Das Manuskript des Überlebens – Teil 257
Ständige Begleiter durch Aisha North, 23. Januar 2013
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Übersetzung: Monika
Die Gezeiten haben sich für so viele eurer Brüder jetzt gedreht, ihr Lieben, und ihr seid nicht mehr die einsamen Inseln, die dieses weite Meer der Menschheit tüpfeln. In der Tat, wenn ihr genau hinseht, werdet ihr sehen, wie eure Nachbarschaft beginnt, von immer mehr gleichgesinnten Seelen bevölkert zu werden. Lasst uns das erklären.
Wie wir bereits früher angesprochen haben, werden diese massiven Injektionen von Licht ihre Wirkung nicht nur auf euch haben, gewissermaßen die Frühaufsteher, sondern auch auf die ganze Gemeinde. In anderen Worten, kein Wesen auf diesem Planeten wird heute durch dieses unberührte gehen durch den Finger der Gnade, und als solches werden sich eure Zahlen stark in der nächsten Zeit vervielfachen. Das bedeutet nicht, dass ihr euch fühlt, als ob in einer wahren Flut von freundlichen Seelen von einem Tag auf den anderen eingetaucht seid, weit davon entfernt, aber ihr werdet einen stetigen Anstieg in den entsprechenden Schwingungen bemerken, in den Menschen, die ihr trefft. In anderen Worten, seid vorbereitet euch buchstäblich in mehr als ein paar sympathische Seelen in der nächsten Zeit einzustimmen, aber seid auch bereit, auf mehr taube Ohren um euch herum zu treffen.
Seht ihr, das ist in der Tat ein Wendepunkt, aber die ganze Menschheit wird noch durch das Edikt des freien Willens regiert, und als solches ist es an jedem Einzelnen, ob sie auf diese neuen Noten in der Luft hören, oder ob sie sich weiterhin von dieser verführerischen neuen Melodie abwenden. Aber wenn sie es tun, werdet ihr nicht in der Lage sein, ihre Präsenz so leicht wie einst zu tolerieren, da ihre Töne immer mehr falsch in euren Ohren klingen, und als solches werden sich diese Treffen misstönender fühlen als zuvor. In anderen Worten, wird die Kluft immer bemerkbarer werden, da jede und jeder von euren Mitmenschen Stellung zu beziehen haben und eine Wahl treffen müssen, ob sie sich völlig diesem Weckruf vom Himmel öffnen oder sich selbst herunterzufahren und sich wegzuschließen vom Rest von euch.
Denn jetzt ist Unentschlossenheit nicht länger eine Option, und als solches wird es einige interessante Begegnungen für euch alle in der sehr nahen Zukunft geben. Denn ihr werdet das Licht auf euch zukommen sehen aus den unwahrscheinlichsten Winkeln, aber ihr werdet auch auf eine Mauer treffen, wo ihr einstmals scheinbar weiten, offenen Flächen begegnet seid. Also noch einmal sagen wir euch, nie etwas für selbstverständlich zu halten, und bleibt offen, auf was immer ihr auch stoßen könntet. Denn ihr werdet mehr als angenehm überrascht sein, aber gemischt mit dieser Freude werden auch ein paar Zeichen der Dissonanz sein, da die, die wählen nicht zu hören, ihre Meinung klar und ohne Zögern sagen.
So wisst, dass es von nun an weniger Grauzonen geben wird und eine deutlichere Unterscheidung zwischen schwarz und weiß. Oder besser gesagt, zwischen Freiheit und Angst, da diejenigen, die noch wild versessen darauf sind, sich dem Boden zu halten, um es so zu sagen, werden mit Zähnen und Klauen kämpfen, um zurückgelassen zu werden, um genau das zu tun. Sei es wie es sei, der Rest von euch wird in der Tatsache schwelgen, dass ihr seht, wie der Strom von lichtsuchenden Personen weiterhin in einer wahren Flut anwachsen wird, und ihr werdet alle in diese Flut gefegt werden, und das freudig. Denn das ist es, auf was ihr in den endlosen Stunden dieser einsame Reise gewartet habt. So seht euch um, und ihr werdet beginnen, die Signale aufzunehmen von allen jenen, die anfangen aufzuhorchen und auf diese himmlischen Musik neben euch hören. Denn sie können eigentlich nur in den Chor einstimmen, wie ängstlich und schwach ihre Stimme am Anfang auch klingt. Denn wenn ihr euch erinnert, ihre Anwesenheit zu bestätigen, werden sie es viel einfacher finden, ihre wahre Stimme zu finden und sich euch allen von ganzem Herzen anzuschließen.