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 Über die Beziehung von Mann und Frau

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Blandine
Liebe und Licht
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BeitragThema: Über die Beziehung von Mann und Frau   Über die Beziehung von Mann und Frau Icon_minitimeMo 3 Okt - 8:23

Über die Beziehung von Mann und Frau
21. April 1996

Liebe Erdenschwestern und Erdenbrüder! Heute möchte ich das bereits begonnene Thema der Transformationsarbeit fortsetzen. Dabei möchte ich auf die so bedeutsame Beziehung von Mann und Frau eingehen. Ihr könnt sehen, daß diese Beziehung zutiefst verwundet ist und in tiefer Agonie liegt. In diesem Bereich hat sich die Negativität voll ausgelebt und beide Geschlechter in einen Käfig falscher Abhängigkeiten gesperrt, aus dem sie nunmehr nur sehr schwer entkommen können.

Die Frauen haben schon seit einiger Zeit begonnen, ihren männlichen Anteil zu entwickeln, aber den Männern fällt es immer noch äußerst schwer, ihre weiblichen Anteile anzunehmen, in ihre Gefühle zu gehen und diese auch auszudrücken. Macht und Herrschaft über das weibliche Prinzip haben den Mann erstarren lassen und ihn zu einer Marionette egoistischer und zerstörerischer Macht- und Manipulationsspiele gemacht. Durch die Unterdrückung seiner Weiblichkeit konnte er besonders gut in die verschiedensten Variationen von Kriegs- und sonstigen Zerstörungsspielen einsteigen, um sich immer weiter von seinem Emotionalkörper zu trennen.
Da die Männer nicht in der Lage waren, ihre Sexualität mit ihrem Herzen geschweige denn mit ihrem spirituellen Dasein zu verbinden, fielen sie immer tiefer in ihren niederen Körper, der sie vollauf beherrschte und mit unterdrückerischen Eigenschaften behaftete.

Frauen wurden allzu lange als Besitz, Statussymbol oder als reine Versorgerinnen betrachtet und zum Geschlecht zweiter Klasse degradiert. Die Frau hatte dem Manne willens und gefügig zu sein, wogegen die Frauen zurecht zu rebellieren begannen. Pornographie und Vergewaltigungen sprechen eine sehr deutliche Sprache dieser Verachtung. Religiöse Dogmen taten ein Übriges, um die Frauen in ihrer unterwürfigen Rolle zu halten, und gaben ihnen für Jahrtausende keinen Freiraum, sich daraus zu befreien.

Da die Frau das Liebesprinzip verkörpert, fällt es ihr schwerer, sich aus beengenden Beziehungsmustern zu befreien, denn ihre Natur beruht auf einem größeren Harmonie- und Friedensbedürfnis. Es ist ihr Bestreben, durch die Kraft der Liebe, die die größte Magie in der gesamten Schöpfung ist, zu wandeln. Dieses Liebesprinzip wurde jedoch von der männlichen Macht mißbraucht, so daß der Ausdruck dieses Prinzip derart stark verkümmerte, daß er sich Kanäle durch Leiden und Krankheiten suchte und die erlebte Lieblosigkeit seinerseits oft an die scheinbar schwächeren, die Kinder, weitergab.

Eure heutigen Familien sind zerstört. Die Kinder haben sich von den Eltern abgewandt, denn diese sind ihnen keine Vorbilder oder Orientierungshilfen mehr für ihr geistig-seelisches Wachstum. Wo auf diese Weise die Lieblosigkeit regiert, haben die dunklen Kräfte ein leichtes Spiel, denn sie bieten über die euch wohlbekannte Unterhaltungsindustrie sowie über Drogen unterschiedlichster Art vermeintlichen Trost an. Ich brauche meine Ausführungen zu diesem Thema nicht weiter fortzusetzen, denn ihr alle steckt mitten im Geschehen drin und habt die leidvollen Auswirkungen dieser Trennungen an euch selbst voll erfahren.
Die Vereinigung von Mann und Frau symbolisiert eine sehr hohe Schöpfungsenergie und setzt diese frei. Sie dient als eine direkte Leiter zum göttlichen Bewußtsein, zur Verbindung mit dem eigenen göttlichen Selbst und auch mit dem des anderen. Es ist die Energie des göttlichen Mutterprinzips, die diese Lebenskraft zum Fließen bringt und sie zur Entwicklung der gesamten Schöpfung in höhere Kanäle lenken will. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß die Liebe nicht um das Sexuelle zentriert bleibt, sondern als Quelle mit dem Herzen verbunden wird, um von dort den höheren Aufstieg anzutreten.
Die Liebe ist das größte aller Mysterien und bietet die geeignetste Leiter für den spirituellen Aufstieg der Seelen. Da dies von jeher bekannt war, versuchte man diese Wahrheit so schnell wie möglich zu verfälschen und mit Sündhaftigkeit zu beladen. Die euch beherrschenden Mächte wollen euch keine Gelegenheiten zur Höherentwicklung geben. dies wurde dadurch noch enorm verschärft, daß die Frauen immer mehr ins Abseits und auf die Opferbank gedrängt wurden. Die Frauen haben es jetzt schwer, diesen Anteil zu überwinden, denn die Konditionierungen sind uralt und noch immer lebendig.

Auch die Männer sind sehr verunsichert, weil sie unbewußt merken, daß das Alte nicht mehr funktioniert, daß sie alleine bleiben oder verlassen werden, wenn sie sich jetzt nicht entscheidend verändern. sie haben viel zu verlieren, als erstes ihren enormen Macht- und Besitzanspruch.
Wer sich von der Quelle trennt, trocknet aus. Wo die Liebe versiegt, ist ein guter Boden für Haß und Aggression bereitet. Das Ergebnis seht und fühlt ihr heute sehr deutlich. Der Kampf der Geschlechter tobt, und es ist noch keine Versöhnung zu erkennen. die Saat, die jetzt gesät wird, wird auch erblühen. das bedeutet, daß Männer und Frauen aufgefordert sind, ihre Beziehungen grundlegend zu überprüfen auf ihren gelebten Inhalt, auf ihre gelebte Gefühlsdimension.

Wir haben im Kosmos auf den unterschiedlichsten Sonnensystemen viele Experimente gemacht, um weiterzuwachsen. Ein jedes Sternensystem widmete sich einer besonderen Aufgabe, die es entwickeln und verfeinern wollte, um Gott näherzukommen. Wir experimentierten mit asketischen Modellen, um eine Vergeistigung zu beschleunigen, auch mit offenen Beziehungen innerhalb einer Seelengemeinschaft und mit anderem mehr, je nach der Neigung der jeweiligen Sternenvölker. Wir sind alle noch zu keiner endgültigen Lösung gekommen, da auch wir uns ständig weiterentwickeln.

Was wir allerdings als richtig erkannt haben, ist die Bedeutung der Beziehung zwischen Mann und Frau, ihre enge und intime Verbundenheit. Sie hat für uns zentrale Bedeutung, da sie das Schöpfungsfeuer hütet und nährt. Aus dieser heiligen Gemeinschaft wird Lebenskraft aktiviert und geschöpft, und damit wird eine ganz Menschheit befruchtet. Im Liebesaustausch gebt ihr einander Informationen preis, die weit über eurem intellektuellen Fassungsvermögen liegen. Dies war euren Machthabern ebenfalls bekannt, weshalb eure sexuellen Beziehungen sofort dämonisiert wurden.
Das göttliche Prinzip der Hingabe, ohne das Liebe nicht möglich ist, wurde bald zur Rechtfertigung für Unterwerfung und sadistische Machtspiele verschiedenster Ausprägung mißbraucht. Ökonomische Interessen nahmen den Platz der Liebe, besonders der sexuellen Liebe ein, und so wurde ein für beide Geschlechter herabwürdigendes Tauschgeschäft eingeführt. Die Frauen begangen, sich selbst zu verachten, und diese Verachtung wurde ihnen täglich durch die Männer wiedergespiegelt, so daß es lange Zeit sehr schwer war, diesen Kreis zu durchbrechen. Die Täter-und Opferrollen wurden gut verteilt, und das Spiel wurde in den verschiedensten Variationen durchgespielt. Was dabei herauskam, seht ihr heute: gebrochene Menschen, zutiefst verwundete Seelen, die nach Liebe hungern und nicht wissen, wo und wie sie Liebe bekommen können.
Bitte studiert einmal aufmerksam eure klassischen Liebesgeschichten. Die großen Liebenden sind immer Symbolfiguren für Leid, Getrenntsein und Tod. Die angestrebte Vereinigung kann nie im Leben oder durch das Leben erreicht werden. Der beschriebene Weg führt mit Sicherheit immer in Tod oder Verderben. Dadurch wird diese Art der "Liebe" zur wahren Liebe stilisiert und die Paare zu Märtyrergestalten dieser "Liebe" erkoren.
Überlegt bitte, welche kollektiven Gefühlsschwingungen durch derartige Vorbilder entfesselt und gefördert werden. Sie treffen genau auf uralte Programmierungen in euch, die ihrerseits wiederum dieses gleiche Leidensmuster auslösen und zur Erfüllung zwingen. Die Energiehüter eures Planeten freuen sich darüber, denn genau das ist es, was sie brauchen, um sich zu nähren. Im Leid und im Verzicht können die Menschen gut manipuliert und von ihren wirklichen Herzensbedürfnissen abgelenkt werden.
Es geht heute darum, alte zerstörerische Programme zu erkennen und zu heilen. In eurer Seele könnt ihr fühlen, welche Beziehungen euch gut tun, euch beleben und das Höchst in euch fördern. Es ist in der heutigen Zeit dringlicher denn je, daß ihr euch von destruktiven Beziehungen löst. Es gibt Wesen, die euren Gang ins Licht unbedingt aufhalten wollen und die alles daran setzen, euch in zerstörerische Beziehungen zu verwickeln, um euch vom Eigentlichen - eurer Transformationsarbeit - abzulenken.
Sind eure Beziehungen Brücken zum Licht? Seht bitte nach, ob sie es wieder werden können oder ob die Liebe bereits völlig abgestorben und nur noch zu einer nichtssagenden Versorgungs- und Zweckgemeinschaft verkommen ist.
Laßt die alten Gewohnheiten gehen! Auch Beziehungen sind oft nichts weiter mehr als Gewohnheiten, als eine Tarnung gegen Angst und Unsicherheit. Geht in die Stille eures Herzens und nehmt Kontakt auf mit euren Wünschen nach Liebe, Würdigung und Achtung vor euch selbst, eurem Partner oder eurer Partnerin, euren Familienmitgliedern und euren anderen Beziehungen. Regt sich in eurem Herzen noch ein Funke?
Für euch, für euren Planeten Erde, ja für den gesamten Kosmos gibt es nur eine Heilung: die Liebe. Auch wir lieben euch als unsere kosmischen Geschwister und wünschen uns nichts sehnlicher, als daß zwischen uns ein Band der Liebe entstehe und sich festige. Vergeßt bitte nicht, auch wir machen Fehler und verbessern durch höhere Einsichten unser Leben. Wir tun dies im Austausch mit den Erfahrungen unserer riesigen Sternenfamilie, von deren unterschiedlichen Experimenten wir uns befruchten und anregen lassen.
Seid euch unserer Liebe sicher! Wir sind mit euch und begleiten euch in eurem Prozeß der Wandlung. Friede in euren Herzen, Friede über alle Grenzen!
Es grüßt euch in Liebe eurer Sternenbruder Ashtar Sheran, im Namen seiner Sternenschwestern und Sternenbrüder.
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