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Thema: Schlank mit "Magie" Sa 23 Apr - 7:42
Ihr Lieben, heute will euch einige wichtige Zeilen zitieren, die zum Nachdenken anregen sollen.
Zitat :
Aber keine Sorge, Ihr braucht weder komplizierte Zaubersprüche auswendig zu lernen, noch bittere Hexentränklein zusammenzubrauen. Ihr lernt Eure eigenen magische Kräfte kennen, die jeder von uns in sich trägt: die Macht Eurer Träume, Eurer Visionen, Eurer Entscheidungen.
Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen nämlich nicht nur unser seelisches Wohlbefinden, sondern auch unsere realen Körperfunktionen. Alles, was wir denken und fühlen ist z.B. mitverantwortlich für Atmung, Immunsystem, Stoffwechsel, Hormonausschüttung, Kreislauf, Schmerzempfinden - und für das Wachstum oder Schrumpfen von Fettzellen.
Psychoneuroimmunologie heißt der Zweig der Wissenschaft, der sich mit diesem Phänomen beschäftigt. In Hightech-Labors untersuchen Spezialisten, welche körperlichen Reaktionen Freude, Angst oder Stress auslösen können. Und inwieweit Menschen dazu fähig sind, willentlich Schmerzen auszuhalten, Bluthochdruck zu senken, Wunden schneller zu schließen und sogar als unheilbar geltende Krankheiten zu besiegen.
Blandine Liebe und Licht
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Thema: Re: Schlank mit "Magie" Sa 23 Apr - 10:06
Glaube versetzt (Fett-)Berge
Zitat :
Der so genannte Placebo-Effekt beweist: Allein der Glaube, dass ein bestimmtes Medikament gegen ein Leiden hilft, führt tatsächlich zur Besserung. Studien zeigen: Auch wenn in Placebo-Pillen nur Michzucker ist, helfen sie bis zu 80 % der Testpersonen genauso gut wie eine echte Arznei oder sogar besser. Leider funktioniert der Selbstheilungsmechanismus meist nur dann so erstaunlich gut, dass er sogar Betablocker, künstliche Hormone und Chemotherapie in den Schatten stellt, wenn der Betroffene nicht weiß, dass er gar keinen neu entwickelten, bereits vielfach erfolgreich getesteten Wirkstoff, sondern nur Zucker schluckt. Ursache: Wir glauben nicht daran, dass wir unseren Körper allein durch vertrauensvolle Gedanken und Gefühle so stark beeinflussen können, weil wir es nie gelernt haben.
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Die Macht der Gedanken
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Wie wir uns sehen, was wir von uns denken, bestimmt, wie wir aussehen. Wer sich morgens beim ersten Blick in den Spiegel schon ein "Mein Gott, sehe ich miserabel aus" ins Gesicht schleudert, beim Zähneputzen sein Doppelkinn verflucht und unter der Dusche seinen Bauch und Po missmutig mit den Gedanken schrubbelt, "ich bin viel zu dick. Ich kann unmöglich einen Bikini anziehen", braucht sich nicht zu wundern, wenn sich sein Körper weisungsgemäß immer mehr rundet. Und die Fettzellen sich immer weiter aufblähen. Jede verfügbare Kalorie und jedes Tröpfchen Wasser wird der Organismus dazu verwenden, das Bild zu formen und beizubehalten, das Ihr ihm gedanklich befehlt.
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Spürt den Dickmachergedanken auf
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Versucht einen Tag lang aufmerksam zu sein und Eure permanenten inneren Selbstgespräche zu verfolgen. Greift nicht ein und zensiert nicht nach dem Motto: "Oh, das sollte ich nicht denken!" Macht für jeden selbstabwertenden Gedanken einen Strich auf einen Zettel, für jeden lobenden, aufbauenden ein Sternchen. Sie werden sehen, spätestens beim Frühstückskaffee ist der Zettel bereits mit unzähligen Strichen übersät und nur ganz vereinzelt blinken Sternchen auf.
Diesen Teufelskreis kann man durchbrechen. Der Körper wird nach und nach die Gestalt annehmen, die Ihr ihm vorschreibt. Versprochen! Ihr werdet mühelos abnehmen, wenn Ihr Euch ab sofort als leicht und geschmeidig seht. Und Euch ständig in Gedanken über Eure neue wundervolle Leichtigkeit freut.
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Leicht zu leben macht Spaß
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Eure Gedanken sind es, die Euch gutes, gesundes Essen und die Lust, sich zu bewegen, ständig madig machen. Eure Gedanken sagen, dass man hungern und sich kasteien muss, um abzunehmen. Sie gaukeln Euch vor, dass eine doppelte Portion Schweinebraten mit Knödel viel besser schmecken würde als ein feines Fischfilet mit zartem Gemüse und knackigem Salat. Oder ein Cheeseburger mit Pommes und Majo viel mehr Genuss bieten würde als ein zartrosa Rehfilet an frischen Waldpilzen mit jungem Feldsalat.
Und eure Gedanken quälen Euch nachts um 23 Uhr mit Heißhunger auf eine ganz dick belegte Pizza, obwohl ein Nachtspaziergang oder ein warmes Bad jetzt die wahre ersehnte Entspannung bringen würde.
Sport ist Mord, sagt unser Kopf. Ist Pflicht. Ist Qual. Ist lästig. Morgens eine halbe Stunde länger zu schlafen wäre viel schöner. Abends vor dem Ferseher zu dösen wäre viel schöner. Und an freien Tagen faul daheim mit Chips und Bier herumzuhängen wäre viel schöner.
Diese Gedanken lügen.
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Wir glauben das Falsche
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Leichtes Gourmetessen mundet köstlich, macht schnell und lange satt, hält wach und frisch. Kalorienbomben hinterlassen auch nach großen Portionen noch Appetit auf mehr, liegen oft stundenlang wie Wackersteine im Bauch, stimmen uns müde und teilnahmslos. Sich zu bewegen ist pure Lebenslust, stimmt optimistisch, mutig und kreativ. Stundenlange Bewegungslosigkeit oder ständig faul abzuhängen dagegen macht gereizt, depressiv und ängstlich.
Jeder weiß das, weil er es schon x-mal am eigenen Leib erlebt hat. Warum denken wir trotzdem meist das Gegenteil und werten so die bessere, glücklichere Lebensführung ab, erschweren es uns selbst, frei und fröhlich und unbeschwert zu leben?
Weil wir das Falsche glauben. Weil wir es so von Kindesbeinen an gelernt haben und permanent von der Umwelt, den Medien und der Werbung bestätigt bekommen. Glaubenssätze wie "Abnehmen ist sehr schwer", "Diät bedeutet immer Verzicht auf Genuss", "Bewegung ist anstrengend" oder "Zum täglichen Pensum Sport muss man sich eben zwingen" sind nicht wahr. Aber wir halten sie für wahr, wir glauben daran. Und deswegen erleben wir auch so etwas Herrliches, wie frühmorgens durch taunasse Wiesen zu laufen, als lästige Pflicht, und kreieren Heißhungerattacken auf wenig genussvolle Gerichte, die uns wie Blei im Magen liegen.
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Wir essen mit dem Kopf
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Hinter Glaubenssätzen stehen meist Gefühle. Schuldgefühle vermiesen uns jeden Spaß am Essen. Statt nach Bauchgefühl, also echtem Appetit zu essen und mit allen Sinnen die Mahlzeiten zu genießen, essen wir mit dem Kopf. Jeder vermeintliche Bissen zu viel beschert zerstörerische Selbstvorwürfe. Um die endlich abzuschalten, hilft nur: eine Schachtel Pralinen, eine Dose Erdnüsse oder zwei, drei Bier. das schlägt wieder negativ zu Buche, wird bestimmt tonneschwer auf den eigenen Hüften landen. Man haßt sich selbst für seine Disziplinlosigkeit. Und verstärkt ganz nebenbei wieder mal die unsinnige Überzeugung, dass eine Diät sehr, sehr schwierig und völlig lust-los ist.
Zitat :
Ihr Lieben, eines möchte ich hier doch mal klar betonen: Ich plädiere nicht durch diesen Artikel zum Fleisch oder Fischessen. Hier geht es um das eigentliche Prinzip der Möglichkeit des Abnehmens ohne hungern zu müssen und mit Glücksgefühl.
Im nächsten Thema werde ich noch ein paar passenden Übungen anführen, die hilfreich und zur Unterstützung dienlich sind.
herzlichst angelblandi
Blandine Liebe und Licht
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Thema: Übung für schlanke Gedanken Mo 25 Apr - 3:51
So denkt Ihr Euch Euer Fett weg
Stellt Euch vor einem Spiegel, schließt die Augen, und spürt in Euch hinein. Unter dem jetzigen weichen, dicken Schutzpolster ist dein wahrer Körper verborgen. Dein freier, geschmeidiger, straffer Körper. Wie sieht er aus? Schau Deine Zehen an, die Waden, die Schenkel, Po, Bauch und Brust, die Arme, das Gesciht. Wie fühlt er sich an? Wie bewegst Du Dich damit?
Mache die Augen auf, aber bleibe dabei gedanklich in Deinem wahren, schlanken Körper. Du wirst im Spiegel strahlende Augen und ein Lächeln sehen und eine aufgerichtete Gestalt erblicken und vielleicht sogar schon eine gewisse Straffung wahrnehmen.
Bleibe bei der Wahrnehmung Deines Idealkörpers. Bewege Dich so, als ob Du schlank bist - beim Duschen, beim Essen, beim Autofahren, am Schreibtisch, beim Treppensteigen, beim Tanzen. Wie geht das? Jedes Kind kann das. Kinder werden zu Superman, der fliegen kann und Menschen aus brennenden Häusern rettet. Oder zur umschwärmten Primaballerina. Oder zum Multimillionär. Kinder träumen einfach. Auch Erwachsene können das.
Stell Dir einfach vor, Du würdest tänzelnd den Bus hinterhersprinten, auch wenn Du noch mühsam nachkeuchst. Stell Dir einfach vor, Du würdest als schlanker Mensch durch die Straßen schweben, mit jedem Sprung auf dem Trampolin leichter werden.
Anfangs werden immer wieder die "Ich bin zu dick"-Gedanken die Übermacht haben. Scheuche diese nicht weg sondern konzentriere Dich einfach wieder auf Deinen wahren Körper, der unter Deinen Pfunden ja wirklich existiert. Fühle, wie schön es ist, dass Dein echtes Sein nun langsam in Erscheinung tritt.
Blandine Liebe und Licht
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Thema: Übung für schlanke Gefühle Mo 25 Apr - 4:02
Zurück zur Leichtigkeit des Seins
Wenn Du bemerkst, dass Du Lust auf Dickmacher hast, verbiete Dir es keinesfalls, sondern spüre genau nach. Willst Du wirklich einen Schokoriegel oder Currywurst - oder sehnst Du dich nach dem Gefühl, das Du damit verbindest? Enstpannung? Belohnung? Trost? Ablenkung? Lebendigkeit? Liebe?
Gehe dann in Deinen wahren, schlanken Körper, und fühle, was Dein wahres Selbst jetzt tun möchte. Brüllen? Kuscheln? Laute Musik hören? Tanzen? Weinen? In die Natur oder unter Menschen gehen? Einen Schokoriegel oder Currywurst essen? Egal was Du wirklich willst - tue es. Und genieße es in vollen Zügen in Deinem schlanken, leichten Sein.
Bei "null" Bock auf Bewegung konzentriere Dich jedes Mal wieder auf Dein wahres ich. Will dieses federleichte, neugierige Wesen, das Du in Wirklichkeit bist, tatsächlich lieber auf dem Sofa gammeln, als mit dem Fahrrad durch den Wald zu düsen, oder lieber einen Film ansehen, als ein paar Minuten auf dem Trampolin zu springen, oder lieber im Kino sitzen, statt in der Disco abzutanzen, oder lieber noch etwas schlafen, statt munter in den neuen Morgen hineinzutraben?