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 Wenn UFOs UFOs bleiben: Ortung unbekannter Flugobjekte durch Flugsicherheitsbehörden

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Blandine
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BeitragThema: Wenn UFOs UFOs bleiben: Ortung unbekannter Flugobjekte durch Flugsicherheitsbehörden   Wenn UFOs UFOs bleiben: Ortung unbekannter Flugobjekte durch Flugsicherheitsbehörden Icon_minitimeMo 27 Aug - 11:06

Montag, 27. August 2012
Wenn UFOs UFOs bleiben: Ortung unbekannter Flugobjekte durch Flugsicherheitsbehörden

Saarbrücken (Deutschland) - Seit am 17. August 2012 der Leiter der Chef der zivilen britischen Flugaufsicht im Interview mit der BBC4-Sendung "Today" erklärt hatte, sein Personal und die entsprechenden Systeme würden jeden Monat mindestens ein UFO orten, ist eine Kontroverse darum entstanden, was genau da am britischen Himmel vor sich geht. "grenzwissenschaft-aktuell.de" hat nachgefragt - auch in Deutschland.

"Es gibt immer wieder Objekte, die wir orten, deren (Flug-)Verhalten nicht den normalen Fug- und Verkehrsmustern entsprechen und das nicht nur aus britischer Sicht sondern auch, (was die Eigenschaften von Fluggeräten) aus anderen Ländern anbetrifft. Allerdings muss ich sagen, dass ich darüber nicht oft spreche", so Richard Deakin, CEO der "National Air Traffic Services" (NATS) im BBC4-Radiointerview (...wir berichteten). Auf die weitere Nachfrage des Moderators, ob diese Antwort die Ortung von UFOs bestätige und wie hoch die Anzahl entsprechender Objekte sei, wurde Deakin noch deutlicher: "Ja, für gewöhnlich (passiert dies) etwa einmal pro Monat - etwa in dieser Größenordnung."

Schnell vermuteten Kritiker, dass aufgrund der humorvollen Art und Weise, mit der der Moderator die das Interview abschließende Frage gestellt hatte, auch Deakins Antwort humorvoll gemeint gewesen sei. Wer sich das Interview jedoch anhört, merkt schnell, dass dies offenbar nicht der Fall war.

Auch auf eine diesbezügliche An- und Nachfrage unserer Redaktion beim NATS, widersprach eine Sprecherin der Annahme, dass Deakins Aussage als Scherz gemeint war, stellt zugleich aber auch klar:

"In den meisten Fällen, wenn wir geortete aber ungewöhnliche Objekte überprüfen, erweisen sich diese als vollständig erklärbar - beispielsweise in Form von (Klein-)Flugzeugen ohne Transponder-Kennung oder Ballonstarts. NATS untersucht derartige Fälle jedoch nicht. Wenn Sie diese Angelegenheit weiter verfolgen möchten, so schlage ich vor, dass sie sich entweder mit dem MoD (Ministry of Defence = brit. Verteidigungsministerium) oder der CAA (Civil Aviation Authority = brit. Luftfahrtamt) in Verbindung setzten."

Definiert man den Begriff UFO (unidentifiziertes Flugobjekt) also derart, so werden solche UFOs immer wieder und das auch von der Deutschen Flugsicherheit (DFS) geortet.

Auf die Situation angesprochen erläutert auch der DFS-Pressesprecher Axel Raab gegenüber unserer Redaktionsanfrage: "Es gibt ständig irgendwelche (ungewöhnlichen) Primärziele auf dem Radarschirm. Dieses können Privatflugzeuge sein, die keinen Transponder eingeschaltet haben. Es können Autos sein, die sich auf höhergelegenen Autobahnen bewegen. Es können Vogelschwärme oder Gewitterwolken sein. Es ist unmöglich, den Versuch zu unternehmen, alle diese Ziele zu identifizieren. Daher führen wir auch keine Ortungen durch, es sei denn es gibt besondere Anlässe dafür. Es könnte sein, dass die Luftverteidigung solche Ortungen durchführt. Dazu müssten Sie sich allerdings an die Bundeswehr wenden."

Und dennoch: Auch die Deutsche Flugsicherheit hat es immer wieder mit Ortungen zu tun, die so nicht nur ungeklärt bleiben sondern deren Flugverhalten und Eigenschaften bis heute rätselhaft bleiben.

So geschehen etwa am Abend des 19. Januar 2009, als ein unidentifiziertes Echo auf den DFS-Radarschirmen erschien, das mittels Radar quer über den Süden Deutschland verfolgt werden konnte, einen der größten deutschen Flughäfen überflog, hier sogar durch eine direkte Sichtung optisch bestätigt wurde und dann in Richtung des US-Truppenübungsplatzes Grafenwöhr vorerst von den Radarschirmen verschwand (...wir berichteten). Hierzu erklärte der DFS-Sprecher damals, dass "aufgrund der instabilen Natur des Signals, das immer wieder auftauchte und verschwand, ist es schwer überhaupt Genaueres zu sagen." Die Qualität des Signals habe kaum Möglichkeiten ergeben, später noch herauszufinden, um was für ein Objekt es sich damals gehandelt hatte, weswegen der Fall auch nicht weiter untersucht worden sei.

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27. Januar 2009

grenzwissenschaft-aktuell.de
Quellen: dfs.de, nats.co.uk
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