber sie bildeten Grundlagen für den Menschen, dessen Auftreten auf der Terra und auch auf anderen Planeten lange vorausbestimmt war. Die menschliche Entwicklung folgte haargenau einer in diese Entwicklung gelegten INFORMATION.

Die Deszendenz-Theorie ist nur eine faule Ausrede für das Benehmen des Menschen. Darwin hatte auf den Galápagosinseln allerdings die Veränderung in der Tierwelt festgestellt. Aber es ist nicht so, daß sich eine Spezies in eine andere verwandelt. Ein Affe kann sich in viele Arten aufteilen, aber immer sind es Affen, niemals andere Spezies.

  • Käme der Mensch über die Stufen des Affen, wäre es in allen Zeitfolgen möglich, sich mit einem Affen zu paaren und zu vermehren. Diese Unmöglichkeit beweist die Individualität der Spezies.
Der Darwinismus ist eine Ansicht, die in der Wissenschaft tiefe Wurzeln geschlagen hat. Die hohe Stellung des Menschen innerhalb der universellen Fauna wird durch den Darwinismus erheblich diskriminiert. Die Folgen zeigen sich in der Verhaltensweise des Menschen, in seiner Negativität und in seiner Kunstauffassung. Wir distanzieren uns von einer solchen Primitivität.

  • Der Philosophie ist viel zu viel Bedeutung zugemessen worden, obgleich sie geradezu eine verderbliche Wissenschaft darstellt, die alle möglichen Theorien aus der Luft gegriffen hat, ohne die geringsten Realbeweise zu besitzen.
Auf diesem Planeten werden Philosophen für Menschen gehalten, von denen man annimmt, daß ihnen die höchsten Erkenntnisse zugänglich waren. Wenn man zu diesen Philosophen auch Voltaire hinzurechnet, dann zeigt sich deutlich genug, welcher Art diese Philosophen wirklich waren. Wir wissen, daß Voltaire gesagt hat: „Ich fange an, größeren Wert auf Leben und Glückseligkeit zu legen als auf WAHRHEIT.“ Da jedoch die Philosophie als ein bedeutendes Fach auf den Universitäten gelehrt wird, impft man diesen himmelschreienden Unsinn der wißbegierigen, unerfahrenen Jugend ein, so daß ihr ganzes Leben davon verseucht wird. - Ich kann Euch auch auf andere Philosophen hinweisen, die alles andere als einen Ruhm verdient haben, aber trotzdem hoch geehrt werden, zum Verderb dieser Menschheit.

Euer Philosoph Georges Santayana hat gesagt: „Religion ist menschliche Erfahrung, gedeutet durch menschliche Phantasie.“ Zwar hat er damit recht, wenn er meint, daß die Bibel mittels der Phantasie falsch gedeutet ist. Aber gerade Philosophen sollten im Sprachgebrauch vorsichtiger sein. Religion ist nämlich nicht allein auf menschliche Erfahrung gegründet, sondern auf übersinnliche Inspiration und Einsprechung, sowie auf transzendente Phänomene - wie wir hier ein solches praktizieren. Aber Georges Santayana ergänzt seine Darlegungen, indem er behauptet: „Die Hoffnung auf das Übernatürliche ist ein verzweifelter Versuch und Einsatz der Menschen, deren Glück die tiefste Ebbe erreicht hat.“ Aus diesen Zeilen spricht tatsächlich eine bedeutende Unkenntnis auf geistigem Gebiet.

Nicht nur die Universitätsverantwortlichen dulden diesen Unsinn und verbreiten ihn weiter, auch die führenden Politiker sind von diesen Worten angetan. Der daraus resultierende materialistische Gedanke hat die ganze Menschheit dieser Terra erfaßt, und man hat keinen echten Maßstab mehr für die wichtigen Begriffe von GLÜCK und HOFFNUNG.

Alle Menschen sind derart vom Materialismus erfaßt, daß sie überhaupt keinen Sinn mehr für etwas GEISTIGES haben. Sie wollen nur noch dem Leben mehr abgewinnen, als ihnen auf Grund ihrer Entwicklung überhaupt zusteht. Diese Folgen zeigen sich in der ganzen Verhaltensweise der unterentwickelten Völker auf dieser Terra. Aus dieser Einstellung zum Leben entsteht unweigerlich der Haß, der von Nächstenliebe überhaupt nichts weiß, sie völlig ignoriert. Die „nordischen Barbaren“ werden noch erfahren, was man ihnen zu danken hat.

  • Eine wirkliche PHILOSOPHIE, wie wir sie auf unserem Stern entwickelt haben, beschäftigt sich speziell mit der spirituellen Geisteswissenschaft, die für uns die einzig zuverlässige Quelle der ERKENNTNIS darstellt!
Unsere PHILOSOPHIE beschäftigt sich nicht mit Rassen- oder Klassenunterschieden, sondern mit dem Verhältnis, in dem die Menschheit zur großen Welt steht. Also nur mit der Kernfrage der großartigen Schöpfungsgeheimnisse: Was ist GOTT, die Natur und der Mensch?

Auf dieser Welt leben tausende von hochmedialen Menschen, die sich dieser Gabe nicht bewußt sind und ihre Fähigkeiten nicht in positiver, sondern in negativer Weise einsetzen. Da diese medialen Menschen, die sich außerordentlich gut zu menschlichen Werkzeugen eignen, sehr oft hohe Führerstellen erreichen, werden sie zu einer bedeutenden Gefahr für die übrige Menschheit. Das wird leider nicht erkannt, weil man auf diesem Gebiet zu unerfahren ist.

Die akademischen Wissenschaftler, die sich in der Abhängigkeit des Staates befinden, sehen ihre Aufgabe darin, alles Unbekannte anzuzweifeln und nichts anzuerkennen. Sie nehmen dieselbe Haltung ein, wie ein gerissener Rechtsverdreher. Sie suchen nach einer Erklärung und wenn sie noch so unlogisch und haarsträubend ist, nur um die Tatsache nicht anzuerkennen, daß es ein Leben, und zwar ein bewußtes, sehr intelligentes Leben jenseits des Grabes gibt, also eine unmittelbare Fortsetzung unseres Daseins.

Diese Wissenschaftler - ich weiß nicht, ob sie diese Bezeichnung noch verdienen - finden also eine Erklärung, wie ich sie unlängst vernommen habe: „Das sind Steigrohre des Unterbewußtseins. Der Mensch tut etwas, von dem er nicht weiß, was er tut. Aber was er tut, ist hochintelligent und besitzt freiwerdende Energien, welche die Materie in Bewegung setzen.“ - Die allgemeine Dummheit findet entweder Spaß daran oder man ignoriert das Ganze, weil es nichts mit dem Geldverdienen zu tun hat.

Selbstverständlich muß sich der Mensch auf seine irdischen Aufgaben konzentrieren, aber leider weiß niemand, welche Aufgaben er hat.

  • Vor allem soll der Mensch lernen, mit seinen Mitmenschen in LIEBE, EINTRACHT und FRIEDEN zu leben, auch wenn sie von anderer Rasse, Herkunft und Mentalität sind.
Die HARMAGEDONSCHLACHT macht sich auf allen Gebieten bemerkbar. Chaotische Erscheinungen, wie sie in der ganzen Welt auftreten, hängen damit zusammen. Die Menschen können nicht begreifen, warum so viel Unruhen und Gewalttätigkeiten vorkommen. Krawalle und Demonstrationen sind an der Tagesordnung - oder vielmehr an der Tagesunordnung. Völker und Gruppen stört dies oder das. Sie wollen alles ändern und wissen nicht, wie. Dabei gibt es keine andere Lösung als die, zur WAHRHEIT hinzulenken und die heißt: GOTT! - Aber gerade von dieser Art einer Lösung will man nichts wissen, denn man ist überzeugt, daß es keinen GOTT gibt. Die Kirchen werden als überflüssig empfunden. Das tritt erst recht in Erscheinung, wenn man in den wichtigsten Belangen feststellt, daß die größten „Väter der Kirche“ glatt versagen und ihre Unwissenheit preisgeben.

  • Wer von Euch ist bloß auf den sogenannten „Jüngsten Tag“ gekommen? Das ist eine ganz falsche Interpretation der Bibel. Es gibt keinen „Jüngsten Tag“!
Das ist Unsinn!

Denn die individuelle Existenz des Menschen kennt keine Grenzen und keine Zeiten.

  • Jeder von Euch und jeder Mensch von einem anderen Planeten hat schon unvorstellbare Entwicklungsabläufe stufenweise hinter sich gelassen. Wenn Ihr Euch mit dieser Tatsache befaßt, wird Euch auch die Existenz GOTTES und seiner HIERARCHIE besser verständlich.
Leider ist man auf diesem Stern der Ansicht, daß die menschliche Seele eine Funktion des Hirns darstellt. Die Seele soll sich demnach mit den Funktionen des Hirns entwickeln. Kein Wunder, daß es solche Rückständigkeiten in der Verhaltensweise dieser Menschheit gibt.

In den letzten 50 Jahren hat die materielle Entwicklung auf diesem Stern einen Sprung vorwärts getan, der zum Hochmut und zur Selbstüberschätzung geführt hat. Das Verhältnis zwischen Geist und Materie ist derart gestört, daß die materiellen Erfolge eine Gefahr heraufbeschwören, diese hochmütige, dekadente Menschheit zu vernichten. Kein Mensch wird auf den Gedanken kommen, sich mit solchen Plänen der Zerstörung zu befassen, wenn er umfangreiche Kenntnisse von den Lebensregionen hätte, die noch auf ihn warten. Eure Kriegsrüstungen und Eure permanente Kriegsführung sind nur möglich, weil die Unwissenheit und die individuelle, das heißt, rein persönliche Gesamtexistenz des Menschen völlig unbekannt ist.

  • Es liegt uns am Herzen, daß Ihr nicht nach Eurem Hinscheiden vom Regen in die Traufe kommt, denn so, wie die Dinge jetzt noch liegen, ist das unausweichlich der Fall.
Das GESETZ DER WIEDERGUTMACHUNG wird ewigen Bestand haben, und darum ist es völlig zwecklos, in dieser Hinsicht auf die GNADE des SCHÖPFERS zu hoffen. Ein GNADENAKT kann die größte Dummheit ausdrücken und mißbraucht werden. GOTT ist aber die SUPERLATIVE der INTELLIGENZ und in SEINEN ENTSCHLÜSSEN unfehlbar. Niemals wird ER einem Menschen, der immer versagt hat, SEIN VERTRAUEN schenken. Jeder muß seine Rechnung begleichen! - und sie wird ihm präsentiert, sogar noch nach Jahrtausenden!

Menschen, die noch geneigt sind, an das zu glauben, was sie ihr Gottglaube lehrt, spekulieren auf die Gnade GOTTES und entschuldigen ihre Handlungsweise mit den Worten: „Ich bin ja nur ein Mensch!“

Ihr seid viel zu leichtfertig bei der Aufstellung von Theorien, Dogmen und Vermutungen. Eure Definitionen beruhen in vieler Hinsicht auf ganzen Serien von Irrtümern. Selbstverständlich zieht ein Irrtum den anderen nach sich. Das blinde Vertrauen zu diesem Unsinn ist von uns nicht zu begreifen!

  • Da ihr zu wenig vom Leben des Menschen wißt, ist Euch auch der Tod ein grauenhaftes Geheimnis.
Die Angst vor dem Tode wird von den Machtausübenden in ärgster Form mißbraucht. Diese Drohung wird unwirksam, wenn die WAHRHEIT den Schleier von dem Geheimnis zieht und die WIRKLICHKEIT erkennbar wird.

Der Tod ist keineswegs grauenvoll, aber das Leben, das dem Tode folgt, ist sehr unterschiedlich. Es kann sehr gut und auch unbeschreiblich qualvoll sein. - Aber diese Aussichten werden in Eurer beispiellosen Leichtfertigkeit für Ammenmärchen gehalten.

Da man der Kirche mit Recht mißtraut, so weigert man sich, derartige Prophezeiungen ernst zu nehmen. Aber die Wissenschaft schweigt dazu, oder sie lächelt mitleidig und spöttisch.

  • Schon immer habe ich betont, daß der Theismus eine Naturwissenschaft ist, die zu den Lehren an den Universitäten gehört, aber in ihrer wirklichen Form!
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeSa 27 Aug - 12:25


3. Fragen und Antworten

Frage:
Im Oktober 1960 fand in Wiesbaden der 4. Internationale UFO-Kongress statt. Wir möchten gern wissen, wie diese Zusammenkunft von HÖHERER WARTE aus gesehen wird?

AREDOS:
Derartige Veranstaltungen werden von der GEISTIGEN WELT und auch von den SANTINERN beobachtet. Die Anwesenheit der SANTINER, die als Berichterstatter zugegen waren, erfolgte nur in der Vierten Dimension.

Auf dem Kongreß waren auch leider sehr viele negative Kräfte vorhanden, für deren Auftreten keine genügende Abwehr getroffen war. In den eigenen Reihen gab es große Lügner! Der Spott war nicht faul.

Noch immer zeigt sich, daß diese göttliche HIMMELSMISSION im falschen Licht gesehen wird. Der Erdenmensch blickt voller Bewunderung auf die unfaßbare Technik, aber er sieht nicht, welche Kräfte und welcher Geist diese Technik in ihren Dienst gestellt haben.

Es gab manche WAHRHEIT - aber auch viel Phantasie, viel Geschäftstreiben und viel Geltungssucht. Noch immer ist das ganze Problem so unreif, daß es nicht so realisiert werden kann, wie es der göttliche PLAN vorsieht. Neid, Mißgunst, Heuchelei und falsche Beurteilungen fallen sich gegenseitig in die Arme. Die SANTINER waren sehr enttäuscht. Das Geistige Reich ist weiter bemüht, aber es fehlt die große Einigkeit unter allen Menschen, die um diese MISSION wissen. In Amerika ist man in dieser Hinsicht toleranter.

Kein anderer kann Euch über Zweck und Ziel, über Technik, Macht und über das LIEBESWERK GOTTES besser Auskunft geben als ASHTAR SHERAN! - und er tut es von Herzen gern. Er ist die auserwählte Spitze der ganzen Aktion.

Frage:
Wird die UFO-Forschung in absehbarer Zeit Fortschritte machen?

ARGUN:
Die irdische Raumschiffahrt und Raumforschung wird zunächst die UFO-Forschung überflügeln.

Frage:
Es wurde früher immer von den Ufonen gesprochen. Besteht zwischen den Ufonen und den SANTINERN ein Unterschied, oder handelt es sich dabei um eine Menschenrasse, die auf einem anderen Stern als die SANTINER lebten?

ARGUN:
Die Ufonen haben den Namen Ufonen von Euch erhalten und sich ihn nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genauso wie Ihr. Sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet. Auch richten sie sich nach jeder gegenwärtigen Mode. Diese Menschen erhalten sich ebenfalls durch Essen und Trinken. Sie bilden sich gegenseitig durch Schulung, wie es bei Euch auch der Fall ist. Sie weichen keinen Zentimeter von Eurem Leben ab, bis auf einen großen Punkt - nämlich jenem der Euch von ihnen trennt:

Weil Euch der POSITIVE GLAUBE fehlt!

Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der UFONE, das heißt, der SANTINER das Ziel erreichte, das er heute verteidigt, nämlich die Vergeistigung. Auf dieser Stufe beherrscht er die Dematerialisierung und auch die Rematerialisierung. Das sind Eigenschaften, die kein Erdenmensch begreifen kann.

Doch der SANTINER mußte viele schwere Prüfungen bestehen. Nicht jede hat er bestanden, mitunter ist er auch rückwärts gegangen. Aber er ließ nicht locker, gab unter keinen Umständen sein Ziel auf. Heute ist er so weit entwickelt, daß er ein wirklicher DIENER GOTTES ist. Er steht GOTT zur Seite und bekommt große AUFGABEN im Universum. Der Erdenmensch lacht zwar darüber, aber es ist Tatsache und kein Märchen. Liebe Freunde, auch der Erdenmensch wird sich der UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT anschließen, sobald man erkannt hat, daß es diese BRUDERSCHAFT wirklich gibt. –

Natürlich gibt es auch bei den SANTINERN kleine Sünder, diese werden nicht bestraft, sondern sie bestrafen sich selbst. Ihre Reue und ihre Scham sind für sie die größte Strafe, aber sie leisten auch eine Buße.

Frage:
Es wird behauptet, daß in Amerika Stimmen laut geworden sind, daß Amerika sich möglicherweise gegen außerirdische Angriffe verteidigen müßte?

ARGUN:
Das ist nur eine Vermutung gegen Unbekannt.

Frage:
Welches ist der Hauptgrund, warum die BOTSCHAFTEN der SANTINER nicht allgemein anerkannt werden, sondern nur von Menschen, die in geistigen Belangen schon gut Bescheid wissen?

ELIAS:
Für viele Menschen ist es verwirrend, wenn sie sehen, daß es neben den Jenseitigen auch noch Menschen geben soll, die sich dematerialisieren und sich dann der Medien auf gleiche Weise wie wir bedienen.

Frage:
Wie sollen wir den Menschen erklären, daß ASHTAR SHERAN mit uns Kontakt aufnimmt und daß seine Botschaften reale Tatsachen sind?

ELIAS:
Du mußt darauf hinweisen, daß diese Kontakte überall auf der Welt auf gleiche Weise aufgenommen werden. Es ist wichtig, auf die internationalen Ergebnisse hinzuweisen. Es ist wichtig, der Erdenmenschheit klar zu machen, daß es viele Menschheiten im Universum gibt. Die wissenschaftlichen Forschungen beweisen doch, daß das All mit Billionen Sternen angefüllt ist. Wieso ist es dann so schwer, an weiteres Leben zu glauben?

AREDOS:
Der Mensch besteht ebenfalls aus Billionen Zellen. Er ist ein Nachbild des Universums. Wie würdet Ihr es aufnehmen, wenn jemand behaupten würde, daß nur eine Zelle des Menschen Leben in sich hat?

Frage:
Können die gegenwärtigen Friedensbemühungen zu einem Erfolg führen?

AREDOS:
Ohne GOTT ist das ganze Bemühen unmöglich. Es kann nur herumgeredet werden. Ein eigenwilliges Leben der Menschheit ist ganz unmöglich. Wahrer FRIEDEN kann nur zustande kommen, wenn die Menschheit im Bunde mit den göttlichen MÄCHTEN handelt. Das muß die Menschheit einmal begreifen!

Frage:
In letzter Zeit wurden aufschlußreiche UFO-Sichtungen gemacht. Doch immer kommt hinterher eine unsinnige Erklärung. Wie lange wird diese Taktik noch fortgesetzt?

ELIAS:
Diese Taktik wird man nicht mehr lange fortsetzen können. Allmählich merken auch die größten Skeptiker, daß hier etwas nicht stimmt. Man greift zu immer dümmeren Erklärungen, die aber immer deutlicher verraten, daß man nicht mehr ein noch aus weiß. Da die Dementierung immer rascher auf ein Ereignis folgt, zeigt sie allen vernünftig denkenden Menschen immer deutlicher, daß hier bewußt die WAHRHEIT verfälscht wird. Jeder erkennt bereits, daß in dieser Sache ganz plump gelogen wird.

Frage:
In der Bibel finden wir Hinweise, daß die Medien itunter auf große Entfernungen entrückt werden konnten. Auch das brasilianische Medium Mirabelli wurde auf viele Kilometer entrückt. Da die SANTINER feinstofflicher sind und die Schwerkraft aufheben können, machen sie auch von der Möglichkeit der Entrückung Gebrauch?

ARGUN:
Sie können es, aber sie tun es nicht. Sie haben ihre GESETZE, die sie beachten.

Frage:
Überall schnüffeln die Reporter herum, auch wenn es im Schlafzimmer ist. Warum ist es ihnen nicht möglich, die WAHRHEIT über die UFOS herauszuschnüffeln?

ELIAS:
Wenn sie das tun, bekommen sie einen Anruf, die Hände davon zu lassen, oder sie erhalten ein Schreiben, daß eine höhere Stelle es nicht gern sieht, wenn man diese Sache publiziert. Das betrifft auch namhafte Wissenschaftler, Laboratorien und Observatorien. Überall ist dieses Thema ein „Top-secret“.

Frage:
Vielleicht sind die außerirdischen Besuche nur zu schwach? Eine größere Demonstration wäre bestimmt eindrucksvoller.

ELIAS:
Alles vollzieht sich nach einem bestimmten PLAN. Diesem PLAN steht nur noch Eure Ungeduld im Wege. Den Regierungen ist dieses ganze UFO-Problem ein Dorn im Auge. Leider läßt sich dieser Dorn nicht entfernen. Man ärgert sich tatsächlich täglich über die Geheimnistuerei der SANTINER. Aber sie wissen ganz genau, daß gerade die Geheimnistuerei dazu beiträgt, die SANTINER für etwas Mystisches, Geheimnisvolles und Gewaltiges zu halten. Das paßt den Regierungen schon gar nicht. Sie sind absolut dagegen, daß man die Außerirdischen als etwas Hierarchisches ansieht. Deshalb leugnen sie die Außerirdischen einfach ab.

Frage:
Wir können nicht begreifen, daß die Führer das Volk für so dumm einschätzen, daß man es mit primitiven Ausreden belügt. Welche Erklärung gibt es dafür?

ELIAS:
Das geschieht, weil ihnen das Unheimliche, Unerklärliche, aber auch Gefährliche im Nacken sitzt. Aus diesem Grunde fragen sie nicht mehr nach Logik. Mit einem Wort, sie schlagen um sich.

Die SANTINER verfolgen eine ganz bestimmte Absicht: Sie brauchen für die neue Weltanschauung den Nimbus des Geheimnisvollen - und das erfordert viel Zeit. Es gehört alles in den VORBEREITUNGSPLAN.

Die SANTINER sind auf alle Fälle die WACHT IM ALL. Die Toleranz, die sie zeigen, kann sie nicht daran hindern, im Ernstfall sofort einzugreifen. Sie sind mit einer AUFGABE betraut worden, von der sie nicht mehr zurückkönnen. Die Ufologie - darüber kann sich keiner mehr hinwegsetzen - ist inzwischen zu einem echten Weltproblem geworden. Es ist ganz unmöglich, dieses Problem aus der Welt zu schaffen.

Frage:
Die Mehrheit der Weltbevölkerung hat keine zuverlässige Glaubensvorstellung von GOTT und SEINEM Geistigen Reich. Das Wissen um die Außerirdischen könnte doch dazu führen, das göttliche Problem besser zu lösen?

ELIAS:
Es gibt in der Welt unzählige Schriften über UFOs. Auch wenn viel Phantasie darunter ist, wird dieses Problem sowieso als ein religiöses Geschehen angesehen. Das kann natürlich dazu führen, daß die Erdenmenschheit etwas mehr Achtung vor einer HÖHEREN INSTANZ bekommt. Die vielen UFO-Schriften behandeln nicht nur das Technische, sondern auch geistige Fragen.

Besonders in Japan ist das Untertassenproblem höchst aktuell. Die Japaner sind eher dazu geneigt, die SANTINER als kosmische SENDBOTEN und als ÜBERBRINGER großer WAHRHEITEN anzusehen. Es gibt sogar einige japanische Wissenschaftler, die vermuten, daß die SANTINER mit den Japanern verwandt sind. Die Japaner glauben jedoch eher an das Weiterleben nach dem Tode als andere Rassen, weil sie in dieser Hinsicht viele Erfahrungen gesammelt haben. Auf Grund gewisser Funde, die man gemacht hat, sind die Japaner der Meinung, daß ihre Vorfahren aus dem All kamen. Für sie gelten diese Funde als Beweisstücke. Einige Figuren, die man ausgegraben hat, zeigen Menschen mit Schlitzaugen und Raumfahrtanzügen.

Frage:
Die SANTINER haben aber keine Schlitzaugen. Liegt da nicht ein Irrtum vor?

ELIAS:
Es handelt sich bei diesen Figuren tatsächlich um Nachbildungen der damaligen Raumfahrer. Die Astronauten hatten Brillen mit Sehschlitzen, wie man sie auf der Erde auch schon lange kennt. Eine Umfrage in Japan würde ergeben, daß mindestens jeder dritte Japaner an die Existenz der UFOs glaubt. Auch der spiritualistische Glaubensgedanke macht in Japan gute Fortschritte.

Frage:
Wir leben hier in einem technischen Zeitalter. Gibt es auf dem Heimatstern der SANTINER eine ähnliche Entwicklung?

ELIAS:
Der Heimatstern der SANTINER, Metharia genannt, hat eine sehr hohe technische Entwicklung. Es gibt dort Roboter, die eingesetzt werden, um jede menschliche Fehlleistung auszuschalten. Besonders bei Berechnungen und logischen Erwägungen ist der Roboter eine gute Stütze. Es sind allerdings Probleme, die nicht gefühlsmäßig entschieden werden können. Ein Roboter denkt nicht wie ein Mensch, er ist eine unbestechliche Maschine, die weder gut noch böse ist. Doch wissen die SANTINER, daß am Anfang wie am Ende nach GOTT der Mensch kommt und dann erst die Maschine. Das GRUNDGESETZ lautet: NÄCHSTENLIEBE!

Frage:
Wie wird man auf dem Stern Metharia mit den Verbrechen fertig?

ELIAS:
Sie werden auf „Kolonisationsplaneten“ gebracht. Wenn sie die Strafe abgebüßt haben, werden sie zurückgeholt. Aber viele von ihnen wollen nicht mehr zurück. Es gibt auch hier auf Erden Menschen, die in der Kultur großgeworden sind, aber dennoch die Primitivität suchen. Ihr seht daran, daß es immer auf den Menschen ankommt.

Frage:
Haben die SANTINER eine Regierung, die aus mehreren Parteien besteht?

ELIAS:
Nein, Parteien haben sie nicht, weil ihre Entwicklung ganz anders verlaufen ist als bei Euch auf dieser Erde. Diese Erde ist noch sehr weit von einem Idealzustand entfernt.

Frage:
Wie ist es möglich, daß Du bei solchen Entfernungen Kunde von all dem hast?

ELIAS:
Durch die beste Verständigung, die es im Universum gibt, nämlich durch die Telepathie! Wir im Geistigen Reich beherrschen die Telepathie viel besser als hier auf Erden. Für die Telepathie gibt es überhaupt keine Grenzen, keinen Widerstand, keine Zeit, keine Entfernungen und keine besondere Kraftleistung. Die Telepathie ist so ungeheuer schnell, daß es für sie keinen Maßstab gibt. Alle Erinnerungen des Menschen haben etwas mit Telepathie zu tun. Die Telepathie kann man gut entwickeln zu Lebzeiten und erst recht im Jenseits. Die Telepathie schlägt allen physikalischen Gesetzen ins Gesicht. Sie läßt sich schulen, z. B. durch Übertragung von Zahlen, Symbolen und Farben. Aber man darf sich nicht zu stark konzentrieren, nicht verkrampfen. Man kann sie gut zwischen zwei Menschen üben.

Frage:
Die SANTINER senden ihren Astralleib aus. Welche Entfernungen können sie auf diese Weise zurücklegen?

ELIAS:
Die SANTINER benutzen technische Hilfe. Von ihrem Heimatstern aus können sie ihren Astralleib nicht zur Erde schicken. Deshalb kommen sie mit ihren UFOs in Erdnähe. Von ihrem Raumschiff aus senden sie dann ihren Astralleib zur Erde.

Es besteht eine geistige GEMEINSCHAFT im ganzen Universum. Auf diesem Gebiet haben die Tibeter gute Erfahrungen. Sie können ihren Astralleib auch ohne technische Hilfe aussenden. Ebenso stehen sie telepathisch in Verbindung.

Frage:
Besteht Aussicht, daß die UNIVERSELLEN GESETZE, die wir „GÖTTLICHE GESETZGEBUNG“ nennen, auch auf der Erde die notwendige Beachtung finden werden?

ELIAS:
Das muß von innen heraus geschehen. Nehmen wir das Obst: es reift; es braucht Zeit für seine Reife. Doch die Entwicklung der Erdenmenschheit wird immer wieder am Reifen gehindert. Auf diese Weise kann das „Obst“ bzw. die Entwicklung nicht zustande kommen.

Wenn die SANTINER eingreifen würden, so würde es besser auf dieser Welt sein, das stimmt. Doch eine Reife ist damit noch nicht erreicht, wenn sie sich nicht ganz natürlich von innen heraus vollzogen hat.

Eine Neuregelung - und mag sie noch so gut sein - wird von vielen Menschen als lästiger Zwang angesehen. In dem Augenblick, da die interplanetarische Schirmherrschaft wegfällt, entsteht sofort ein Umschwung.

Die SANTINER wollen eine Entwicklung abwarten, die es ihnen möglich macht, ohne einen Zwang auszukommen. Ihr sollt nicht glauben, daß die SANTINER Euch etwas aufzwingen wollen, von dem sie glauben, es sei gut. Ihr sollt möglichst von selbst erkennen, daß es richtig ist!

Frage:
Wird die Erde einen ähnlichen Entwicklungsstand erreichen wie der Heimatstern der SANTINER?

ARGUN:
Gewiß, die Erde wird einmal in den gleichen Entwicklungsweg hineingestoßen. Das beabsichtigen ja auch die SANTINER. Diese Entwicklung wird durch den zukünftigen Eurasier unterstützt werden.

Frage:
Die Außerirdischen sollen einmal gesagt haben, daß es bei ihnen weder Krankenhäuser noch Irrenanstalten gibt. Soll das heißen, daß sie uns auch gesund machen könnten?

AREDOS:
Es stimmt, daß die SANTINER kaum Kranke haben. Aber das kommt durch eine jahrtausendelange gesunde Ernährungsweise und durch den Verzicht auf viele Laster. - Die Erdenmenschen können nur im Laufe vieler Generationen gesunden und nur dann, wenn sie vor allem auf die Laster verzichten.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeSo 28 Aug - 12:07


4. Fragen an ASHTAR SHERAN

Frage:
Wir sehen Dich nicht. Du benutzt nur die Hand des Mediums. Dürfen wir erfahren, wie weit Du von Deinem Körper entfernt bist?

ASHTAR SHERAN:
Das Flugschiff befindet sich etwa in 20.000 Meter (Höhe) über diesem Haus. Ihr könnt es nicht sehen. Ich bin mit meinem stofflichen Körper durch einen feinen STRAHL verbunden. Ich habe eine Stunde für Eure Fragen zur Verfügung.

Frage:
Haben wir Deine BOTSCHAFTEN in Deinem Sinn verbreitet und bist Du mit dem Ergebnis zufrieden?

ASHTAR SHERAN:
Unsere Freundschaft ist enger geworden, und ich bin sehr glücklich darüber. Ich möchte Euch allen nicht nur mit Worten danken, sondern mit dem Herzen. Alles, was Ihr mit Eurem guten Willen versucht, ist für uns eine Hilfe. Der Dank gilt auch für Alaya. Du kannst mit deren Hilfe rechnen, und ich suche sie auch in Italien auf. Schreibe ihnen wörtlich, daß ich ihre Arbeit hoch schätze und jederzeit zu ihnen stehe.

Frage:
Das Medium Mrs. Ethel P. Hill, in Coleville USA, soll von Dir noch eine zweite BOTSCHAFT empfangen haben, die noch nicht veröffentlicht worden ist, stimmt das?

ASHTAR SHERAN:
Nein, nicht ganz, denn diese BOTSCHAFT wurde durch einen meiner FREUNDE übermittelt. Ich selbst war es nicht. Ein korrigieren ist nicht notwendig.

Frage:
Wir werden oft gefragt, warum unter den UFO-Experten so viele Uneinigkeiten bestehen. Wir haben viele Briefe, in denen sich Leser unserer Schriften beklagen, daß Deine BOTSCHAFTEN von einer bestimmten Seite aus angezweifelt werden. Was sollen wir tun?

ASHTAR SHERAN:
Das alles ist mir bekannt. Es ist auch unser Ärger. Der Grund besteht in dem Streben nach diktatorischer Alleinherrschaft auf diesem Gebiet. Dazu kommt noch eine gewisse Geschäftstüchtigkeit unter dem Motto: Materialismus. - Ich rate Euch, diese Störungen nicht zu beachten und konzentriert weiterzuarbeiten. Ihr eßt nicht das Brot jener Leute!

Wir schätzen keinesfalls einen Diktator unter den Belehrern. Auch lassen wir uns von keinem Erdenmenschen irgendwelche Vorschriften machen! Kein Wunder, daß derartige Veranstaltungen nicht unsere volle Zufriedenheit und Unterstützung finden. Wir stimmen diesem Vorgehen nicht zu. Gerade jetzt ist unsererseits vieles im Aufbau.

Im All können wir uns viel besser materiell zeigen! Eure Atmosphäre und Eure klimatischen Einflüsse machen uns viel zu schaffen.

Frage:
Warum könnt Ihr nicht mal Eure Macht zeigen? Die Menschen auf dieser Erde reagieren nur auf Macht.

ASHTAR SHERAN:
Das will GOTT nicht! - ER PLANT und BEFIEHLT.

Es kann nichts erzwungen werden, aber wir sind jederzeit zum Einsatz bereit.

Frage:
Aus Rom erhielten wir unter dem Namen „Rathsha“ die folgenden Fragen, allerdings ohne Absender. Die erste der Fragen lautet:

Was haltet Ihr von den großen MEISTERN und Vorgängern CHRISTI?

ASHTAR SHERAN:
Ich weiß, wer der Absender ist. - Die großen MEISTER waren Wegbereiter eines universellen Glaubens, der leider immer wieder verfälscht wurde. Ein solcher Glaube hat nichts mit einer heutigen Konfession zu tun. CHRISTUS wollte keine Konfession stiften, sondern GOTTES WORTE verkünden, die für alle Menschen im ganzen Universum gültig sind.

Frage:
Welche Meinung habt Ihr von den Menschen, die vor der biblischen Ära lebten?

ASHTAR SHERAN:
Davon haben wir eine sehr anschauliche Meinung, nämlich fortgesetzte Gotteslästerung und die damalige Vernichtung des materiellen Lebens durch eigenes Verschulden. Im Gegensatz zu heute waren jene Menschen allerdings überdurchschnittlich intelligent, auch wenn es ihnen damals an einer gewissen Technik fehlte. Metaphysische Kräfte waren ihnen gut bekannt.

Frage:
Warum war es den SANTINERN damals nicht möglich, CHRISTUS vor dem Kreuzestod zu bewahren?

ASHTAR SHERAN:
Weil GOTT keinen BEFEHL dazu erteilt hatte. Der Anschauungsunterricht geschah erst nach dem Tode, aber auf BEFEHL. - GOTT plant und nicht wir! ER tut nichts für nichts. ER weiß auf alles eine ANTWORT.

Frage:
Warum konnte CHRISTUS seine MISSION nicht beenden? GOTT hätte ihn doch durch die Macht der SANTINER beschützen können?

ASHTAR SHERAN:
Der Mensch hat seinen freien Willen, den auch wir respektieren. Dieser freie Wille (des Menschen) lehnte CHRISTUS ab. Es liegt an Euch, ob Ihr heute willens seid, Euch durch die MACHT GOTTES helfen zu lassen. Wir würden es begrüßen.
Frage:

Soweit die Fragen aus Rom. - In der Bibel heißt es im Kapitel Hesekiel: „Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab's dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus.“ Kannst Du uns diese schwerverständliche Stelle erklären, da sie Euch SANTINER betrifft?

ASHTAR SHERAN:
Mit der Bibel muß man sehr vorsichtig sein, weil sie nicht immer stimmt. Aber diese Stelle ist symbolisch zu nehmen. Der Prophet, in diesem Falle der Kontaktler, empfing von den SANTINERN (Cherubim) die für seine Mission notwendige KRAFT.

Frage:
(1961) Kannst Du uns etwas über die Absichten sagen, die sich mit unserer weiteren Entwicklung befassen?

ASHTAR SHERAN:
Nein, darüber darf ich jetzt noch nicht sprechen, da Ihr erst eine eigene Entwicklung abwarten müßt, die Euch dazu reif macht, ehe wir entscheidend eingreifen können. Ihr seid jetzt in einer Entwicklungsstufe, die neu ist, eingetreten. Eure Raumschiffversuche werden noch auf Schwierigkeiten stoßen. Aber wir haben jetzt ein neues, sehr gutes Modell, etwas flach, von mittlerer Größe.

Frage:
Warum kommt nicht ein großes Raumschiff Eurer Flotte so in Erdnähe, daß es bei allen Menschen einen unvergeßlichen Eindruck hinterläßt?

ASHTAR SHERAN:
Was nützt schon ein einziges Raumschiff - und was richtet eine Invasion an? Darum lassen wir Euch lieber herumrätseln. Doch wenn Ihr ins All kommt, dann sieht es etwas anders aus. Hier unten seid Ihr für uns harmlos - aber nicht für Euch!

Frage:
Bei Mrs. Hohenner Parker in England sollen sich sämtliche UFO-Kommandanten zu laufenden Konferenzen treffen?

ASHTAR SHERAN:
Ich habe keine derartigen Verbindungen. Ich habe darum auch keine Erklärung dafür.



5. Botschaft von ASHTAR SHERAN

(Durchgabe aus dem Jahre 1961)

Der Erdenmensch macht den großen Fehler, daß er der Meinung ist, er hätte bereits einen großen Einblick in alle Geheimnisse der Natur und außer allem Meßbarem gäbe es keine andere Daseinsform. Aus diesem Irrtum heraus glaubt der Mensch auch nur mit größtem Widerwillen an die Möglichkeit, daß andere Sterne von Menschen bewohnt sein könnten. Wo aber der Zweifel besteht, wo Unkenntnis und falsches Denken walten, da entsteht gegenüber diesen Daseinsformen ein spöttisches Verneinen, ein Hohn, der sich bis zur öffentlichen GOTTESLÄSTERUNG steigert.

  • Der gebildete Mensch muß wissen, daß die Dummheit Triumphe feiert und daß die Dummen alles tun, um ihrer äußerlichen Erscheinung eine sichtbare, aber vorgetäuschte Klugheit zu verleihen.
Wir beobachten diese vorgetäuschte Klugheit an dem Tragen der Uniformen, der Orden und überhaupt durch viele Formen und Arten der persönlichen Ausschmückung. Wie lächerlich sind doch die Perücken in England, die Geist und Wissen vortäuschen sollen.

Die Dummheit schützt Euch keineswegs vor der GERECHTIGKEIT GOTTES!

  • Die Menschheit wird nicht durch das Blut eines Märtyrers, nicht durch einen GOTTESSOHN, nicht durch den Segen eines Priesters erlöst, sondern allein durch die absolute, objektive WAHRHEIT, die Euch eine eigene Verantwortung auferlegt.
Die Israeliten behaupten, daß ihnen der alleinige GOTT vorausgegangen ist, den sie mit eigenen Augen gesehen haben. Das erscheint den heutigen Menschen als eine Fabel, die jedes biblische Geschehen diskriminiert.

  • Die Israeliten haben nicht GOTT, sondern eines seiner Weltraumschiffe gesehen, die den SANTINERN zur Verfügung stehen.
Dieses Schiff brachte Euch die göttlichen GESETZE und die dazugehörigen BELEHRUNGEN.

Leider hatten die damaligen Menschen keine Reife, um derartige Ereignisse im richtigen Licht zu sehen.


6. Zwischenfragen

Frage:
(1961) Hat die heutige Menschheit diese Reife, um ein solches Phänomen zu beurteilen?

ASHTAR SHERAN:
Nein, noch nicht. Aber diese Generation ist auf dem besten Wege, derartige Phänomene besser zu verstehen. Zunächst überwiegt noch der technische Charakter. Doch die Weltraumschiff-Technik hat nicht allein das letzte Wort. Ohne Mithilfe sogenannter „Okkulter Kräfte“ und Weisungen kann kein anderer Stern angesteuert werden. Schon allein die Schwerelosigkeit ist ein solches Phänomen. Wer hätte je daran geglaubt, daß ein lebender Mensch mitten im Raum schweben kann? Erst das gelungene Experiment stellt alles unter Beweis.

Ein lebender Mensch kann sich aber auch unsichtbar machen, ja, völlig dematerialisieren, ohne dabei gleich sein Leben zu verlieren. Wer aber glaubt schon an ein solches Phänomen? Die zukünftige Generation wird das gleiche Phänomen durch das Experiment beweisen.

Ihr macht alle den Fehler, etwas zu verneinen, für das es noch gewisser Erfahrungen bedarf. Eine Theorie ist schnell aufgestellt - doch das Experiment kostet viel Mühe. Ihr habt die Seele noch nicht getestet!

Frage:
Ist Euer Planet größer als unsere Erde?

ASHTAR SHERAN:
Nein, er gleicht der Erde in seiner Form und Gestaltung. Es gibt jedoch einen Unterschied:

Bei uns ist der Glaube an den HERRN groß geschrieben, und er tritt nicht in den Hintergrund.

Bei uns herrscht Harmonie und LIEBE, kein Neid, keine Mißgunst. Wir LIEBEN uns alle untereinander.

Bei uns gibt es keine Wasserstoffbombe und keine mutwillige Zerstörung. Es ist alles so friedlich, man könnte wirklich sagen, es ist ein Paradies.

Frage:
Ist Euch die Krafterzeugung durch Implosion bekannt, die ein österreichischer Landsmann erfand und die im Gegensatz zur Explosion als wesentlich vorteilhafter zu bezeichnen ist?

ASHTAR SHERAN:
Die Implosion kennen wir auch, aber es ist nicht der beste Weg.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeMo 29 Aug - 11:30


7. UFO-Kontakt

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)


Leider gibt es viele Menschen, die der Meinung sind, daß das, was in der Bibel steht, nicht der WAHRHEIT entspricht. Das ist jedoch die Verallgemeinerung eines unbedachten Vorurteils. Die Bibel enthält viele Irrtümer, Dogmen und Fehlurteile. Ja, auch an ausgesprochenen Lügen fehlt es nicht. Außerdem kommt noch die Phantasie hinzu, die durch religiöse Verzückung zu besonderer Tätigkeit angeregt worden ist. Doch viele Stellen in der Bibel sind besonders wertvoll und vor allem WAHR, auch wenn sie infolge der Unwissenheit ganz anders dargestellt worden sind. Den biblischen Phänomenen fehlt die richtige Beurteilung (Auslegung). In Tausenden von Jahren ist man nicht fähig gewesen, diese falschen Beurteilungen zu berichtigen.

Der Mensch allein wäre auch nicht dazu imstande, wenn er nicht eine HÖHERE INTELLIGENZ für eine derartige Berichtigung zur Seite hätte. Diese HÖHERE INTELLIGENZ finden wir bei den SANTINERN, jenen STERNENBRÜDERN, die uns auf einen positiven Entwicklungsweg führen wollen. Mit ihrer HILFE konnten wir so manche, uns völlig märchenhafte Bibelstelle aufklären. Darüber hinaus erhalten wir AUFKLÄRUNGEN und BELEHRUNGEN, die uns das ganze Universum und sein Leben in ein ganz anderes Licht rücken. Auch die Jenseitswelt ist daran beteiligt.

Trotz dieser großen Offenbarungen gibt es noch einflußreiche Menschen, die an der Existenz der STERNENBRÜDER zweifeln. Doch diese Menschen begnügen sich nicht mit ihren Zweifel, sondern sie setzen alles daran, diesen Zweifel auf die ganze Menschheit zu übertragen.

Wir schütteln unsere Offenbarungen nicht aus dem Ärmel, sondern erhalten sie auf einem für uns völlig normalem Wege - wie er schon seit Jahrtausenden besteht. Die Durchgaben der SANTINER erfolgen allerdings spirituell, das heißt geistig. Diese Tatsache ist leider ein Dorn in den Augen der Materialisten und Atheisten. Sie sind der Meinung, daß der BOTSCHAFTSEMPFANG auf diese Weise ein absoluter Humbug oder Selbstbetrug sei.

  • Es ist sehr schwer, Menschen zu belehren, die sich gegen jede derartige BELEHRUNG sperren, weil sie ihnen nicht schmeckt.
Doch jeder Wahrheitssuchende, der sich die Mühe macht, sich mit den HÖHEREN WAHRHEITEN bekannt zu machen, weiß, daß es für den UFO-BOTSCHAFTSEMPFANG nur einen einzigen Zweifel gibt, der die WAHRHEIT in ihrem Wert vermindern könnte, und das wäre die Tätigkeit sogenannter Fopp- und Lügengeister, die jeder Spiritualist kennt. Man müßte also annehmen, daß diese BOTSCHAFTEN von Geistwesen stammen, die uns zu ihrem Vergnügen eine tolle Phantasiegeschichte auftischen möchten. Aber diese Vermutung trifft auch nicht zu , denn dazu sind diese BOTSCHAFTEN zu erbauend und zu lehrreich. Sie tragen nicht die Merkmale einer zügellosen Phantasie. Wo das aber der Fall ist, ist die BOTSCHAFT wirklich nicht echt.

Die SANTINER suchen sich Medien, die für sie die beste Eignung haben. Das sind solche, die seit vielen Jahren erprobt und hart geprüft worden sind. Wenn wir also den Kontakt mit den Jenseitigen ins Auge fassen, so wird jeder unserer lieben Leser zugeben, daß die BELEHRUNGEN unserer LICHTBOTEN von hohem moralischem, ethischem und religiösem WERT sind. Es wäre also eine infame Unterstellung, wenn man annehmen wollte, daß diese jahrelang bewährten LICHTBOTEN sich für phantastische Lügen und Foppereien zur Verfügung stellen würden.

Unser hoch geistig entwickelter FÜHRER ARGUN überwacht jeden SANTINER-Kontakt. Er bildet mit seinen FREUNDEN den notwendigen SCHUTZ und hält uns jede negative Einmischung fern. Wir fragen unseren Führer ARGUN immer, ob ein SANTINER-Kontakt einen Fehler enthält. Was veröffentlicht wird, das wurde auch bestätigt!


8. Außerirdische Spuren auf der Erde

Frage:
In der Sahara gibt es das „Tal der Riesen“. Große Gestalten mit runden Helmen stehen neben regelmäßig geformten Ovalen. Am Eindrucksvollsten ist ein Felsengemälde von sechs Metern Höhe, das einen Menschen in einer Art Raumanzug darstellt. Diese Bilder sind nach wissenschaftlichen Schätzungen etwa 6.000 bis 8.000 Jahre alt. Handelt es sich um die Darstellung von Besuchern anderer Sterne?

AREDOS:
Ja, das stimmt auffallend. Die Schätzung ist zu hoch. Es betrifft die Zeit vor 5.000 Jahren. In Peru und in Mexiko landeten ebenfalls die SANTINER. Andere Menschen sind auf dieser Erde noch nicht gelandet. Auch in Tibet sind SANTINER aufgetreten. Diese Landungen hatten wesentlich abgenommen, als die Menschen dieser Erde kulturelle Fortschritte gemacht hatten. Aber neuerdings gibt es einen Rückschritt, der die SANTINER wieder vor ein Problem stellt.

Frage:
Welche Technik stand den ägyptischen Pyramidenerbauern zur Verfügung, die eine millimetergenaue Arbeit beim Aufeinanderschichten der schweren Steinblöcke geleistet haben?

AREDOS:
Sie folgten den Anweisungen der SANTINER. Das taten auch die Peruaner und die Mexikaner.

Frage:
Waren die SANTINER am Bau direkt beteiligt?

AREDOS:
Soviel ich weiß, nein. Sie lehrten die Formeln der Schwerkraftgesetze. Auf diese Weise überwachten die Priester den Bau, denn die Priester waren damals gleichzeitig die Wissenschaftler.

Frage:
War es eine Art Zauberei, die den Steinen die Schwerkraft nahm?

AREDOS:
Ich kenne mich darin nicht aus, aber ich weiß soviel, daß es Magie ist. Die Schwerkraft wird umgepolt, so daß das Gewicht völlig abnimmt.

Frage:
Das würde bedeuten, daß die Lehre über die Schwerkraft, wie sie Newton aufgestellt hat, nicht stimmt?

AREDOS:
Die Lehre von Newton hat schon eine gewisse Berechtigung, aber sie gilt nicht allumfassend. Ein besonderes GESETZ hebt diese Formel glatt auf. Sie ist nur gültig, wenn dieses GESETZ nicht in Kraft tritt. Die SANTINER werden dieses GESETZ nicht an Euch verraten, weil es sonst zu kriegerischen Provokationen ausgenutzt wird.

Frage:
Hatten wir schon früher einmal die Formel zur Aufhebung der Schwerkraft erhalten?

ELIAS:
Ja, das stimmt. Aber die Erdenmenschen haben diesen wertvollen Schlüssel verloren. Wir können auch nicht begreifen, wie das möglich war. Vorchristliche Völker kannten bereits den elektrischen Strom, den sie in großen Batterien aufspeicherten. Man benutzte dazu große Tonkrüge. - Mantram und Handauflegen sind magische Schlüssel.

Frage:
Haben die Gedanken des Menschen einen Einfluß auf die Gravitation?

AREDOS:
Nicht allein die Gedanken, sondern überhaupt die ganze geistige Einstellung. Jeder Mensch kann die Schwerkraft beeinflussen. Wenn er es allein nicht schafft, so gelingt es in Verbindung mit anderen.

Frage:
Wie ist das Phänomen der Telekinese zu erklären?

AREDOS:
Jenseitige Wesen verbinden sich mit einem irdischen Medium und erzeugen eine KRAFT, die Ihr „Od“ nennt. Mit dieser KRAFT wird gearbeitet.

Frage:
Wir haben auf unserer Erde genug schwerwiegende Situationen, die einen Weltkrieg auslösen könnten. Die SANTINER fliegen über unsere Erde kreuz und quer, aber sie mischen sich in nichts ein. Was können uns dann die SANTINER nützen?

ELIAS:
Die Erde ist ein noch nicht entwickelter Läuterungsplanet. Die Erde muß aber aus sich heraus reifen. Dem Eingreifen der SANTINER stünde an sich nichts im Wege.

Der „Tag X“ kommt bestimmt, das ist sicher. Mehr können wir darüber nicht sagen, denn es ist ein Mysterium. Den „Tag X“ wissen selbst die Engel nicht, den weiß nur der HERR! Es heißt doch: „Die Sterne werden vom Himmel fallen...“ und die Sterne, das sind die UFOs. (Matth. 24, 29)

CHRISTUS sagte einmal: „Der Tag wird kommen, das die Mütter bereuen werden, daß sie Kinder geboren haben.“ Dieser Tag ist bereits da. Damit erfüllt sich auch die Johannes-Offenbarung, denn die Mütter bereuen tatsächlich, daß sie Kinder geboren haben. Es sind die Contergan-Kinder und die atomverseuchten Mißgeburten. Nach dieser Zeit folgt der „Tag X“, das dürft Ihr mir glauben.

Die Prophezeiungen erfüllen sich und was danach kommt; - es heißt doch: „Der HERR wird in einer Wolke kommen.“ (Matth. 24, 30) Doch die „Wolke ist ein Weltraum-Strahlschiff der SANTINER. Merkt Ihr bereits, wie nahe der „Tag X“ ist?

Frage:
Aus vielen Zuschriften entnehmen wir, daß sich die meisten Menschen darüber wundern, daß die Außerirdischen in unserer großen Krise nichts unternehmen. Verlieren die Menschen damit nicht das Vertrauen zu den SANTINERN?

ELIAS:
Wenn die Außerirdischen etwas unternehmen wollen, so beruht das nicht allein auf ihrer eigenen Absicht. Sie brauchen dazu einen höheren BEFEHL. Sie hätten schon längst Grund genug gehabt, einzugreifen, aber es fehlt immer noch der AUFTRAG. Doch wenn sie es getan hätten, so wäre sicher ein Krieg zwischen Irdischen und Außerirdischen entstanden - und damit wäre nichts gewonnen.

Die Erde soll auf keinen Fall unselbständig werden. Wenn die SANTINER jeden Krieg verhindern würden, so würde damit zugleich die Entwicklung der Erdenmenschheit gebremst werden. Die Erde ist aber nun einmal ein Entwicklungs- und Läuterungsplanet, dem muß unbedingt Rechnung getragen werden.

GOTT möchte jedenfalls, daß sich die Erdenmenschheit von sich aus zum Besseren entwickelt. Guter Rat steht ihr jedenfalls zu Verfügung, aber keine Gewalt! Den Schlüssel zur besseren Entwicklung besitzt die Menschheit, nämlich die GESETZE vom Berge Sinai.

Nur im Falle eines globalen Krieges unter Anwendung von Atomwaffen greifen die SANTINER ein, andernfalls wird sich die irdische und außerirdische Welt auf friedlichem Wege im Weltall begegnen.

Die Entwicklung der irdischen Raumfahrt nimmt jetzt Formen an, die ein Treffen möglich machen. Der Mensch setzt seinen Schritt zum Kosmos an, damit hat er automatisch ein Recht auf Kontaktaufnahme mit anderen Planeten. Doch die Menschheit hat auch dafür ihren freien Willen und es ist erschreckend und traurig, daß diese Menschheit so mit Blindheit geschlagen ist!

Frage:
Würden die SANTINER gewaltsam eingreifen, könnte doch der Widersacher GOTTES sagen, daß sich die Menschheit nicht aus freiem Entschluß für GOTT entschieden hat?

ELIAS:
Der Widersacher wird immer das letzte Wort haben wollen. Er wird immer eine Antwort bereit haben. Es ist eine typische Eigenschaft des Negativen, immer das letzte Wort zu haben. Ich weiß, Ihr würdet vieles anders machen, wenn Ihr die Macht dazu hättet, aus dem Wunsch heraus, wirklich zu helfen. Aber Euch fehlt es an der Erfahrung in tausendjährigem Rückblick und die Voraussicht. Ihr wißt nicht um die Kultur fremder Planeten und ihre Entwicklungsphasen. Aus gutem Wollen heraus, in der Absicht zu helfen, würdet Ihr daher vieles falsch machen, da Ihr nicht den notwendigen Weitblick für die letzten Konsequenzen habt.

Frage:
Wir glauben, daß die Erdenmenschheit aus eigenem Willen zu einer positiven Lebensweise kommt, denn sie hat ja von GOTT die eigene Willensentscheidung. Stimmt das?

ELIAS:
Für diese Entwicklung braucht Ihr jedoch eine HILFE, darum kommen wir. Eine solche positive Lebensweise zu erreichen, ist unsere gemeinschaftliche MISSION. Das wollen auch die SANTINER. Sie möchten mit Menschen zu tun haben, mit denen sie freundschaftliche Erfahrungen austauschen können. Sie möchten gute, willige Schüler haben und keine aufsässigen Wilden.

Frage:
Ist unsere Arbeit hier nicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein?

ELIAS:
Es ist eine Saat, die langsam aufgeht, aber wenn sie zur Entfaltung kommt, eine wundervolle Blüte zeigt.

Frage:
Bei uns gibt es Märtyrer, die für ihren Glauben sterben. Warum gibt es unter den SANTINERN keinen Märtyrer, der sich für den PLAN GOTTES opfert, indem er sich auf Erden bei einer Regierung ausweist und unter Umständen mit seinem Leben dafür bezahlt?

ARGUN:
Alle SANTINER sind Märtyrer, weil sie GOTTES PLAN verwirklichen helfen, und weil sie alle Gefahren der sternweiten Raumschiffreisen auf sich nehmen. Aber auch sie haben mit vielen kosmischen Schwierigkeiten zu kämpfen, die ihre Gesundheit und ihr Leben bedrohen.

Viele, viele SANTINER haben allein schon für die Existenz der Erde und ihrer Bewohner ihr materielles Leben gelassen!

Ihr habt keine Ahnung, welche Zustände auf der Erde herrschen würden, wenn die SANTINER nicht die Atmosphäre und die höheren Strahlungsgebiete, wie z. B. den Schutzgürtel der Erde schützen und säubern würden. Oder glaubt Ihr etwa, daß Eure gefährlichen Atomversuche ohne Wirkung bleiben?

Frage:
Die SANTINER haben nach unseren Begriffen eine viel bessere Daseinsexistenz als wir auf dieser Erde. Sie sind uns weit voraus, und darum muß es ihnen auch viel leichter fallen, mit allen Problemen fertig zu werden. Können sie uns überhaupt richtig verstehen?

ARGUN:
Die SANTINER haben auch schwere Zeiten der Entwicklung hinter sich. Ihre Entwicklungsmöglichkeiten waren nicht besser, als auf der Erde. Aber sie haben sich aus allen Übeln selbst befreit, was bei Euch nicht der Fall ist.

Frage:
Wie verhalten sich überhaupt die Brüder anderer Planeten zu unseren Problemen?

ARGUN:
Die SANTINER halten die Augen offen, das könnt Ihr mir glauben.

Frage:
Ein Leser fragte bei uns an, warum sich die SANTINER nicht besser beweisen? Wenn sie z. B. Flugblätter abwerfen würden, müßte das doch einen großen Eindruck machen.

ARGUN:
Diese Vorstellung ist typisch menschlich. Wenn die SANTINER zu solchen Mitteln greifen würden, würde man sofort auf eine irdische Untergrundbewegung schließen. Tatsache ist jedoch, daß die SANTINER feinstofflich sind. Sie würden bald sterben, wenn sie längere Zeit auf der Erde verweilen müßten. Gebraucht gut Eure Logik! - Es würde den SANTINERN nicht besser ergehen, als wenn Ihr auf dem Mond leben solltet.

Frage:
Es hieß doch bereits einmal, daß viele SANTINER schon auf der Erde sind?

ARGUN:
Aber nur dematerialisiert! - Das könnt Ihr leider nicht begreifen, weil Ihr in dieser Hinsicht leider überhaupt keine Erfahrungen habt.

Frage:
(1965) Man hat uns geschrieben, daß es scheinbar Widersprüche hinsichtlich der SANTINER gibt. Einmal heißt es, daß die SANTINER Sodom und Gomorrha bestraft haben. Andrerseits heißt es, daß sie nicht mit Gewalt auf dieser Erde vorgehen werden?

ELIAS:
Der Bogen der irdischen Weltsituation ist hoch gespannt. So lange dieser Zustand besteht, werden die SANTINER nichts mit Gewalt zu ändern versuchen. Doch in Sodom und Gomorrha wurde der Bogen durch ein viehisches Sündenleben überspannt. Darum handelten die SANTINER damals auf GOTTES BEFEHL. Wenn also auf dieser Erde der Bogen überspannt wird, kann es allerdings passieren, daß die SANTINER einen göttlichen BEFEHL zum Eingreifen erhalten. Sonst hatten die SANTINER mit ihren Waffen niemals gedroht, noch davon gesprochen.

Wenn sie das heute tun, ist das ein Zeichen dafür, daß der Bogen der Geduld schärfer gespannt ist. Ein Widerspruch ist also nicht vorhanden. Gomorrha war für die übrige Welt ein sehr schlechtes Beispiel von viehische Roheit. Diese Untugenden hätten zu immer neuen Triumphen der Bösartigkeit geführt. Sodom und Gomorrha war ein Krebsherd in der Welt und konnte nur durch eine Operation beseitigt werden. Augenblicklich ist die ganze Welt verseucht, aber sie ist noch nicht verloren.

Frage:
Welches Interesse hatten die SANTINER an unserer Erde, da ja die Menschheit zu jenen Zeiten noch ziemlich primitiv war?

ELIAS:
Zuerst war es nur reiner Forschungsgeist, der sie zur Erde führte. Aber nach Jahren erkannten sie die Notwendigkeit ihrer HILFE, da die Erdenmenschheit immer gefährlicher wurde. Sie erkannten schließlich ihre MISSION und stellten fest, daß sie geschickt worden sind.

Heute wissen sie ganz genau, daß sie einen göttlichen AUFTRAG zu erfüllen haben. Dieser AUFTRAG ist noch nicht zu Ende geführt worden, aber diese MISSION hat es in sich! Sie haben den AUFTRAG, die Erde zu überwachen, mitzugestalten, ohne jedoch den natürlichen Ablauf der Entwicklung zu stören und ohne in den Läuterungsprozeß der Menschheit einzugreifen. Es ist sehr schwer, die Menschheit von der Unsterblichkeit der Seele zu überzeugen und die Menschen von der Barbarei und Kriegführung abzu¬bringen.

Die SANTINER sind großartige VORBILDER. Sie sind machtvoll, gütig, und für die Erdenmenschen stellten sie damals respektvolle Götter dar. Aber die SANTINER wollen nicht als Götter verehrt werden. Sie wollten ja nur die GRÖSSE und MAJESTÄT GOTTES veranschaulichen. Auf keinen Fall wollten sie dem Götzendienst Vorschub leisten!

Den Erdenmenschen mußte eine friedliche RELIGION gegeben werden. Sie brauchten GESETZE, nach denen sie religiös und moralisch leben konnten. Diese GESETZE wurden ihnen auf äußerst demonstrative Weise gegeben. Doch sie wurden trotzdem mißachtet. Die göttlichen GESETZE waren jedoch auf die unterschiedliche Bevölkerung zugeschnitten. Daher stammen auch die Abweichungen der verschiedenen Länder.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeDi 30 Aug - 12:27


9. Frage an ASHTAR SHERAN

(Durchgabe aus dem Jahre 1957)

Frage:
Sind die UFO-Flüge um unsere Erde nur ein gegenwärtiges Ereignis, oder gab es das auch schon in früheren Zeiten?

ASHTAR SHERAN:
Die Erde wurde durch uns, das heißt von der „Weltraumpolizei“ schon seit langer Zeitperiode beobachtet. Schon zur Zeit, da die sogenannten Atlantier lebten, haben unsere Vorfahren Weltraumreisen bis in die Erdatmosphäre hinein unternommen. Zu diesen Flügen wurden Flugkörper benutzt, welche von den heutigen Formen und Typen wesentlich abweichen.

Unsere Vorfahren benutzten Maschinen, welche eine Kugelform hatten. Mit diesen Flugkörpern konnte man ebenfalls mit erhöhter Lichtgeschwindigkeit durch das All reisen. Doch wiesen diese Apparate noch viele Fehler auf, welche nach und nach durch neue Konstruktionen beseitigt wurden. Das Erscheinen dieser Flugkugeln in den Luftschichten der Erde hat unter den damaligen Menschen oft große Bestürzung hervorgerufen.

Die Atlantier kannten jedoch einen Weg zur Aufhebung der Schwerkraft. Mit Hilfe einer geistigen Ekstase war es ihnen möglich, über dem Erdboden mit ziemlicher Geschwindigkeit dahinzuschweben. Doch konnten sie sich nur wenige Fuß hoch vom Erdboden erheben. Mit Hilfe eines musikalischen Akkordes, oder vielmehr mit einem Zusammenklang von fünf Tönen, von denen zwei Töne nicht für das menschliche Ohr hörbar sind, konnten die damaligen Atlantier schwere Felsen verrücken. Auf diese Weise hatten sie Kenntnis von einer Schwingungsebene, die der gleiche Ausgangspunkt unserer eigenen technischen Entwicklung ist.

Doch wir besitzen ein Schwingungselement, das man mit Euren Worten vielleicht als ein musikalisches Element bezeichnen könnte, aber nicht als ein akustisches Element bezeichnen kann, denn dieses Element schickt - wie das Radium - ständig Strahlen aus, welche nicht auf der Lichtebene liegen, sondern auf der „Tonskala“ des Alls. In Verbindung mit gewissen Licht-Feinstschwingungen erreichen wir dann einen Zustand der absoluten Eigenschwerkraft, welche unabhängig von der Schwingung anderer Körper ist.

Unsere Vorfahren haben die Erde schon immer als einen unreifen Planeten betrachtet. Sie mußten feststellen, daß die geistige Haltung der Menschen dieses Planeten nicht im Sinne der göttlichen HARMONIE schwingt. So ist es leider bis heute geblieben, trotz einiger technischer Fortschritte. Im Gegenteil - die geistige Haltung hat ständig noch abgenommen, während die materialistische Haltung zugenommen hat.

Die Atlantier haben ihre Erkenntnisse noch an andere Generationen überliefern können. Ein großer geistiger Abstieg der Erdenmenschen löschte diese Erkenntnisse vor etwa 4.000 Erdenjahren aus. Von dieser Zeit an haben unsere Vorfahren die Flugreisen eingestellt.

Nachdem wir noch bessere und noch sicherere Flugschiffe haben, konnten wir diese Reisen durch das All leichter durchführen. Wir haben den Planeten Erde gemieden und sind auf anderen Planeten gelandet, ohne dort in das Geschehen eingreifen zu müssen.

Furchtbares Morden und die Anwendung von Explosionsstoffen sowie ein entsetzlicher Mißbrauch von Energien und Energiequellen auf dem Erdenplaneten hat unsere Aufmerksamkeit erneut auf diesen Planeten gelenkt. Wir haben Euch beobachtet und haben Euch nie verstehen können. Wir wollten Euch helfen, aber wir waren an ein ungeschriebenes GESETZ gebunden. Mit Euren Worten heißt dieses GESETZ, das im ganzen All Gültigkeit hat: Blasphemie, also GOTTESLÄSTERUNG. Wir haben es als eine Blasphemie betrachtet, Eure Daseinsbereiche zu betreten. Wir haben es als eine GOTTESLÄSTERUNG betrachtet, uns in Eure Angelegenheiten einzumischen.

Der SCHÖPFER aller Welten hat Euch diesen Planeten aus ganz bestimmten Gründen zugewiesen, so, wie ER uns unseren Planeten zugewiesen hat. Wir wären nie auf den Gedanken gekommen, je etwas zu unternehmen, das Eure eigene Selbstentscheidung beeinflussen könnte. Jede Einmischung in sogenannte „irdische Angelegenheiten“ hätte für uns eine Blasphemie bedeutet.

Die GEISTIGE WELT steht über uns, sie hat allein das Recht gehabt, Euch zu beeinflussen und diese GEISTIGE WELT hat alle goldenen Schlüssel in der Hand, die Euch auf dem Wege der Inspiration gegeben werden können. Diese Schlüssel können die Tore zu den höchsten ERKENNTNISSEN, ja, sie können das Paradies aufschließen. Doch leider seid Ihr diese Schlüssel nicht wert. Ihr müßt eine gewaltige Umkehr vollziehen, wenn die GEISTIGE WELT Euch solche Segnungen schenken soll.

  • Ein Geschenk muß man sich auch verdienen, man muß es wert sein, man muß es achten!
Dann kam die Zeit, da man Euch ein Geschenk machte. - Es war eine Probe aufs Exempel. - Ihr habt diese Probe nicht bestanden! Der erste Gedanke war: Mißbrauch aus Rache und Gewalt. - Die Kernspaltung der Atomforschung gibt Euch nicht das Recht, die göttliche ORDNUNG und HARMONIE der Schöpfung anzugreifen. Eure Vernichtungsexperimente haben katastrophale Folgen im Universum zur Folge gehabt.

Aus diesem Grunde haben wir das GESETZ der Blasphemie mit großem Widerwillen annullieren müssen. Wir haben uns an GOTT gewandt und IHN gebeten, uns von diesem GESETZ der Blasphemie zu entbinden. Der SCHÖPFER hat uns erhört und uns als „Weltraumpolizei“ einen AUFTRAG gegeben, diesen Planeten Erde unter Kontrolle zu nehmen, ihn zu beschützen und die Menschheit dieses Planeten in das GOLDENE ZEITALTER zu führen. Dies alles soll möglichst ohne Gewalt und ohne Zwang geschehen. Die Menschheit der Erde soll zur besseren Einsicht geführt werden, wie dies schon einmal vor etwa 2 000 Jahren der Fall war.

Seit wir diesen AUFTRAG erhalten haben, zum Schutz der göttlichen Schöpfung, sind wir dabei, den Planeten Erde zu betreten. Wir haben andere Lebensgrundlagen als Ihr, und wir müssen uns den völlig anderen Bedingungen nach und nach anpassen. Die kalten Regionen (der Erde) bieten uns hierzu die besseren Möglichkeiten. Ihr wißt, daß die Akustik in kalten Regionen größer ist. Auch die magnetischen und elektromagnetischen Bedingungen sind in der Kälte anders als in Wärmebereichen. Unsere Raumschiffe fliegen daher zur Zeit vorzugsweise die Polarzonen an. Auch auf anderen Planeten fliegen wir vorzugsweise die Polarzonen an, weil diese für uns günstiger sind.

Wir können jedoch nicht immer verhindern, daß Massenlandungen eine gewisse Energie auslösen. Auf diese Weise kommt es zu Klimaverschiebungen und zum teilweise Abschmelzen der Eisbalance. Wir wollen das Gleichgewicht der Erde nicht stören, darum haben wir große Landungen, wie wir sie eigentlich beabsichtigt haben, noch nicht durchgeführt. Doch wir geben unser Vorhaben nicht auf, und wir werden schon andere Möglichkeiten herausfinden, ohne Eure Erde in Überschwemmungsgefahr zu bringen. Zunächst müssen wir noch immer Eure Atmosphäre säubern.

  • Doch wir setzen Zeichen in den Himmel, welche Ihr einfach als Naturphänomene abtut. Wir fliegen in großen Formationen vom Nordpol zum Südpol, was gewaltige atmosphärische Beeinflussungen zur Folge hat.
Doch die Strahlen des GOLDENE ZEITALTER haben Euch bereits erreicht. Sie werden zuerst von positiven Menschen erfaßt und wirken sich bei diesen aus. Ihr nennt dieses Zeitalter das „Wassermann-Zeitalter“, weil Ihr Euch nach den Sternen richtet.

Es stimmt, daß die Sterne Strahlen aussenden, welche auch das menschliche Denken beeinflussen. Diese Strahlen, die jetzt auf Euch zukommen, bieten den höheren Intelligenzen, also den positiv Denkenden, die Möglichkeit einer erhöhten Intensivität. Der geistig regsame Mensch, der mediale Seher und Prophet, kann diese günstigen Strahlen in Form von geometrischen Figuren sehen. Es wird deshalb auf technischem Gebiet, wie auf anderen Gebieten ein Umschwung kommen.

Wir warnen jedoch Eure Flugzeugpiloten, uns zu jagen, denn wir dürfen ihnen nicht zu nahe kommen. Wiederholt haben uns Düsenjäger einholen wollen, aber wenn wir ihnen nicht in schneller Flucht entkommen wären, dann hätte es nur Unglück gegeben. Die Ausstrahlungen unserer Flugscheiben könnten auf das Material Eurer Flugzeuge, wie überhaupt auf alle Eure Apparaturen, einen verheerende Einfluß haben.

  • Ihr braucht uns weder zu fürchten noch zu jagen! Ihr werdet uns auf friedlicher und harmonischer Grundlage besser begegnen können.


10. UFO-Sichtungen

Frage:
(1965) In großen Teilen der USA versagte plötzlich die Stromzufuhr, so daß der gesamte Zivilverkehr lahmgelegt wurde. War es Sabotage?

AREDOS:
Es war eine „Generalprobe“ der SANTINER. Sie haben ausprobiert, auf welche Weise man eingreifen kann. Natürlich haben sie auch andere Mittel. Aber sie bevorzugen selbstverständlich jene Mittel, die kein Blutvergießen kosten. - Man hat auch schon vor Jahren darauf hingewiesen, daß die SANTINER die Hälfte der Erde verdunkeln können. Diese Hälfte ist die Nachtseite der Erde. Sie kann durch Stromversorgung nicht erhellt werden.

Frage:
Die Regierungen sagen nichts von der Einwirkung außerirdischer Kräfte. Sie suchen stets eine andere Erklärung. Gibt es für das Eingreifen in Amerika einen Beweis, auf den wir uns berufen können?

AREDOS:
Kurz vor dem Eingriff in die Stromversorgung wurde ein Raumschiff gesichtet.

Frage:
(1965) Bisher hat man die Außerirdischen verspottet. Wird man in Regierungskreisen jetzt vorsichtiger?

AREDOS:
Das Pentagon hat genaue Informationen, doch diese sind ein Geheimnis. Man wird niemals öffentlich zugeben, daß man die Menschheit nicht rechtzeitig darüber informiert hat. Es muß noch etwas Besonderes geschehen.

Frage:
In der Nacht des 31. März 1965 erschien über Britisch Kolumbien eine grelle Feuerkugel, die Tausende von Menschen erschreckte. Die Feuerkugel stand vier Sekunden still und verbreitete ein weiß-blaues Licht von ungeheurer Intensität. Später ging dieses Licht in eine Rotfärbung über. Ein Pilot sagte dazu: „Ich sah eine neue Sonne am Himmel stehen.“ Gleichzeitig lösten sich Geröll-Lawinen, die eine Panik unter der Bevölkerung von einigen Orten in den Rocky Mountains auslösten. Handelte es sich dabei um ein Meteorphänomen oder um ein außerirdisches Raumschiff?

AREDOS:
Ein Meteor oder ein abstürzender Satellit steht nicht still, wenn er fällt. Die ganze Beschreibung paßt haargenau auf ein außerirdisches Raumschiff. Die Regierungen müssen diese Beobachtungen jedoch als „Top-secret“ (Staatsgeheimnis) behandeln.

Frage:
Es ist immer noch üblich, möglichst alle UFO-Berichte zu bagatellisieren oder zu dementieren. Wird das einmal aufhören?

ARGUN:
Die WAHRHEIT regt sie immer mehr auf. Darum geben sie sich auch alle Mühe, die Weltraumforschung auszubauen, um möglichst ohne große Schwierigkeiten nach oben zu gelangen. Sie sind sehr neugierig und möchten so schnell es geht, wissen, was da oben eigentlich los ist und welche Lebewesen es da oben sonst noch gibt. Wenn die internationale Zusammenarbeit richtig aufgebaut ist, gibt es auch auf diesem Gebiet nichts mehr zu verschweigen.


11. Berichte von UFO-Kontakten

Frage:
Kontaktler berichten: Wenn ein SANTINER einem Erdenmenschen die Hand gibt, fühlt letzterer eine wohltuende Welle. Woran liegt das?

AREDOS:
Die geistige SCHWINGUNG der SANTINER ist höher als beim Erdenmenschen. Aus diesem Grunde spürt der Mensch den Unterschied.

Frage:
Ist es wahr, daß die SANTINER einen Apparat zur Verfügung haben, mit dem sie mit allen Menschen in Verbindung kommen können?

AREDOS:
Die SANTINER haben verschiedene Apparate, die zur Verständigung dienen. Aber einen Apparat, der es möglich macht, mit jedem Erdenmenschen in Verbindung zu kommen, haben sie nicht. Aber wenn ein Erdenmensch sehr medial ist und zur Hellhörigkeit geeignet ist, kann über einen „Telepathie-Verstärker“ eine Verbindung zustande kommen, die sogar ungeheure Entfernungen überbrückt.

Frage:
(1965) Ist es wahr, daß in Amerika schon einige Ehepaare von anderen Planeten leben oder daß zum Beispiel SANTINER mit hiesigen Frauen verheiratet sind, damit die Erdenrasse verbessert wird?

AREDOS:
Zwar haben die SANTINER die Erde besucht und sich mitunter unter die Menschheit gemischt, aber sie haben sich nie lange hier aufgehalten. Es diente nur den Studien. Von Ehepaaren ist mir nichts bekannt. Ich halte das für unmöglich. Der Unterschied in der Rasse ist zu groß. Ich meine nicht körperlich, sondern in geistiger Beziehung. Eine solche Verbindung hält kein SANTINER aus.

Frage:
(1967) Stimmt es, daß sich am Bodensee SANTINER materialisiert haben?

ELIAS:
Das ist wieder einmal reine Phantasie, das heißt, ein Gerücht. Aber es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß sich das amerikanische Verteidigungsministerium intensiv mit den UFOs beschäftigt.

Frage:
Haben die SANTINER ein Stufenprogramm, nach dem sie die Erdenmenschen erlösen?

ARGUN:
Viele glauben, daß sie kein Programm haben, weil sie sich zwar zeigen, aber angeblich nichts geschieht, was auf eine Erlösung hinzielt. Sie bereiten indessen alles zu einer Erlösung vor, besonders die BELEHRUNG. Als Stufenprogramm lassen sie Euch erst einmal ins All aufsteigen, um Euch dann näher zu kommen. Die Astronauten werden die Existenz der SANTINER schon noch genügend kennenlernen. Sie haben ihre Raumschiffe bereits gesehen; aber noch nicht begriffen. - Die SANTINER werden Euch den Beweis bringen, daß es einen GOTT gibt, der das Universum aufgebaut hat und es auch erhält und regiert. Die SANTINER werden SEINE GESETZE verkünden, die Euch leider noch nicht bekannt sind. Alles wird zur richtigen Zeit geschehen.

Frage:
Hat man den letzten Astronauten etwas Besonderes gezeigt?

ARGUN:
Man hat ihnen schon viel gezeigt, aber sie sind verpflichtet worden, nicht darüber zu sprechen. Die Raumforschung wird jedoch noch bessere Beweise bringen als bisher. Wenn ein Astronaut augenblicklich die Katze aus dem Sack lassen würde, so riskiert er, daß man ihn dorthin bringt, wo er nicht sein möchte. (z. B. in die Psychiatrie oder er verliert seine Pension!)
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeMi 31 Aug - 13:00


12. Die Brüder aus dem All

Frage:
Stimmt es, daß die SANTINER Menschen von Fleisch und Blut sind?

ARGUN:
Die SANTINER sind Geist und Fleisch zugleich. Aber ihr Fleisch ist von einer anderen Materie als das der Erdenmenschen. Das trifft aber nur für die organische Materie zu. Die Immunität gegen Krankheiten ist daher auch verschieden.

Ihr könnt feststellen, daß die Immunität gegen Krankheiten schon zwischen schwarzen und weißen Menschen verschieden ist. Ebenso gibt es auch einen Unterschied zwischen den SANTINERN und den Erdenmenschen. Der Erdenbürger ist degeneriert, was bei den SANTINERN nicht der Fall ist.

Frage:
Kannst Du uns erklären, was der Titel „SHERAN“ bedeutet?

ARGUN:
ASHTAR SHERAN ist das geistige Oberhaupt der SANTINER. - SHERAN heißt soviel, wie: Geistiger Führer zum Emporstieg. Für die SANTINER existiert er in seiner Materie, jedoch nicht für Euch. Ihr könnt nur einen geistigen Kontakt mit ihm aufnehmen. Alle Versuche, sich für längere Zeit zu materialisieren, sind nicht geglückt.

Frage:
Ist der Evolutionsweg der SANTINER ähnlich wie bei uns Erdenmenschen?

ARGUN:
Die SANTINER haben einen ganz anderen Entwicklungsweg. Sie brauchen für eine embryonale Entwicklung statt der neun Monate das Fünffache! Sie werden dafür nach irdischer Zeitrechnung etwa 270 Jahre alt. Auch ihre Wiederverkörperung erfolgt erst nach viel längerer Zeit. Ein Erdenmensch ist mit 20 Jahren voll entwickelt. Bei einem SANTINER ist das erst mit 40 Jahren der Fall. Aber ihre Schulung ist sehr hart. Hieraus könnt ihr auch vieles erklären.

Frage:
Es gibt Leute, die ASHTAR SHERAN für einen Venusier halten?

ARGUN:
ASHTAR SHERAN ist ein WELTENLEHRER, der nicht von der Venus kommt, sondern dessen Heimatstern in der Nähe des Alpha Centauri liegt. In der Nähe der heißen Venus gibt es nur eine außerirdische Raumstation, die mobil ist. Kämen die SANTINER von der Venus, gäbe es zeitlich überhaupt kein Problem.

Frage:
Wie kommt es, daß man dann von "Venusiern" sprach?

ARGUN:
Weil die SANTINER dort eine Raumstation haben.

Frage:
Hat der Amerikaner Adamski tatsächlich mit außerirdischen Menschen einen direkten Kontakt gehabt?

ARGUN:
Ja, das stimmt, aber nur zum Anfang. Später hat Adamski leider manches aus seiner Phantasie hinzugefügt. Er glaubte an die Inspiration. Da er sich selbst in dieser Sache sehr steigerte, verlor er leider die Kontrolle über sich selbst.

Frage:
Gibt es überhaupt einwandfreie Berichte, denen man glauben kann?

ARGUN:
Ja, die gibt es. Ihr müßt wissen, daß die Autoren, die darüber schreiben, sehr viel aus wahren Berichten entnehmen.

Frage:
Wie kann man feststellen, welche Berichte über die Außerirdischen wahr sind?

AREDOS:
Die besten Merkmale sind die hohe Spiritualität der SANTINER. Aber sie sind scharfe Beobachter aller Eurer Mißstände. Vor allem spricht aus ihnen großes Verstehen und unsagbare LIEBE. Wenn sie ein Autor als Feinde schildert, ist das eine Lüge!

Frage:
Viele Leser fragen bei uns an, auf welche Weise sie den SANTINERN helfen können?

AREDOS:
Man hilft ihnen dadurch, daß man Freunde für ihre MISSION gewinnt. - Es gibt zu viele Menschen, die nicht an GOTT glauben. Sie wissen auch nichts über ihre Seele. Wenn man sie anspricht, lachen sie spöttisch und ungläubig. Doch über das UFO-Problem werden sie interessierter und erkennen langsam die WAHRHEIT.

Frage:
Die höchsten Berge des Himalajagebirges werden im Volksmund als "Thron der Götter" bezeichnet. Hat dies etwas mit dem Besuch außerirdischer Raumfahrer zu tun?

ELIAS:
Unbedingt! Die Tatsache, daß es sich um sehr hohe Erhebungen handelt und unter den Menschen in diesem Gebiet eine bedeutende Religiosität besteht, dazu noch echte magische Erkenntnisse vorherrschten, veranlaßten die Außerirdischen, dieses Gebiet zu bevorzugen.

Frage:
Haben die Menschen im Himalajagebiet mit den Außerirdischen Kontakte gepflegt?

ELIAS:
Ganz bestimmt, denn die Höhe hat einen ganz bestimmten Einfluß auf die Gehirntätigkeit des Menschen. Die Höhe begünstigt die Medialität und auch die Telepathie.

Frage:
Wie verhielten sich die tibetanischen Priester den Raumfahrern gegenüber?

ELIAS:
Diese Priester hatten selbstverständlich keine Ahnung von Raumfahrern, auch nicht von Menschen, die von einem anderen Sonnensystem kamen. Man hielt sie tatsächlich für die Götter. Aber die Priester übernahmen viele magische Erkenntnisse, die sie später anwendeten. Die SANTINER gerieten in Vergessenheit, aber dafür rangierten dann die Dämonen und Geister im Vordergrund ihrer kultischen Bräuche. - Sämtliche Berggebiete Indiens erleichtern den Kontakt zur geistigen Welt. Die gleichen Verhältnisse bestehen in den Anden. Irdische Raumfahrer, die man in Druckkammern getestet hat, erlebten ähnliche KONTAKTE, die man aber als Halluzinationen hinstellte.

Frage:
Sind die SANTINER ähnlich unseren irdischen Yogis?

ARGUN:
Durch ihre sehr hohe Entwicklung sind die SANTINER etwa den Adepten ähnlich. Auf alle Fälle stehen sie viel höher als die Erdenmenschen. Daher könnt Ihr sie als echte VORBILDER betrachten. Die SANTINER unter dem Kommando von ASHTAR SHERAN sind in der Entwicklung am weitesten fortgeschritten.

Frage:
Werden unsere technischen Bemühungen ausreichen, um andere Planeten anzusteuern und auf ihnen zu landen?

ELIAS:
Ja, der Erdenmensch könnte das wohl erreichen. Aber die Hilfe der SANTINER würde ihm viele Umwege ersparen. Dazu müßte der Erdenmensch den SANTINERN besser entgegenkommen, besonders durch religiöses Verhalten.


13. Botschaft von ASHTAR SHERAN

(Durchgabe aus dem Jahre 1962)

Die Erdenmenschheit ist sehr schwer von Begriff, wenn es sich um religiöse Dinge handelt. Die meisten sagen: „Das ist mir zu hoch, da kann ich nicht folgen.“ Damit ist der Fall für sie erledigt. - Aber sie begnügen sich nicht damit, sich davon zu distanzieren. Sobald ein anderer kommt, der da behauptet, er hätte Erfahrungen auf diesem Gebiet, die das Normale weit überschreiten, mischen sich jene Menschen, welche da gesagt hatten, es wäre ihnen zu hoch, voller Fanatismus ein. Plötzlich wissen sie nämlich alles besser, und es ist keine Spur mehr davon zu merken, daß ihnen dieser Sektor zu hoch ist. Die allzu dumme Besserwisserei siegt über die klare Vernunft.

Ein weiteres Beispiel:

Ein wahrheitssuchender Mensch geht zu einem Professor. Er fragt diesen weisen Mann, ob er ihm den persönlichen GEIST GOTTES erklären könne. Der Professor runzelt die Stirn. Dann sagt er beschwörend: „Mein lieber Freund, sie stellen eine Frage, die überhaupt nicht mehr in unsere Zeit paßt. Über diesen Aberglauben sind wir längst hinaus.“

Der Wahrheitssuchende besteht auf einer Erklärung.

„Schön,“ sagt der Professor, „wenn sie durchaus darauf bestehen, so will ich es ihnen genau erklären. Also, Thesis und Antithesis ergibt Synthesis. So ergibt sich Wahrheit. Wir brauchen über die Entstehung der Materie nicht mehr nachzudenken; denn sie ist nicht entstanden, sondern sie war schon immer vorhanden. Folglich brauchte es keinen GOTT zu geben, da nichts zu erschaffen war, was bereits da war. Ein GEIST ist nicht erforderlich, weil die Materie etwas Bewegliches ist. Sie folgt genau dem, was vorher war, nur mit dem Unterschied, daß sie ihre Form ändert und verbessert. Das geschieht in einem immerwährenden Kampf, wobei das Untaugliche das Besiegte ist.“

  • Ohne die Akzeptanz GOTTES ist kein richtiges Denken möglich. In allen Fällen führt die GOTT-Verleumdung nur zu einem ständigen Selbstbetrug.
Für jeden Menschen ist nur das existent, was er mit seinem Verstand erfassen kann. Es gibt daher Menschen, welche ohne große Anstrengungen die Existenz GOTTES und des Geistigen Reiches erfassen. Aber es gibt auch Menschen, die eine solche Existenz nicht erfassen können, so sehr sie sich auch anstrengen; denn sie können einen positiven Gedanken nicht zu Ende denken, weil sie ahnend davor zurückschrecken. Aus diesem Grunde wird von den meisten Menschen der Bluterlösungsglaube vorgezogen. Auf diese Weise kommen sie aber nicht weiter.

  • Ein friedliches Zusammenleben ist auf dieser Terra nur möglich, wenn sich die Menschen dieser Terra dazu erziehen, besser zu denken!
Es gibt kein Parteiprogramm, keine Weltverbesserungstheorie, keine Welterlösung, kein Wirtschaftsprogramm, um damit einen dauerhaften Weltfrieden zu erreichen. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, nämlich: eine weltumfassende Erneuerung aller religiösen Erkenntnisse. Eine Reformierung der irdischen Glaubensphilosophie.

  • Der religiöse Glaube jeder Richtung muß auf nachweisbare Tatsachen und auf ein wissenschaftliches Niveau abgestimmt werden. Diese Reformation ist keineswegs durch Rechthaberei oder durch egoistische und fanatische Konzile zu erreichen.

  • GOTT ist nicht übersinnlich!

  • GOTT ist der Ursprung und die ewige Existenz der Natur. Also ist GOTT das ZENTRUM DER NATUR.

  • ER ist mehr als natürlich - und SEIN ERFASSSEN und FÜHLEN durchaus sinnlich.


14. UFO-Kontakt

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)

Die Tageszeitungen nehmen die Ufologie nicht ernst genug. Die irdische Raumschiffahrt ist für sie aktueller. Man liebt nicht das Geheimnisvolle - und die Ufologie ist es. Ohne die Anwendung der Geisteswissenschaft sind die außerirdischen Raumschiffe überhaupt nicht zu verstehen. Welcher Journalist beschäftigt sich jedoch mit der Geisteswissenschaft?

Wir wissen über die Außerirdischen mehr, als man allgemein annimmt.

Es handelt sich nicht nur um interessante Sichtungen, sondern weit wichtiger ist und bleibt der Kontakt zu den Insassen der interplanetarischen Raumschiffe. Wichtig ist jedoch, daß wir ein Unterscheidungsvermögen besitzen, um die Phantasiebeschreibungen von den echten BOTSCHAFTEN zu unterscheiden. Das ist um so schwerer, weil die Sensationsschriftsteller die echten BOTSCHAFTEN als Unterlage für ihre Phantasieausschweifungen benutzen. Somit bekommt selbst die Fiktion ein Gesicht, als ob alles wahr sei, auch wenn es noch so phantastisch ist.

Die meisten Menschen machen sich von den Außerirdischen einen falschen Begriff, weil sie zu irdisch denken und von geistigen Möglichkeiten meisten überhaupt keine Ahnung haben. Bei den Außerirdischen, den sogenannten SANTINERN, spielt der geistige Mensch, die Seele, eine viel größere Rolle, als der materielle Körper. Sie stehen den geistigen Regionen deshalb viel näher.

Die SANTINER haben Fähigkeiten, die wir überhaupt nicht besitzen. Sie sind KOSMISCHE, UNIVERSELLE ADEPTEN, die jeden irdischen Fakir weit übertreffen. Die meisten Menschen glauben nicht an einen Kontakt mit diesen Außerirdischen, weil sie sich eine Verständigung überhaupt nicht vorstellen können. Sie können nicht verstehen, daß Außerirdische unsere Sprache verstehen und beherrschen.

Die SANTINER sind spiritueller als wir. Aus diesem Grunde verständigen sie sich mit uns durch die spirituellen Möglichkeiten, entweder durch die Telepathie oder durch das Medialschreiben, durch den Spiritualismus oder durch Vermittlung der Jenseitswelt. Ihre Kommunikationen sind keine einfältigen Phantasien, sondern ethisch und wissenschaftlich hochwertige, ja überaus intelligente Mitteilungen.

Wo diese auffallenden Werte nicht ins Auge fallen, kann man von keinem echten SANTINER-Kontakt sprechen. Da muß es sich um Fälschungen handeln. Ihre echten Mitteilungen sind überaus logisch und regen zu tiefsten Nachdenken an.

Aber leider sitzt die heutige Menschheit lieber vor dem Fernseher, als daß man über die Kommunikationen außerirdischer Freunde nachdenkt. Sofern man sich mit einem Durchschnittsbürger in ein solches Gespräch einläßt, stellt man fest, wie ablehnend die allgemeine Haltung ist, und wie starrsinnig man auf seine Unwissenheit pocht.

Die SANTINER haben es mit uns besonders schwer. Sie stoßen auf zu wenig Verständnis, und es sind ungeheure Berge von Eis, die erst weggeschmolzen werden müssen. Wir bedauern deshalb sehr, daß sie keine bessere Kontaktstelle haben, als wir ihnen bieten können. Ihnen fehlt eine Publikationszentrale, die über große Mittel verfügt, die wir leider nicht haben. Darum ist es auch Unsinn zu glauben, daß die SANTINER mit Gold herumreisen, um ihre MISSION zu finanzieren.

Der Kontakt mit den SANTINERN ist noch nicht abgebrochen - er ist zwar selten - aber er ist immer noch ungeheuer lehrreich und interessant.

  • Was die SANTINER uns wirklich bieten, ist eine gewaltige Erkenntnis auf dem Gebiet der menschlichen Erfahrung und des HÖHEREN WISSENS über Zweck und Ziel der universellen Menschheit.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeDo 1 Sep - 12:17


15. Fragen und Antworten:

Frage:
(1960) Kannst Du uns sagen, wann ungefähr damit zu rechnen ist, daß das Wissen über die UFOs Allgemeingut wird?

ELIAS:
Wir nehmen an, daß das schon in diesem Jahr werden kann, daß es nach und nach für die Öffentlichkeit freigegeben wird. Ein wahrer Friede ist überhaupt nur über die Weltraumfahrt zu erreichen. Nur im Kosmos wird man sich die Hände reichen.

Allerdings glaubt man noch immer nicht daran, daß es sich bei den UFOs um Freunde handelt. Für den Fall, daß die Erde von außen her angegriffen werden sollte, ist man sich auch mit den Russen einig, dagegen gemeinschaftlich vorzugehen. Unter den Militärpersonen gibt es einige Stimmen, die an einen Freund glauben, aber es sind eher noch die Russen, die diese Meinung äußern.

Es ist absolut lächerlich, ja absurd, anzunehmen, daß Menschen aus dem All sich einen derartig langen Weg machen, um die Erde zu zerstören. Selbst wenn ihr eigener Planet in Gefahr wäre, könnten sie aufgrund ihrer überlegenen Technik, die ja durch die UFOs bewiesen wird, einen unbewohnten Planeten ansteuern. Dazu brauchen sie die Erde nicht. Das müßte sich der gesunde Menschenverstand sagen. Es ist völlig unlogisch, die Außerirdischen als Feinde anzusehen.

Frage:
Wie kommt man zu der Ansicht, daß es sich um Feinde handelt?

ELIAS:
Die Regierungen wissen ganz genau, daß vieles, was sie tun, nicht richtig ist. Es ist jedoch völlig unsinnig zu glauben, daß sie mit ihren Raketen oder Atomwaffen etwas gegen die UFOs ausrichten könnten. Eine Menschheit, die eine Übertechnik besitzt und mit großen Raumschiffen durch das All reist, die mit Überlichtgeschwindigkeit von Stern zu Stern reist, ist der Erdenmenschheit so hoch überlegen, daß sie nicht zu besiegen ist.

Frage:
Unsere Leser sind der Ansicht, daß die SANTINER oder das Geistige Reich endlich eine Ordnung auf dieser Erde schaffen müssen. Wie seht Ihr das?

ELIAS:
Es ist nicht im Sinne GOTTES, daß dem Menschen einfach gesagt wird, du mußt dies und das tun und dies und das lassen. Er soll möglichst von selbst darauf kommen! Wir, und die SANTINER wollen ihn jedoch dabei unterstützen. Wenn der Bogen überspannt wird, werden wir selbstverständlich eingreifen. Und nebenbei bemerkt, wie ich die Menschheit jetzt kenne, treibt sie es sehr wohl auf die Spitze.

GOTT ist wie ein Vater, der nicht gerne mit ansieht, wie sich seine Kinder die Finger verbrennen. Wenn es aber immer wieder vorkommt, läßt ER es ruhig etwas länger gewähren. Sollen sich diese Kinder ruhig einmal die Finger verbrennen! Vielleicht fruchtet es dann etwas. Aber der Vater würde auf keinen Fall zulassen, daß sein Kind nachher als lebendige Fackel dasteht.

Frage:
Was müssen hier auf Erden für Zustände herrschen, bis daß Ihr sagen könnt: Der Bogen ist überspannt?

ELIAS:
Das können wir nicht übersehen. Das kann nur GOTT, der alle Konsequenzen voraussieht.



16. Die Raumschiffe

Frage:
Wie groß ist ein außerirdisches Mutterschiff, das von Stern zu Stern reist?

ELIAS:
Das größte, mir bekannte Raumschiff hat eine Länge von ca. 2,5 km und einen Durchmesser von ca. 1 km. Die Insassen solcher Raumschiffe leben über Generationen darin. Aus diesem Grunde können sie auch unvorstellbare Reisen unternehmen. Sie sind Selbstversorger. Sie erzeugen Licht, Wärme, Pflanzen und Wasser, also alles, was zum Leben erforderlich ist. Es ist für Euch unvorstellbar, was Menschen auf anderen Sternen bauen. Diese Men¬schen sind Euch weit voraus, weil bei ihnen keine furchtbaren Kriege stattfinden. Ich war nicht dort, aber ich weiß genau um diese Dinge.

Frage:
Immer wieder erhalten wir Zuschriften, die sich mit der Frage beschäftigen, warum die SANTINER nicht Massenflüge in großen Formationen durchführen, die doch sofort überzeugen würden?

ELIAS:
Massenflüge dieser Art sind schon seit Jahrhunderten in prophetischen Träumen aufgetaucht. Eines Tages werden sie sich verwirklichen. Es gibt viele Holzschnitte, Zeichnungen und Ikonen, die derartige Flüge veranschaulichen.

Massenflüge sind für jede Stadt gefährlich. Ein solcher Flug reißt alles um, ich erinnere Euch an Sodom und Gomorrha oder an die Flucht der Juden durch das Meer. Es handelt sich um die antigravitativ Kräfte. Fische und Frösche wurden in Ägypten angezogen und wieder abgestoßen. Die Bibel berichtet darüber. Die UFOs können nur über flachem Gebiet in einen Tiefflug übergehen.

Die Größe von UFOs ist sehr schwer zu schätzen, da sie sehr schnell die Höhe wechseln. Oft werden sie als sehr klein geschildert, obgleich sie riesenhaft groß sind. Leuchtende Objekte täuschen eine Entfernung, die nicht stimmt.

Ein sehr schneller Flug schadet weniger, aber ein langsamer Flug ist verheerend. Ein Stillstand über einer Industrie kann den gesamten elektrischen Strom unterbrechen. Beim Stillstand wirken die Kräfte senkrecht nach unten. Einem Stillstand folgt fast immer eine totale Dematerialisation. Diese Dematerialisation kehrt die Kräfte um.

Frage:
Können die außerirdischen Raumschiffe in die Ozeane eintauchen?

AREDOS:
Da diese Weltraumschiffe eine magnetische Atmosphäre, bzw. ein eigenes Kraftfeld um sich schaffen, ist es ihnen möglich, sehr tief in das Wasser einzutauchen. Sollte sich aber ein irdisches Schiff in der Nähe befinden, so kann der Kompaß beeinflußt werden. Doch die UFOs machen nur selten vom Tauchen Gebrauch. Es bestehen immer noch gewisse Schwierigkeiten.

Frage:
Warum bringt man behördlicherseits den Raumschiffen so wenig Verständnis entgegen?

ELIAS:
Die SANTINER haben andere Antriebssysteme und dementsprechend auch andere Reise-möglichkeiten. Das sind Dinge, die man nicht begreifen will, weil alles mit irdischen Maßstäben gemessen und verglichen wird. Selbstverständlich interessieren sich die Außerirdischen für alle bedeutenden Vorkommnisse auf der Erde.

Frage:
Als die Astronauten auf ihrer Reise in großer Lebensgefahr waren, zeigten die Menschen aller Länder großes Mitgefühl. Warum kann das nicht immer möglich sein?

ELIAS:
Politische Hetzkampagnen verhindern eine Völkersolidarität. Die Hauptschuld daran tragen die großen Publikationsmedien, wie Presse, Rundfunk und Fernsehen.

Frage:
Bitte erzähle uns etwas über Eure Flugobjekte.

ASHTAR SHERAN:
Unsere fliegenden Scheiben sind aus einfachem Glas, es ist nichts weiter als Glas, kein Eisen, kein anderes Metall. Es ist Glas, welches mit einem Stoff, welchen es auf Eurem Stern nicht gibt, vermengt wird. Er kann sich in unsagbarer Geschwindigkeit befinden, ohne sich außerhalb nur um ein Grad zu erhitzen. Er braucht nicht mit anderen Schutzschichten versehen zu werden, er ist so fest genug.

Eine fliegende Scheibe weist allen Komfort auf, den ein Flugobjekt Eures Sternes nie erreichen wird. Wir brauchen kein Atom und kein Radar. Wir brauchen nur die Dematerialisation. Die schenkt uns der himmlische VATER. Dadurch haben wir die Freiheit für seine ARBEIT. ER befiehlt und wir dienen IHM treu und von ganzem Herzen. - Aber der Mensch denkt anders: Erst muß der HERR Dir geben, dann gibst Du. Der HERR wünscht es aber umgekehrt - und von Herzen! Aber das Herz ist meistens ein Hinderungsgrund.

Frage:
Wie ist es möglich, daß die Flugscheiben derartige Räume in so kurzer Zeit durcheilen?

ARGUN:
Die Flugscheiben benutzen Strahlen aus dem Kosmos, speziell aber Sonnen- oder Lichtenergien. Sie sind schneller als das Licht! Wenn eine Flugscheibe in die Erdatmosphäre vorstößt und mit dem Luftwiderstand in Berührung kommt, dann wird die enorme Geschwindigkeit allerdings erheblich abgebremst.

Frage:
Was für Lichtenergien sind das?

ARGUN:
Das Licht besteht aus gebündelten Strahlen aller Art, sichtbaren und unsichtbaren. Die SANTINER lotsen sozusagen einige dieser Strahlen heraus und benutzen sie mit komplizierten Apparaturen. Diese speziellen Strahlen geben ihnen eine Geschwindigkeit, die im All schneller als das Licht ist.



17. Die Persönlichkeit ASHTAR SHERANS

Wir baten unseren geistigen Führer ARGUN, ob er uns die Persönlichkeit ASHTAR SHERANS deutlich erklären könne.

Hier seine Antwort:

ARGUN:
In vielen Fällen wird die Person ASHTAR SHERANS falsch beurteilt. In manchen Fällen hat man ihn richtig beurteilt. Theologisch gesehen wird man sich von der WAHRHEIT lieber distanzieren, d. h. man wird nicht akzeptieren, daß es noch weitere SÖHNE GOTTES gibt, wie es bei ASHTAR SHERAN der Fall ist.

ASHTAR SHERAN ist von Euch als „Oberkommandierender der Weltraumflotte“ bezeichnet worden. Ich muß Euch leider sagen, daß dieser Vergleich hinkt. ASHTAR SHERAN kommandiert keine Kriegsflotte. Er ist der FÜHRER einer BRUDERSCHAFT, die mit den Mitteln höchster technischer Vollendung im Universum MISSIONIERT, aber keinesfalls mit Feuer und Schwert. Es ist unmöglich, ein Wort im irdischen Sprachgebrauch zu finden, diese Funktion zu beschreiben.

Um es aber besser zu fixieren, muß ich Euch sagen, daß ASHTAR SHERAN ein MESSIAS ist. Er ist ein sehr bedeutender LEHRER im Universum. Gleich CHRISTUS ist er mit der göttlichen HIERARCHIE telepathisch verbunden und richtet sich nach diesen Anweisungen. Man könnte sagen, daß ASHTAR SHERAN der CHRISTUS der SANTINER ist. Selbstverständlich ist ihm CHRISTUS nicht unbekannt. Diese MISSION ist die gleiche. Die Weltraumschiffe beteiligen sich schon seit biblischen Zeiten an der Erweckung der Menschheit.

  • Der Stern von Bethlehem war kein Stern, sondern ein Weltraumschiff!
Nun haben viele die Frage gestellt, warum dieser MESSIAS ASHTAR SHERAN nicht aus seinem Raumschiff aussteigen, und wie CHRISTUS zu den Erdenmenschen sprechen will. Liebe Freunde, da muß ich viele enttäuschen. Die Entwicklung dieses SANTINERS - sagen wir CHRISTUS - ist so hoch, daß es zu einer materiellen Feinstofflichkeit gekommen ist, wie sie uns in dieser Form unbekannt war. Auch CHRISTUS erreichte auf Erden eine bedeutende Feinstofflichkeit. Er konnte seinen Leib entrücken, er konnte die Schwerkraft besiegen. Doch als ihm der Tod vor Augen stand, übermannte ihn der ganze Schmerz der sündhaften Menschheit und hob all diese Eigenschaften auf. Als CHRISTUS erkannte, daß ihn diese medialen Fähigkeiten verlassen hatten, rief er verzweifelt: „Mein GOTT, warum hast DU mich verlassen?“ - Er übersah, daß sein eigener Jammer ihn gelähmt hatte.

Nun werdet Ihr erkennen, daß zwischen dem MESSIAS CHRISTUS und dem MESSIAS ASHTAR SHERAN ein gewisser Unterschied besteht: ASHTAR SHERAN ist trotz aller Anstrengungen nicht fähig, sich auf diesem sehr festen Stern dauerhaft zu materialisieren. Jede derartige Materialisation löst sich schon nach wenigen Minuten wieder auf. Außerdem sind sie nur unter gewissen Voraussetzungen möglich. Ganz anders ist das bei anderen SANTINERN, die mit Hilfe technischer Vorrichtungen astralisiert oder materialisiert werden können.

Wenn Ihr mit ASHTAR SHERAN einen Kontakt habt, so befindet er sich in einem astralisierten Zustand, das heißt er ist dann genau so ein Geist, wie wir es zur Zeit auch sind. Er macht von den gleichen spirituellen Verständigungsmöglichkeiten Gebrauch.

  • ASHTAR SHERAN ist ein LEHRER von gewaltigem WISSEN. Er hat Einblick in die Geheimnisse des Universums, und er kennt die Geschichte der Erde. Er weiß um die Dinge, die Euch ewig verborgen bleiben würden. Er weiß um den Untergang von Sodom und Gomorrha, und er kennt das Wunder um die Botschaft von Fatima. Habt volles Vertrauen zu ihm. Er verdient es! -

  • Es gibt nur einen ASHTAR SHERAN! - Genauer gesagt, nur einen ASHTAR, denn SHERAN ist nur sein Titel. - Er ist das LICHT, das der Erlösung und der Erleuchtung der Menschheit vorausgeht.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeFr 2 Sep - 13:00


18. UFO-Kontakt

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)

Das Zeitalter der „Weltraumeroberung“ bringt es mit sich, daß das Problem der außerirdischen Raumschiffe nicht mehr abzuleugnen ist. Alle Bemühungen, sich vor diesen Tatsachen zu drücken, wirken nur noch lächerlich. Es ist überhaupt sehr beschämend, daß sich führende Persönlichkeiten vor der Weltöffentlichkeit auf diese Weise lächerlich machen.

Die Lästerei ist in Deutschland besonders schlimm. Liest man ausländische Zeitungen, begegnet man einer besseren Aufgeschlossenheit. Die Dokumentationen sind objektiver. Das erweckt den Verdacht, daß die deutschen „Fachleute“ zu einer Besserwisserei neigen. Jedenfalls ist die Masse der Bevölkerung nicht so leicht zu belügen. Die wenigen Verdrehungen und Ausflüchte stehen im Gegensatz zu den Hunderttausenden von Sichtungen und Beobachtungen, die man nicht als Wunschträume oder Halluzinationen hinstellen kann. Übrigens: Fotoapparate halluzinieren nicht! Außerdem ähneln sich alle Aufnahmen in einer Weise, die alle Zweifel ausschalten muß.

Das UFO-Problem ist nicht neu: schon die GESETZGEBUNG auf Sinai, der Stern von Bethlehem und das Wunder von Fatima, deuten auf die außerirdischen Besucher hin. Wenn für die außerirdischen Landungen so wenig Interesse besteht, muß unbedingt ein anderer Grund vorhanden sein, uns zu beobachten und überhaupt so intensiv zu besuchen. Auf Sinai waren es die GESETZE, in Bethlehem die FRIEDENSBOTSCHAFT, in Fatima die MAHNUNGEN, und heute sind es wiederum die großen Botschaften, die leider noch nicht von den Führern ernst genommen werden. Das Hauptmotiv ist und bleibt die Belehrung, die Botschaft.

Diese Botschaften von ASHTAR SHERAN zum Beispiel sind nicht nur eine harte Kritik, sondern eine unvergleichliche Belehrung, Aufklärung und Mahnung. Es gibt keine biblische und philosophische Schrift, die auch nur annähernd damit zu vergleichen wäre. Es ist WAHRHEIT in höchster Konzentration und erstaunlich, ja phänomenal, was ASHTAR SHERAN in deutscher Sprache auszudrücken versteht.

ASHTAR SHERAN hat auch im Ausland ein hohes Ansehen erreicht. Wenn seine Persönlichkeit auch für manchen Leser nicht ganz verständlich ist, so sind seine Ausführungen von unermeßlichem Wert für die Persönlichkeitsentwicklung und für den allgemeinen Fortschritt der Menschheit. Diese wertvolle Botschaft muß von allen Rassen und Völkerführern zur Kenntnis genommen werden. Wir bitten um Unterstützung.

Es lohnt sich nicht, etwas Wertloses nachzumachen. Wer aber z. B. Geld fälscht, der kopiert die größten Noten. Ebenso ist es mit den ASHTAR SHERAN-Botschaften. Diese Botschaften werden in zunehmenden Maße gefälscht! Uns erreichen viele dieser Fälschungen, die zum Teil aus der Schweiz und Italien stammen, wahrscheinlich, weil diese Botschaften in dieser Sprache übersetzt worden sind. Es ist kaum zu fassen, welche Drohungen diese angeblichen SANTINER-Botschaften enthalten.

  • Wir können nur empfehlen, alle Drohungen von Vergeltung und Rache einfach zu ignorieren und zu vernichten.
Es kann sein, daß diese gefälschten Botschaften aus den niederen Sphären des Geistigen Reiches stammen, und daher ernst genommen werden. Aber wir wissen, daß das Geistige Reich nicht nur von Heiligen bewohnt wird. Wären die Greuelbotschaften echt, so wäre das Unheil schon längst über uns gekommen. Die SANTINER drohen nicht, sondern sie belehren uns nur. Bei einer Strafaktion hätten die Völker und Staaten dieser Erde keine Chance, auch nicht durch die superlative Rüstung und die vielen Atombomben. Die Waffen und Raumschiffe der SANTINER sind uns hoch überlegen.

Wie es in einem Raumschiff zugeht, haben wir erfahren können. Leider hält man diese Angaben wahrscheinlich für eine Spinnerei oder die Publizierung verspricht nicht den gewünschten Umsatz. Wir versuchen unsere Leser mit diesen Broschüren zu informieren.

Die UFO-Sichtungen haben nicht abgenommen. Sie werden von Fachleuten auf jährlich mindestens hunderttausend Beobachtungen geschätzt. Es mag sein, daß die maßgeblichen Stellen auf Grund der Informationen nicht an die Existenz außerirdischer Raumfahrzeuge geglaubt haben. Aber heute dürfte das nicht mehr zutreffen. Die Einflüge der Außerirdischen sind nicht mehr abzuleugnen. Mithin kann nur noch die Absicht bestehen, der Öffentlichkeit die WAHRHEIT zu verschweigen.

Inzwischen haben viele Wissenschaftler und Autoren unsere Veröffentlichungen aufgegriffen und schließlich akzeptiert. Es handelt sich um folgende Feststellungen, die wir hauptsächlich in unseren ASHTAR SHERAN-Broschüren veröffentlicht haben.

  • Der Stern von Bethlehem war ein UFO. Die Besatzung überbrachte eine FRIEDENSBOTSCHAFT an die Erdenmenschheit.

  • Bei der Kreuzigung CHRISTI überflogen UFOs die Kreuzigungsstätte und verwüsteten das Land.

  • Auch Sodom und Gomorrha wurden durch überfliegende Raumschiffe verwüstet.

  • Das Rote Meer wurde von außerirdischen Raumschiffen mittels antimagnetischer Kräfte geteilt. Ebenso wurde der Jordan aufgehalten.

  • Nicht GOTT erschien am Berge Sinai, sondern ein außerirdisches Mutterschiff. Die Besatzung bemühte sich, den Juden UNIVERSELLE GESETZE beizubringen. Die Bundeslade enthielt Fälschungen dieser GESETZE.

  • Die Himmelfahrt CHRISTI geschah in einem UFO.

  • Das Wunder von Fatima war kein Sonnenwunder, sondern die angekündigte Sichtung eines großen UFOs.

  • Der Prophet Jona wurde nicht von einem Wal verschluckt, sondern von einem zigarrenförmigen außerirdischen Mutterschiff aufgefischt und gerettet.


19. Fragen und Antworten

Frage:
Ist die Dematerialisation ein Grund für die Ablehnung der UFOs?

ELIAS:
Nein, eigentlich nicht, denn man hält eine Dematerialisation wissenschaftlich nicht für unmöglich. Es ist vielmehr die unglaubliche Geschwindigkeit, für die es kein passendes Naturgesetz gibt. Jedenfalls ist ein solches GESETZ auf Erden unbekannt.

Frage:
Trotz der UFO-Phänomene nehmen die kriegführenden Staaten keine Notiz davon, daß es noch Mächte gibt, die über den irdischen Mächten stehen. Wie ist das möglich?

ELIAS:
Auch die Kriege sind irdische Angelegenheiten. Die SANTINER sehen sie mit Unbehagen aus objektiver Sicht. Sie erfüllen ihre Aufgabe in missionarischer Weise als eine Vorbereitung, in die Ihr mit einbezogen seid. Die mediale Verständigung bietet die Möglichkeit, diese Aufgabe zu erfüllen.

Die SANTINER wollen noch nicht intervenieren, um nicht den Läuterungsprozeß der Erdenmenschen zu stören. Aber sie wachen genau über alles, was geschieht, um einzugreifen, wenn für die gesamte Menschheit eine akute Gefahr besteht. Die SANTINER schicken sich an, einer Menschheit kosmisch zu begegnen, die selbst den ersten Schritt in den Kosmos gewagt hat. Die maßgeblichen Regierungen wissen an Hand von reichlichen Unterlagen, daß die UFOs existieren!

Frage:
In Zweifelsfällen ziehen die Regierungen die Wissenschaft heran. Diese soll sich dann äußern. Schieben sie damit nicht die Verantwortung von sich?

ELIAS:
Ja, so ist das leider. Doch da gibt es noch den berühmten Geheimstreit. Diesen Streit gäbe es auch über das Thema UFO. Kein bescheidener, aufgeschlossener Mensch würde es wagen anzunehmen, daß das Universum ohne intelligentes Leben sei und nur durch die Erde eine einzige Ausnahme macht. Ein solcher Mensch wird es nicht wagen, etwas anzuzweifeln. Das können nur anmaßende, überhebliche Besserwisser sein. Die meisten Menschen wissen bereits, daß die Erde nur ein winziges Staubkörnchen in der Milchstraße ist, von denen es noch viele Tausende gibt.

Frage:
Vertritt die Wissenschaft gegenüber den Regierungen die Wahrheit?

ELIAS:
Das kommt ganz darauf an, was man von der Wissenschaft verlangt. Es gibt Fälle, wo die Wissenschaftler ganz genau wissen, daß sie mit der Wahrheit bei der Regierung in Ungnade fallen. Es gibt aber auch Fälle, wo man sich sagt: „Eine Hand wäscht die andere.“

Frage:
Warum geht man so unglaublich verantwortungslos mit wichtigen Existenzfragen des Menschen um, gerade im Hinblick auf die Zukunft?

ELIAS:
Präexistente Erinnerungsfragmente bestimmen weitgehend die Verhaltensweise des Menschen, kombiniert mit Erbanlagen und Umwelteinflüssen.

Frage:
Stimmt es, daß einige Menschen von den SANTINERN entführt worden sind?

ELIAS:
Ja, man hat zu Studienzwecken einige Menschen vorübergehend entführt. Aber alle diese Menschen sind nach kurzer Zeit wieder auf die Erde zurückgebracht worden. Doch ihre Erinnerung an das, was man mit ihnen gemacht hat, wurde auf eine physische Art gelöscht. Sie wissen daher auch nichts, was mit den SANTINERN zu tun hat. Diese Menschen knüpfen an die Erinnerungen an, die zuletzt bestanden haben, bevor sie entrückt worden sind. Ihr Leben geht weiter, als wäre nichts geschehen. Die Erinnerung ist zwar da, aber sie ist blockiert. Diese Lücke wird jedoch wieder geschlossen, wenn der Mensch entkörpert ist. Man hat bei einigen Menschen versucht, mittels Hypnose die WAHRHEIT zu erfahren, aber es war umsonst. Jetzt ist es für die SANTINER überflüssig geworden, Menschen von der Erde zu entrücken. Sie kennen Eure Fehler und Schwächen.


20. UFO-Kontakt

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)

Das Phänomen der Einflüge außerirdischer Raumschiffe ist keinesfalls eine Zeiterscheinung nach dem Zweiten Weltkrieg. Außerirdische Raumschiffe haben die Erde schon seit Jahrtausenden besucht. Durch die fortgeschrittene Technik sehen wir diese Einflüge heute mit anderen Augen an. Früher hatte man dafür keinesfalls eine technische Vergleichsmöglichkeit. Sie wurden daher alle für „göttliche Wunder“ gehalten. Die Insassen der außerirdischen Raumschiffe haben jedenfalls immer noch die gleichen Ziele im Auge; sie wollen uns der WAHRHEIT näherbringen.

  • Unter WAHRHEIT verstehen sie die Unsterblichkeit der menschlichen Seele, das Vorhandensein einer GEISTIGEN WELT und die absolute EXISTENZ eines geistigen PLANERS mit SEINER ORGANISATION.
Alle diese Botschaften ähneln sich. Sie haben ihre ersten Aufzeichnungen in der Bibel und sind stets fortgesetzt worden, so z. B. die Botschaften von Fatima und letztlich durch die ASHTAR SHERAN-BOTSCHAFTEN, die sich bereits in der ganzen Welt durchsetzen.

In den Beschreibungen der Kontaktleute, welche die außerirdischen Besucher gesehen haben, heißt es: „Ihre Köpfe hatten sehr hohe Schädel mit großen, ungewöhnlich schönen Augen. Sie schienen freundlich zu sein. Ihre Nasen waren lang und schmal, ihr Mund klein, das Kinn ausgeprägt. Der untere Teil des Gesichtes lief etwas spitzer zu als bei uns. Sie trugen weiße Uniformen mit breiten schwarzen Bändern, die über der Schulter und Brust gekreuzt waren. Ihre Gestalten waren klein, etwa wie unsere 14jährigen.“ (Entnommen aus den UFO-Nachrichten Nr. 175, März 1971) Diese Beschreibung ist absolut richtig, was beweist, daß diese Sichtung echt ist!

Wir haben zwar noch nie einen Außerirdischen gesehen, aber dafür hat unser jenseitiger FREUND und Kunstmaler JOHN SHERIDAN uns ein Anschauungsmaterial medial übermittelt. Diese Darstellungen stimmen mit der veröffentlichten Beschreibung überein.

Das mediale Zeichenporträt von ASHTAR SHERAN ist in Fachkreisen weltbekannt geworden. Der Kopf von ASHTAR SHERAN, dem außerirdischen UFO-Kommandanten, ist auf den Broschüren: „Nicht von dieser Erde“ Nr. 1, 2 und 3 abgebildet. Außerdem wurde die Fotokopie dieser hervorragenden Zeichnung zu Tausenden vervielfältigt und verbreitet. Der Kopf zeigt eine hohe Stirnwölbung, ein stark ausgeprägtes Kinn und auch den weißen Dreß.

Man beachte jedoch, daß diese Zeichnung und Beschreibung bereits im Jahre 1957 veröffentlicht wurde. Das mediale Zeichenporträt wurde auch in den UFO-Nachrichten veröffentlicht. Wir freuen uns darüber, daß die persönlichen Erfahrungen genau mit unseren medialen Informationen völlig übereinstimmen.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeSa 3 Sep - 12:13


21. Fragen und Antworten

Frage:
Wie wird in der diesseitigen Welt das Porträt von ASHTAR SHERAN aufgenommen?

Die Santiner 1zgueeh

ARGUN:
Ganz unterschiedlich. Viele werden gefangen sein von dem imposanten, eindrucksvollen Antlitz des Oberbefehlshabers der UFONEN. Viele werden es sehr befremdend finden, ob seiner eigenartigen Augen. Aber sie würden in helles Entzücken geraten, sähen sie diese Augen farbig!

Frage:
Warum sind die Augen so dunkel gezeichnet worden?

ARGUN:
Sie sind etwas tiefliegend, überdacht von der hohen Stirn und bei ASHTAR SHERAN ist der Augapfel nicht schneeweiß, sondern geht in seiner Färbung etwas ins Blaue, während seine Augen an sich mit einer großen Pupille sehr ins Tiefblaue, Unergründliche gehen. Dabei hat das Antlitz von vorn gesehen etwas bestechend Offenes an sich.

Die Farbe der Haut ist bronzen und wirkt trotz der Bräune fast durchsichtig. Das Haar ist tiefbraun, fast schwarz, durchsetzt von hellblonden Strähnen. Die Raummenschen kennen keinen Bartwuchs. Es ist ihre Mode seit langer Zeit, die Haare lang zu tragen, während man den Frauen das Haar meistens kürzer schneidet, um ihre edel geformten Nacken besser zur Geltung zu bringen.


22. UFO-Kontakt

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)

Inzwischen sind viele Jahre vergangen. Es ist ziemlich sicher, daß es unter den SANTINERN, wie sie sich selbst bezeichnen, keine großen Rassenunterschiede gibt. Wir sind inzwischen im Besitz einer zweiten Porträtzeichnung, die ASHTAR SHERAN von vorne zeigt. Auch dieses Porträt hat große Beachtung gefunden und wurde ebenfalls, auch in fremdsprachlichen Büchern, veröffentlicht. Nur die völlige Unkenntnis auf diesem Gebiet kann einem Menschen ein spöttisches Lächeln abgewinnen. In Wirklichkeit ist dieses Problem ernst genug.

Die Außerirdischen wollen unter allen Umständen vermeiden, daß sie zum gefürchteten Feind der Erdenmenschheit gemacht werden. Wenn die Bemühungen, eine Katastrophe zu vermeiden als lächerliche Hirngespinste hingenommen werden, kann es sich tatsächlich nur um unlogisch denkende Besserwisser handeln, denen nichts heilig ist. Noch immer sind es Wesen, die uns hoch überlegen sind. Das gebietet aber, daß wir sie achten müssen. Doch die Menschenobrigkeit verteidigt sich gegen alles, was über ihr stehen könnte.

Durch die planmäßig betriebene Diskriminierung der Ufologie hinken die Erkenntnisse mindestens 10 Jahre hinterher. Wichtige Aussagen und Veröffentlichungen dieser Art werden anfangs ignoriert. Doch nach Jahren kommt man dahinter, daß da doch etwas dran ist. Dieser Zeitverlust bringt uns kaum vorwärts und steht in keinem Verhältnis zu unseren eigenen Versuchen, das Universum zu erforschen. Würden wir nicht mit allen Anstrengungen unsere UFO-Botschaften selbst herausbringen, würden diese hervorragenden Mitteilungen aus echten Kontakten im Schreibtisch verstauben.

Wir haben die Erfahrung gemacht, wie unendlich schwer es ist, eine größere Arbeit in deutscher Sprache herauszubringen. Man fragt nicht nach der WAHRHEIT, sondern nach den Möglichkeiten des Geldverdienens. Die Gruppe der UFO-Interessierten in Deutschland ist noch ziemlich klein. Dafür ist die Gruppe der Autobesitzer und Ferienreisenden unglaublich groß.

Noch können die meisten Menschen nicht begreifen, daß diese UFO-Botschaften auf spirituellem Wege zu uns gelangen. Das hat nichts mit spiritistischen Sitzungen zu tun. Es ist die Sprache des Universums und die jahrelange Schulung des Gehirns, auf die richtigen FREQUENZEN zu kommen. Wenn man eine Radiosendung empfangen will, muß man selbstverständlich auch die richtige Frequenz anpeilen. Das Hirn des Menschen ist jedoch dem Radio weit überlegen, doch es macht von der FREQUENZABSTIMMUNG keine Ausnahme. Auch die Telepathie zwischen zwei Erdenmenschen geschieht auf die gleiche Weise.

Unsere UFO-Kontakte kommen auf zwei Arten zustande:

  • Erstens wird das Schreibmedium über die Hand dirigiert.

  • Zweitens wird der Text verbal auf das Hirn des Mediums übertragen. Außerdem helfen uns noch unsere geistigen FÜHRER.
Die Regierungen fast aller großen Staaten wissen heute mit ziemlicher Sicherheit, daß die UFOs außerirdischer Herkunft sind. Da aber diese Flugobjekte bisher noch keinen direkten Angriff auf uns gestartet haben, findet man es angebracht, ihre Existenz möglichst zu ignorieren. Trotzdem werden die UFOs von den Experten, die im Verteidigungsministerium sitzen, als Feinde angesehen. Aus diesem Grunde sind sie ein bedeutender Faktor im Geheimplan der Verteidigung. Sind es nun wirklich gefährliche Feinde? - Und wie kommt man darauf?

Alle bisherigen Beobachtungen stimmen in einem wesentlichen Punkt überein, nämlich: Sie sind unseren Flugobjekten technisch weit überlegen. Bei dieser Feststellung kommt es nicht mehr darauf an, ob sie das Gute oder das Böse wollen. Die Regierungen sind informiert, daß diese Flugobjekte von außerirdischen Intelligenzen gesteuert, mitunter aber auch automatisch gelenkt werden, was jedoch ebenfalls lebendige Intelligenz voraussetzt.

Eine Technik, die der unsrigen überlegen ist, wird selbstverständlich als feindlich angesehen. Dabei spielt es keine Rolle, welche MISSION diese Außerirdischen auszuführen haben. Selbst wenn sie von GOTT persönlich einen AUFTRAG haben sollten, so spielt das keine Rolle; denn die Führer dieser Erdenmenschheit stehen in einem anderen Lager.

An der Feindschaft gibt es also nichts zu rütteln. Kein Mensch auf Erden ist in der Lage, diese Tatsache zu ändern. Die Gefahr ist akut, denn man sagt sich, was können außerirdische Menschen tun, wenn sie uns Erdenmenschen helfen sollen. Nach menschlichem Ermessen und Denken könnten sie auch nur eine superlative Gewalt anwenden. Also sind es für alle Regierungen der Welt gefährliche Feinde.

Unsere Leser kennen die Außerirdischen wahrscheinlich etwas besser als jene „UFO-Experten“, die in den Regierungen sitzen. Aber um eine Tatsache kommen wir nicht herum: An der Feindschaft wird sich nie etwas ändern, sie bleibt bestehen und ist höchst akut. Zwar gibt es viele Verbote, z. B. die UFOs nicht anzugreifen, aber nur, weil man fürchtet, vielleicht einen überlegenen Gegner herauszufordern. Aus Toleranz bestehen diese Verbote nicht.

Ein ganz besonders unangenehmes Übel besteht darin, daß die Botschaften der SANTINER von den Regierungen nicht ernst genommen werden, sondern als Science-fiction angesehen werden. Es gibt wirklich eine Unmenge von Tatsachenberichten, die weiter nichts als Science-fiction sind, und es gibt viele „Botschaften“ in anderen Ländern, die den Namen ASHTAR SHERAN bereits mißbrauchen. Neuerdings werden auch in Kanada Botschaften verbreitet, die den Namen ASHTAR SHERAN tragen. Obwohl die Botschaften in Englisch erscheinen, weisen sie einen Stil auf, den wir nicht als ASHTAR SHERAN's Art und Weise erkennen können. Leider sind wir nicht in der Lage, alles zu überprüfen, weil unsere Kontakte dazu nicht ausreichen. Wir können uns nur auf das Neue konzentrieren.

Welche ungeheure Bedeutung die Einflüge der außerirdischen Raumschiffe für uns haben, läßt sich sehr gut erklären. Diese Raumschiffe haben schon seit Jahrtausenden die Entwicklung unserer Erde beeinflußt. Sie haben die wichtigsten Elemente unserer Religion bestimmt. Wir können feststellen, daß das „Wunder von Fatima“ kein Wunder war, sondern eine Aktion, die von UFOs ausgeführt wurde. Vergleiche mit den heutigen Sichtungen beweisen das unzweifelhaft.

Wenn es Menschen gibt, die immer noch an der Existenz der UFOs zweifeln, so ist das der Beweis, daß sie sich weder mit den Sichtungen noch mit der Bibel auseinandergesetzt haben; sie urteilen einfach drauflos.

Wie wichtig diese Einflüge zu unserer Niveauverbesserung sind, ergibt sich aus folgender Tatsache: Fast sämtliche spiritualistischen Kontakte sind durch die Außerirdischen beeinflußt. Diese Erscheinung ist international.

Foppgeister versuchen immer wieder, das Interesse der UFOs in Anspruch zu nehmen und berichten unglaubliche Geschichten, bzw. sie geben sich für Außerirdische aus. Leider werden diese Foppereien meistens geglaubt. Ganz besonders gern wird der Name ASHTAR SHERAN mißbraucht. Wir erhalten Botschaften, die in anderen Kreisen durchgekommen sind, die Drohungen und Landetermine enthalten, die keineswegs der WAHRHEIT entsprechen; sie verursachen nur Unruhe und Panik. Aber wir erkennen deutlich, wie wichtig diese außerirdische MISSION ist, da sie so stark beachtet wird, daß sich die Fopp- und Lügengeister auf diese Art Gehör verschaffen wollen. Aus Erfahrung wissen wir, daß diese niederen Geistwesen stets das Chaos im Auge haben; sie sind teuflisch beeinflußt.

  • Daran erkennen wir aber auch, daß es sich bei den UFOs tatsächlich um eine göttliche MISSION handelt!
Daran besteht überhaupt kein Zweifel, weil die Außerirdischen, nämlich die SANTINER, das selbst zugeben. Auch die Verhaltensweise der jenseitigen Intelligenzen, die nicht zur ORGANISATION GOTTES gehören, beweist durch ihre Zersetzungs- und Zerstörungsabsichten, daß hier ein Erlösungsplan vorliegt. Die Außerirdischen werden also nicht nur von der Erdenmenschheit angefeindet, sondern auch von der niederen jenseitigen Welt, weil es sich um eine göttliche AKTION handelt.

Für uns steht daher fest, daß die SANTINER - wie bereits vermutet - tatsächlich heilig sind. Aus Italien erfuhren wir, daß die SANTINER in der Übersetzung „Kleine Heilige“ heißen. Das dürfte stimmen und macht die Sache noch interessanter. Bekanntlich haben sie in der Bibel schon eine bedeutende Rolle eingenommen. Über Moses, Hesekiel, Elias und andere Propheten haben wir Kenntnisse, daß die SANTINER, die man als CHERUBIM bezeichnete, stets bemüht waren, uns einen objektiven Glauben zu vermitteln.

Die ungeheure Glaubensunsicherheit in dieser Welt ist ja der ausschlaggebende Grund für unsere weltumfassende Misere. Wir sind davon überzeugt, daß eine Weltverbesserung nur durch die Glaubensvermittlung der Außerirdischen sicher zustande kommen kann. Um so wertvoller sind dann aber auch die Botschaften, die unser Freund ASHTAR SHERAN übermittelt. Diese Mahnungen und Belehrungen sind so hochwertig, daß sie die Bibel weit übertreffen, besonders noch dadurch, daß sie absolut aktuell sind.

Zuschriften und Regierungsmaßnahmen sowie die Einstellung der Weltpresse beweisen uns, mit welcher Aufmerksamkeit das UFO-Problem behandelt wird. Der Hauptteil dieser Tätigkeit geschieht im Geheimen. Man ist darauf bedacht, möglichst wenig an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Große Zeitungen lehnen das wichtigste Beweismaterial einfach ab mit der Begründung, sie hätten schon genug darüber berichtet.

Das UFO-Problem wird wie eine gefährliche Geheimwaffe behandelt. Die Regierungen wissen nicht recht, ob sie sich vor den UFOs fürchten sollen, oder ob sie nur beobachtet werden, ohne daß etwas Entscheidendes geschieht. Durch diese Verhaltensweise ist die UFO-Forschung - wie schon immer - ganz auf sich gestellt, d. h. sie befindet sich in den Händen von interessierten Laien und Menschen mit Privatinitiative.

Jede Forschung kostet Geld. Aber eine Forschung, die auf diese hinterhältige Weise unterdrückt und verfolgt wird, kostet selbstverständlich noch mehr, weil die Unterstützung der großen Publikationsmedien fehlt. Gerade durch die UFO-Forschung sind wir nicht einen Schritt in unserer Jenseitsforschung finanziell weiter gekommen. Die UFO-Forschung nimmt alle Gelder in Anspruch, die sowieso kaum der Rede wert sind. Dadurch tritt selbstverständlich eine ungeheure Verzögerung ein, und die Mächtigen sind im Vorteil.

Man bedenke folgendes: Es werden Millionen ausgegeben, um eine Verständigung mit Außerirdischen anzubahnen. Aber die dabei angewandten Methoden sind geradezu lächerlich. Eine zuverlässige Verständigung besteht seit vielen Jahren, ja sie bestand schon zu biblischen Zeiten! Unsere sämtlichen UFO-Broschüren sind auf diese Weise erarbeitet worden. Aber man will eine technische(!) Verständigung erreichen, etwa wie die Radiotelefone. Nun haben die Außerirdischen nicht die Radiotelefonie entwickelt, sondern ein weit besseres System, nämlich die Telepathie, mittels entsprechender VERSTÄRKER. Die Tatsache wird leider nicht akzeptiert, weil man auf diesem Gebiet völlig rückständig und absolut unerfahren ist. Für unsere Kontakte mit den Außerirdischen gibt es keine bessere Verständigung; sie beruht auf einer jahrzehntelangen Erfahrung. Der Weg dieser Verständigung ging über den Offenbarungsspiritualismus; er wurde zu einer Höchstform entwickelt.

Um dem Leser und Interessierten diesen Verständigungsvorgang noch einmal anschaulich zu machen, erklären wir folgendes: Die Außerirdischen, die uns seit Jahrtausenden laufend beobachten, hüten sich vor einer Gefangennahme oder vor einem Verlust eines ihrer Raumschiffe, weil es dann zu einer irdischen Katastrophe führen würde. Sie senden aber ihre Gedanken, die eine vielfache Lichtgeschwindigkeit haben und durch keine Materie aufgehalten werden können. Ihre Reichweite ist unbegrenzt! Diese Gedanken werden durch einen Telepathie-Verstärker verstärkt. Es gibt nur wenige Menschen, die so medial sind, daß sie diese Gedanken empfangen können. Doch wenn sie mit anderen Gedanken - auch den eigenen - vermischt werden, entsteht ein Salat, der keinen Sinn mehr erkennen läßt. Man hält diese Medien für verrückt.

Dieser Situation wollen wir uns nicht aussetzen. Wir haben einen sehr guten Vermittler, nämlich unsere geistigen LEHRER. Diese FÜHRER empfangen für uns die außerirdischen Botschaften und übersetzen sie zugleich. Durch das Medium werden sie in den Séancen aufgeschrieben und beim Vorlesen auf Tonband aufgenommen und protokolliert.


23. FRAGEN UND ANTWORTEN

Frage:
Woran liegt es, daß sich bekannte Wissenschaftler dazu hergeben, das wichtige UFO-Problem von sich zu weisen?

ELIAS:
Erstens sind die UFOs kein Problem, sondern eine Tatsache. Andererseits ist die allgemeine Hartnäckigkeit ein Weltproblem. Die Kirchen zwingen die Menschen, nur in eine Richtung zu schauen und einseitig zu denken. Die Kirchenreligion setzt den Menschen Scheuklappen auf.

Das allzu kleinliche, bürgerliche Denken konnte niemals den Menschen zu höheren ERKENNTNISSEN verhelfen. Nur ein neues kosmisches DENKEN und ein kosmisches BEWUSSTSEIN kann das jetzt bewirken. Ohne ein kosmisches BEWUSSTSEIN ist das einfach nicht möglich. Nur dieses kosmische DENKEN verleiht dem Menschen die notwendige Objektivität.

Ihr hättet heute noch Hexenverbrennungen, wenn die Kirche noch die Macht hätte!

Würde man in der Fernsehsendung „Das Wort zum Sonntag“ eine echte spiritualistische Belehrung geben, das wäre etwas!

Alle Fragen um die Existenz GOTTES sind sinnlos, solange der Mensch nicht logisch denken kann.

Wer ein Gefühl für die WAHRHEIT hat, der hat auch ein Gefühl für die Existenz GOTTES!

Wie kann ein Mensch überhaupt zu logischem Denken fähig sein, wenn er von Anfang an falsch programmiert ist? Von Kindheit an, durch seine Eltern und Erzieher, durch die Schule und die Kirche, ja durch die ganze Umwelt wird jeder Mensch falsch programmiert. Er kann gar nicht zu eigenen Urteilen kommen. Den besten Beweis dafür liefert der Fall Israel. Man zankt sich um Dinge, die religiös völlig bedeutungslos sind. Die Begeisterungsfähigkeit des Menschen wird auf der ganzen Welt mißbraucht.

Frage:
Was könnte geschehen, wenn die Außerirdischen eine Strafaktion starten würden?

ARGUN:
Die SANTINER verfügen nicht nur über UFOs, sondern auch über gigantische Raumschiffe. Diese fliegen mit Überlichtgeschwindigkeit. Wenn sie jedoch in Erdnähe kommen, müssen sie die Geschwindigkeit stoppen. Um eine Strafe zu vollziehen, brauchten sie nur ihre Geschwindigkeit zu steigern. - Das dürfte für die ganze Erde genügen!

Frage:
Was würde geschehen?

ELIAS:
Die Erde würde ihre Gravitation ändern. Die Menschen würden einfach ihre Balance verlieren. Das alles käme einem Erdbeben gleich. Ihr braucht nur in die Bibel zu schauen! Noch heute zerbricht man sich den Kopf darüber, auf welche Weise Sodom und Gomorrha vernichtet wurden. - Auch das Erdbeben bei der Kreuzigung CHRISTI gehört dazu.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeSo 4 Sep - 12:06


24. UFO-Kontakt

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)

Nachdem mehr als hunderttausend Sichtungen belegt worden sind, muß man sich wirklich wundern, daß es immer noch Menschen gibt - und zwar die Mehrheit - die an die Existenz der UFOs nicht glauben. Die Menschen sind und werden von Kirchen und Tagespressen beeinflußt, also falsch informiert. Aufgrund der äußerst schlechten Verhaltensweise vieler Regierungen muß man annehmen, daß auch diese mächtigen, negativen Menschen das UFO-Phänomen für Phantasie halten.

Doch die UFOs sind seit Jahrtausenden real!

Diese Raumschiffe haben tatsächlich unsere Kultur beeinflußt, ja sogar die Religionen der Welt korrigiert. Es ist ein großer Fehler, wenn man ein Wissen analog weiter ausdenkt. Mit irdischen Maßstäben kann man die UFOs und ihre Besatzungen nicht messen und nicht erklären. Die Analogie, d. h. die Ähnlichkeit, gibt es nicht in Bezug auf die UFOs. Es besteht ein Unterschied in der Entwicklung der Erdenmenschheit und jener Menschen, die aus einem anderen Sonnensystem zu uns kommen. Die angewandte Analogie, zwecks Deutung und Erklärung führt in eine total falsche Richtung. Das ist ein wesentlicher Grund, die UFOs als Phantasie zu deuten.

Nehmen wir z. B. die Geschwindigkeit unter die Lupe der Analogie: Die irdische Wissenschaft hat für die Geschwindigkeit und menschliche Beherrschung der Geschwindigkeit Grenzen errechnet. Jeder Vergleich (Ähnlichkeitswertung) muß an der UFO-Wirklichkeit scheitern. Wahrscheinlich gibt es dafür überhaupt keine Begrenzung, denn wir erleben das Wunder, daß die SANTINER mit unvorstellbarer Geschwindigkeit den Kosmos durcheilen. Diese UFOs reisen so schnell, daß sie vom menschlichen Auge nicht erfaßt werden. Es ist anzunehmen, daß wir auf Erden noch keinen Apparat besitzen, der ein in voller Fahrt befindliches UFO registrieren kann.

Die absolute Überlegenheit der Außerirdischen kennzeichnet sich schon durch zwei Dinge:

  • Die SANTINER besitzen Strahlen, die das menschliche Gehirn lahmlegen. Diese Methode wäre eine Waffe, der wir nicht ausweichen könnten.

  • Zweitens könnten wir ihnen nicht folgen, weil sie viel schneller sind als jedes Flugobjekt, das wir auf Erden besitzen.
Es gibt zwei Arten von UFO-Forschung: Einmal ist es die Sichtung der Flugobjekte, die auf der ganzen Erde registriert werden und andererseits die Verständigung. Die Botschaften der SANTINER stehen sehr hoch im Niveau, sie werden jedoch von den Mächtigen dieser Welt verlacht.

Wir hatten Gelegenheit, mit Regierungsmitgliedern zu sprechen; sie interessierten sich nur für ihre eigene Person, d. h. für ihr Wohlergehen. Spirituelle Botschaften sollten ihnen Auskunft geben, welche Posten sie besetzen können und wer ihre Gegner sind. Was darüber hinausging war ohne Interesse für sie.

Botschaften der SANTINER empfangen wir seit 1954. Wir haben derartige Kontakte nicht angestrebt; sie kamen ganz von selbst zustande. Mitten in unsere medialen Séancen traten Fetzen außerirdischer Nachrichten auf. Wir haben dies weiterverfolgt und eine Verständigung entwickelt.

Der Name ASHTAR SHERAN hat heute in der UFO-Forschung und in Fachkreisen Weltruf erlangt. Diese Botschaften sind derartig gut, daß sie von vielen Zeitungen beachtet worden sind. Universitäten, Wissenschaftler und viele andere Institutionen befassen sich mit diesen Botschaften. Die Welt ist jedoch derartig falsch informiert, beeinflußt und verklemmt, daß es an Mitteln fehlt, dieses dicke Eis aufzutauen. Aber wir dürfen den Mut nicht verlieren! Wir dürfen den Kontakt nicht aufgeben!

Seit 1957 haben wir jährlich verschiedene UFO-Kontakte, die sich von Jahr zu Jahr verbessert haben. Diese Kontakte gehen meistens über den Spiritualismus mit all seinen Möglichkeiten der Verständigung. Folglich sind auch die guten BEWUSSTSEINSTRÄGER daran beteiligt.

Unsere Kontakte mit Außerirdischen sind nicht einmalig. In Brasilien und auch in Japan werden auf diese Weise Botschaften empfangen, welche auf die Mission der Außerirdischen aufmerksam machen. Ein Übel besteht allerdings darin, daß viele Autoren dieses Gebiet für ihre Erzählungen und Romane in Anspruch genommen haben und somit das eigentliche Bild verfälschen.

Da unser Arbeitskreis in Fachkreisen als vorbildlich angesehen wird, erhalten wir in UFO-Sachen laufend allerlei Nachrichten und Anfragen aus aller Welt. Wir werden z. B. gefragt, auf welche Weise man die Fiktionen vom echten UFO-Kontakt unterscheiden kann.

Hierzu ist folgendes zu beachten:

  • Die Außerirdischen sind keine Monster! Sie sehen sehr harmonisch aus.

  • Ihre Hautfarbe ist sonnenbraun.

  • Die Augen sind etwas größer als bei uns, aber sehr schön und ausdrucksvoll.

  • Die Männer tragen schulterlanges Haar. Die Frauen tragen ihr Haar kürzer.

  • Die Kleidung liegt bei Männern und Frauen hautnah an.

  • Die Körpergröße ist etwa 140 - 160 cm, nicht größer. Das ist die absolute Norm. Wenn andere Größen angegeben werden, kann es sich nur um Fiktionen handeln.

  • Der Gang ist schwingend, wahrscheinlich auf Grund anderer Schwerkraftverhältnisse.

  • Längere Aufenthalte auf der Erde werden nicht gut vertragen, daher treten sie nur sehr kurzfristig auf.

  • Eine Verständigung ist möglich, denn sie sprechen ziemlich gut Englisch, Deutsch und Lateinisch, allerdings mit fremden Akzent.

  • Fest steht, daß die Außerirdischen, die sich als SANTINER bezeichnen, eine Art Weltraumpolizei darstellen. Diese Eigenschaft hatten sie bereits zu biblischen Zeiten.

  • Mithin ist es sehr unwahrscheinlich, daß es neben den SANTINERN noch negative UFO-Insassen gibt, da der Planet Erde unter dem SCHUTZ dieser SANTINER steht. Aber viele Autoren versuchen, die SANTINER zu verteufeln.

  • Die Bibel, wenn sie richtig verstanden wird, bietet für die Ufologie eine gute Fachliteratur.
Wir wurden gefragt, warum sich die SANTINER als GOTT oder JAHWE bezeichnen, als sie auf dem Berge Sinai gelandet waren. Als Beantwortung haben wir bereits berichtet, daß die SANTINER es sehr begrüßt hatten, daß sie von den Juden als GOTT und seine HIERARCHIE betrachtet wurden. Sie versprachen sich einen besseren Gehorsam. Auch heute noch legen sie großen Wert darauf, als SENDBOTEN GOTTES betrachtet zu werden. Jedenfalls haben sie eine MISSION zu erfüllen, nämlich das Chaos auf der Erde zu verhindern. Diese MISSION genügt, um dämonische Mächte und Helfer der Hölle auf den Plan zu rufen, um diese MISSION zu verhindern. Jeder Geisteswissenschaftler und Wahrheitssuchende wird das gut verstehen.

  • Jede Diskriminierung der SANTINER ist daher verständlich; denn sie hat das Ziel im Auge, eine göttliche HILFE für die Erde zu verhindern!
Das gerade die Politiker und auch Wissenschaftler, die ja Handlanger der Politiker sind, sich in den Dienst der negativen Kräfte stellen, ist eine absolut logische Sache, wenn man die HARMAGEDONSCHLACHT berücksichtigt.

Der einzige Einwand, der gegen die UFOs erhoben wird, besteht darin, daß man die Geschwindigkeit begrenzt hat. Aber die UFOs selbst beweisen, daß diese Geschwindigkeitsbegrenzung ein Nonsens ist, denn neben der Lichtgeschwindigkeit gibt es noch andere Geschwindigkeiten, beispielsweise die der Telepathie.


25. UFO-K0ntakt

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)

Am 15. September 1917 schwebte ein UFO über der Cova da Iria in Fátima, Portugal und wurde von Tausenden deutlich als ovale Lichtkugel gesehen. Man gab dieser Lichtkugel den Namen „Lichtflugzeug unserer lieben (u. l.) Frau.“

Diese Lichtkugel streute das sogenannte „Engelshaar“ aus, das langsam der Erde zuflog. Kurz vor berühren der Erde löste es sich in nichts auf. Viele UFOs streuen auch heute noch das „Engelshaar“ aus. Es handelt sich um einen schneeartigen Stoff, den man mit Ektoplasma bezeichnet.

Das Wunder von Fatima hat dazu beigetragen, daß noch heute Hunderttausende nach Fatima pilgern. Aber die wenigsten wissen, daß es sich um ein UFO-Phänomen gehandelt hat. Es ist eigenartig, daß die wundersuchenden Kirchen jedes dieser Phänomene als „göttliche Wunder“ erklären.

Bei diesen „Wundern“ gibt es eigentlich nur ein bedeutendes Wunder, nämlich die ungeheure Geschwindigkeit, an welche die Wissenschaft nicht glauben will. Was hätte jedoch die Wissenschaft, bzw. ihre Gelehrten, zu dieser Möglichkeit und Tatsache vor 50 Jahren gesagt, daß es irdische Raumfahrzeuge geben wird, die mit einer Geschwindigkeit von 45.000 km in der Stunde durch das All fliegen? Eine derartige Verrücktheit hätten die Gelehrten nicht akzeptiert.

Die UFOs beweisen eindeutig, daß die Lichtgeschwindigkeit nicht die absolute Geschwindigkeitsgrenze darstellt. Die UFOs sind noch schneller! Doch selbst wenn man die Geschwindigkeit der UFOs akzeptieren würde, so hätte man doch gleich wieder andere Einwände, wie z. B. den, daß kein Lebewesen eine derartige Geschwindigkeit überstehen kann. - Doch die Gelehrten der Wissenschaft glauben ja auch nicht an das Weiterleben nach dem Tode, auch wenn Millionen Beweise dafür existieren.


26. Fragen und Antworten

Frage:
Atheisten behaupten, daß Prognosen nicht eintreffen könnten. Kann man sich auf Eure Prognosen verlassen?

AREDOS:
Es ist damit nicht gesagt, daß eine Prophezeiung in allen Einzelheiten richtig ist. Manches kann sich daran ändern. Aber es bleibt doch noch so viel übrig, daß man eine Prophezeiung ernst nehmen sollte. So ist es z. B. bei Nostradamus der Fall. - Wer daran zweifelt, sollte einmal das Menetekel vom Januar 1970 zur Hand nehmen. Da findet ihr eine Prophezeiung über das große Jahr 1970. Ihr werdet erkennen, daß fast alles so verläuft, wie wir es vorausgesagt hatten. Auch der große Vertrag mit der Sowjetunion gehört dazu. Solche Beispiele gibt es genug. Ihr müßt nur zurückblättern.

Frage:
Wir wissen, daß es direkte und indirekte Führer der Menschheit gibt. Dabei sind die indirekten Führer, wie z. B. Wissenschaftler, Pädagogen und Kirchenväter, gefährlicher. Wie seht Ihr diese Situation?

ELIAS:
Wer im Hintergrund sitzt, richtet immer den größeren Schaden an. Eure Kunst der Menschenführung besteht hauptsächlich darin, Irrtümer zu verteidigen und glaubhaft zu machen. Das geschieht nicht auf logischer Basis, sondern durch Verschlagenheit und negativer Schläue. Das Kapitel Erde ist ein sehr heißes Eisen. Gäbe es nicht einen LÄUTERUNGSPLAN für diese Erde, so gäbe es nur noch ein Emblem, nämlich den ACHTZACKIGEN STERN mit dem Punkt in der Mitte. Die SANTINER würden Euch lieber als Brüder im All begegnen, aber Ihr seid noch nicht reif dazu. Die SANTINER wollen kein zweites Sodom und Gomorrha!

Frage:
Welche Bezirke oder Gegenden werden von den SANTINERN besonders kontrolliert?

ARGUN:
Es gibt keinen Vorgang, der nicht von den SANTINERN zur Kenntnis genommen wird. Die SANTINER sind über alles unterrichtet, sogar von den bestehenden Absichten. Diese Kontrolle ist auf keinen Bezirk beschränkt. Alle Mitteilungen über Presse und Rundfunk werden überwacht.

Frage:
Besitzen die SANTINER Waffen, die noch zerstörender sind als Wasserstoffbomben?

AREDOS:
Nein, sie besitzen überhaupt keine Waffen! Wenn sie etwas zerstören wollten, so brauchten sie nur darüber hinwegzufliegen. Dadurch, daß sie die Kräfte der Antimaterie benutzen, können sie ungeheuren Schaden anrichten. Das hängt von der Höhe und der Geschwindigkeit ab.

Frage:
In Konstanz wurde ein Gerücht verbreitet, daß Du, lieber ARGUN, Dich von ASHTAR SHERAN, dem Kommandanten der UFO-Flotte, getrennt hast. Es soll sich dabei um eine mediale Mitteilung aus England handeln. Stimmt das?

ARGUN:
Das ist völliger Unsinn. Wer einigermaßen Verstand hat, muß sofort erkennen, daß hier eine Lüge besteht. Es gibt eine große MISSION, in der wir alle stehen: LICHTBOTEN, jenseitige HELFER und SCHUTZPATRONE, ja sogar ENGEL und ERZENGEL! Auch die SANTINER stehen in der gleichen MISSION. GOTT will der Menschheit dieser Erde helfen. Bei uns gibt es keine Spaltung, keine Trennung oder Meinungsverschiedenheit. Wir alle richten uns nach GOTT dem HERRN. - Es ist ein ganz sinnloser Vorwurf, der nur aus Dummheit und mit Unterstützung der Tiefe entstehen konnte. Wir alle sind und bleiben eine unzertrennliche, große Gemeinschaft der LIEBE und Hilfsbereitschaft. Und zu dieser großen Gemeinschaft gehören auch wir beide, nämlich ASHTAR SHERAN und ich.

Frage:
Der ehemalige englische Luftmarschall Lord Dowding hatte einmal folgendes gesagt: „Sie alle haben schon von fliegenden Untertassen gehört und sind fest davon überzeugt, daß diese UFOs gewissermaßen aus dem Jenseits kommen“. Was sagt Ihr dazu?

AREDOS:
Wenn Lord Dowding das Jenseits erwähnte, so ist das ein Zeichen dafür, daß er fest von der Existenz eines Geistigen Reiches überzeugt war. Die UFOs sind jedoch tatsächlich okkult, d. h. sie verfügen über KRÄFTE, die man nicht als allgemein üblich bezeichnen kann. Diese Fähigkeiten führten dazu, daß man sie früher als übersinnlich bezeichnete. Ihre Besatzungen wurden für Götter gehalten. Sie sind also nicht aus dem Jenseits, sondern außerirdisch; damit hatte Lord Dowding gar nicht so unrecht.

Frage:
Gibt es viele Planeten, die von Menschen bewohnt sind, und stehen diese Menschen mit Nachbarplaneten in Verbindung?

ELIAS:
Bedenkt, wie groß das Universum ist. Oft sind diese bewohnten Sterne sehr weit voneinander getrennt. Trotzdem stehen viele miteinander in Verbindung, weil ihre Technik bedeutender ist und diese Entfernungen überbrückt. Sehr oft lernt eine Menschheit von einer anderen, und es kommt vor, daß sogar eine Superrasse von einer unterentwickelten Menschheit etwas lernen kann, weil es sich um ein Mosaik handelt, das unvollständig war, aber von großer Bedeutung ist. Auch die SANTINER haben manches von der Erde abgesehen und weiter ausgewertet.

Auch die Erdengemeinschaft könnte ungeheuer viel profitieren, wenn sie nicht so bösartig wäre und ihre Nachbarmenschen von anderen Sternen als Feinde betrachten würde. Vor allem wollen die Erdenmenschen von den SANTINERN keine Belehrungen annehmen, wie es in der Geistforschung ja auch der Fall ist. Die Schöpfung ist noch lange nicht abgeschlossen, und die Kommunikation zwischen den bewohnten Sternen ist sehr wichtig. Was glaubt Ihr, welche Vorteile die Erde schon von anderen Menschen, das heißt durch den Außerirdischen gehabt hat? Denkt an die Pyramiden und an die Bauten der Urmexikaner.

Ihr habt die GESETZE der Magie mit Füßen getreten und verspottet. Aber die Gesetze des Todes und der Gewalt sind Euch geläufig, darum werden sie dauernd praktiziert. Alle denkenden Geschöpfe, die im Universum existieren, sollen gemeinsam die Schöpfung vollenden helfen, auch wenn sie unterschiedliche Entwicklungsgrade aufweisen. Auch die Erdenmenschheit ist als die Hand GOTTES geplant und vorbereitet. Das solltet ihr endlich einmal begreifen!

Frage:
Die UFOLOGIE ist ein sehr großes Gebiet, das immer mehr an Bedeutung zunimmt. Es gibt jedoch viele Menschen, die glauben, sich in der Öffentlichkeit placieren zu müssen. Gelingt ihnen das nicht, so erfinden sie einen Schwindel. Doch sie sind klug genug, ihn zu tarnen. Ein überzeugter Anhänger wird nun gesucht, wird mit allen Mitteln geschickt umgarnt, um ihn für den Betrug zu gewinnen. In einem solchen Fall weiß derjenige leider nicht einmal, daß er sich mit aller Energie für die Lüge einsetzt. Er tut es im vollen Glauben an die vermeintlich gute Sache für die WAHRHEIT. Leider wird der Irrtum erst dann erkannt, wenn es bereits geschehen ist. Die Fehler schleichen sich ein, als seien sie dazugehörig. Wie seht Ihr das Problem?

ARGUN:
Es ist sehr schwer, diese Fehler herauszufinden, weil die meisten Menschen nicht genügend aufgeklärt sind. Die meisten kennen nicht die Grenzen, die auch für die SANTINER vorhanden sind. Aber die SANTINER werden eines Tages so in Eurer Welt auftreten, daß sie von vielen Menschen gesehen werden können. Wann das stattfinden wird, kann ich Euch heute noch nicht sagen.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeMo 5 Sep - 13:06


27. Beispiele von Falschdurchgaben

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)

Es ist eine Tatsache, daß jenseitige Geistwesen die Ufologie dazu benutzen, Medien und spirituelle Zirkel und Spiritisten zu veranlassen, einen phantastischen Unsinn von sich zu geben. Gerade auf dem Gebiet der Ufologie toben sich Fopp- und Lügengeister besonders gern aus. Leider werden diese Foppereien von diesen Kontaktlern ernst genommen und geglaubt.

  • Echte Kontakte enthalten in jeder Form eine wichtige INFORMATION oder BELEHRUNG! Wenn dies nicht der Fall ist, kann man mit Bestimmtheit annehmen, daß es sich um eine Fopperei handelt!
Solcher Unsinn kommt immer aus den Bereichen der Dämonie und verfolgt die Absicht, den Glauben und das Wissen über die SANTINER zu zerstören.

Hier ein Beispiel einer solchen Fopperei, die vielfach verbreitet wird:

Agatha:
Lob doch nicht gar so sehr diese Saturnfrauen! Ich glaube du bist bis über beide Ohren in sie verliebt. (Alle lachen) Ihr setzt uns Venusfrauen in Bezug auf die Schönheit zurück. Aber sie würden dir zu groß sein. Wenn du sie küssen wollest, müßtest du zuerst auf eine Bank hinaufsteigen, da du als Venusmann einer solchen Saturnfrau nur bis zum Bauch reichst. Und wenn du einer solchen Saturnfrau nicht nach ihrem Willen tust, könnte sie dich über ihr Knie legen und dir den Hintern bearbeiten, wie bei einem kleinen Schuljungen. (Lachen)

In dieser Weise geht es seitenlang. Es ist kaum zu glauben, daß so wenig Einsicht und Logik besteht und daß die Zirkelgäste nicht merken, wie sie hier gefoppt werden! –

Weiter hat man uns die Abschrift einer angeblichen Tonbandaufnahme vom Planeten Venus am Ostersonntag, den 22. April 1973, früh 2.30 Uhr übersandt:
„Venus spricht zur Erde. - Horcht auf! „

Es folgt wieder ein Aufruf in einem Stil, der alle Merkmale des Negativen trägt. Angeblich soll dieser Aufruf von einem „Altmeister“ vom Planeten Venus stammen.
Abschiedsworte: „Gott zum Gruß!“

Dieser Gruß ist der spiritualistische Gruß, der im Jenseits üblich ist. Die Außerirdischen grüßen immer mit dem Gruß: „Friede über alle Grenzen!“ – Diesen negativen Zeilen ist eine Schlußnote beigefügt, in der es heißt: „Diese Aufnahme hat sehr viel Radiogeräusch, das sog. weiße Rauschen.“ - Wir erkennen, daß es sich auch hier um eine Fopperei handelt, die über das Stimmenphänomen geht. Uns ist bekannt, daß das technische Stimmenphänomen noch in den Kinderschuhen steckt, wie es beim Hausspiritismus der Fall ist. Auch hier fehlt jede Erfahrung und Logik des Erkennens.

Wir wissen, daß derartiger Unsinn in der ganzen Welt verbreitet wird und der ernsten Forschung einen unvorstellbaren Schaden zufügt. Bisher haben wir diese Foppereien ignoriert; aber in einigen Fällen können wir nicht dazu schweigen, denn man hängt diesem Unsinn ein Literaturverzeichnis an, das unsere Adresse und unsere Schriften angibt!! - Folglich müssen die Leser annehmen, daß wir diesen Unsinn als echt akzeptieren. Ein derartiges Verhalten weisen wir zurück! Wir können nicht zulassen, daß unser weltweiter Ruf auf diese Weise mißbraucht wird.

  • Angebliche Kundgaben von Außerirdischen, die den Stempel von Science-fiction tragen, sind unwahr und haben nichts mit der UFOLOGIE zu tun.


28. Fragen und Antworten

Frage:
Wir haben aus Italien eine Fälschung bekommen. Es handelt sich um eine „Ashtar Sheran Botschaft“, die nicht von uns stammt, aber mit Eurem Namen in einem Atemzug genannt wird, so daß der Eindruck entsteht, daß diese Botschaft aus unserem Kreis kommt. Was sagst Du dazu?

ELIAS:
Ihr seht, wie solche Botschaften verfälscht werden. Nun denkt einmal über die Fälschungen in der Bibel nach. Wer will sie heute noch nachkontrollieren? Man leiht sich einen guten Namen aus und vermischt das ganze mit anderen Aussagen.

Frage:
Wir haben aus diesen Fälschungen ersehen, daß man die biblisch prophezeite Apokalypse haben möchte! Diese Botschaften enthalten angedrohte Weltkatastrophen. Ist Euch das bekannt?

ELIAS:
Die Johannes-Offenbarungen haben sich bereits zum größten Teil erfüllt. Was sich nicht erfüllt hat, ist jetzt nicht mehr von Bedeutung. Es ist gewissermaßen schon überholt. - Viele Menschen möchten den SANTINERN irdisches Denken unterstellen. Das ist natürlich ein Unsinn. Sie schließen von sich auf andere. Menschen von einem anderen Planeten haben im Vergleich zu Euch ein völlig anderes Denken! Ihr Entwicklungszustand ist besonders in geistiger Hinsicht nicht mit Eurem zu vergleichen. Eure Kriegsgelüste und die dazu notwendigen Vorbereitungen sind geradezu kannibalisch, ja, an sadistischer Perversität noch weit schlimmer. Diese italienischen Fälschungen unter der Flagge ASHTAR SHERANS können selbstverständlich großen Schaden anrichten.

Frage:
Ist ein Kreuz, welches man an einem Kettchen um den Hals trägt, ausreichend, um uns vor negativen Einflüssen zu schützen?

ARGUN:
Das ist nicht ausreichend! Die negativen Kräfte nehmen davon keine Notiz, weil sie viel zu respektlos sind. Der beste SCHUTZ ist ein unerschütterlicher Glaube ohne jede Angst. Die davon ausgehende STRAHLUNG, bzw. SCHWINGUNG, ist wie ein Bollwerk.

Frage:
Kannst Du uns sagen, wie die vielen unterschiedlichen Kulthandlungen entstanden sind?

ARGUN:
Fast alle Kulthandlungen sind aus den Inspirationen der geistigen Welt entstanden. Es kommt jedoch darauf an, aus welchen Sphären die Inspirationen erfolgen. Aus diesem Grunde sind die Kulthandlungen entweder POSITIV oder negativ.


29. UFO-Kontakt

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)

Soweit die historischen Aufzeichnungen zurückreichen, hat die Erdenmenschheit außerirdische Besuche gehabt. Das ist keine Vermutung, sondern durch Aufzeichnungen klar bewiesen. Auch heute hat sich daran nichts geändert. Die Besuche finden weiterhin statt. Allerdings wird diese Tatsache von unerfahrenen und schlecht informierten Journalisten lächerlich gemacht. Damit erweisen sie der Menschheit keineswegs einen guten Dienst, im Gegenteil - sie fördern damit die Skepsis und damit den Atheismus.

Die außerirdischen Besuche haben nun mal einen göttlichen CHARAKTER, und das stört die gottlosen Menschen. In ihrer Gottlosigkeit haben sie ein gutes Mittel, bezüglich der UFO-Phänomene die GOTTES-Verfolgung durchzuführen und zum Ausdruck zu bringen. Die weitverbreitete Unwissenheit unter den Völkern führt dazu, daß man diesen Journalisten alles glaubt, auch wenn sie bei normaler Objektivität eigentlich sofort als Spötter erkannt werden müßten.

ASHTAR SHERAN ist ein FREUND der Erdenmenschheit. An Hand seiner Botschaften gibt es daran überhaupt keinen Zweifel - auch wenn er scharfe Kritik übt. Da die Botschaften aber das eigentlich Wichtige an der ganzen Ufologie sind, stürzen sich die Zeitungsmenschen auf diese Botschaften, um sie außer Kurs zu setzen.

Hier ein Beispiel:
Eine ausländische Zeitung mit einer Auflage von etwa 500 000 Exemplaren schreibt über ASHTAR SHERAN aufgrund unserer bisherigen Veröffentlichungen:
„Als John F. Kennedy 1963 vom Balkon des Berliner Rathauses verkündete, er sei ein Berliner, jubelten auch die SANTINER mit. 'Wir stehen alle hinter Kennedy! Ich sage Euch die Wahrheit, daß sich bald alles zum Guten wenden wird. Die Zeit des Negativen ist bald vorüber.' Nach der gemeinen Ermordung des US-Präsidenten teilten die Interplanetarier mit: Dies sei ein Sieg des Negativen über das Positive gewesen. Vier Wochen später aber wird das Drama von Dallas wiederum in ein positives Erlebnis umgewandelt, weil die weltweite Trauer um den Ermordeten gezeigt habe, wie groß die Anhängerschaft des Positiven in der Welt sei. Zum Trost wird denen, die daran glauben, mitgeteilt, daß der tote Präsident nun die Märtyrersphäre des Geistigen Reiches bewohnt.“

Jeder unserer Leser wird klar erkennen, wie bösartig hier mit einer faustdicken Lüge versucht wird, die Botschaften von ASHTAR SHERAN zu diskriminieren. Jeden weiteren Kommentar können wir uns ersparen.

Nun wird man denken, daß man den Autor Maximilian Alexander und seinen Handlanger Pastor F. W. Haak verklagen sollte. Aber wir sind ein friedlicher Forschungskreis und rufen deshalb nicht die Gerichte an, zumal wir es uns gar nicht leisten können. Hier soll der aufmerksame Leser nur erkennen, was auf diesem Sektor wirklich gespielt wird, sowohl in Bezug auf die UFO-Forschung als auch im Spiritualismus.Die ASHTAR SHERAN-Botschaften sind vielfach in andere Sprachen übersetzt worden, und sie haben in Buchform weites Aufsehen erregt. Trotzdem wagt der journalistische Miesmacher folgende Bemerkung hinzuzufügen: „Man muß doch mit aller Deutlichkeit feststellen, daß die angeblichen Zeugnisse aus höheren Sphären von einer fast unglaublichen Naivität sind.“

  • Hier kämpft der Teufel mit Hilfe der Kirche gegen die MISSION der LICHTBOTEN und SANTINER!
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeDi 6 Sep - 12:15


30. Botschaft von ASHTAR SHERAN

(Durchgabe aus dem Jahre 1965)

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Liebe Freunde, Ihr habt keine Ahnung, wie sehr es schmerzt, Eure Lebensweise aus unserer Perspektive zu betrachten. Milliarden Menschen werden buchstäblich an der Nase herumgeführt. Wir haben die Möglichkeit, Euch gut zu beobachten, und was uns dabei begegnet, ist mit Worten nicht zu schildern. Da erdreisten sich einige Journalisten, über das Übersinnliche oder über ein religiöses Buch zu spotten. Wenn Ihr jedoch den Journalisten über eine bestimmte Bibelstelle befragt, so stellt sich heraus, daß er in seinem ganzen Leben höchstens nur den Einband von der Bibel gesehen hat, der ihn aber nicht beeindruckt hat. Trotzdem erlauben sich diese Menschen ein öffentliches Welturteil!

  • Leider steckt das Lachen an. Aus diesem Grunde lacht die Menschheit mit, wenn ein Dummer oder Gottloser über eine elementare WAHRHEIT spottet oder lacht.
Auch wir sind diesem Spott in gleicher Weise ausgesetzt. Jene aber, die über uns und unsere Raumschiffe lachen, haben noch nie eine Bibel in die Hand genommen, noch je eine Lehre CHRISTI ernst genommen. Ich weiß es ganz genau aus eigener Beobachtung, daß selbst gewisse Priester nicht an unsere Existenz glauben, weil sie zwar Priester sind, aber dennoch nicht aus dem Herzen heraus an GOTT und seine Wunder glauben. Diese Menschen sehen zwar etwas Gutes im Glauben, doch leider sehen sie nicht die WAHRHEIT im Glauben selbst.

Überall in Eurer Welt begegnen wir der Anmaßung, der Wichtigtuerei und einem beispiellosen Hochmut. Keiner gönnt dem anderen etwas. Überall herrscht Neid und Haß. Ja, man geht so weit, daß man dem Nachbarn nicht das Leben gönnt. Das ist Euch allen gut bekannt und trotzdem wird nichts anderes unternommen, als daß man ständig neue politische Programme aufstellt, welche die Sache nur noch verschlimmern.

  • Euch fehlt die richtige ERKENNTNIS! - Darum müßt Ihr in der ERKENNTNIS leider noch einmal ganz von vorn beginnen.
Alle Eure Errungenschaften sind zum größten Teil negativ durchsetzt. Es lohnt sich wirklich nicht, daran etwas zu ändern. Darum beginnt lieber ganz von vorn - auch wenn es Eure Religionen betrifft!

  • Eine WAHRE RELIGION kann nur eine Konfession haben!

  • Es gibt nur eine WAHRHEIT, weil es nur einen GOTT gibt.

  • Es gibt demnach auch nur ein ZIEL und auch nur einen WEG, der zu diesem ZIEL führt.

  • Aus diesem Grunde darf es keine verschiedenen Konfessionen geben, denn auf diese Weise entstehen Keimzellen der Zwietracht, die sich zu Keimzellen größerer Kriege entwickeln können.
Ihr macht im ganzen Denken einen großen Fehler: Ihr überschätzt Euer eigenes Dasein. Ihr ordnet Euch nicht in die GESETZE des Universums ein, sondern Ihr wollt etwas Besonderes sein, nämlich der Mittelpunkt des ganzen Universums. Wie entsetzlich ist allein dieser Gedanke! - Denn dieser Mittelpunkt ist der „Regierungspalast“ GOTTES.

Es gibt ein GESETZ, das Ihr nicht beachtet habt, es lautet:

  • Das Kleinere befindet sich stets im Größeren. Daher muß sich das Kleinere stets dem Größeren unterordnen.
Ihr wollt es aber immer umgekehrt machen: Der gewöhnliche Arbeiter möchte über den Chef bestimmen. Die kleinere Partei möchte über die größere regieren. Das kleinere Volk möchte die Welt einrennen und die Gottlosen möchten den Teufel bezwingen.

Nun wollt Ihr alles gegen das GESETZ erreichen. - Das Universum soll sich der Erde anpassen. - Ihr wollt über GOTT herrschen. -

Welch ein Unsinn verdunkelt Euren Verstand!

Dazu kann man nur sagen, die elektrische Lampe spricht zur Sonne: „Du kannst mir ruhig die Nacht anvertrauen, ich werde dich würdig vertreten.“

Mir graust es bei dem Gedanken, Euch von Grund auf belehren zu müssen, denn wo soll ich bei dieser MISSION beginnen?

  • Ihr wollt GOTT und SEIN Universum erforschen und seid nicht fähig, Eure Seele zu erforschen!
Wir haben die Möglichkeit, hinter alle Eure verschlossenen Türen zu sehen und zu hören, was im Geheimen vorgeht. Wir sind gleich den unsichtbaren Seelen, die Euch zu jeder Tag- und Nachtzeit umgeben. Auf Grund dieser Erfahrung sind wir zutiefst erschüttert. Uns ist kein anderer Stern in dem von uns erforschten Universum bekannt, auf dem sich so viele Lügen, Falschheiten und Zwietracht abspielen.

Die Völker dieser Erde kennen die WAHRHEIT nicht. Und wir können sie auch nicht voll mitteilen, weil wir unsere Sprecher und Mittler nicht der Verfolgung aussetzen wollen. Doch sei Euch allen gesagt: Ihr seid zu allem fähig, nur nicht zum Guten! Wir kennen Euch nicht seit gestern, und wir haben das Maß Eurer Untaten verbucht.

In dieser Chronik steht geschrieben:

  • Es wurden Berge von goldenem Weizen verheizt, während Millionen von Menschen verhungerten.

  • Es wurden viele Tausende von Tonnen Lebensmittel ins Meer versenkt, um die Preise hochzuhalten.

  • Es wurden viele Hektoliter Milch in die Gosse entleert.

  • Die Sparer wurden um ihr sauer verdientes Geld betrogen.

  • Es wurden Menschen hinter Schloß und Riegel gesetzt, weil sie etwas wußten, was dem Volk verheimlicht werden sollte.

  • Es wurden Zeitungen gekauft und bestochen, um das Unrecht der Reichen und Mächtigen zu verbergen.

  • Es wurde die Feindschaft unter den Kirchenfürsten ausgetragen, um der gewinnbringenden Herrschaft willen.

  • Es werden viele Millionen Menschen grausam abgeschlachtet, ohne Betäubung, schlimmer als das Vieh, weil eine Gruppe von machtgierigen, eigensinnigen Menschen, die keinen Glauben besitzen, sich mit dem Blut des Volkes selbst verteidigen.
GOTT glaubt noch an Euch, doch wir STERNENBRÜDER mißtrauen Euch, sonst wäre schon längst etwas Furchtbares auf dieser Welt geschehen.

Der Mensch ist keine irdische, sondern eine universelle Schöpfung GOTTES, zur Intelligenz geboren. Er ist dazu berufen, das göttliche Universum zu erforschen, zu erkennen, zu erhalten, zu verbessern. Wäre der Mensch dazu nicht fähig, so hätte der SCHÖPFER kein Universum zu schaffen brauchen.

Der Mensch kann alle Stufen des Universums durchlaufen, nach unten und nach oben, denn er hat die Unsterblichkeit GOTTES als ERBGUT in sich und kann sich im Laufe von Millionen von Jahren immer wieder einen anderen Körper bilden.

Die göttliche Seele stirbt nicht mit dem Stillstand der organischen Funktionen. Wenn Eure Wissenschaft oder Eure Theologie diese Zusammenhänge noch nicht richtig erkannt hat, so ist das ein vernichtendes und beschämendes Zeichen bösartigen Nichtwollens und eines verwerflichen Hochmuts.

Der Erdenmensch will seit vielen Jahrtausenden seinen Verstand über die göttliche INTELLIGENZ des direktiven Universums stellen. Diese Blasphemie ist die kranke Zelle der Erdenmenschheit, deren Heilung durch den Geist Luzifers verhindert wird.

Ich sage Euch zur höheren ERKENNTNIS, daß Eure Machthaber und Eure Spitzenführer der Intelligenz, bzw. des menschlichen Intellekts, sich in ihrer schwer verantwortlichen Position nicht halten könnten, wenn es nicht so erschreckend viele dumme und gleichgültige Menschen auf dieser Erde geben würde.

Der erkenntnislose Machthaber braucht die Masse der Dummheit, denn wo nur eine Handvoll wirklich WISSENDER Menschen für die WAHRHEIT streiten, sind diese allein auf weiter Flur. Doch wo ein Mensch die Massen sieht, glaubt er ihrem Geheule. - Ihm fehlt das eigene Urteil der WAHRHEIT und das Empfinden für die wahre GERECHTIGKEIT.

Die Menschenführer dieser Erde haben sich einen Nimbus geschaffen, der von der ahnungslosen und unwissenden Mehrheit der Völker bedingungslos verehrt wird, auch wenn sie dabei stirbt. Für Euch ist die Situation äußerst verworren, für uns ist sie sehr klar:

  • Die Mehrzahl weiß nichts von unserer Existenz.

  • Ein kleiner Teil zweifelt an uns.

  • Einige Menschen verstehen uns falsch und

  • ein winziger Rest glaubt an uns.

  • Außerdem gibt es eine Handvoll Leute, die mit unseren MISSIONEN gewissenlose Geschäfte machen.
Ihr habt große Feindschaften zwischen den Rassen und Völkern, außerdem zwischen den Rechts- und Glaubensanschauungen eigener Hautfarbe. Ihr seid sehr gefährlich im Töten und völlig rückständig in Eurer Geisteshaltung. - Das soll keine Beleidigung sein, sondern nur eine klare Feststellung.[/list]In letzter Zeit taucht immer häufiger die Frage auf, warum wir uns nicht in direkter Weise zu erkennen geben, warum wir nicht landen und Euch einfach zwingen, Eure Vernichtungsabsichten aufzugeben. Der Grund, warum wir das nicht tun, ist bereits gesagt worden: Wir kennen Eure Feindschaft auf allen Lebensgebieten, die Euch betreffen. Würden wir uns auf ein solches Wagnis einlassen, würden wir unsere MISSION sofort zum Scheitern bringen. Keine Regierung dieser Welt würde uns als FREUNDE empfangen und begrüßen. Wenige Menschen würden fanatisch „Halleluja“ rufen.[/list]Als die Menschheit dieser Erde noch längst nicht so kriegerisch ausgerüstet war wie heute, haben unsere Vorfahren bereits derartige Landungsversuche unternommen. Aber jene Erdenmenschen haben schon damals „Halleluja“ gerufen und von unseren Vorfahren verlangt, sich in alle irdischen Kriegshändel einzumischen und die Macht der Raumschiffe zur Vernichtung und Eroberung zur Verfügung zu stellen. - Wohlgemerkt: So war die Situation vor mehr als 4.000 Erdenjahren! Und heute ist sie nicht besser, sondern weit, weit schlimmer!

Wir haben Botschaften aus den USA und auch aus Sowjetrußland empfangen, die uns die Frage gestellt haben, ob wir willens sind, einen Vernichtungskrieg gegen den entsprechenden Feind zu unternehmen, bzw. einen solchen Feldzug zu unterstützen. Man will nicht das REICH GOTTES aufrichten, sondern die Macht auf einen Staat konzentrieren.

Nur wenige Menschen kennen den Inhalt der Bibel. Nur wenige verstehen ihren WAHREN Sinn. Wer aber einmal genau darin nachliest, der findet unsere leibhaftige Existenz darin bestätigt. Auch unsere MISSION ist völlig klar. Wir sind schon immer die Wegbegleiter des HERRN gewesen. Doch wenn man an den HERRN nicht glaubt, wie soll man da erst an SEINE Wegbereiter glauben?

Es gibt Menschen auf dieser Erde - und es hat sie schon immer gegeben - die mit der vorsorglichen LIEBE und HILFE GOTTES nicht zufrieden sind. Ihre Unverschämtheit in der Forderung geht so weit, daß sie mit dem Stellvertreter GOTTES, also mit CHRISTUS, nicht zufrieden sind. Nein, ihre Unverschämtheit verlangt, daß GOTT selbst auf diese Erde herabsteige. Diese Unverschämtheit haben einige Medien unterbewußt, unbewußt und bewußt in Worten niedergeschrieben, die sie für göttliche INSPIRATIONEN ausgegeben haben. Ich sage Euch, daß jene Fanatiker, die an solchen, in GOTTESWORTE gekleideten Unsinn glauben, nicht wissen, was sie tun.

  • Bevor Ihr nicht selbst den Anfang macht, kann Euch kaum geholfen werden. - Doch Ihr fordert viel und gebt sehr wenig!
Nur eine INTELLIGENZ kann ermessen und planen, was für die Erhaltung des menschlichen Organismus notwendig ist. Der ganzen Schöpfung liegt eine genaue Berechnung zu Grunde. Wer aber sollte diese Berechnung aufgestellt haben? - Nun, ich weiß, was Euer falsches Denken dazu sagt, Ihr nennt es einfach: „Das Wirken der Natur.“

Gewiß, die Natur wirkt, aber wer steht als INTELLIGENZ über dieser Natur, da eine Natur ja bekanntlich kein Supergehirn darstellt? - Der Sowjetmensch behauptet, daß das Bewußtsein unbedingt eine Folgeerscheinung des Hirns sei, also eine Tätigkeit der Hirnzellen.

Nun frage ich diese Schlauberger:

  • Wo sind denn die Hirnzellen der Natur, die als Bewußtsein fähig sind, die ganze Schöpfung bis ins Kleinste und Allerkleinste auszuklügeln?
Nur ein falsches und oberflächliches Denken macht sich dieses Problem so kindisch einfach. Ihr nehmt das Vorhandensein der Natur mit allen ihren Funktionen zu selbstverständlich. So selbstverständlich ist dieses ungeheure Zusammenspiel durchaus nicht. Ein kleiner Fehler in diesem Wirken und die Lebensexistenz auf dieser Terra erlischt augenblicklich. - Schön, man kann mit einigen leichtsinnigen oder bösartigen Worten GOTT verleugnen. Doch wer auf solche Worte hört, der ist ein gewissenloser Mensch von ausgesprochener Dummheit.

  • Ein normales Denken verlangt, daß der logische Beweis erbracht werden muß, wenn man etwas behauptet. Doch wenn man GOTT abstreitet, so ist das eine Behauptung, die den Anspruch auf eine klare Definition und Beweisführung erst recht fordert!
Also, wo ist die Beweisführung, daß GOTT nicht existiert? - Wo ist der Beweis, daß die Natur zu ihrer Existenz keine INTELLIGENZ erfordert?

Jawohl, der Mensch hat ein Bewußtsein. Er besitzt eine göttliche INTELLIGENZ. Aber der Mensch könnte kein Flugzeug bauen, keine Atombombe erfinden, wenn er nicht diese Intelligenz vor seinem Schaffen anwenden würde. Die Natur würde von sich aus kein Flugzeug wachsen lassen, sie wäre entschieden auch dagegen, sich mit Hilfe selbsterschaffener Bomben zu vernichten.

Was der Mensch auch plant und schafft, ganz gleich, ob er sein Hirn oder seinen Geist dabei anstrengt, er kann nichts ausrichten, wenn er nicht die Intelligenz dabei walten läßt. Betrachtet einmal die unabsehbare Fülle der Natur! Ich sage Euch eindringlich: Dieser Stern Erde hat eine besondere Fülle der Natur. (Wie lange noch?)

  • Wo ist das HIRN oder wo ist der GEIST, der die INTELLIGENZ walten läßt, damit die Schöpfung entsteht und auch erhalten bleibt?
Ja, wenn der „liebe GOTT“ zu Euch herabsteigen würde und wenn ER trotz der Beschießung durch Atomwaffen noch am Leben bliebe und ein Donnerwetter in Gang setzen würde, dann sähe es schon etwas anders aus. - Nun, beruhigt Euch, denn GOTT kommt nicht zu Euch. Ihr müßt schon zu IHM! - Aber ER hat seine HELFER, die zu Euch kommen, auch wenn Ihr die Augen zumacht. Wir sind seine HIMMELSBOTEN! Schon vor Jahrtausenden bezeichnete man uns als ENGEL. Wir sind zwar keine geistigen ENGEL, aber wir sind materielle ENGEL DES FRIEDENS. Unsere Materie ist allerdings etwas leichter, aber sie hindert uns nicht, unsere MISSION zu erfüllen.

Liebe Erdenbürger, ich stelle an Euch die Frage:

Wo ist Euer Geist, beziehungsweise Eure Intelligenz, die Euch leitet?

Ich kann sie nicht sehen und Eure Mitmenschen auch nicht. - Einige Professoren haben sich mit dem Hirn beschäftigt. Aber von Geist oder Intelligenz war keine Spur zu entdecken. Eure Intelligenz wäre überhaupt nicht da, wenn sie nicht durch Eure Tätigkeit bewiesen würde. Nicht durch die Tätigkeit, daß Ihr Arme und Beine bewegt, sondern durch das Schaffen vieler wunderbarer Werke.

Nun, GOTTES INTELLIGENZ ist auch nicht direkt sichtbar. Aber sie offenbart sich ebenfalls in seinem Schaffen und in seinen wunderbaren WERKEN. Wo ist da ein Unterschied zwischen dem GEIST GOTTES und dem Geist des Menschen? Ist der GEIST GOTTES nicht genau so individuell, genau so persönlich wie Eurer? -

Nun werdet Ihr wohl schon allmählich merken, wie oberflächlich Ihr über das Mysterium der göttlichen EXISTENZ nachdenkt.

Glaubt nicht jenen Menschen, die da angeben, sie hätten so viel studiert, daß sie besser überlegen könnten als andere Bürger. Dieser Hochmut ist eine teuflische Falle, in welcher sich schon Abermillionen Menschen befinden.

Ich möchte nur erreichen, daß Ihr dahinter kommt, daß wir es gut mit Euch meinen. Wir wollen Euch wirklich nur helfen! Es gibt zunächst keinen anderen Weg als den, der kosmischen BELEHRUNG. Ein anderer Weg wäre die Vernichtung, wie Sodom und Gomorrha.

  • Wir sind aber ENGEL DES FRIEDENS! - Wir möchten nicht erleben, daß wir um der Erhaltung des UNIVERSELLEN FREIDENS willen den unheilvollen AUFTRAG erhalten, als ENGEL DES FRIEDENS (wieder) strafend eingreifen zu müssen.
Die Gesamtschöpfung des göttlichen Universums ist zu intelligent, um sie mit einigen Phrasen abzutun. INTELLIGENZ benötigt aber einen tätigen GEIST, und dieser zeigt sich in der persönlichen Existenz GOTTES und seiner HELFER.

Wenn aber ein Erdenmensch behauptet, daß das Bewußtsein nur in einem lebenden Organismus, nur in der verweslichen Materie vorkommt, so ist das kein Zeichen einer überragenden Intelligenz, sondern eine bewußte Schmähung GOTTES und SEINER WERKE, weil egoistische Ziele angestrebt werden.

Es gibt auf Eurer Terra einige Menschen, welche durch Meditation und Übung den Geist über die Materie wirken lassen. Es sind z. B. die Yogis, einige Adepten und in wenigen Fällen einige Magier des Spiritismus. Es gibt sogar einige bewiesene Fälle, wo der Mensch entrückt wurde.

Diese Tatsachen sind leider nur wenigen bekannt. Wer davon hört, schüttelt den Kopf und findet es unglaublich. Ich sage Euch: Dieses Desinteresse an derartig „unglaubwürdigen Dingen“ ist ein Wissensfehler, den die Menschheit unbewußt zu bereuen hat. Diese ablehnende Einstellung bringt Euch kaum vorwärts.

  • Was Ihr an einem Fortschritt profitiert, nimmt Euch größtenteils ein Krieg.
Ganz abgesehen davon, dauert Ihr uns sehr, denn Ihr müßt ohne Ausnahme immer wieder durch die geistigen Regionen geschleust werden, für die Ihr so wenig vorbereitet seid (Reinkarnation).

Es ist eine objektive WAHRHEIT, daß ein sogenannter Yogi oder Adept Dinge vollbringen kann, die Ihr nur als Zauberei bezeichnen würdet. Trotzdem geht alles sehr normal zu, denn man muß nur die GESETZE kennen und sie dann richtig anwenden.

Nun, um uns zu begreifen fehlen Euch viele ERKENNTNISSSE, das macht alles so unendlich schwer. Wir suchen immer wieder krampfhaft nach geeigneten Vergleichen, doch leider gibt es bei Euch in dieser Richtung nur sehr wenige. Um Euch begreiflich zu machen, zu welcher Art von Menschen wir gehören, kann ich nur sagen, daß wir auch YOGIS oder ADEPTEN sind, allerdings in superlativer Form. Ich hoffe, daß Euch das ein wenig ein Begriff sein kann, wie Ihr uns zu betrachten habt.

So sehr wir aber ADEPTEN sind, so sehr haben wir alle entsprechende MACHT, hauptsächlich auf unserem Stern, auf unseren Raumstationen, unseren Raumschiffen und im großen All. Sobald wir in die Nähe dieser Terra kommen, sind wir zunehmend machtlos, und wir können uns hauptsächlich nur auf unsere große Technik verlassen. Aber diese ist auch in Eurer Atmosphäre noch vorzüglich.

Wir möchten sehr gern mit Euch Freundschaft schließen. Aber da ist eine Grenze errichtet. Diese Grenze ist natürlich, aber sie ist trotzdem unnatürlich, weil Ihr diesen Zustand ändern könntet: Uns trennt das geistige Niveau. Uns trennt Eure Rückständigkeit in Bezug auf viele ERKENNTNISSE, welche die einmalige Stellung des Menschen im Universum betreffen. Wir werden von Euren Machthabern, Führern und Lehrern verspottet und in jeder Weise diskriminiert. Das alles, weil wir zwar Menschen, aber von einem anderen Stern sind, der uns eine andere Lebensweise vorschreibt.

Natürlich sind wir auch organisch, auch von Fleisch und Blut, aber es ist ein anderes Fleisch und ein anderes Blut. Wir atmen auch eine andere Luft, und wir haben für diese entsprechende Lungen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten wir auf dieser Terra zu kämpfen haben. Noch haben wir dieses Problem nicht ganz gelöst.

Aber wir haben Kenntnis, daß Ihr Eure Technik so weit entwickelt habt, daß Ihr für das Universum eine große Gefahr seid. Ihr wollt die Welt vernichten, weil Ihr keine Ahnung vom UNIVERSELLEN LEBEN habt. Aus diesem Grunde nehmen wir jedes Opfer auf uns, um Euch zu warnen und Euch zu belehren.

Ich weiß, daß die meisten an unseren Botschaften zweifeln. Ich weiß auch, daß solche „Botschaften“ erfunden wurden und nicht der WAHRHEIT entsprechen. Aber das alles darf uns nicht hindern, unsere MISSION fortzusetzen, bis die Morgenröte dämmert.

In LIEBE und Freundschaft über alle Grenzen!

Eure SANTINER
Euer ASHTAR SHERAN.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeMi 7 Sep - 12:16


31. Fragen und Antworten

Frage:
Worin besteht der Unterschied zwischen einem SANTINER und einem CHERUB? ASHTAR SHERAN sagt, daß er ein CHERUB sei.

AREDOS:
Die Bezeichnung „SANTINER“ stammt von ASHTAR SHERAN. Es ist eine Bezeichnung, die Eurer Sprache angepaßt ist, um die heilige MISSION der STERNENBRÜDER in ein Wort zu fassen.

Die Bezeichnung CHERUB oder CHERUBIM stammt von den Erdenmenschen, welche seinerzeit die ersten Aufzeichnungen über die STERNENBRÜDER machten. Die Israeliten glaubten in den STERNENBRÜDERN GOTT und SEINE ENGEL zu sehen. Daher wurde das Raumschiff über dem Berge Sinai für GOTTES schwebenden Thron gehalten.

Spätere Begegnungen mit den STERNENBRÜDERN setzte die Menschen ebenfalls in heiliges Erstaunen. Aus diesem Grunde hielt man die Sternenbrüder für ENGEL, die das Wort GOTTES verkündeten. - Die Bezeichnung CHERUBIM heißt eigentlich: ENGEL DER NÄCHSTENLIEBE. Ihrer Mission entsprechend stehen sie auch tatsächlich im Dienste GOTTES und der Nächstenliebe.

Frage:
(1965) In Amerika hat der Kongreß erörtert, daß man einer Gefahr durch UFOs ins Auge sehen muß. Betrachtet man darum die Außerirdischen eher als Feinde und nicht als Freunde der Erdenmenschheit?

AREDOS:
Es stimmt, daß die SANTINER, das heißt, die Besatzung der außerirdischen Raumschiffe als mögliche Feinde angesehen werden. Der amerikanische Kongreß hat dabei in Betracht gezogen, daß durch die Verkennung von UFOs ein Dritter Weltkrieg ausgelöst werden könnte, denn ein solcher kann sich in einigen Minuten entwickeln. - Die SANTINER kennen diese Situation und sind sehr besorgt. Sie sind deshalb bei allen ihren Manövern sehr zurückhaltend und überaus vorsichtig.

Frage:
Würden die SANTINER zurückschlagen, wenn sie von der Erde aus angegriffen werden?

AREDOS:
Der weitaus größere Teil der Erdenmenschheit ist geistig unterentwickelt. Die Menschen denken von ihren Mitmenschen nicht das Beste. Es besteht Mißtrauen und Völkerhaß, sowie Rassenwahn und ähnliche, negative Einstellungen. Jeder Mensch denkt und handelt jedoch von sich aus analog weiter. Man hört, daß die Außerirdischen in jeder Beziehung weiter entwickelt sind. Man weiß auch, daß ihre Technik bedeutender ist. Aufgrund der Analogie denkt der Erdenmensch zwangsläufig, daß der Außerirdische demnach noch schlechter und gefährlicher sein muß als der Erdenmensch. Auf diese Weise vermutet man ihn lieber als ein Monster, als einen ENGEL.

Höher entwickelte INTELLIGENZ kann sich ein Erdenmensch nur schwer vorstellen. Diese Analogie trifft auch für das Geistige Reich zu. Es ist für den bösartig veranlagten Erdenmensch nur schwer zu begreifen, daß es höhere INTELLIGENZEN geben soll. Dagegen kann er sich dämonische Gespenster viel leichter vorstellen, was der Geisterkult auf diesem Planeten eindeutig beweist.

Da der Erdenmensch bei allen Betrachtungen sich selbst zum Maßstab aller Dinge macht, das heißt, von sich ausgeht, so glaubt er zu wissen, daß sich die ganze Menschheit im Zweifel und Unglauben befindet. Jede religiöse Äußerung eines Mitmenschen hält er für ein falsches Getue oder für anormal.

Frage:
Es gibt einige Professoren, die eine Existenz der Außerirdischen und somit auch der UFOs absolut ablehnen und für unmöglich halten. Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

ELIAS:
Das sind selbstherrliche Urteile von Menschen, die nicht glauben wollen, daß ihre Erde keine Sonderstellung im Universum einnimmt. Professoren, die es besser wissen wollen, sollten aber überlegen, ob es auch auf anderen Sternen ein Leben gibt, und somit auch das intelligente Leben infrage kommt. - Wirkliche Wissenschaftler nehmen heute an, daß es auch intelligentes Leben auf anderen Sternen gibt. Sie haben damit recht! - Intelligentes Leben gibt es auf tausenden von Sternen.

Frage:
Da uns außerirdische Menschen mit ihren Raumschiffen besuchen, kann es möglich sein, daß sich gewisse Stoffe in unserer Atmosphäre verändern?

ELIAS:
Bei einigen Stoffen ist das der Fall, aber die UFOs haben ja ein eigenes Magnetfeld. Dieser Magnetschild schützt sie ausreichend. Außerdem sind die UFOs mit einem außerirdischen „Lack“ versehen, der sie ebenfalls schützt. Keine Strahlung und auch nicht stärkste Säure kann ihnen etwas anhaben.

Frage:
Die Amerikaner beschäftigen sich mit der Herstellung einer „Untertasse“, die besondere Flugfähigkeiten aufweisen soll. Kommen sie damit der Originalkonstruktion der UFOs näher?

ELIAS:
Es ist überhaupt lächerlich, wenn man diese Untertassen mit den UFOs in Verbindung bringt. Die UFOs sind für Euch unnachahmbar. Es gibt auf Erden keine Antriebsart, die eine Ähnlichkeit mit den außerirdischen Flugobjekten aufweist. Die UFOs sind unabhängig von jeder Gravitation, sie schalten sie einfach aus. Dadurch sind sie äußerst manövrierfähig und superschnell. Sie besitzen den Hyperdrive. Die SANTINER besitzen ähnlich wie die Satelliten einen Antigravitationsschild, der ihnen jeden Flug gestattet, auch ohne Raumschiff.

Frage:
Gibt es UFOs, die großen Lärm machen?

AREDOS:
UFOs können geräuschlos fliegen, aber sie können auch einen großen Lärm machen.

Frage:
Die CHERUBIM, also die SANTINER, werden mit Flügeln dargestellt und beschrieben. Hatten sie wirklich Flügel?

AREDOS:
Diese Flügel waren technische Geräte, die als Flügel bezeichnet werden. Diese Geräte dienen der Levitation, also der Aufhebung der Schwerkraft. Wurden die Flügel ausgebreitet, so entstand unter ihnen ein Antigravitationsfeld. Heute haben die SANTINER schon verbesserte Apparate.

Frage:
Hätten wir also nicht die Ufologie, wäre eine MISSION auf rein spiritualistischer Grundlage kaum möglich?

ELIAS:
Ja, das ist richtig. Aus diesem Grunde haben die SANTINER diese Gemeinschaft bevorzugt. Es geht nicht nur um die Ufologie, sondern gleichzeitig um die Beweisführung des Spiritualismus, der in eine kosmische RELIGION umgewandelt werden soll. Auf diese Weise werden - wie Ihr zu sagen pflegt - zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der falsch verstandene Materialismus soll auf ein geistiges Gleis geführt werden.

Eure hochentwickelte Technik ist in den Augen der SANTINER überhaupt nicht mehr als eine Technik zu bezeichnen, denn ihre unvorstellbare Supertechnik weist Eure Technik in den Winkel einer belanglosen Selbstverständlichkeit. Bei den SANTINERN gehorcht die Stadtbeleuchtung auf ein Wort, und Maschinen reagieren auf einen bestimmten Gedanken. Man spürt nichts von dieser Supertechnik, denn die Natur ist mit einbezogen und stets gegenwärtig. –

Ihr habt keine Ahnung, was möglich ist! Ebenso habt Ihr kaum eine Vorstellung von den gewaltigen Ausmaßen Eures tatsächlichen Lebens, für das nicht nur die Erde zuständig ist, sondern das ganze Universum. Ihr alle habt noch Äonen vor Euch. Ihr steht erst am Anfang!

Frage:
In einer früheren Botschaft heißt es: „Ich werde Euch eine Technik senden, die Euch alle auf die Knie zwingen wird.“ Hat das etwas mit den SANTINERN zu tun?

ELIAS:
Eine vollkommene Technik, wie sie bei den SANTINERN vorhanden ist, beherrscht nicht den Menschen, sie ist unauffällig, versteckt, und trotzdem ist sie des Menschen eifrigster Diener. Der SANTINER bleibt der Technik überlegen, denn er besitzt die INTELLIGENZ und die Initiative. Zwar denkt die Maschine hinsichtlich ihrer Aufgaben konsequenter und detaillierter, sowie zuverlässiger, aber der Mensch ist ihr in jeder Hinsicht überlegen, weil er Phantasie hat und auf neue Ideen kommt. Der Mensch hat Geistesblitze, aber die Maschine nicht! -

Man muß zwischen dem göttlichen DENKEN eines Menschen und dem mechanischen Denken eines Computers einen Unterschied machen. Die Resultate eines Computers soll den menschlichen Intellekt anregen, aber nicht dazu dienen, Menschen zum Atheismus zu verleiten. Die Maschinen sind auf den Erfinderreichtum des Menschen angewiesen. Selbständig können sie nichts tun.

Ein Computer funktioniert nicht emotionell. Es ist ein mechanischer Ablauf. Die Entscheidung trifft der Mensch, weil er auch die Verantwortung trägt.

Das Resultat einer außerirdischen Denkmaschine über die Situation der Erde sagt unmißverständlich: Wahnsinn!

Ich komme noch einmal darauf zurück, was Euch ASHTAR SHERAN schon einmal sagte: Daß bei allem Suchen nach neuen Errungenschaften, Eure Sprache ein bedeutendes Hindernis darstellt. Ihr müßt endlich daran denken, Eure Sprache vom Unsinn und Überflüssigen zu reinigen. Ihr sprecht z. B. immer von einem „Elektronengehirn“. Warum in diesem Falle von einem Gehirn? - In vielen Fällen greift man auf alte, längst nicht mehr gültige Begriffe zurück, weil es keine neuen Bezeichnungen dafür gibt. Das Denkvermögen eines Menschen ist nicht ortsgebunden. Darum können die Kosmonauten am Mond genauso gut denken, wie auf der Erde.

Frage:
(1966) Glauben die Regierungen an die Existenz der UFOs? Öffentlich tun sie so, als ob sie keine Beweise dafür hätten.

ELIAS:
Die Kommandanten der UFO-Flotte sind nicht davon begeistert, daß man so einen negativen Wirbel um die UFOs gemacht hat. Aber die Regierungen, besonders in Amerika, sind fest davon überzeugt, daß es UFOs gibt - auch, daß sie außerirdischen Ursprungs sind. Aber aus vielen politischen Gründen wollen sie diese Meinung nicht verbreiten. Im Gegenteil - man gibt sich alle Mühe, etwas zu erfinden, um das Gegenteil glaubhaft zu machen. Aus diesem Grunde hatte man auch die Columbia-Universität damit beauftragt, allerdings mit der Auflage, das Gegenteil festzustellen.

Man hat die UFOs geradezu für Tabu erklärt. Würde man in die Welt hinausschreien, daß die UFOs außerirdisch seien, so würden die Throne der Regierungen noch mehr ins Wanken geraten. Ebenso wäre auch mit einem Börsenspektakel zu rechnen.

Vor etwa 15 Jahren (1950) war man noch sehr dazu geneigt, die UFOs für die Geheimwaffe einer großen Macht zu erklären. Die Amerikaner hielten sie für eine russische Geheimwaffe und die Sowjets für eine amerikanische Konstruktion. Die Weltbevölkerung würde Protest erheben, wenn für eine Mondfahrt soviel Geld verwendet wird, wenn es doch ganz andere Mittel der Technik gibt.

Man hätte zwar gern die Technik der UFOs erforscht, aber leider ist das unmöglich. Man bemüht sich immer noch, eine fliegende Untertasse in die Hände zu bekommen. Aber die SANTINER wissen das zu verhindern. Im äußersten Falle einer solchen Gefahr zerstört sich das UFO selbst, so daß praktisch nichts übrig bleibt.

Es ist auch gar nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn ein außerirdisches Flugobjekt in die Hände der Erdenmenschen fallen würde. Eine falsche Inbetriebnahme der Antriebsaggregate könnte zu einer kosmischen Katastrophe führen. Die geballten Energien, die sich ein UFO zu Nutze macht, sind ungeheuerlich. Ein außerirdisches Raumschiff besitzt selber diese Energiequellen nicht, aber seine Apparaturen fangen sie ein und nutzen sie aus. Die Antimaterie spielt dabei eine bedeutende Rolle.

Etwa 70% der Erdbevölkerung hält es heute für wahrscheinlich, daß das Universum zum Teil von intelligenten Wesen bewohnt ist. Aber gerade die angeblich intelligente Schicht der Bevölkerung lehnt die UFOs ab, weil sie sich für schlauer hält. Das trifft auch für den Spiritualismus zu, denn die akademischen Schichten halten sich für aufgeklärt. Doch die höchste Intelligenz, das heißt, die Spitze der Amerikaner glaubt bereits an die UFOs und auch an das Übersinnliche, aber man schweigt sich lieber aus. Diese Schicht steht unter dem Staat oder der Partei.

Trotzdem geht die UFO-Forschung weiter, auch wenn es so aussieht, als wenn man sich bereits davon distanziert habe. Der Bevölkerung möchte man den Mund stopfen und der Presse die Lust nehmen, darüber zu berichten. Die Kirchen fürchten, daß die Außerirdischen antireligiös sein könnten. Die Regierungen betrachten sie als ihre Feinde. Die Sowjets sind sich nicht einig, ob die Außerirdischen vielleicht kommunistisch sein könnten.

Frage:
(1968) Warum konzentriert sich unsere Raumfahrt so sehr auf den Mond?

ELIAS:
Die gesamte Raumforschung hat hauptsächlich einen strategischen Charakter. Das „Venus-Unternehmen“ kann man allerdings als eine wissenschaftliche Neugierde bezeichnen. Ebenso ist das „Mars-Unternehmen“ der Amerikaner nicht strategisch. Aber der Mond steht stark im Interesse der Politik. Auch die künstlichen Raumstationen gehören zur Strategie.

Frage:
Die Astronauten scheinen überhaupt keine UFO-Beobachtungen gemacht zu haben, jedenfalls hört man nichts davon.

ELIAS:
Hast Du das Logbuch der Astronauten gelesen? - Ebenso sind nicht alle Aufnahmen für die Öffentlichkeit bestimmt.

Frage:
Der Verhaltensweise der Regierungen nach scheinen diese keine direkte Angst vor einer UFO-Invasion zu haben?

ELIAS:
Man nimmt an, daß die Außerirdischen auch nur eine gewisse Neugierde für diesen Planeten Erde haben, aber keine Kriegsmacht darstellen. Mit einer ERKENNTNIS vom Weiterleben nach dem Tode, vom Karma, von der Reinkarnation und vom Leben auf anderen Sternen würde sich das ganze Leben auf der Erde schlagartig ändern und die bedrohliche Macht der Kriegstreiber ein Ende nehmen. Ihr leistet einen sehr wesentlichen Teil der Vorarbeit für diese ERKENNTNIS!

Frage:
Was können wir noch tun?

ELIAS:
Ihr müßt Pro und Kontra herausstellen. Ihr müßt vor allem das falsche Getue entlarven. Auch solltet Ihr immer wieder an die menschliche Vernunft appellieren.

Frage:
Haben die SANTINER eine Erinnerung an ihr früheres, geistiges Dasein?

ARGUN:
Ja, durch ihre hohe Entwicklung. Sie werden nicht mit dieser Erinnerung geboren, sondern erlangen diese erst im Alter von etwa 80 Jahren nach ihrer Zeitrechnung. Der Mensch macht einen großen Fehler, nämlich den, daß er alles aus seiner Perspektive sieht und sich einbildet, so wie er müßten auch andere denken. Die SANTINER haben eine ganz andere Denkweise als ihr - aber dafür eine wesentlich friedenbringendere.

Der Mensch, je mehr er mit der grobstofflichen Materie vertraut wird und je mehr er sich technisch entwickelt, geht dabei immer mehr rückwärts, da er sich - im Gegensatz zu den SANTINERN - GOTT entfremdet.

Denkt nicht, daß die SANTINER von Anfang an gut waren und keine Gewalt im boshaften Sinne kannten. Sie haben genau wie Ihr auf ihrem Planeten einen ERLÖSER nötig gehabt. Dieser ERLÖSER starb zwar nicht am Kreuze, aber auch er litt unter Qualen, welche ihm bereitet wurden. Aber nach seinem Tode glaubte das Volk schneller an ihn und an GOTT, als es auf der Erde der Fall ist. Es dauerte demnach nicht lange, und ein jeder erkannte ihn als GOTTES SOHN an. Das war - irdisch gerechnet - mehrere tausend Jahre her.

Aber eines sollt Ihr wissen:

Jener, welcher sich für die SANTINER opferte, war nicht CHRISTUS, aber auch ein SOHN GOTTES, wie ER derer mehrere hat, welche die Rolle des ERLÖSERS spielen.

Die SANTINER, je mehr sie technisch vorwärts kommen, erkennen die Größe GOTTES an. Sie bewundern nicht ihren Geist, der technische Wunder vollbringt, sondern sie bewundern die Größe und den Geist GOTTES, welcher sie zu diesen gewaltigen Erfolgen inspiriert. Da sie jedoch wissen, daß GOTT sie inspiriert und ER die LIEBE ist, können sie gar nicht schlecht handeln.

Sie können es auf der Erde Nacht werden lassen, so lange es ihnen beliebt, ohne etwa dabei die Erde erkalten zu lassen. - Nein, die Sonne besitzt dabei die gleiche Kraft, nur das Licht der Sonne bleibt aus. Der Mensch müßte sich mit Kunstlicht behelfen. Sie senden mit komplizierten Apparaten Strahlen aus, welche den Himmel verdunkeln, jedoch nicht die ultravioletten Strahlen zurückhalten.

Es ist dies nur beim Licht der Gestirne der Fall, denn die besondere Ab- und Ausstrahlung der Gestirne gestattet ihnen dies Manöver, außerdem auch die ungeheure Entfernung von der Erde bis zum Mond und zur Sonne und zu den Sternen. Bei geringeren Entfernungen bleibt die isolierende Wirkung aus. Also Kunstlicht läßt sich nicht absorbieren.

Frage:
Arbeiten die SANTINER mit der Atomspaltung oder nur mit Strahlungskräften?

ARGUN:
Sie arbeiten mit Atom- und anderen Kräften. Jedoch ist das Atom für sie „altmodisch“ geworden. Sie haben noch Apparate im Gebrauch, welche durch Atomkraft betrieben werden. Diese Apparate bergen auch keine Gefahr mehr für sie, da sie diese Materie bis ins kleinste beherrschen. Der Erdenmensch, der mit diesen Kräften hantiert, kommt ihnen vor wie ein kleines Kind, welches mit dem Feuer spielt. Ihr kennt wohl noch den „Zauberlehrling“: „Oh weh, die Geister, die ich rief, die kann ich nun nicht bannen...“

GOTT jedoch, welcher wie ein Vater über das Kind wacht, wird ihm das gefährliche Spielzeug aus der Hand nehmen und es bestrafen, jedoch auf milde Weise. Dann wird ER ihm etwas zum Spielen geben, wodurch es nicht zu Schaden kommen kann und obendrein noch davon lernt.

Frage:
(1957) Die Fragen über die UFOs sind sehr aktuell. Wir möchten gern Genaueres darüber wissen.

ARGUN:
Ja, Ihr möchtet gern etwas ausführlicher berichtet haben, woraus sie bestehen, von welcher Materie, ist es so?

Frage:
Ja, das kann man auch mit hinzuziehen.

ARGUN:
Also, meine lieben Freunde, die „Ufonen“ haben diesen Namen von Euch erhalten und ihn sich nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genau wie Ihr. Sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet und richten sich nach jeder gegenwärtigen Modekrankheit und erhalten sich materiell auch durch Essen und Trinken. Sie bilden sich geistig durch Schulung, wie es bei Euch ebenfalls ist. Sie weichen nicht einen Zentimeter von Eurem Leben ab, bis auf den einen großen Punkt, nämlich jenen, welcher Euch von ihnen trennt: Weil Euch der Glaube fehlt!

Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der Ufone, der SANTINER, das Ziel der Vergeistigung und damit der Dematerialisierung erreichte. Er mußte viele, viele Prüfungen bestehen. Nicht jeder hat es gleich bestanden. Er ist auch mitunter rückwärts gegangen, aber er ließ nicht locker. Er gab nicht auf, und nun ist er soweit, daß er der große DIENER GOTTES ist. Ja, meine Freunde, die Stufe der Dematerialisation hat der SANTINER erlangt, aber nicht von heute auf morgen.

Jedoch, liebe Freunde, auch die Erde wird sich eines Tages dem All anpassen. - Ihr könnt es mir glauben. Auch bei den Ufonen gibt es kleine Sünder, diese werden nicht bestraft, sondern sie bestrafen sich selbst - und das ist ihre größte Strafe, daß sie sich schämen und selbst büßen möchten.

Frage:
Was ermöglicht den SANTINERN die Dematerialisation? Können sie dadurch auch in gewisse Sphären eintreten? - Können sie Euch sehen?

ARGUN:
Nicht jeder SANTINER kann sich dematerialisieren. Welche des öfteren sündigen, verlieren diese Gabe und müssen auf ihrem Heimatplaneten bleiben. Ihr werdet Euch sicherlich schon gewundert haben, daß sie alle die gleiche, hochgeschlossene Kleidung tragen. Jedoch, das ist die Kleidung, wenn sie ihre Flugobjekte besteigen.

Frage:
Also eine Uniform oder eine Art Schutzkleidung?

ARGUN:
Ja, Uniform aus einer ganz bestimmten Kunstfaser, welche sich ihnen vollkommen anpaßt.

Frage:
Sie dematerialisieren sich nicht nur selbst, sondern auch ihre Kleidung und die Flugschiffe?

ARGUN:
Zu dieser Dematerialisation eignen sich nur bestimmte Stoffe. Diese kennt Ihr auf Eurem Gestirn noch nicht. Jedoch auf anderen Gestirnen kann man diese notwendigen Produkte gewinnen. Sie werden von dort auch herbeigeschafft.

Frage:
Bei den Medialzeichnungen der SANTINER und auch der SCHUTZPATRONE ist uns aufgefallen, daß sie alle ein ausgeprägtes Kinn haben. Was hat es damit auf sich?

ARGUN:
Dieses Kinn ist das, welches die Jenseitigen erlangen, durch den Willen zu helfen und zu dienen. Welches sie sehr, sehr selten zu Lebzeiten hatten, weil sie nicht stark genug waren, das zu werden, was sie wollten, was sie dann jedoch durch ihren starken GLAUBEN an GOTT wurden.

Frage:
Bleiben die SANTINER bei einer Reinkarnation in ihrem Bereich oder kommen sie eventuell auf die Erde?

ARGUN:
Ja, dann ist er (meistens) gefallen.

Frage:
Also Reinkarnation auf höherer oder niederer Daseinsstufe?

ARGUN:
Auch Ihr könnt bei ihnen reinkarniert werden!

Frage:
Bei einem Trauerfall hätten Sie gar nicht nötig, zu trauern, weil sie ja alles sehen?

ARGUN:
Das ist ein Grund. - Wenn sie wissen, daß diese Seele schwer gesündigt hat, dann sollten sie aber statt der vielen, vielen Tränen für diese Seele fürbitten. Wenn sie aus dem Herzen heraus beim himmlischen VATER ein gutes Wort einlegen, wird das Wort bestimmt nicht überhört werden.

Frage:
Verschiedene Menschen behaupten, daß errechnet wurde, durch zunehmende Vereisung des Nordpoles würde die Erde „kippen“. - Ist das so?

ARGUN:
Solange der himmlische VATER das Zepter in der Hand hat und der Mensch nicht wahnsinnig wird, weil er GOTT nicht anerkennt, so lange kippt die Erde nicht. Verlaßt Euch drauf.

Frage:
Wird dem Erdball eine Naturkatastrophe drohen, an der sie zugrunde geht?

ARGUN:
GOTT wird es gar nicht nötig haben, das Aufgebaute auf eine so primitive Art zu zerstören. Nein, es werden dann die göttlichen BEWEISE an das Tageslicht kommen. Es wird das Himmelszelt voll Scheiben (UFOs) sein. Diese sind die BEWEISE von der Existenz GOTTES.
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeDo 8 Sep - 12:42


32. Abbschließende Fragen an ASHTAR SHERAN

Frage:
Haben die amerikanischen Astronauten auf ihrer Reise zum Mond UFOs gesehen?

ASHTAR SHERAN:
Ja, sie sind einigen außerirdischen Raumschiffen begegnet. Doch wegen der enormen Geschwindigkeit derselben konnten sie nicht herausfinden, um was für Flugobjekte es sich gehandelt hat.

Einwand:
Leuchtende UFOs wurden aber auch als ausgebrannte Raketenstufen gedeutet.

ASHTAR SHERAN:
Das ist ausgeschlossen, denn ausgebrannte Raketenteile würden nicht grün aufleuchten. Man hält die Masse von der WAHRHEIT fern, weil man um seine Position fürchtet. Die meisten wissen, daß sie auf einem Posten sitzen, auf den sie eigentlich nicht hingehören.

Frage:
Was beabsichtigen die SANTINER in nächster Zeit in unserer Angelegenheit zu tun?

ASHTAR SHERAN:
Für die Beurteilung der verschiedenen Gesellschaftsklassen, der Menschheit überhaupt, ist es für die SANTINER äußerst wichtig zu verfolgen, in welchen verschiedenen Lagern die Menschen stehen. Die Taktik in der HARMAGEDONSCHLACHT erfordert, daß man genau unterrichtet ist, wie es im feindlichen Lager aussieht. Sollte es einmal zu einem extraterrestrischen Protektorat auf dieser Erde kommen, dann darf es keine Unklarheiten geben. Jeder Terror ist für die SANTINER eine äußerst verabscheuungswürdige Angelegenheit. - Die SANTINER sind sich darüber klar, daß sie mittels einer Invasion die natürliche Evolution der Erdenmenschheit mit einem Schlage verändern können. Dies wäre mit unnatürlichen Mitteln möglich, aber damit würden Jahrtausende einer natürlichen Entwicklung übersprungen werden.

Frage:
Ist den SANTINERN schon einmal ein ähnlicher Fall begegnet?

ASHTAR SHERAN:
Hierauf kann ich nur mit Vorbehalt antworten: Der ensch auf dieser Erde neigt leider dazu, sich andere zum Vorbild zu nehmen, wenn es um etwas Negatives geht. Er sagt dann einfach: „ Na seht ihr, andere waren auch nicht viel besser.“

Frage:
Wie ist das allgemeine Urteil der SANTINER über diese Menschheit?

ASHTAR SHERAN:
Man darf keinen Menschen fallen lassen, sondern man muß immer wieder versuchen, ihn auf den rechten Weg zu bringen. Doch wenn die angewandten Mittel falsch sind, so erreicht man das Gegenteil. Diese Menschheit befindet sich auf einem falschen Weg und wir SANTINER versuchen, ihr zu helfen. Aber unsere Vorschläge sind nicht falsch, sie müssen nur beachtet werden. Es ist nicht leicht mit dieser Menschheit, die an sich, wäre sie positiv geleitet, bewunderungswürdig wäre.

Frage:
Der breiten Bevölkerungsmasse fehlt der Maßstab für eine wirkliche INTELLIGENZ. Es werden Menschen für hochintelligent hingestellt, die tatsächlich sehr dumm sind. Andere kommen sich selbst hochintelligent vor, obwohl man erkennt, daß sie sich eine Intelligenz nur einbilden. Gibt es einen zuverlässigen Maßstab?

ASHTAR SHERAN:
Wirklich intelligente Menschen sind auf keinen Fall so dumm, daß sie andere Menschen für dumm halten. Im Gegenteil - sie wissen, daß auch die Dummheit sehr gefährlich werden und sogar eine rücksichtslose Raffinesse besitzen kann. Die Selbstüberschätzung ist ein Fehler, der immer nur zustande kommen kann, wenn man die Umwelt für dumm hält.

Es gibt einen Maßstab für den Intellekt, nämlich die Feststellung, ob der Betreffende wirklich aufgeschlossen ist oder ob er nach Vorurteilen und fremden Beeinflussungen urteilt.

In politischen Angelegenheiten urteilt die Masse nur nach der fremden Beeinflussung. Der wirklich Intelligente - wenn er noch mit seinem Herzen denkt - ist den anderen, was die Konsequenz des Denkens anbelangt, voraus. Man muß immer einen Schritt weiter denken, doch das können nur sehr wenige. - Wer das tut, der nimmt auch Rücksicht!

Die Fülle eines übernommenen Wissens ist noch lange kein Maßstab für eine Intelligenz!

Der Durchschnittsmensch läßt sich aber durch ein eingepauktes, akademisches Wissen in dieser Hinsicht bluffen. Ein Sprichwort sagt: „Wer Wind sät, wird Sturm ernten!“ Davon machen die Führer einer Menschheit keine Ausnahme. Wir SANTINER haben uns schon oft gewundert, daß nicht noch Schlimmeres passiert ist. Gründe gibt es genug!

Frage: Da Ihr in religiösen und philosophischen Belangen sehr gut orientiert seid, fragen wir, ob GOTT SEINE GESETZE abändern oder aufheben kann?

ASHTAR SHERAN:
Der GROSSE GEIST kann bestehende GESETZE allmählich abändern, wenn es notwendig wird. Auch GOTT hat einmal bescheiden angefangen. Eine Abänderung - sagen wir eine Mutation - kann sich zuerst gefährlich auswirken. Eine radikale Abänderung käme einer kosmischen Katastrophe gleich.

Darum warne ich auch alle Führer und Reformer auf dieser Terra vor radikalen Maßnahmen, da sie ebenfalls chaotische Wirkungen haben können. Änderungen sollten nur allmählich, das heißt, stufenweise durchgeführt werden. Wenn das Alte plötzlich stürzt, muß ja ganz von vorn angefangen werden. Das bedeutet ebenfalls einen Rückschritt.

Frage:
Du sagtest einmal, daß unlängst eine Universität in Amerika behauptet, daß man mit einem außerirdischen Besuch erst in 10.000 Jahren zu rechnen habe. Woher nehmen diese Wissenschaftler die Dreistigkeit, solche Berechnungen aufzustellen?

ASHTAR SHERAN:
Es liegt selbstverständlich in der Natur, daß Lügen unlogisch sind. Die durchschnittliche Weltbevölkerung ist nicht fähig, über diesen Unsinn logisch nachzudenken. Der geistige Rückstand auf dieser Terra ist leider viel größer als man ahnt. Diese Rückständigkeit ermöglicht überhaupt die naturwidrige Kriegsführung.

Diese Erde wurde schon vor 10.000 Jahren von Außerirdischen besucht, allerdings nicht von uns SANTINERN!

Der Erdenmensch hat keine Vorstellung von den Entwicklungsstufen auf vielen anderen Planeten. Man weiß kaum etwas über die Schwerkraftverhältnisse und über die Fortbewegungsmöglichkeiten. Die Wissenschaftler haben Grenzen und Maßstäbe festgelegt, mit denen sie denken und arbeiten, doch sie ahnen nicht, daß diese Maßstäbe und Grenzen nur einen Zentimeter auf einem Metermaß ausmachen.

Frage:
Du sagtest, daß sich GOTT ebenfalls in einer EVOLUTION befindet. Die Kirchen machen sich darüber überhaupt keine Gedanken, da sie der Meinung sind, daß GOTT so allmächtig und vollkommen ist, daß ER keine Entwicklung mehr nötig hat?

ASHTAR SHERAN:
Wenn GOTT der intelligenten Schöpfung nicht den freien Willen gelassen hätte, so würde seine gesamte Schöpfung nur eine roboterähnliche Existenz aufweisen. Durch die Freiheit, die dem Menschen überlassen ist, gestaltet der Mensch die bestehende Schöpfung weiter. Er baut sie aus. Aber GOTT hält sich zurück und schaut zu. Wenn jedoch ein Zeitpunkt auftritt, der seine Schöpfung zu vernichten droht, dann wird ER sich nicht mehr zurückhalten. Da sich GOTT reserviert verhält, glaubt die Erdenmenschheit, daß der Freiheit ihres Handelns überhaupt keine Grenzen gesetzt sind. Das ist ein Irrtum! - den viele einmal zu bereuen haben.

GOTT ist selbstverständlich daran interessiert, daß immer etwas Neues und Besseres entsteht. Wenn es gut ist, findet es seine Unterstützung.

Aber der Mensch rechnet nur mit kleinen Maßstäben. Er hat für alles keine Geduld und will sofort Resultate sehen. Demgegenüber hat GOTT Äonen zur Verfügung! Die SCHÖPFUNG ist noch lange nicht zu Ende. Die Menschheit ist sein „verlängerter Arm“.

Frage:
Wenn mittels der Experimente hier auf Erden neue GESETZE erkannt werden, sind diese GESETZE neu entstanden oder werden sie nur entdeckt?

ASHTAR SHERAN:
In den meisten Fällen sind GOTTES GESETZE universell. Sie werden also nur entdeckt. Nur ganz selten tritt etwas Neues auf, für das GOTT ebenfalls ein Interesse zeigt und dann entscheidet, ob es ein GESETZ sein soll oder ob es allmählich wieder gelöscht werden soll. Man kann z. B. künstlich Temperaturen erzeugen, die es im ganzen All nicht gibt. Das sind Neuschaffungen. Sie werden zugelassen, sonst wäre es unmöglich, daß man sie erzeugen könnte. GOTT liefert die Voraussetzungen und das Material. Solche Erfindungen und Entdeckungen werden auch auf anderen Planeten gemacht.

Wenn also auf einem anderen Planeten ein neues GESETZ entsteht, so hat es gleichzeitig Gültigkeit auf allen anderen Planeten des Universums!

Frage:
Wir verstehen Dich so, daß GOTT den Menschen als einen wertvollen Mitarbeiter erschaffen hat?

ASHTAR SHERAN:
Ja, das ist richtig. Aber die Mitarbeit hört in dem Augenblick auf, wo der Mensch beginnt, sich gegen die Schöpfung zu richten, sie anzugreifen. Wenn GOTT allgemein als höchste MACHT akzeptiert worden ist, kann auch dieser Planet paradiesisch werden.

Frage:
Was ist der Unterschied zwischen einem CHERUB, einem SANTINER und einem GOTTESKIND?

ASHTAR SHERAN:
Diese Frage befremdet mich. - Ein CHERUB wird bekanntlich für einen ENGEL gehalten. Das stimmt aber nicht! Denn wir sind wohl vor tausenden von Jahren von Euch Erdenmenschen so benannt worden, aber wir sind keine ENGEL, sondern nur DIENER GOTTES und in der MISSION der Nächstenliebe tätig.

Ein GOTTESKIND kann jeder von Euch werden, wenn er sich wie ein KIND GOTTES benimmt. Leider ist das kaum der Fall, also gibt es auf dieser Erde so viel GOTTESKINDER, daß man sie fast an der Hand abzählen kann. Ein GOTTESKIND ist ein Mensch, der sich so verhält, daß GOTT mit Stolz auf sein Kind hinweisen kann.

Frage:
Wissenschaftler suchen nach dem „ersten Menschen“. Kannst Du uns sagen, wann die ersten Menschen auf diesem Planeten auftragen?

ASHTAR SHERAN:
Diese Frage kann ich nur schätzungsweise beantworten. Wir nehmen an, daß der Erdenmensch in seiner primitiven Form vor ungefähr zwei Millionen Jahren in Erscheinung trat.

Frage:
In der Bibel heißt es, daß GOTT den Menschen aus Lehm erschuf, ihm seinen ODEM einhauchte und seine Gefährtin aus einer Rippe machte. Was können wir von Adam und Eva wirklich glauben?

ASHTAR SHERAN:
Der Mensch, wie auch alles andere Leben, wird aus der Materie gebildet. Seine Entstehung erfolgt nach einem ganz bestimmten Modell. Dieses Modell, das wie ein Bauplan vorhanden ist, ist die Seele mit ihrem Geistkörper. Die KRAFT GOTTES überträgt jedes Atom und jedes Stäubchen von der geistigen Vorlage auf den entstehenden Körper. Also wird vom geistigen Körper die INFORMATION auf den materiellen Körper übertragen. Wenn der Körper fertig ist, wird durch GOTTES KRAFT die fertige, schon seit vielen Millionen Jahren existierende Seele reinkarniert. Diesen Vorgang könnte man, einfach gesagt, als GOTTES ODEM bezeichnen.

Die biblische Darstellung von der Erschaffung des Adam ist nicht zutreffend, da der Mensch seinen eigentlichen Ursprung nicht auf der Terra hat!

Nur der materielle Körper hat sich eigenständig entwickelt. Er war zuerst so primitiv, daß er nicht mal auf den Einfall gekommen wäre, ein Feigenblatt zu benutzen. - Die Erde war damals auch noch sehr warm.

Frage:
Und wie verhält es sich mit der Rippe?

ASHTAR SHERAN:
Wollte man der Bibel Recht geben, so würden alle SANTINER ebenfalls von Adam abstammen. Aber bei uns gibt es weder Affen noch Feigenbäume.

Das mit der Rippe ist ein Irrtum! - Beide Geschlechter entwickelten sich parallel.

Frage:
Die Universitäten kennen eine Scherzfrage, für die es keine Antwort gibt: „Was war zuerst auf der Erde, das Ei oder die Henne?“

ASHTAR SHERAN:
Selbstverständlich die Henne! Nur sie kann Eier legen. GOTT legt keine Eier, sondern erschafft immer etwas Ganzes.

Frage:
Unsere Wissenschaft kann die Vielseitigkeit der SCHÖPFUNG nicht erklären, noch wie sie entstanden ist. Wißt Ihr SANTINER es?

ASHTAR SHERAN:
Die Vielseitigkeit der lebendigen Schöpfung, zu der Fauna und Flora gehören, entstand ziemlich gleichzeitig. Das heißt, alle Formen traten zur gleichen Zeit auf. Es handelt sich dabei um Formen, die auch auf anderen Sternen schon lange existieren.

Im Entwicklungszustand der Erde gab es eine Zeitepoche von ungefähr einer halben Million Jahren, während der die Erde Säuren und Dämpfe ausströmte, die zu organischen Materialisationen geeignet waren. In dieser Zeitepoche entstanden die notwendigen Eiweißzellen.

Alle Tiere entstanden in ihren absoluten Formen, die sich nach den geistigen Modellen bildeten. Es entstanden fertige Schildkröten und andere Lebewesen. Aber diese Tiere waren zur Vermehrung eingerichtet. Sie hatten Fortpflanzungsorgane, so daß in der nachfolgenden Zeitepoche direkte Materialisationen dieser Terra nicht mehr stattfinden konnten. Heute hat die Terra eine Entwicklungsstufe, wo derartige Materialisationen kaum mehr möglich sind, sie können nur noch im Mikrokosmos stattfinden.

Als die Erde jedoch im besten Zeitalter der Materialisationsmöglichkeiten war, entstanden auch sehr große Lebewesen. Erst später erfolgten kleinere und immer kleinere, bis sie nur noch im Mikrokosmos möglich waren. Diese Zeitepoche ist noch nicht abgeschlossen. Es können daher immer neue Bakterien, Viren und Insekten entstehen.

Wenn es dem Erdenmenschen gelingen sollte, auf künstlichem Wege Säureausscheidungen und entsprechende Dämpfe und klimatische Verhältnisse zu schaffen, so könnte die Materialisation eines Lebewesens möglich sein.

Frage:
Auf welche Weise und mit welchen Mitteln seid Ihr hinter diese Schöpfungsgeheimnisse gekommen, die so unendlich weit zurückliegen? Was kann die Richtigkeit dieser Darlegung und Erklärung bestätigen?

ASHTAR SHERAN:
Auch wir haben ein großes Interesse an der Schöpfung. Wir haben ebenfalls eine Wissenschaft, die der Euren aber weit voraus ist. Da wir aber trotz einer sehr vorangeschrittenen Technik noch keine „Zeitmaschine“ besitzen, die uns in die Vergangenheit zurückversetzt, mußten wir zu einer anderen Möglichkeit greifen, um uns zu orientieren.

Mit Hilfe der sehr gut konstruierten Raumfahrzeuge, insbesondere der Weltraum-Strahlschiffe, können wir sehr weit entfernte Sterne anfliegen. Da diese Sterne in ihrer Entwicklung sehr verschieden sind, können wir bei noch rückständigen Planeten den Entstehungshergang der SCHÖPFUNG feststellen und überprüfen. Wir erkennen daran unsere eigene Entwicklung, die ja gar keinen Unterschied macht und bei allen Sternen genauso verläuft.

Aus diesem Grunde haben wir vor Jahrtausenden auch die Terra besucht. Unsere Vorfahren wurden bei diesen Besuchen jedoch für „Götter“ gehalten, die vom „himmlischen Thron“ herabgestiegen sind. Später landete ein Mutterschiff auf dem Berge Sinai und die Juden hielten den „Chefpiloten“ für ihren Gott Jehova. Es wäre unmöglich gewesen, den Juden die WAHRHEIT näherzubringen. Das Wunder war für sie zu schockierend.

Aber unsere Vorfahren sahen eine gefährliche Rückständigkeit im Zusammenleben der Stämme und Gruppen. Sie trafen unmögliche Zustände an. Die Feindschaft und der Haß unter den Erdenmenschen war riesengroß und führte zu Mord und Totschlag, zu jeder Art von Blasphemie und sexueller Entartung. Aus diesem Grunde übernahmen unsere Vorfahren freiwillig eine MISSIONSARBEIT. Sie nahmen Mose in ihr Raumschiff auf und versuchten, ihn zu belehren. Leider ist der Erfolg so gut wie ausgeblieben.

Die Religionen dieser Terra haben alles in das falsche Licht gebracht und unsere gutgemeinten Vorschläge verspottet und ignoriert.

Ein paar Jahrtausende später wollten wir wissen, was aus der Erdenmenschheit geworden ist. Wir steuerten diesen Planeten erneut an. Was wir diesmal sahen, war für uns sehr schockierend. Die Entwicklung der Wissenschaft und Technik hatte Fortschritte gemacht, aber die Feindschaft unter den Rassen und Völkern hatte ungeheuer zugenommen. Es war eine entsetzliche Fehlentwicklung festzustellen. Dazu konnten wir nicht ruhig sein. Vieles hat uns empört, da wir ja auch Menschen sind.

Früher hatten unsere Vorfahren nur ein rein wissenschaftliches Interesse. Heute haben wir darüber hinaus ein rein menschliches Interesse. Wir können diese Gottlosigkeit und Unwissenheit weder tatenlos noch schweigend hinnehmen, wenn wir uns nicht selbst schuldig machen wollen. Auch der Mitwisser und Dulder von solchen Greueln macht sich mitschuldig! Unser Gewissen kann erst dann wieder entlastet werden, wenn wir die Garantie haben, daß eine positive Wandlung eingetreten ist.

Die Erde befindet sich mitten in der gefürchteten HARMAGEDONSCHLACHT. Sie ist infolge ihrer geistigen Rückständigkeit weitgehend in das negative Lager der Dämonie hineingezogen worden. Das ist ein Unglück, wie wir es wahrscheinlich in unserer Entwicklung nicht erlebt haben, da es zu unserer Zeit - so weit wir informiert sind - noch keine HARMAGEDONSCHLACHT gegeben hat. Wir konnten daher einen friedvolleren Weg gehen, der uns viel weiter gebracht hat.

Wir möchten Euch in dieser gefährlichen Situation gern beistehen. Aber wir finden noch keine rechte Möglichkeit dazu, weil man uns durch Eure Führungsschichten immer wieder neue Schwierigkeiten macht. Wir möchten auf keinen Fall erleben, daß diese Erde zugrunde geht. Wir danken allen positiv denkenden Menschen, daß sie bereit sind, uns zu helfen. Wenn wir ihnen nicht direkt danken können, so werden sie trotzdem einmal ihren Lohn dafür erhalten. Wir vollbringen einen DIENST an der Menschheit. Seid auch Ihr, bitte, dazu bereit, den gleichen DIENST zu leisten, und denkt daran, daß wir die größere Last zu tragen haben.

Auch für uns ist es nicht leicht, uns hier einzuschalten. Betrachtet unsere Raumflüge nicht als etwas Selbstverständliches! Es kostet uns sehr große Opfer. Wir würden viel lieber von dieser Erde Abstand nehmen. Unser wissenschaftliches Interesse an diesem Planeten ist befriedigt. Aber uns befriedigt nicht der allgemeine Zustand des menschlichen Zusammenlebens. Die Existenz des Menschen im Universum ist etwas so Wunderbares, daß wir nicht begreifen können, wie man geistig so tief fallen kann, daß man die Großleistungen auf technischem und wissenschaftlichem Gebiet in gemeingefährlicher Weise für die Gefährdung und Vernichtung dieser interessanten Menschheit einsetzt.

GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! - Dieser Gruß ist nicht so dahingesprochen. Wir Außerirdischen wissen, daß diese Menschheit einen Frieden braucht. Die Völker sind an sich nicht an einer Feindschaft interessiert, aber ihre Führer haben die Macht in den Händen und nutzen diese aus. Alles, was die Führer wollen, geschieht „im Namen des Volkes!“ Sie berufen sich darauf, daß sie die Vertreter des Volkes sind. Alles, was sie planen und durchführen, soll mit dem Einverständnis des Volkes geschehen. Da aber die Völker nicht über diese Machtmittel verfügen wie ihre Führer, sind sie unterlegen und müssen sich unterordnen.

Wer sich aber unterordnen muß, gibt seine Persönlichkeit preis!

Das sind irdische Zustände, die es bei uns nicht mehr gibt. Wir haben das Stadium der Negativität überwunden und leisten dem Widersacher GOTTES keinen Dienst mehr. Darum ist er in unseren Bereichen machtlos.

Wenn wir uns mit unseren Raumschiffen in die Regionen dieser Erde begeben, so begeben wir uns gleichzeitig in den Machtbereich des Widersachers. Wir sind ebenfalls vielen Gefahren ausgesetzt, die irdischer Natur sind. Aus diesem Grunde haben viele Außerirdische den Kontakt zur Erde aufgegeben.

Die Erdenmenschheit interessiert sich hauptsächlich für die materiellen Angelegenheiten und Probleme. Die geistigen Bereiche sind abgeschrieben, sie werden nur noch von den Naturvölkern beachtet. Aber da diese Naturvölker zumeist noch unterentwickelt sind, nimmt man einfach an, daß ihr Geisterglaube ein traditioneller Unsinn ist. Dabei enthält dieser Glaube mehr WEISHEIT, als Ihr Euch vorstellen könnt. In dieser Beziehung sind die Naturvölker den kultivierten Menschen überlegen. Ich meine damit nicht den Kult, sondern nur das Wissen!
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


Anzahl der Beiträge : 1051
Anmeldedatum : 20.02.11

Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitimeFr 9 Sep - 12:12

Fortsetzung: 32. Abbschließende Fragen an ASHTAR SHERAN

Frage:
Wie ist es möglich, daß Ihr so gut unsere Weltsprachen beherrscht?

ASHTAR SHERAN:
Vor Jahrtausenden spielte die Gedankenübertragung eine große Rolle. Die Telepathie ist auch heute noch ein gutes Verständigungsmittel. Wir haben sehr gute Übung darin und können uns über viele Millionen Meilen schnellsten verständigen. Wir wollten auf technischem Wege die Zeit einer telepathischen Übertragung messen. Aber es war ganz unmöglich, da es überhaupt keine Zeit zu messen gab. Im selben Augenblick, da die Begriffe gesendet wurden, sind sie auch schon beim Empfänger angekommen. - Das hat uns sehr überrascht! Wir haben aber ein Mittel gefunden, mit dem wir die Telepathie verstärken können. Ein solcher Apparat ist für Euch nicht anwendbar, da die meisten Gedanken negativ sind.

Negative Gedanken stören die Fortpflanzung (der Gedankenenergie), positive Gedanken dagegen werden sofort registriert.

Ich weiß, daß meine Ausführungen veröffentlicht werden. Die unerfahrenen, nicht aufgeschlossenen Leser werden sagen, das ist ein schöner Quatsch, den sich da einer ausgedacht hat. Aber wie soll man Euch das beweisen?? - Alles, was übersinnlich, okkult oder spirituell ist, wird als „Heißes Eisen“ erklärt. Damit will man sagen, wer die Sache anfaßt, verbrennt sich die Finger.

In meinen Augen ist das nichts anderes als eine beispiellose Feigheit vor der WAHRHEIT. Man ahnt die Konsequenzen, die aus einer solchen WAHRHEIT entstehen und kneift davor! - Es darf für den menschlichen Fortschritt überhaupt kein „Heißes Eisen“ geben! Jeder Mensch hat das Recht auf WAHRHEIT, auf WISSEN und INFORMATION.

Viele Universitätsprofessoren und Wissenschaftler befassen sich nicht mit geistigen Problemen, weder mit der Magie, noch mit okkulten Forschungen. Sie nehmen erarbeitete Erkenntnisse nicht einmal zur Kenntnis, sondern erklären, daß diese wunderbaren Forschungsgebiete zum „Heißen Eisen“ gehören, das heißt: Rührt sie nicht an!

Kein Wunder, daß diese Menschheit auf diese Weise in geistiger Beziehung nicht weiter gekommen ist und es dem Teufel so leicht macht. Jawohl, auch der Teufel gehört entweder zum „Aberglauben“, zum „Kasperletheater“ oder zum „Heißen Eisen“. Das Schlimmste, was einem gefährdeten Menschen passieren kann, ist, wenn er nicht weiß, daß er einen gefährlichen Feind hat, der auf ihn lauert. Oder wenn man ihm einredet, daß dieser reale Feind überhaupt nicht existiert, sondern nur eine Märchenfigur darstellt.

So verhält es sich überall, fast auf der ganzen Terra. Da kann der Wissende und Erfahrene nur mit dem Kopf schütteln. Die Unwissenheit und Dummheit wird zu einer ungeheuren Gefahr, für die ich beim besten Willen keine Worte finde. - Wer die Gefahr nicht kennt, noch an sie glaubt, gerät in eine gefährliche Sorglosigkeit, die ihn materiell und geistig ruiniert.

Das „Heiße Eisen“ ist eine Weltgefahr Nummer eins. Die ungeheure Raffinesse und negative Schläue des Widersachers hat es fertig gebracht, daß er sich so vollkommen gegen die Menschheit getarnt hat, daß die allgemeine Ansicht vorherrscht, daß es diesen Widersacher überhaupt nicht gibt.

Ich frage Euch, wenn Ihr Eure Logik anwendet, ob es überhaupt einen ähnlichen Fall gibt, daß sich ein so großer Feind, der nicht einmal GOTT respektiert, so vollkommen unwirklich und unsichtbar macht, wie es beim Teufel der Fall ist. Diese wirkungsvolle Taktik verdankt er hauptsächlich der Feigheit vor dem „Heißen Eisen“.

Es gibt einige Menschen, die sehr umfangreiche Erfahrungen mit dem Widersacher gemacht haben. Natürlich machen alle Menschen unliebsame Erfahrungen dieser Art, aber sie sind nicht so bewußt, daß man erkennt, wer dahinter steckt. Der Böse tritt nie direkt in Erscheinung. Er wird sich hüten, seine „Nichtexistenz“ in Gefahr zu bringen. Er legt keinen Wert auf das Erkanntwerden. Aber er ist der größte Regisseur der Menschheit, und seine Stücke, die er probiert, sind hochaktuell und aufregend.

Ich komme mir manchmal vor, als ob ich in einem Kindergarten bin. So viel Unkenntnis und Naivität auf jenen Gebieten, die für den Menschen die größte Bedeutung haben, ist mir nur auf dieser Terra vorgekommen. Das wird Euch nicht gefallen, aber diese Kritik ist absolut notwendig. Es ist ein LIEBESDIENST an dieser Menschheit.

Ich könnte mir jedes bittere Wort ersparen, wenn Eure Kirchen und Religionen dieses „Heiße Eisen“ einmal logisch angefaßt hätten. Sie haben in einer so wichtigen Sache vollkommen versagt. Sie haben „Hexen“ verbrannt, unschuldige Medien als Kumpane des Teufels verurteilt, aber sie haben nicht verstanden, was sie dem Widersacher für einen Dienst erwiesen haben. Da kann man nur mit Euren Worten sagen: Pfui Teufel! -

Der Widersacher ist nicht nur Regisseur der Erdenmenschheit, er ist auch Feldherr der HARMAGEDONSCHLACHT, das heißt, oberste Instanz aller negativen Kräfte und Mächte. Wenn der Widersacher von der Menschheit als existente negative Macht erkannt und entsprechend zur Kenntnis genommen wird, muß er zwangsläufig seine Tarnung aufgeben, denn dann nutzt sie ihm nichts mehr. Der offenkundige Hauptfeind des Menschen und der gesamten göttlichen SCHÖPFUNG stünde in seiner wahren Gestalt der Menschheit gegenüber. Erst dann wird er von dieser Menschheit entsprechend gefürchtet und bekämpft werden.

Ohne diesen Kampf kann es nie einen Frieden auf diesem Stern geben. Da werden Revolutionen angezettelt, da werden Kriege gegen unschuldige Brüder und Schwestern geführt, da wird Gemeinheit gegen Gemeinheit eingesetzt. Es werden Völker und Gruppen aufgespalten, es werden Superbomben konstruiert, es wird alles bekämpft - nur nicht der vermeintlich nicht existierende Superfeind: Der Widersacher GOTTES und der Menschen.

Die großen Zweifler der Religionen stellen die Frage, warum GOTT nicht eingreift, wenn ER wirklich existiert? Hierauf kann ich Euch die logische Antwort geben: GOTT greift ein! Wir sind die MISSIONARE der WAHRHEIT und zugleich die Vollstrecker SEINES WILLENS. - Indem ich Euch aufkläre, vollzieht sich schon die HILFE GOTTES!

Schön, dieser Same wird anfangs nur gering gesät. Aber dieser wertvolle Same wird sich vermehren. Es ist nur die Frage der Zeit. Aber nach dem GESETZ der Vermehrung, die nach dem Quadrat zunimmt, wird der Zeitpunkt eintreten, wo diese Worte ein Gewicht erlangen werden, daß selbst die großen Religionen dieser Welt nicht mehr achtlos vorübergehen können. Dann wird eine Umwandlung erfolgen, die alle Gebiete erfaßt.

Es ist unfaßbar für unseren Verstand, daß die militärische Aufrüstung, die viele Milliarden kostet, auf der ganzen Welt so hoch entwickelt worden ist, obgleich sie die größte Unkenntnis und Dummheit zur allgemeinen Grundlage hat. In dieser Hinsicht verdient diese Menschheit im ganzen Universum Beachtung. Das ist einmalig in der Geschichte der menschlichen Entwicklung! - Zugegeben, daß es Planeten gibt, die einen sehr rückständigen Verlauf aufweisen. Aber Planeten, die neben ihren rückständigen Menschheiten gleichzeitig eine derartige Macht in den Händen haben, gibt es nirgendwo anders.

Frage:
Wir danken Dir für diese Ausführung und sind beschämt, aber wir sehen keinen Ausweg aus diesem Dilemma. Was müßte man tun, damit man aus dieser Situation heraus kommt?

ASHTAR SHERAN:
Eure Kirchen haben seit eh und je den größten Wert darauf gelegt, in irgendeiner verständlichen Form die Existenz GOTTES zu erklären. Aber sie haben dieses Ziel nie erreicht. Aus diesem Grunde ist man auf den Einfall gekommen, GOTT zu vermenschlichen. Die Menschheit sollte - wie die primitiven Völker - einen menschlichen GOTT vor Augen haben, den sie anbeten können und dem sie ihre Wünsche und Sorgen vortragen können. Aus diesem Grunde hat sich das ganze religiöse Denken, die ganze Andacht stets auf diese großen Interpreten des GOTTGLAUBENS konzentriert.

Es ist überall dasselbe, ganz gleich, ob es sich um einen Menschen als Märtyrer handelt oder ob es ein großer MEISTER war, der in irgendeiner Weise mit den Sphären des Geistigen Reiches in Kontakt stand, wie zum Beispiel Mohammed oder Buddha. Doch der wahren Existenz GOTTES ist man nicht näher gekommen. Dazu fehlt ja leider auch die höhere Erkenntnis, sagen wir: die Vorbedingung eines solchen Wissens. Welches Testament erklärt z. B. ein Zustandekommen eines übersinnlichen, außerirdischen Kontaktes?

GOTT ist aber niemals Euer Feind. Im Gegenteil - wenn ER nicht Euer VATER und FREUND wäre, sähe es noch viel trostloser aus. Es besteht also gar kein Grund, nach einer plausiblen Erklärung GOTTES zu suchen, da diese Erklärung nicht zwingend notwendig ist, denn GOTT tut Euch nichts Böses an.

Ganz anders ist es mit dem Widersacher, mit dem gefährlichen Feind, der Euch nur Böses antun will. Diesen Feind ignoriert Ihr vollständig. Das versteh' ein anderer, ich nicht! Wenn Ihr den Teufel zum „Heißen Eisen“ erklärt, ist Euch auch nicht mehr zu helfen.

Wie oft hört man, daß GOTT straft. - Auf diese Weise haben die Kirchen versucht, den Menschen einzuschüchtern. Aber mit Drohungen kann man keine LIEBE erzwingen. Das ist unmöglich! - Doch der Mensch soll jenen GEIST nicht nur verehren, sondern vertrauensvoll LIEBEN. Wenn der Mensch vor einer Strafe Angst hat, so fürchtet er auch jenen, der die Strafe über ihn verhängt. Auf diese Weise haben es die Kirchen fertiggebracht, daß die Menschen mehr Scheu als LIEBE für ihren SCHÖPFER haben.

Aber der Mensch geht trotzdem nicht straflos aus. Er bringt sich selbst in Situationen, die für ihn eine selbstverschuldete Strafe bedeuten - diesseits und jenseits!

Doch der Widersacher fragt nicht nach GERECHTIGKEIT, noch danach, ob es einem Menschen wehtut. Er übt seine Gewalt aus und legt seine raffinierten Netze aus. Ihr habt viele religiöse Schriften. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um diese oder jene Religion handelt. In allen Schriften wird die Gefährlichkeit des Menschenfeindes Luzifers nicht genügend herausgestellt. Das ist unverständlich.

Wenn ich eine Bibel schreiben müßte, so würde ich das ganze Gewicht auf die Tatsache legen, daß die Menschheit auf die Raffinessen des Teufels hereinfällt, der es mit großem Geschick versteht, die richtigen Maßnahmen zu treffen, welche die Menschheit ins Verderben führen. Er kennt nämlich die vielen Schwächen der Menschen und nutzt sie in jeder Weise aus. Vor allem kennt er die Wünsche des Menschen und paßt sich der Entwicklung geschickt an.

Der Teufel ist sehr gefährlich, aber keineswegs einfältig oder dumm. Die Menschheit wird somit einer beispiellosen Gefahr ausgesetzt, von der sie überhaupt keine Ahnung hat.

Wenn etwas für harmlos oder unwichtig hingestellt werden soll, so daß man es nicht ernst nimmt, gibt es kein besseres Mittel als die Lächerlichkeit. Man macht das Objekt so lächerlich, daß es für einen absoluten Nonsens, für ein törichtes Gerede gehalten wird. Genauso verhält es sich mit dem Widersacher. Er wird mit menschlicher Unterstützung so lächerlich gemacht, daß ihn niemand wirklich zu fürchten braucht. Das ist der große Fehler, der schwerer wiegt, als alle großen sozialen und politischen Probleme der Welt zusammengenommen. Was aus dieser Situation für Folgen entstehen, ist nicht ganz auszudenken.

Jedenfalls kann ich Euch nur den Rat geben, den Teufel nicht zu unterschätzen. Er ist auf gar keinen Fall eine Witz- oder Märchenfigur, wie sie in den Grimmschen Märchen vorkommt. Er gehört auch nicht zu den phantasievollen Gestalten der Science-fiction Bücher.

Der Widersacher ist real, wie das ganze Universum!

Wenn es Eurer Wissenschaft oder Euren Religionsverantwortlichen nicht gelingt, den Widersacher glaubhaft in das richtige Licht zu stellen, wird diese Menschheit nicht aus der Sackgasse herausfinden. Diese Menschheit weiß leider noch zu wenig vom unsichtbaren Leben. Aus diesem Grunde ist es auch unglaublich schwer, die sorglos dahinlebenden Menschen von so gewaltigen Vorgängen zu überzeugen. - Nicht anders verhält es sich mit uns. Man verurteilt alle außerirdischen Raumschiffphänomene zur Lächerlichkeit, damit man nicht daran glauben soll.

Im Verlauf der irdischen Evolution macht die Menschheit eine große Prüfung durch. Doch wer soll diese Prüfung bestehen, wenn er nicht genügend vorbereitet ist? Es wird ein wissen verlangt und geprüft werden, das nur bei sehr wenigen Menschen vorhanden ist. Nicht einmal die Schlauen in der Führung sind nur annähernd unterrichtet, was das menschliche Dasein für einen Sinn hat. Diese Menschen urteilen nur nach ihrer eigenen Meinung, aber nicht nach der realen, objektiven wahrheit. Ihr Urteil ist persönlich. Aber das Persönliche fällt nicht ins Gewicht, weil die Belange der Menschheit von kosmischer Bedeutung sind!

Ich wundere mich über Eure Psychologie:

Es ist ihr noch nicht gelungen, auch nur annähernd an die WAHRHEIT der menschlichen Existenz heranzukommen. Die Traumanalysen sind überhaupt nicht von Bedeutung. Aber die ewige Existenz der Seele ist von ausschlaggebender Bedeutung!

Ohne die vernünftige, objektive Eingliederung der Grenzwissenschaften hat die Psychologie ihr Recht auf empirische Anerkennung verloren!

Innerhalb der Universitätswissenschaften befinden sich leider noch sehr viele Pseudoerkenntnisse, die einen großen Schaden unter der Menschheit anrichten. Wenn die Studenten dagegen protestieren, finden sie meinen Beifall. Aber wenn sie politisch denken wollen, so bin ich dagegen, weil sie die WAHRHEIT noch nicht einmal in ihren Fundamenten kennen, sondern einen Irrtum in einen anderen Irrtum verwandeln wollen.

Auf dieser schönen Terra, die noch nie zur Ruhe gekommen ist, findet jetzt ein allgemeiner Aufstand statt. Eine weltumfassende Insurrektion von zunehmendem Ausmaß. die Völker glauben vor einem Rätsel zu stehen - aber sie irren sich! Es handelt sich um eine WIRKUNG, die nach GOTTES GESETZEN erfolgt und deren URSACHE in der falschen Erziehung und Belehrung der Menschheit zu suchen ist.

Manche Propheten können doch in die Zukunft sehen, die manchmal sehr fern ist, aber deren Verlauf schon eine Ursache hat. Das ist für die Erdenmenschen unbegreiflich. Aber man kann eine Uhr aufziehen und voraussagen, wenn sie auf zwölf Uhr gestellt ist, daß sie dann auf die Minute genau klingeln wird. So ähnlich ist es auch mit einer Prophezeiung. Wenn der Prophet, das heißt, der hypersensitive Mensch erfaßt, daß die Weltuhr bereits aufgezogen und gestellt worden ist, wird er voraussagen können, daß es in der Welt zu einer gewissen Zeit „läuten“ wird. Und es „läutet“ jetzt mit aller Lautstärke!! - Wer dieses Läuten nicht hört, den interessiert die Umwelt nicht, sondern der geht nur seinen eigenen, egoistischen Interessen nach.

Der Aufstand der Völker wird zunehmen, weil die HEILIGE SCHLACHT im Gange ist. Der Durchbruch zum HÖHEREN WISSEN muß erfolgen. Der Aufstand der Rassen, Völker, Studenten und Bürger, ja auf allen Gebieten des menschlichen Lebens, hat seine Ursache auf dem geistigen Sektor.

Die allgemeine Unzufriedenheit nimmt fanatische Formen an. Aber wenn man die Vorgänge innerhalb der Politik beobachtet, erkennt man die Gefährlichkeit der Entrüstungswogen, die gegen das alte Gemäuer schlagen. So, wie es bisher gehandhabt wurde, geht es ganz bestimmt nicht weiter. Wenn eine Katastrophe heraufbeschworen wird, so sind auch wir nicht untätig. Die Erdenmenschheit kann uns das Signal geben. Das wäre dann die „biblische Posaune“.

Es geschehen Dinge, die von der Allgemeinheit nicht verstanden werden. Negative Menschen, die ich schon einmal als Anti-Menschen bezeichnet habe, werden so stark inspiriert, daß sie ihre Maske fallen lassen. Der positiv eingestellte Mensch erkennt sie nun sofort. Es gibt Verbrechen, die in ihrer Scheußlichkeit nicht zu beschreiben sind. Aber diese Vorkommnisse gehören zum Schlachtgetümmel der HARMAGEDONSCHLACHT. Die geistige Verdunkelung auf dieser Terra ist vollkommen. Sie kann kaum noch gesteigert werden.

Mit Recht haben die Kommunisten und Sozialisten gegen die Kirchen gewettert. Aber man kann den GOTTGLAUBEN nicht auf diese Weise negieren, wie man es versucht. Eine Religion kann nicht durch eine menschlich erdachte politische Pseudoreligion ersetzt werden. Man kann eine verderbliche, unwahre Religion, die aber Teilwahrheiten besitzt, nur korrigieren. Diese Korrektur wird jedoch von vielen Seiten verhindert. Die Kirchen verteidigen mit lautem Gebell ihren abgenagten Knochen. Wer ihn entreißen will, wird rücksichtslos gebissen.

Mit der Politik ist die Situation nicht zu lösen, denn die Politik müßte auf kosmische WAHRHEITEN Rücksicht nehmen. Die kosmische WAHRHEIT, die ich auch göttliche WAHRHEIT nennen kann, kennt keine Gewalt gegen Gewalt, sondern ERKENNTNIS gegen Irrtum - und LIEBE gegen Egoismus. Wenn ein Krieg überhaupt notwendig ist, so kann dieser nur berechtigt sein, wenn er als Aufklärung und Erziehung geführt wird.

Solange die Mehrheit der Erdbevölkerung der Ansicht ist, daß jeder Mensch nur einmal auf dieser Erde lebt und deshalb nur einmal eine Chance hat, wird es in der Verhaltensweise der Menschen nie eine Änderung geben. Jeder wird versuchen, sich das zu holen, was er erreichen kann, ohne Rücksicht auf fremde Verluste.

Der Aufstand ist da. Aber diese Insurrektion muß auf das richtige Ziel gelenkt werden. Es ist schon schwer, einen Anfang zu machen. Dieser Anfang ist zwar falsch, aber er könnte noch korrigiert werden. Die jugendlichen Kräfte müßten nur in die richtigen Bahnen gelenkt werden.

Der Fanatismus muß gesteuert werden.

Der Materialismus muß durch das GEISTIGE abgelöst werden, damit ein Gleichgewicht entsteht.

Die Wissenschaft muß ihre Fachgebiete erweitern.

Ich gebe zu, daß es für die großartigen ERKENNTNISSE keine Professoren und akademische Dozenten gibt. Aber da müssen Gesetze geschaffen werden, die auch den Nichtakademiker als Lehrer zulassen, wenn er über das Wissen und die Fähigkeiten verfügt. Jede Universität kann eine Abteilung für diese Übergangsregelung einrichten. Die Menschheit wird großartig davon profitieren.

Es ist nicht meine MISSION, Euch zu kritisieren. Meine Aufgabe besteht in einer HILFELEISTUNG, einem DIENST an der Menschheit. Dieser DIENST ist die Aufgabe eines jeden Menschen! Deshalb kann ich nicht verstehen, daß man bei Euch so große Unterschiede in der Bewertung der Arbeit macht. Ein Stadtreiniger leistet einen Dienst an der Menschheit, während ein Student dagegen noch lange keinen Dienst an der Menschheit leistet, sondern ein Schmarotzer am Verdienst des Stadtreinigers ist. - Das ist nur ein Beispiel.

In Eurem Sprachschatz finde ich das Wort „modern“. Obgleich Ihr wahrscheinlich gefühlsmäßig Eure Muttersprache besser versteht als ich, kann ich mich mit diesem Begriff schwer befreunden. Ich nehme an, daß es sich bei dem Wort „modern“ um das Neue handelt, um etwas, was noch besser ist. Die Menschheit hat jedoch eine andere Vorstellung von diesem Wort. Man denkt nicht über den eigentlichen Sinn nach, sondern ist der Meinung, daß das, was modern ist, auch zugleich sehr fortschrittlich und bewunderungswürdig sei.

Das ist ein Irrtum!

Man spricht sogar von einer modernen Kriegsführung! Die größte Negativität kann als „modern“ ausgegeben werden. Es gab Absätze für Damenschuhe, die überaus gesundheitsschädlich waren, aber man pries sie als hochmodern an. Ebenso ist das Rauchen und die Rauschgiftsucht modern. Es wird auch eine alte Tradition, die in Vergessenheit geraten ist, wieder als modern herausgestellt.

Das Schlimme ist dabei, daß die Publikationen das Moderne so anpreisen, daß ein ganz falsches Bild einsteht.

Mit dem Begriff, modern, wird ein großer Mißbrauch getrieben. Der Nachahmungstrieb ist nicht zu unterschätzen. Aber bei einer Kriegsführung spielt die Nachahmung eine große Rolle. Keiner will abseits stehen von dem, was die Masse macht. Das ist dann modern. Und man will ein moderner Mensch sein. -

Schade, daß die HÖCHSTEN ERKENNTNISSE nicht modern sind!

Die Ufologie hatte schon gewisse Aussichten modern zu werden, aber man hat diese Entwicklung mit allen Mitteln gestoppt.

Die christlichen Kirchen sind auf dieses gefährliche Wort „modern“ glatt hereingefallen. Sie wollen modern sein und gliedern bedenkenlos das Negative in ihre Gotteshäuser ein. Das ist dasselbe, als würde man ein Bild von Rubens in einen abstrakten Rahmen fassen. Die alten Meister brauchen nicht modern zu sein. Ihre Kunst präsentiert sich entweder ohne Rahmen oder in einem gediegenen Goldrahmen, wie wir uns überzeugt haben.

Was für die alten Meister gültig ist, das trifft auch für den GLAUBEN zu. Ein OBJEKTIVER GOTTGLAUBE braucht nicht als modern aufgefaßt zu werden - und Gotteshäuser sind Bethäuser. Sie können nicht mit abstrakten, negativen Dingen modernisiert werden. Die Jugend mag das in ihrer Unerfahrenheit vielleicht bedenkenlos hinnehmen. Die älteren Gläubigen, die imstande sind, meditativ nachzudenken, werden das als ein Blasphemie empfinden. Aber wenn der Glaube nicht in Ordnung ist, wenn er Irrtümer aufweist, wenn man nicht willens und nicht fähig ist, diese schwerwiegenden Irrtümer einzugestehen und auszumerzen, so greift man zu einer Modernisierung im negativen Sinne, nur um aufzufallen und sich der negativen Entwicklung anzupassen.

Für einen OBJEKTIVEN GOTTGLAUBEN kann das Beste nur gerade gut genug sein. Aber diese Entwicklung gehört zur HARMAGEDONSCHLACHT. Doch was wissen die Religionen von dieser Auseinandersetzung? - Der Satan steht schon mitten in der Kirche!

Frage:
Wir finden Deine Erklärungen hervorragend, aber wie werden diese von der Weltöffentlichkeit aufgefaßt werden? Man wird sagen, daß es sich dabei um keine direkte Aussprache von Mensch zu Mensch handelt. Man wartet auf einen außerirdischen Besuch, mit dem man dann von Angesicht zu Angesicht reden kann. - Eine mediale Verbindung wird doch bezweifelt, weil man darüber zu wenig weiß.

ASHTAR SHERAN:
Die Verhaltensweise der maßgeblichen Erdenbewohner hält uns davon ab. Wir setzen uns großen Gefahren aus, wenn wir Euren Wünschen entsprechen würden. Das wäre nur möglich, wenn wir gleichzeitig die Macht an uns nehmen würden, wenn wir ein Protektorat errichten könnten.

Aber uns hindert noch eine andere Gefahr:

Alle Erdenmenschen sind Bazillenträger. Es gibt außerdem noch Krankheitserreger, die Euch nicht bekannt sind, aber von vielen Menschen beherbergt werden. Da wir jedoch in dieser Beziehung hochempfindlich sind, möchte niemand sich einer Gefahr aussetzen, auf uns eine solche zu übertragen, der wir vielleicht machtlos gegenüberstehen. Wir wissen nicht, ob unsere Vorsichtsmaßnahmen ausreichen würden.

Liebe irdischen Freunde, es wäre noch sehr viel zu sagen...

Leider reicht die Zeit nicht dazu aus.

Auch die dazu erforderliche KRAFT läßt nach.

Es gibt aber noch ein sehr wichtiges Thema:

Das sexuelle Verbrechen an der LIEBE macht mir große Sorgen!

Die LIEBE ist hoch und heilig. Sicher das Schönste und Kraftvollste, was es im ganzen Universum gibt. Doch der Widersacher hat die LIEBE zu seinem größten Angriffsziel gewählt. Leider merken die Menschen nicht, was sie dem Teufel für einen Dienst erweisen. Im Verlaufe der HARMAGEDONSCHLACHT wird die LIEBE in den Schmutz gezogen und die Menschheit ihrer höchsten Ideale beraubt. Sexus ineptus, eine Geschmacklosigkeit ohnegleichen.

Hier muß ich Euch mit erhobener Hand unbedingt warnen. In dieser geschmacklosen Verhaltensweise liegt eine unübersehbare Gefahr für die Zukunft der Erdenmenschen. Sehr leicht kommt Ihr in die Gefahr, durch gewisse Zeiterscheinungen herabgezogen zu werden. Eine Erniedrigung und Profanisierung der heiligen LIEBE, die überaus sakral ist, verdirbt den Charakter und die Moral des Menschen in furchtbarer Weise. Dieser Entwicklung steht eine Demoralisation durch Alkohol in keiner Weise nach.

Aus dieser Verhaltensweise folgt der Zusammenbruch aller Hemmungen, die den Menschen vor schlechten Handlungen bewahrt haben.

Die Achtung vor dem anderen Geschlecht kann nicht hoch genug sein! Aber wenn Anstand und das natürliche Schamgefühl verletzt werden, dann folgt unbedingt der Abstieg der geistigen Entwicklung.

Die Entwürdigung der Geschlechter führt zur totalen Entwürdigung der gesamten Menschheit.

Über diese Menschheit wird Gericht gehalten.

Die Erdenmenschen werden nicht geladen.

Das Urteil erfolgt in Abwesenheit.

Ich bin als Zeuge geladen, wie einige andere auch.

Was soll ich aussagen?

Was habe ich erlebt und gesehen?

Das Urteil steht mir nicht zu. Trotzdem mache ich mir meine eigenen Gedanken. Es ist schwer, von einer direkten Schuld zu sprechen, wenn man weiß, welche Kräfte und geistigen Intelligenzen an der ganzen Situation dieser Menschheit beteiligt sind. Ich würde dafür appellieren, diese Menschheit nach der Verurteilung einer Bewährung auszusetzen.

CHRISTUS, Euer größter LEHRER vor ca. 2.000 Jahren als die Entwicklung noch nicht so fortgeschritten war, sagte aus dem tiefsten Mitgefühl heraus: „HERR, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ –

Ich sage aus demselben Gefühl heraus:

GROSSER GEIST des Universums, laß Deine Milde walten, denn diese Menschheit steht unter der denkbar schlechtesten Beeinflussung durch Deinen großen Widersacher. HERR, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was unsichtbar geschieht.

Auf Eure Theologen ist kein Verlaß. Darum wende ich mich nun an jene Menschen, die von ihrem Intellekt Gebrauch machen:

Erkennt, was hier auf Erden falsch gemacht wird!

Euer Haß gegeneinander ist das Niedrigste, was menschlicher Geist hervorbringen kann. Hört auf, Euch zu bekämpfen und zu kränken.

Euer Leben ist nicht so kurz wie Ihr glaubt, sondern zählt nach Äonen!

Euer ASHTAR
Nach oben Nach unten
http://spirituellegedanken.npage.de/
Gesponserte Inhalte





Die Santiner Empty
BeitragThema: Re: Die Santiner   Die Santiner Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
Die Santiner
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Santiner
» Was ist unter "Feinstofflichkeit" der SANTINER zu verstehen?
» Hirachie der Geistigen Welt - Zur Einordnung der Santiner

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Lichtenergieforum: Unser Aufstieg 2012 ins Goldene Zeitalter :: Spirituelle Themen :: Spirituelle Gedanken-
Gehe zu: