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 Friedhöfe und die Sichtung von Geistern.

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Michael 13
Sonnenstrahl



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BeitragThema: Friedhöfe und die Sichtung von Geistern.   Friedhöfe und die Sichtung von Geistern. Icon_minitimeSo 13 März - 3:32

Friedhöfe und die Sichtung von Geistern.

Jeder, der eine gewisse Hellsichtigkeit hat, kann auf jedem Friedhof Seelen sehen. Einerseits sagt man Seelen, wenn man es gar lieblich meint, schaut man jedoch die Umrisse, die Lichtstrahlung in unterschiedlicher Stärke, gar die Gestalt von Menschenform, werden viele das dann als Geister bezeichnen. Beides ist richtig und kann so benannt werden.

Es sind die Seelen, die nicht aufsteigen wollen und nicht können, da sie sich selbst am Irdischen binden, festhalten, oder die durch ihre Angehörigen nicht losgelassen werden.

Sie sitzen meist auf den Gräbern, doch laufen sie auch herum, da viele Gleichentwickelte dort sind, die sich ja selbst so sehen können, wie die anderen Seelen. Sie unterhalten sich ja auch miteinander.

Ich muß zugeben, obwohl mir das Aussehen bekannt war, ist mir doch mulmig geworden, als ich solche Seele zum ersten Mal richtig sah. Und irgendwie erschreckend war zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit sie über die Gräber huschen. Mir war nicht klar, daß sie sich so schnell bewegen können. Manchmal standen sie plötzlich neben mir, obwohl sie eine Sekunde irdischer Zeit viele Meter weit weg waren. Ein Weglaufen würde jeder Erdenmensch verlieren.

Sie sind zwar nicht auf ihren Gräbern gebannt, doch auf dem Friedhofsgelände. Diese Bannung, Bindung kann aber durchbrochen werden, wenn Menschen, die Angehörigen, wie auch die Arbeiter, die Pfarrer, ohne Schutz sich dort hinbegeben. Auch wenn man sie am Tage, bei Licht, nicht sehen kann, bis man sie gelernt hat, zu sehen, sind sie jedoch immer dort, warten auf Besuch, auf Menschen, von deren Kraft sie schöpfen können. Auch das Licht der Kerzen macht ihnen ihre Dunkelheit, in der sie sich befinden, heller.
Macht eine Kerze dort an und schon habt ihr Publikum.

Die Geschichten, in denen geschildert wird, daß die Geister auf der Friedhofsmauer sitzen, ist keine Erfindung oder Märchen.
Wie ein jeder wohl mal auf dieser oder jener Mauer gesessen hat, tun die Seelen es ebenso. Warum auch nicht? Wer schauen kann, der wird sie sehen. Wer nicht schauen kann, der wird dies nicht glauben können und nicht wollen. Ein Fehler!
Sie sitzen da und warten und schauen, wer da kommt und geht. Wie es Menschen manchen, im Parkt, auf dem Balkon, auf der Bank. Alles ganz normal, für sie!

So oft ist es der Fall, daß eine Seele sich an einen Angehörigen hängt, in die Aura geht, oder eben an ihr haftet, sich festhält, um mit den Menschen den Friedhof zu verlassen. Weint und klagt ein Angehöriger, hat ja die Seele Mitleid, Mitgefühl, möchte helfen und mitteilen, daß sie ja da ist, sie spricht, macht und tut, um sich bemerkbar zu machen. Doch der Mensch nimmt das nicht recht zur Kenntnis. Ist die Liebe vorhanden, spürt der Angehörige die Nähe der Seele, kann jedoch nichts rechtes damit anfangen. Oftmals machen sie das Licht aus, poltern, werfen Dinge umher, u.s.w.!

Um das mal klar zu stellen, die Seelen, die auf dem Friedhof gebannt sind, sind nicht die einzigen Seelen, die hier auf Erden sind. Viele laufen den ganzen Tag in den Städten rum, also auch auf dem Land, jedenfalls unter uns. Es sind diese, die nicht wegen Trauer oder Kummer nicht aufsteigen können. Sie haben oftmals auch keinen Menschen mehr, der ans Grab kommt. Also gehen sie aus, wie wir es auch tun. Ihre Bindung ist also nicht an den Friedhof als einzigen Freiraum, ihre Bindung ans Irdische, ans Materielle, ist das nicht wahrhaben wollen, daß sie heimgegangen sind.

Ein starker Mensch ist nun in der Lage, daß er die Seele, die mit ihm kam, auszuhalten, kann die Kraft, die ihm genommen wird, wieder auffangen, von Oben sich holen. Ein gottverbundener Mensch tut sich da sehr leicht. Merkt aber auch nicht, was da geschieht.

Alte, kranke und junge Menschen jedoch können sich ein Leid damit zufügen, können sogar Krankheiten bekommen, die diese Seele auslöst. Mittelchen dagegen gibt es nicht.

Es ist zwar nicht unbedingt immer falsch oder ungut, Kinder und Kleinkinder mit auf den Friedhof zu nehmen, denn sie sind ja viel stärker mit dem Geisterreich GOTTES verbunden, bekommen so den nötigen Schutz und Schirm, doch ratsam ist es nicht, dies zu tun.

Da ich den Seelen doch gern helfen wollte, und auch die Menschen schützen wollte, es gar in mir so drang und brodelte, erbat ich Hilfe und Information, wie ich dies bewerkstelligen und verstehen kann.

Ich bin dann ab und zu auf Friedhöfe gegangen, habe zu den Seelen gesprochen, daß sie doch keine Menschen mehr sind, daß sie doch auf ihre Boten hören sollen und mit ihnen gehen sollen. Damals vermochte ich es, den Seelen Licht zu spenden, tat es und manche Seele ging mit den Boten, die ich dann ja auch ab und zu sah.

Es ist zwar ruhig dort, doch allein ist man nie. Gar eng ist es oft.

Mich erfasste immer eine große Freude, wenn wieder einige sich lösen konnten, die Einsicht hatten, verstanden, was ich ihnen mit meiner Stimme, denn ich habe mit dem Mund gesprochen, nicht nur gedacht, was ich ihnen sagte. Es waren ja mehr Worte, als ich hier schrieb. Meine Gedanken würden sie ebenso wenig erfassen, wie die der Boten, die Boten sprechen nicht laut, nicht mit der menschlichen Stimme.

Nun, da ich dies schreibe, kommt mir wieder in den Sinn, wie lange ich dies nicht mehr tat, doch aber wieder tun werde.

Friedhöfe sind keine Orte des Friedens, sondern des Unfriedens, der Unruhe und der Qual.
Die Kirchen verharmlosen das mit den Worten, die letzte Ruhe, Ruhe in Frieden, und die Angehörigen wähnen sich in Sicherheit, daß ihre Verstorbenen heimgegangen sind, also im Himmel sind, oder einige auch, daß die Seelen im Grab liege, gar so bequem und weich, wartend auf den Tag, an dem der Deckel aufgemacht wird und die Seele wieder in einen heilen Körper geht.---- Ohne Eltern. Das wäre ein wahres Wunder.
Traurig ist diese Verirrung der Menschen und die Falschlehre der Kirchen.

Vor vielen Jahren war ich zu Besuch eines Mannes, der sehr gute mediale Fähigkeiten hatte, den ich über Omi Lange kennenlernte. Es war in der Gegend, in der die Filme „Die Kinder vom Immenhof“ gedreht wurden. Er zeigte mir in einer Nacht, auf was ich achten muß, um ein Ufo zu sehen. Ebenso, wie Geistwesen, Seelen, aussehen. Da es noch hell war, etwas düster schon, sollte der Spaziergang noch bis in die Abendstunden andauern, um dann die Seelen zu sehen.
Es war also noch so hell, daß wir den ganzen Wald viele Meter weit sahen. Mir wurde während des Gespräches mulmig, doch nicht wegen des Themas. Also was war es?

Ich schaute so schräg hinter uns, es war ja hell, und ich dachte, ein Mensch sei uns nahe.
Das kann jeder nachvollziehen, denn ein jeder wird in der Schule schon mal geschummelt haben bei einer Klassenarbeit. Wenn der Lehrer auch noch so weit hinten steht, merkt man, wenn er auf einen schaut. Da stellen sich nämlich die Nackenhaare auf, als Folge der „Blicke“, die im Nackenchakra wahrgenommen werden. Das haben die Tiere auch alle, also diese Anlage. Daher kommt ja auch der Ausdruck, daß sich die Nackenhaare aufstellen.

Es war jedoch kein Mensch zu sehen, ich drehte mich wieder nach vorn, doch so im Augenwinkel sah ich eine Gestalt hinter einem Baum. Halb versteckt, einfach ganz menschlich. Die Farbe war ein dunkles Grau und einfarbig, ohne Gesicht, ohne Augen, vielleicht wie ein Taucheranzug, bei dem der Kopf auch ganz bedeckt ist.

Gleich sagte ich es meinem Bekannten, der ganz bleich wurde, denn er hatte dies bei Tag auch noch nicht gesehen. Wir schauten zurück, doch weg war er. Dafür liefen zwei oder drei von ihnen mit einem hohen Tempo durch den Wald, parallel zu uns, blieben hier und da stehen und schauten. Wir auch, mit großen Augen. Dann stand der erste, der ja verschwunden war, direkt neben mir. Sehr unangenehm die kalte Ausstrahlung.

Mein Bekannter bekam Angst, also erst fühlte ich, daß mit ihm was nicht in Ordnung ist, denn Seine Schwingung veränderte sich sehr. Seine Augen starr vor Angst, und da bekam ich sie auch, denn ich dachte, wenn er Angst hat, als Lehrer, sei wohl Vorsicht geboten und ein Rückzug.
Auf dem Rückweg sahen wir dann aber noch zwei Flieger, also Ufos. Da fast nur die Santiner hier sind, kann man nun sagen, wir sahen keine Ufos, sondern Bfos, also bekannte Flugobjekte, !

Ich denke, wegen des Lichtes am Tag schaut man diese graue Lichtstrahlung, und in der Nacht leuchtet sie unterschiedlich hell, was aber wegen des Kontrastes nur erkennbar ist.
Dennoch kann man auch Seelen am Tage sehen.

Der verstorbene Vater einer Frau, um die ich mich damals kümmerte, wir waren in meiner Wohnung, kam an seinem Sterbedatum in Wohnzimmer. Auf dem Sessel sah ich meinen Schutzgeist, auch ganz plötzlich, auf dem Sofa saß dann ihr Vater. Mit ihm sprach ich, er sagte mir, was ich der Tochter ausrichten soll. Er hat zuerst eine Kleidung an, die ich nicht so beschreiben kann. Die Tochter hatte selbst hellsichtige Gaben, doch nicht in dieser Zeit. Sie wollte sicher sein, daß es ihr Vater ist.
Dazu sollte ich ihn bitten, die Kleidung zu tragen, die er zu bestimmten Zeiten trug, die nur die beiden kannten. Also nicht ich! Er hatte dann eine grüne Latzhose an, rötliches Hemd, Stiefel, saubere Stiefel. Ich teilte mit, was ich sah, beide hatten Freude und strahlten über beide Wangen.
Er ging zu Lebzeiten mit der Tochter an der Hand nach Hause, sie war 5 Jahre, als er von einem Auto überfahren wurde, von der Hand der Tochter gerissen und tot. Das Erlebnis war ein Hauptproblem in ihrer Seele.

Später ging der Vater, meinen Schutzengel, der das alles beobachtete und begleitete, war auch wieder verschwunden. Also nur nicht mehr sichtbar für mich.

Das schrieb ich nur, um aufzuzeigen, daß es verschiedene Erscheinungen von Seelen gibt, die man sehen kann.

Zum Schutz vor „Mitbrinsel“ vom Friedhof kann man die Chakren vorher schließen und danach ebenfalls. Ein Bitten um Schutz, denn den braucht der Mensch dort, und Führung, was wie zu tun sei, um zum einen den Seelen zu helfen, zum anderen selbst keinen Schaden zu nehmen, ist hier besonders angebracht und wichtig. Wer darum bittet, wird ihn bekommen, und wenn er bedenkt, daß die Seelen Licht brauchen, und er spendet es für seinen Verstorbenen, und gar auch die anderen dieses Licht, wird immer wieder diesen Schutz und Schirm erhalten, wenn er darum bittet.
Bei diesem Bewußtsein geht das Licht nicht mehr nur von der Kerze aus, sondern die Menschenseele strahlt Liebeslicht aus.

Das hat auch alles mit Seelenhilfe zu tun, und diese Art der Hilfe kann auch jeder durch seine Liebe und sein Verstehen den armen Seelen schenken. Zu bedenken ist auch die Frage, ob nicht auch wir selbst mal dort uns nicht lösen können, durch eigenes Verschulden, oder weil die Lieben auf Erden uns nicht gehen lassen. Dann suchen wir auch nach diesem Licht, hoffen auf Befreiung aus unserer Drangsal.

So nehmt es mal in eure Seele auf, verspürt und schaut, ob ihr da mit helfen mögt, den Seelen eure Liebe zu schenken.

Lieben Gruß!
Michael




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BeitragThema: Re: Friedhöfe und die Sichtung von Geistern.   Friedhöfe und die Sichtung von Geistern. Icon_minitimeDo 14 Jun - 20:57

Lieber Michael!
Meinen herzlichen Dank für deine wundervolle Schilderung.
Friedhöfe sind für mich Orte dan denen ich viel lernen konnte.
Ich sehe in die Spähren die unsere Erde umgeben.
Die Verstorbenen könnten ins Licht gehen, wenn sie wollten.
Jedesmal wenn ein Mensch stirbt erscheint auch dieses Licht.
Wenn Verstorbene dieses Licht ignorieren, liegt es nur daran
sie wollen immer noch teilhaben an den Handlungen der Lebenden.
Eine Frage habe ich.
Wenn eine Seele reinkarnieren möchte, kann eine erdgebundene Seele das auch?
Oder muß sie sich erst ins Licht begeben?
Lieber Gruß,
Maviba
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Peter
Dem Licht verpflichtet
Peter


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BeitragThema: Re: Friedhöfe und die Sichtung von Geistern.   Friedhöfe und die Sichtung von Geistern. Icon_minitimeFr 15 Jun - 0:49

Liebe Maviba,

Michael wird nicht antworten, denn er tritt nicht mehr in Foren auf.

Eine erdgebundene Seele kann nicht auf normalem Weg inkarnieren. Dafür muss sie zunächst ins Licht gehen. Dennoch gab es zeitweise bis über 20% der Geburten mit erdgebundenen Seelen. Dies hat 2 Gründe:
  1. Die Aura der Mutter war während der Geburt gestört und hat deshalb nicht den erforderlichen Schutz gegeben. Bereits ein paar Züge an einem Joint können die Aura nachhaltig schädigen. Auch Psychopharmaka und Schockerlebnisse können die Aura nachhaltig schädigen.

  2. Es musste bei der Geburt eine erdgebundene Seele anwesend sein, die die vorgesehene, vorbereitete Seele an der Beseelung gehindert und den Körper selbst übernommen hat.

Kinder, die nicht in die Familie passen, können damit begründet werden. Auch Transsexualität ist eine der möglichen Folgen, denn die übernehmende Seele achtet durchaus nicht immer darauf, einen Körper mit den passenden Geschlecht zu erwischen.

GOTT zum Gruß,

Peter
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