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 Die Liebe zum Tier und ihr Lohn

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Blandine
Liebe und Licht
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BeitragThema: Die Liebe zum Tier und ihr Lohn   Die Liebe zum Tier und ihr Lohn Icon_minitimeDo 24 März - 3:12

SL. 16.03.1971

Die Liebe zum Tier und ihr Lohn

Konrad:
Meine lieben Erdenkinder! Wiederum haben wir viele herbringen dürfen, denn zu dieser Zeit werden viele gesammelt, damit sie immer da, wo es möglich ist, über die menschliche Sprache durch uns weitere Belehrungen erhalten. Ja, dann sehen und hören sie, dass das, was ihnen einst auf Erden als so unmöglich erschien, nun doch Wirklichkeit sein kann. Je mehr sie diese Verbindung miterleben und verfolgen können, um dann euch, liebe Erdenkinder, eine Weile zu begleiten, damit sie sehen, wie ihr dieses und jenes, was wir euch bringen, in euch und um euch verarbeitet, desto besser vermögen sie dann auch alles für sich zu erkennen.

Durch dieses Lernen, durch dieses Begreifen, wie alles sich so wunderbar ineinanderfügt, gelangen dann die Seelen zu jenem Punkt, dass sie für diese oder jene Arbeit weit besser eingesetzt werden können, oder aber hier in eine bessere Sphäre hineingeführt werden dürfen.

So will ich euch heute etwas bringen, was nicht nur für euch, meine lieben Seelen, sondern auch für unsere Erdenkinder im gewissen Sinne einmal etwas ganz anderes ist.

Seht, wenn auch Erdenmenschen Tiere schlecht behandeln, sie quälen oder misshandeln, wenn sich die Menschen also dadurch Schuld aufladen, so ist es heute schon oft der Fall, dass dieses irgendwie bekannt und gemeldet wird, so dass dann die Betreffenden schon auf Erden dafür bestraft werden.

Aber wieviel Leid müssen Tiere auch heute noch in der Stille erleiden, wie qualvoll müssen sie oft enden.

Wenn nun so ein Tier hier zurück in seine Gruppe kommt – denn hier gibt es ja auch Tierreiche, wie ihr bereits wisst – so wird es liebevoll gesund gepflegt von den Seelen, die in diesem Tierreich ihre Arbeit haben, das heißt, seine Seele wird gesundgepflegt, denn auch das Tier hat eine Seele – eine Gruppenseele – bis es wiederum neu inkarniert, als auf Erden wiedergeboren wird.

Der Mensch aber, der dieses Tier einst so quälte, kommt auch inzwischen hier in der geistigen Welt an – wenn auch die Zeit für Mensch und Tier anders ist – und muss nun in seinem Lebensbild das man ihm immer und immer wieder zeigt, mit Schrecken erkennen, was er diesem Tier einst auf Erden angetan hat. Meist erfüllt ihn dann eine große Reue. Ja, er möchte alles wieder gutmachen. Er wünscht sich, solche Tiere hier zu pflegen. Aber lange darf er noch nicht ins Tierreich hier, denn die Tiere würden ihn instinktiv ablehnen, ja, sie würden vor ihm fliehen.

So wird dieser Mensch zu einem neuen Leben geführt, und muss sich erst als ein Tierfreund beweisen, muss also gewissermaßen durch ganz besondere Liebe und Pflege und Aufopferung für Tiere jenes im vergangenen Leben begangene Übel an den Tieren, sich mühen, wieder gutzumachen.

Nun will ich aber nicht auf ein solches Menschenleben zurückgreifen, sondern will gerade auf das Tierleben zurückkommen. Ich will ja jenen Fall beschreiben, da ein Tier, das so auf Erden gequält wurde, um dann endlich durch irgend einen anderen Menschen davon befreit und in ganz besonderer Liebe gehegt und gepflegt wurde, noch einige Jahre voller Liebe mit solch einem guten Menschen verbringen durfte, bis es abgerufen wurde.

Dieses Tier nun hat sein Leid bald überwunden durch eben diese Menschenliebe, die es nun kennenlernen durfte. Wenn es wiedergeboren wird, wird es dann zu solch einer Familie oder zu solch einem Menschen kommen, wo es gleich wieder liebevoll gehalten und gepflegt wird.

So geschah es auch mit jenem Hund, von dem ich euch jetzt weiter berichten will.

Dieser Hund lebte auf einem Hof nahe einem Gebirge. Es ging ihm gut, und er liebte die, die ihn versorgten. Als Hofhund bewachte er alles gut, und da ihm niemand ein Leid antat, liebte er die Menschen und sie ihn.

Viele Touristen kamen hierher, die hier Ski liefen. So kam eines Tages ein junger Mann in diese Gegend, und in seinem Übermut verlief er sich und geriet in einen Bergriss, eine Bergspalte, wo man sein Rufen nicht hören konnte, so dass er, nach menschlichem Ermessen, kaum schnell gefunden werden konnte und vielleicht sogar erfroren wäre, so ihm keine Hilfe zuteil würde.

Und da geschah das Eigenartige, das gerade in einer Tierseele so stark entwickelt ist. Dieser Hund empfand in der Nähe dieses Menschen, der ihn einst im vergangenen Erdenleben so liebevoll von seinen Schrecken und Qualen befreit hatte. Er riss sich von der Kette und jagte empor und verfolgte die Spur, bis er sie fand. Durch sein lautes Bellen, sein Hin- und Herlaufen wurden andere Skiläufer aufmerksam, und man fand diesen jungen Mann gar schnell und befreite ihn aus seiner misslichen Lage.

Die Menschen konnten das gar nicht begreifen, denn sie sahen ja nicht die geringsten Hintergründe, die eigentliche Ursache dieser Rettung durch diesen Hund. Alles waren nur sehr erstaunt, wie das Tier den jungen Mann immer wieder freudig beleckte, wie es ihm seine Liebe immer und immer wieder zeigte. Zwar versicherte der junge Mann, dieses Tier noch nie gesehen zu haben, obwohl er diesen Hund gleich liebgewonnen hatte. Er dachte, das wäre schon alles dadurch der Fall, weil er ihm ja das Leben gerettet hatte.

Man brachte den jungen Mann auf den Hof, wo er sich bald wieder erholte, hatte er sich ja keine körperlichen Erkrankungen zugezogen, sondern war lediglich mit dem Schrecken davon gekommen. Doch auch hier wich der Hund nicht von seine Seite, was alle auf dem Hof in Erstaunen versetzte. Auch war es ja noch nie vorgekommen, dass der Hund sich losgerissen, oder gar einem Fremden eine solche Liebe dargebracht hatte.

Ihr aber, meine lieben Seelen, die ihr dieses alles hier vom Geistigen aus miterleben durftet, wusstet sofort den Zusammenhang, saht ihr doch das geistige Bild dafür.

Das war der Grund, warum ich heute dieses brachte, sollt ihr doch daraus erkennen, dass auch die Liebe, die man einem Tier entgegenbringt, sich immer irgendwann in einem Leben wieder zeigt, auf den Betreffenden in Liebe zurückkommt.
Daher ist es auch hier, wie in allem, immer so wichtig: Liebe zu spenden!

So sollten die Menschen auch stets daran denken, dass, wenn man Tieren Liebe schenkt, gleich welcher Art, diese auf sie zurückstrahlt, und dass, wenn man Menschen Liebe entgegenbringt, sie daher noch viel intensiver zurückstrahlt.

Deshalb, meine lieben Seelen, meine lieben Erdenkinder, sind wir ja stets bemüht, diese Tugend in euch allen zu wecken und zu fördern und euch darauf hinzuweisen:
Die Liebe ist und bleibt das Höchste.

Je mehr man Liebe spendet, gleichwohl dem Menschen, dem Tier, der Pflanze, ja, dem Stein sogar – denn auch ihn kann man liebevoll betrachten – desto mehr empfängt man zurück. Allem, was GOTT geschaffen hat, sollte man diese Lieben entgegenbringen.

Gebet – Segen – Amen.
Euer Bruder Konrad
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