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 Transkript: Jesus – Die Menschen der fünften Dimension sind Wesen der Liebe – auf Heavingy Blessings

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Blandine
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BeitragThema: Transkript: Jesus – Die Menschen der fünften Dimension sind Wesen der Liebe – auf Heavingy Blessings   Transkript: Jesus – Die Menschen der fünften Dimension sind Wesen der Liebe – auf Heavingy Blessings Icon_minitimeDi 16 Okt - 9:44

Transkript: Jesus – Die Menschen der fünften Dimension sind Wesen der Liebe – auf Heavingy Blessings

Von Graham Dewyea am 28. September 2012 auf the2012scenario

Übersetzung: Nama´Ba`Ronis, Monika, Océane

Graham: Unten findet ihr das Transkript von unserer Sendung „Heavenly Blessings“ die am 13. September 2012 über den Äther lief. Jesus diskutiert hierin das Göttlich Männliche. Der Wandel von der dritten Dimension, das Arbeiten mit dem Ego, das Gleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Energien und wie sie zusammenarbeiten, inwiefern Brutalität und Aggressivität nicht Teil der Essenz des Männlichen waren…

Um die Sendung anzuhören folgt diesem Link (in Englisch):

http://www.blogtalkradio.com/inlight_radio/2012/09/13/heavenly-blessings

Die Abschrift wurde getätigt, um Schlüsseldiskussionsgebiete aufzuzeigen. Vielen Dank an Mary für diese Abschrift.

Transkript: Jesus – Die Menschen der fünften Dimension sind Wesen der Liebe – auf Heavingy Blessings

Graham Dewyea (GD): Unser Gast ist Jesus. Wir sprechen über den Wandel vom dreidimensionalen in das fünfdimensionale männliche Wesen. Viele von uns sind schon gut auf dem Weg. Aber dies ist ein Thema, mit dem ich selbst in Resonanz bin. Linda, es ist wunderbar dich wieder hier zu haben, hallo.

Linda Dillon (LD): Hallo und Hallo an alle da draußen. Es ist großartig wieder hier zu sein. Es ist meine liebste Zeit in der Woche. Hier sind wir also.

GD: Wir ermutigen euch heute Nacht anzurufen und euch der Diskussion anzuschließen. Um persönlich darüber zu sprechen – wir sind in den USA, und es gibt hier eine westlich geprägte Kultur, die stark gefördert worden ist, schon als ich jung war, viele Jahre davor und auch heute. Das bezieht sich darauf, was es bedeutet, in dieser Gesellschaft männlich zu sein, also sich mit Gefühlen und Offenheit zurückzuhalten.

Offensichtlich bin ich ein typischer Vertreter dieser Zeit, und das Thema ist der Vergleich von Einheit und Getrenntheit und der Vergleich von Zusammengehörigkeit und einer Ellenbogengesellschaft, oder in der Art. Ich könnte weitere allgemeine Ausdrücke verwenden, um das zu symbolisieren. Und es ist sicher eine relevante Diskussion, weil wir vom Alten abrücken zu einem Ort, wo Friede und Liebe das Thema sind und das Einheitsbewusstsein und offenherziges Handeln – und das für jedermann.

Und als Mann und mit meinem Vater als Vorbild, der das stereotypisch Männliche verkörpert, und mit mir als sensiblem Kind und Mann – da spreche ich von einem quadratischen Pflock, der versucht, in ein rundes Loch zu kommen – ist und war es wirklich eine Herausforderung. Also ich bin heute echt auf diese Diskussion gespannt.

LD: Ich möchte dir eine persönliche Frage stellen. Ich stelle sie allen Zuhörern, sie ist nicht nur an Männer gerichtet. Also Graham, in so einem Paradigma aufzuwachsen, als starker Mann, Versorger, Macher, lässt dich das klein erscheinen?

GD: Oh ja und ich würde sagen, das war ein anhaltender Druck einer unrealistischen Erwartung, denn sicherlich war da das Paradigma und die Botschaft, den Ansprüchen gerecht zu werden, und es war nicht nur anstrengend, sondern sehr unerfüllend, denn ich versuchte, andere Ziele zu erreichen, wie auf mein Herz zu hören, mich mit ihm zu verbinden. Ich meine die Sache der Intuition, die mich erst in meinen Zwanzigern erreichte.

LD: Das ist Frauensache.

GD: Und die Sache des Teilens und einen anderen Mann zu umarmen und zu sagen „Ich liebe dich“ und sich damit gut zu fühlen… Mein Vater tat das nicht, und er spielte die Rolle die er kannte. Die Idee, offen zu kommunizieren und Gefühle zu teilen und in der Lage zu sein zu sagen „Weißt du, ich fühle mich verletzlich“ oder „Ich bin traurig“ oder „Ich möchte weinen“ usw. … Ich , all das passt nicht zum männlichen Stereotypen. Also zu deiner Frage, ja, es war sehr schwierig.

LD: Oha, eine gute Grundlage für Gedanken und ich danke dir dafür, dass du dich so offen zeigst.

Jesus Sananda (JS): Grüße, ICH BIN Jesus Sananda.

GD: Hallo Bruder, willkommen

JS: Und ich sage Willkommen zu euch, zu euch allen und ja, ihr kennt mich utser vielen Namen, aber ich spreche zu euch als Jesus Sananda, als Jesus Christus und als Yeshua. Differenziert die Energien nicht, sie sind eins. Und ich komme zu euch als Eins, und ich komme heute Nacht als Bruder zu euch, als Mitreisender. Ja, ihr seid verkörpert, und das hat seine Herausforderungen, aber auch seine Möglichkeiten, seine Belohnungen und seine Eröffnungen. Wir sprechen heute Nacht über die männlichen Energien, und ich sage euch, ich habe nachgefragt und Bestätigung von meiner geliebten anderen Hälfte, Maria Magdalena, bekommen. Sie spricht mit euch nächste Woche über das Weibliche. Aber für unsere jetzige gemeinsame Zeit hier im ewigen Jetzt, lasst und über die männliche Erfahrung sprechen.

Und ich spreche zu euch als jemand, der verkörpert war, und ich weiß, ihr denkt an mich als Aufgestiegenen Meister, einige denken an den inkarnierten Sohn Gottes, aber ich ging auch als Mann unter euch. Aber wir können nicht beginnen, ohne auch zu sagen, dass es nicht, wie zu Anfang gesagt wurde, nur den westlichen männlichen Stereotypen gibt, sondern auch den östlichen, den in der jüdischen Kultur, im Islam, im Taoismus. Viele dieser Glaubenssätze und Stereotypen sind aufgrund falscher Paradigmen der alten „3d-Welt“ gewachsen. Meine geliebten Freunde, lasst uns, bevor wir darüber sprechen, für einen Moment über das Göttlich Männliche reden.

Unser Vater, Schöpferkraft, unsere Quelle ist liebend, ewiglich, unendlich und ein Lehrer, eine bewegende Kraft hinter der beweglichen Kraft des Weiblichen, euch zu lehren zu erschaffen. Es ist nicht einfach nur Stärke und Weisheit, das ist er natürlich auch, er ist aber vor allem unendliche Stärke und Weisheit, geboren aus unendlicher Liebe.

Vergesst die Idee vom falschen Stolz, von falscher Stärke; die Stärke liegt darin, aufrichtig zu sein. Ja, ihr habt gewählt, viele von euch. Die Qualität, die ihr gewählt habt, war in männlicher Form zu inkarnieren, so wie ich es tat, auch aus kulturellen Gründen, als ich auf der Erde war. Und lasst mich euch sagen, es hat sich nicht viel verändert in den zweitausend und ein paar Jahren. Da gab es große Fortschritte, technische und gesellschaftliche, das Industriezeitalter, das Informationszeitalter. Doch nun seid ihr im Zeitalter des Schöpfers, um die Wahrheit darüber, wer ihr seid, zurückzugewinnen. Das Männliche, die körperlichen Fähigkeiten, wurde als führend angesehen, und das ist eine Illusion, der Wegbereiter in einer nicht immer gleichberechtigten Partnerschaft mit einer Frau; und das ist unglaublich lächerlich.

Der Versorger und der Beschützer zu sein, ist das eine, aber nicht in der Lage zu sein, Kinder zu gebären, sie mit Muttermilch zu versorgen, sie zu umsorgen nach der Geburt das andere. Dennoch war es niemals als Einschränkung, als Hierarchie oder zur Unterdrücken dessen, wer ihr seid, gedacht, nie als Dämpfer für Gefühle oder Träume, für das was für euch möglich wäre, nie als Dämpfer für eure Beziehungen, Familien, Gesellschaft oder das Volk.

Brutalität, Aggressivität war niemals Teil der Struktur, der Essenz des Männlichen. Wir sind erschaffen, liebevoll und fürsorglich zu sein, darum versorgen und beschützen wir, denn wir lieben und wir umsorgen, und es ist eine Art, Zuwendung zu zeigen. Wie das alte Paradigma fiel und fällt, ist es glorreich, das echte Paradigma zu sehen, das Muster, wie die Wahrheit des Männlichen erscheint und für mehr und mehr Männer ist es möglich zu sagen „Ich sorge mich“, „Es tut weh“, „Ich weine“, „Ich umarme dich“. Dies ist nicht einfach etwas Weibliches.

Der Stolz, den ein Mann in sich trägt, ist nicht nur abhängig von Geld oder Ertrag, Kontrolle oder Gier. Nun, meine Lieben, ich sage nicht, dass ihr nicht stolz auf eure Leistungen sein sollt, z.B. ein Zimmermann, Geschäftsmann oder Physiker oder Heiler zu sein, all das sind ehrenhafte Berufe. Aber die Wahl der Profession, des Weges, wie meiner, war immer für das Männliche und das Weibliche gedacht in Übereinstimmung mit dem, der ihr seid: der Strahl, der heilige Weg, der heilige Vertrag und eure Wahl, eure Wünschen und Träume.

Ich habe euch aufgefordert, wir alle haben euch aufgefordert im Großen zu träumen, vollständig zu heilen und das bezieht sich wie ihr vorgeht, nicht nur auf die äußere Welt, sondern auch auf die innere Welt eures Wertes, eurer instinktiven Einschätzung. Auf eure Akzeptanz dessen, wie ihr geliebt werdet und geehrt und dass ihr Liebe seid. Und wenn ihr alles beiseite lasst, sehr ihr das, was ihr seid. Ihr seid ein Partikel, eine Energie, ein Photon, ein subatomares Teilchen aus Liebe, und alles andere ist Ausschmückung. Da ist nicht genug Feierlichkeit, auch nicht in denen, die ihre Männlichkeit umarmen und feiern.

Ihr schaut nicht oft genug auf euch selbst, im Ganzen, als diese wunderbare physikalische Form, die ihr führend miterschaffen habt und sagt: „Schaut was ich kann“. Nicht auf egoistische Art, sondern in einer wundervollen, ehrfurchtsvollen Art für die einzigartige Form, die ihr geschaffen habt und nicht nur gewählt habt, sondern die ihr gewählt habt, um aufzusteigen. Dies ist also keine unkonsequente Lebenszeit in der Ihr nur seid, um zu erfahren, was Familienleben bedeutet oder Lektionen in Demut oder Wohlstand, Großzügigkeit, dies ist die Lebenszeit, in die ihr gekommen seid, um in eine neue Dimension zu gelangen.

Aber versteht, in früheren Channelings haben wir alle – Michael, St. Germain, die universelle Mutter, der Vater – darüber gesprochen, eueren Frieden mit der dritten Dimension zu machen, wenn ihr in die fünfte, sechste, siebte Dimension transformiert. Teil davon, euren Frieden mit der dritten Dimension zu machen, ist auch Frieden damit zu schließen und zu feiern, wer ihr in der dritten Dimension wart und seid, wenn ihr in die höheren Dimensionen geht. Und ihr habt Zugriff auf die dritte, als fünfdimensionales Selbst, ja erleuchtet, bewusst und der Empfänger und Geber von Liebe.

Aber versteht, was die Menschen in der dritten Realität wahrnehmen, seid ihr, wie ihr in der dritten Dimension erscheint und wirkt. Wenn ihr aber nicht den Punkt erreicht habt, wo ihr eure Körperlichkeit annehmen könnt, nicht im alten Paradigma, sondern im neuen, und diese Manifestation ist die Verkörperung von Freude in eurer Form, euerer männlichen Eigenschaften, dann wird dies erst kommuniziert, wenn ihr diesen Punkt annehmen könnt. Es ist also Teil des Friedens, denn ihr macht. Die meisten von euch verstehen, was ich meine und wenn nicht, lade ich euch ein mir eure Fragen zu stellen.

Aber das Männliche, der Mann und die Männer der fünften Dimension sind leuchtende Agenten des Wandels, und die größte Veränderung ist die Verankerung der Akzeptanz dessen, dass Männer Wesen der Liebe sind, Schöpfer einer neuen Realität, einer neuen Erde, und ich deute damit nicht an, dass Gaia auf euch zählt, sie wieder herzustellen. Sie passt auf sich selbst auf. Was aber baut ihr für die Zukunft auf, für euer unaufhörliches Jetzt, für euch selbst, für eure Familien, für eure Gemeinschaft, für das Einheitsbewusstsein?

Der neue Mann weiß, er glaubt nicht, er weiß, er ist in einer gleichberechtigten Partnerschaft, nicht mit falschen Mustern und Erwartungen, sondern in der vollen Macht seiner Fähigkeit zu sein, zu schaffen, mitzuerschaffen und die Körperlichkeit und Interdimensionalität vollkommen zu erfahren. Was meint man also mit interdimensional?

Nun, auf der einen Seite meint es, dass man nicht mehr vollkommen davon besessen ist, Geld zu verdienen, sinnlose Dinge zu haben, die die Erde und das Wasser verschmutzen, sondern erhobenen Hauptes zu sehen, was man an Werten schafft, wissend, dass man sein Werk tut und kein idealisierter Stereotyp ist, der ja so niemals existierte.

Wenn Ihr auf die blickt, die sich noch nicht losgelöst haben, aber ihr könnt es und ihr werdet es. Das ist die Einladung, das ist warum ihr gekommen seit, nicht nur, um das Paradigma eines Stereotypen zu brechen, das euch gelähmt hat, euch festgebunden hat.

Nun sagen einige von euch zu mir: „Aber Herr, ich bin sehr erfolgreich, ich habe Geld auf der Bank und bin sehr beliebt“. Und ich würde sagen „Bist du glücklich? Liebst du dich selbst? Nimmst du dir Zeit für deine Selbstliebe? Nimmst du dir Zeit, dich selbst in deinen Wünschen und Träumen auszuleben, auch für Familie und Gemeinschaft? Oder machst du einfach so weiter? Und wenn du ein Bettler auf der Straße bist und männlich, fühlst du dich, als hättest du versagt? Oder erkennst du, dass du ein Lehrer der Demut bist, dass du alle daran erinnerst, den Wohlstand zu teilen, dass alle Lebewesen wertvoll sind, egal wo sie stehen, nachts schlafen oder wohnen?“

Hier möchte ich euch mitnehmen. Es ist, als ob ich euch die Hand entgegenstrecke und euch bitte, mit mir als Bruder zusammenzusein. Lasst mich helfen. Jeder von euch hat Heilige Pfade ohne Limitierung; lasst und jetzt zusammen beginnen. Ja, ich bin bereit für eure Fragen.

GD: Vielen Dank, Jesus. So vieles von dem, was du uns erzählt hast, erfordert genaueres Nachdenken und auf jeden Fall einen weiteren Besuch von dir. Was mir gerade einfällt – ich fand es wirklich gut, wie du die Partnerschaft und die Ergänzung durch die männlichen und weiblichen Energien beschreibst, wobei die männliche Energie die bewegende Kraft hinter der Bewegungskraft der weiblichen, schöpferischen ist. Ich finde, das ist wirklich ermutigend und schön. Zusätzlich zu deinem Kommentar hören wir noch deine Einladung zur gleichberechtigten Partnerschaft, in der wir uns weiterentwickeln.

Wir haben hier gleich ein paar Anrufer. Aber zuerst möchte ich noch etwas erwähnen. Ich weiß, es gibt da draußen Männer, die sagen „OK, das Wichtigste für den Aufstieg ist Liebe und mit der 3. Dimension Frieden zu schließen. Bitte sag etwas zu jenen, die eher den männlichen Stereotyp verkörpert haben, bei dem eher Kraft, Trennung und Wettbewerb im Vordergrund stehen und nicht so sehr die Liebe und aus dem Herzen heraus zu handeln, im Frieden zu sein und ein vereintes Bewusstsein zu haben.

Die Kapazität, die Interesse und die Absicht sind vielleicht da, aber ich bitte dich zu denen zu sprechen, die vielleicht denken „Oh je, ich werde den Aufstieg nicht schaffen, wenn ich diese Attribute nicht habe. Ich verstehe das Konzept der Liebe, aber ich bin so weit davon entfernt, in meinem Herzen zu sein und im vereinten Bewusstsein und fünfdimensional zu sein.“ Kannst du bitte jenen, die so denken, einen Rat geben und sie vielleicht ein wenig ermutigen?

JS: Ihr seid nur noch einen Schritt davon entfernt. Lasst uns jetzt etwas zu jenen sagen, die du meinst. Ich sage euch noch mal, dieser männliche Stereotyp ist tatsächlich in vielen Kulturen vorhanden, nicht nur im sogenannten Westen. Dieses Bemühen, dieser Bedarf, die Erfolgsquote zu beweisen, zu erreichen. Wenn ihr eine Zwiebel schält, ihr Lieben, wenn ihr zurückgeht in eure Kindheit, dann basiert alles auf Angst. Ich möchte in keiner Weise eure Leistungen negieren oder herunterspielen. Das ist nicht der Zweck dieser Konversation. Aber vieles, wonach ihr gestrebt habt, was ihr erreichen wolltet, basierte auf Angst. Wenn ich mich nicht anpasse, wenn ich nicht „xy“ werde, so wie es meine Eltern wollen, wie mein Großvater war, wenn ich nicht der Erfolgsquote meiner Familie folge – dann werde ich vielleicht nicht geliebt.

Es ist die Angst nicht geliebt zu werden, und dies ist die fundamentale Angst in eurem Paradigma des Mangels an Selbstwert; alles ist darauf zurückzuführen. Manche von euch, speziell die Männer, sagen zu mir: „Aber Herr, ich bin ein feinfühliger Kerl; ich weiß, dass ich Gefühle habe, und ich liebe meine Partnerin, meine Kinder leidenschaftlich.“ Und ich sage „Das ist wunderbar und es ist ein Anfang; nun, liebst du dich selbst? Nimmst du dir Zeit, dich selbst zu lieben, oder rennst du jedes Mal davon, wenn ich dich auffordere, tiefer in dein Herz hineinzugehen und diese Liebe anzunehmen?“

Denn egal wie tief ihr eure Kinder, eure Partnerin, eure Eltern, eure Freunde zu lieben glaubt, ihr habt nicht mal die Oberfläche davon berührt, wenn ihr euch selbst nicht liebt – und liebes Herz, ich möchte euch hiermit eine „goldene Garantie“ geben – ihr seid liebenswert und geliebt, ihr seid die Essenz der Liebe! Manchmal erzeugt dies Angst, es erschreckt euch, wenn ich zu euch als Männern sage „Ich möchte, dass ihr diesen Ort entdeckt, diesen Abgrund.“ Aber mein Bruder, ich werde mit dir gehen, ich werde deine Hand halten, ich werde dich führen, meine Hand wird auf deiner Schulter liegen, auf deinem Rücken, ich werde dir den Weg zeigen, ich werde alles tun was nötig ist. Und du hast zweifellos diese Kapazität, sie ist nicht außerhalb von dir, sie ist dein Mittelpunkt, und gerade jetzt ist es Zeit, sie anzunehmen. Zuerst hast du vielleicht Angst, aber wenn du einmal damit in Berührung gekommen bist, wirst du davon erleuchtet, du wirst eine Art von Frieden spüren, Glückseligkeit, wie du sie vielleicht nie zuvor erlebt hast, wie du sie vielleicht nur annähernd gefühlt hast, wenn jemand, den du kennst und dem du vertraust, zu dir gesagt hat „Ich liebe dich“.

GD: Schön ausgedrückt. Es beschreibt die 5-dimensionalen Qualitäten der Liebe und Selbstliebe. Für mich war es eine Reise, es hat etwas gedauert, bis ich dorthin kam, vor allem durch ein Gefühl der Unzufriedenheit und Unerfülltheit angetrieben. Aber dann kam ich an einen Ort des Seins im Herzen und dazu, mich selbst zu lieben und nun die Qualitäten der 5. Dimension zu verkörpern. Ich sage euch was, meine Freunde, seither erlebe ich viel mehr Freude, Frieden, Erfüllung. Und wir bekommen jede Art der Hilfe, um dorthin zu gelangen.

Ich würde jetzt gern ein paar Anrufer zuschalten. Bist du dazu bereit?

JS: Ja, das bin ich. Aber glaubt nicht, dass es nur ein einziger leichter Schritt ist. Wenn ihr strauchelt, macht euch keine Sorgen – ich werde euch helfen.

Jerry: Danke. Danke, dass ihr meinen Anruf entgegennehmt. Ich werde ganz ehrlich sein. An diesem Punkt in meinem Leben brauche ich Hilfe. Ich bin müde. Ich habe jede Geduld verloren. Immer ist die Rede von bald, bald, bald. Was, Jesus, sagst du jenen unter uns, die von all dem Leiden hier enttäuscht sind, das hier auf Erden einfach kein Ende nimmt? Und meine Frage ist hauptsächlich „Was ist das Hindernis? Warum begreift die Menschheit nicht endlich, dass die bedingungslose Liebe die Antwort auf alle unsere menschlichen Probleme ist?“

GD: Großartige Frage.

JS: Dies ist eine wundevolle Frage, ja, und ich werde sie dir beantworten. Du bist über das, was geschieht, genauso enttäuscht wie ich es war, als ich in den Straßen von Jerusalem wandelte. Also glaub nicht, dass ich dich nicht verstehe, mein Freund. Wir waren auch müde. Und wenn wir zusammenbrechen, werden wir verletzlich. Wir werden ungeduldig und, ja, wir öffnen unsere Herzen und schreien nach Hilfe; und dann lassen wir sie auch zu. Zu deiner Frage, warum die Menschheit nicht die bedingungslose Liebe annimmt, weil dies die einzige Art der Liebe ist, die es gibt – die Antwort ist jenes wunderbare Element, das „freie Wahl“ genannt wird.

Es gibt jene, die immer noch in der Illusion feststecken und glauben, dass Gier und Kontrolle, Mangel und Begrenzung ihnen irgendwie dienlich sind. Aber ihr versteht nicht – es gibt kein Hindernis, denn jeden Tag, mit jeder eurer Aktionen der sogenannten Begrenzung, Gewalt, Brutalität wird diese unangebrachte Geduld einfach ausgelöscht. Ihr seid müde geworden, weil ihr für andere die Lehrer seid, diejenigen, die aufstehen und sagen – so wie ich im Tempel bei den Geldverleihern – „Das geht zu weit, das funktioniert nicht mehr, hört auf damit so zu tun, als würde es funktionieren!“

Aber ihr müsst außerdem auch eure wahre Männlichkeit verkörpern, die Weisheit und die Urteilskraft. Ihr könnt nicht einfach ärgerlich werden – und ja, ich weiß, was es heißt ärgerlich zu sein und enttäuscht – aber wenn ihr dies schließlich loslasst, dann, mein Freund, streckt ihr eure Hand dem nächsten Mann entgegen, dem nächsten Kerl, der auch müde ist und sagt „OK, komm, geh mit mir, lass uns andere Wahlen treffen, etwas anderes kreieren, lass uns etwas völlig Neues ausprobieren.“

Randy: Oh mein Herr. Das ist wirklich humorvoll – das ist das Inspirierendste, das ich jemals gehört habe, und ich habe vieles gehört. Und ich bin ein inspirierender Sprecher und möchte Jesus einfach danken und euch allen – dafür, was ihr mit uns teilt. Ich wollte nur etwas anmerken, eine meiner Erfahrungen. Mein ganzes Leben hat daraus bestanden, ein Mann zu werden, in meinem Herzen Frieden zu finden, mit dem Weiblichen in mir, wisst ihr, was ich meine? Egal, meine ultimative Erfahrung hiermit war es, mit jemandem zusammenzusein, den ich liebe, eine heilige Einheit – es ist wunderschön. Wenn du über das Männliche sprichst, das nun gegenwärtig wird und höhere Dimensionen betritt und so weiter… wow!

JS: Ja, und die Aufgabe des männlichen Seins, in Harmonie mit eurem weiblichen Anteil zu sein, innerlich, in eurem Herzen. Die Anerkennung und Annahme des Weiblichen ist lebenswichtig, essentiell. Von dort aus seid ihr fähig, es auch ins Äußere zu übertragen, das Weibliche auf eine Weise anzunehmen, dass es gleichberechtigt, bedeutungsvoll und heilig ist. Die heilige Einheit, die manche Partnerschaft oder Ehe nennen, sie ist die Balance des Göttlichen, des Männlichen und des Weiblichen in der Frau und auch im Mann. Und es ist kein Wettbewerb; es ist eine Vervollständigung. Danke, dass du dies eingebracht hast.

Rick: Ja. Zuerst einmal möchte ich euch beiden danken und dann meine Liebe zu euch ausdrücken. Meine Frage ist: Ich sehe, dass ich mit soviel Mitgefühl und Liebe in meinem Leben in Resonanz gehe, da wo ich mich jetzt befinde. Ich bin aus einem anderen, südlichen Teil Kaliforniens hierhergezogen, in diese Region von Kalifornien, eine kleine Gemeinde, und ich versuche meine Aufgabe zu finden. Ich fühle, dass ich für viele Menschen, denen ich begegne, Mitgefühl und Liebe empfinde, aber ich suche immer noch nach meiner Lebensaufgabe. Ich wollte Jesus einfach fragen, was dies für mich sein könnte.

JS: Du bist ein Wegaufzeiger, und an genau diesem Punkt siehst du, dass viele – sowohl Frauen als auch Männer – ihre Vorstellungen von ihrer Karriere und ihren Jobs ändern. Du bist ein Wegaufzeiger, ein Kommunikator, du bist ein Lehrer, und du solltest speziell mit den Jüngeren arbeiten, mit den Teenagern, würde ich vorschlagen. Sie brauchen deine Hilfe.

Rick: Oh du meine Güte. OK, OK, Jesus. Nun, danke für diese Information. Die Gemeinschaft, in der ich lebe, besteht hauptsächlich aus Senioren – es ist also genau das Gegenteil. Würdest du Senioren als Teenager bezeichnen – weil viele davon sich so benehmen?

JS: Sie versuchen sich so zu benehmen, aber nein, ihr befindet euch gerade in einem Übergang. Und natürlich verdienen die Älteren auch die Energie des Übergangs. Sie haben auf vielerlei Arten an einigen der alten Paradigmen festgehalten, aber sie haben auch Weisheit erworben und Einsicht und Lachen und Leichtigkeit, Zufriedenheit mit dem, was sie sind – aber viele haben das auch nicht. Aber nein, liebes Herz, ich beziehe mich auf die kommenden Monate – nicht auf etwas, das sofort geschieht. Und denk auch an freiwillige Arbeit, du wirst wirklich mit Teenagern zusammenarbeiten. Sie brauchen deine Hilfe.

Rick: Danke, Herr. Vielen Dank.

Ralph: OK. Danke. Ich versuche herauszufinden, ob es im Westen eine Technik gibt, die Männer anwenden können, mit der wir unser Ego minimieren können, indem wir Liebe geben und ausdrücken können, speziell gegenüber anderen Männern, so dass uns dies nicht im Wege steht, um es so auszudrücken. Gibt es da eine Technik?

JS: Dies ist eine gute Frage, denn wir möchten nicht, dass ihr das Ego eliminiert. So wie wir auch nicht wollen, dass ihr euren Mentalkörper begrenzt oder euren Emotionalkörper – es ist eine Frage der Balance, nicht wahr? Und was das Ego betrifft – es gibt etwas, das ihr wissen sollt – und ich spreche nicht nur von dir, sondern von euch allen, Männern, Frauen, aber speziell von den Männern. Wenn wir vom Ego aus agieren, gibt es den Ausdruck „Macho“, wenn ihr herumstolziert oder rechthaberisch seid, darauf besteht der erste zu sein, den Weg vorzugeben – nicht aus Liebe oder Wahrheit, sondern einfach deshalb, weil das Ego es so will.

Wenn ihr so etwas an euch feststellt, nehmt es an, nehmt es genauso an, wie ihr ein kleines Kind umarmen würdet, denn es hat so einen großen Bedarf an Zärtlichkeit und Liebe. Der einzige Grund, warum es sich so auffällig verhält, ist seine Angst vergessen zu werden, übersehen und überwältigt zu werden. Also umarmt euer Ego, umarmt es, bevor ihr euren Tag beginnt und bringt es in Gleichgewicht, so wie ihr eure dreifache Flamme ausbalanciert, balanciert euer Ego aus, eure Persönlichkeit und die Verkörperung eures physischen Selbst.

Also beruhigt es, und wenn es soweit ist, lacht, denn wenn ihr euch über euer heiliges Selbst ärgert, wenn ihr enttäuscht seid, dann füttert ihr das Ego, denn es aktiviert in euch die alten Programme, die lauten „Du bist nicht gut genug“, „Das hast du falsch gemacht“, „Du musst dich noch mehr bemühen“, „Du musst den Ansprüchen genügen“. Also umarmt es, lacht, wenn es seine Muskeln anspannen will, bringt es wieder ins Gleichgewicht in eurem Herzen und beruhigt es, liebt es, und bringt es in den Frieden. Lebt wohl.

Gechannelt von Linda Dillon 13.09.2012
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