Herak vom Sirius 14.01.2012
Seid gegrüßt liebe Lichtwesen.
Das neue Jahr auf Gaia hat nun gewaltig mit Energien höchster Güte begonnen, sodass bei vielen Personen im Moment die Energiefelder in Ihren Körpern weiterhin durcheinandergeraten.
Wir können aus unserer Beobachterposition mitteilen, dass all die Ströme an Licht nun durch dieses neu geschaffene Quantenfeld immer stärker werden.
Wir sind mit einer Armada von Raumschiffen im Bereich des Sonnenorbits darauf vorbereitet die Energien aus der Zentralsonne der Galaxie weiter zu kanalisieren, die wiederum euer Zentralgestirn anfeuern.
Diese sehr schwer verständlichen Vorgänge für dieses Paradigma möchten wir Euch nun etwas einfacher erklären:
Jedes Universum der vielen Unteruniversen hat den göttlichen Auftrag, die Plasmafelder in höhere Schwingungsfrequenzen zu bringen um die Struktur der fein- und grob stofflichen Elemente auf allen 12 Ebenen zu gewährleisten. Deshalb ist der Photonenbeschuss der immer über die Zentralsonnen erfolgt genauestens zu kontrollieren. Zu diesem Zweck wurden die Wächterposten für den grob stofflichen Bereich im Universum geschaffen. Diese sind fein stoffliche Wesen, die dafür verantwortlich sind den höherwertigen Anteil von Licht herunter zu transformieren.
Wie in einem früheren Channeling bereits erwähnt, sind wir die Verbindungsebene für die 5. Dimension. Das heißt unsere Existenz ist aufgrund eines göttlichen Dekrets dazu geschaffen worden den niedrigsten aller Dichteformen zu verbinden.
Deshalb und nur deshalb wurden Millionen von Raumschiffen auf biologischer Bauweise geschaffen, um die Plasmafeldaktivitäten zu regulieren. Den Raumschiffen werden tagtäglich neue Koordinaten genannt, die über telepathischen Wegen den Besatzungen und den intelligenten Computern an Bord der Raumschiffe übermittelt werden.
Das ist einzig aus folgenden Gründen so: da die Feldströme nicht unkoordiniert erfolgen, können wir immer im Vorfeld die Positionen der Raumschiffe verändern.
Jedoch werdet Ihr Euch fragen, wie das denn bei den unendlichen Weiten der Universen nur über Raumschiffe kontrolliert werden kann.
So müssen wir Euch mitteilen, dass diese Dichtekonzentrationen nicht in allen Bereichen der Galaxien auftreten. Es werden immer über den göttlichen Plan bestimmte Räume im Universum dafür auserkoren. Jedoch könnten auch dann nicht nur Raumschiffe diesen Energiefluss kontrollieren, dafür werden große Entfernungen mit sogenannten Verbindungsmodulen auf biologischer Basis überbrückt.
Diese Verbindungsmodule erstrecken sich über Lichtjahre in den einzelnen Sternbereichen. Wenn Ihr die von der Erde gemachten Foto-Sternkarten untersucht, werdet Ihr auf diese Verbindungslinien stoßen. Auch sind in dem Bereich dieser Module ständig Versorgungsraumschiffe damit beschäftigt die Dichtefeldkonzentration zu überprüfen. Auch dies ist auf den Sternkarten zu erkennen.
Ihr merkt bereits, dass ich jetzt wesentlich stärker den Fokus darauf lege, Euch die Geheimnisse am Himmel über Euch zu erklären. Immer wieder nehme ich auch Bezug auf vorhandene Fotos. Das wird sich jetzt schrittweise weiter verstärken.
Als diese Linien in den 50er und 60er Jahren erkannt wurden, war unter Euren Wissenschaftlern die Aufregung sehr groß. Sie konnten nicht begreifen, dass derart monumentale Bauten im Universum existieren.
Das ist auch ein Grund warum die bemannte Raumfahrt in den 60er Jahren so schnell expandierte. Diese bemannten Flüge hatten einzig den Zweck all die Beweise außerirdischer Kulturen und deren Artefakte zu finden. Der Mond ist ein Paradebeispiel dieser Existenz. Es wurden große Glasstrukturen gefunden und sie erkannten auf den Fotos der Astronauten Verbindungslinien im All.
Diese wurden fälschlicherweise als Fahrstühle im All bezeichnet.
Die fundamentale Erkenntnis, dass hier ein Konzept existiert, das Euren Verstandesrahmen sprengt, wollten wir Euch so hoffen wir etwas näher bringen.
Es läuft alles nach Plan ab und wir bitten Euch, bleibt in Eurer Balance und sendet jeden Tag Eure Liebe aus.
Wir stehen eine Hauch von Euch entfernt neben Euch.
SELAMAT Herak Sirius
Gechannelt durch Frank Scheffler
Quelle Text: http://www.torindiegalaxien.de/0112/00herak.html