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 Argentinien stellt erste staatliche UFO-Untersuchungskommission vor

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Blandine
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Argentinien stellt erste staatliche UFO-Untersuchungskommission vor  Empty
BeitragThema: Argentinien stellt erste staatliche UFO-Untersuchungskommission vor    Argentinien stellt erste staatliche UFO-Untersuchungskommission vor  Icon_minitimeMi 1 Jun - 8:42

Argentinien stellt erste staatliche UFO-Untersuchungskommission vor

Buenos Aires/ Argentinien - Die bereits Ende vergangenen Jahres von der argentinischen Luftwaffe angekündigte offizielle Forschungskommission zur Untersuchung von Luft- und Weltraumphänomenen (UFOs) "Comisión de Investigación de Fenómenos Aeroespaciales" (...wir berichteten), wurde am vergangenen Wochenende erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Wie die argentinische Tageszeitung "Clarín" (clarin.com.ar) berichtete, besteht die Kommission sowohl aus zivilen Experten als auch aus Personal der argentinischen Luftwaffe "Fuerza Aérea Argentina" (FAA), hat ihren Sitz im Hauptquartier der Luftwaffe und werde schon in den ersten Junitagen ihre Arbeit aufnehmen: Die Ergebnisse dieser sollen dann zukünftig auch über die Internetseite der argentinischen Luftwaffe "fuerzaaerea.mil.ar" öffentlich dargestellt werden.

Neben den militärischen Experten bestehe die Kommission zur Aufklärung von UFO-Sichtungen und Phänomenen auch aus Experten des nationalen Wetterdienstes, Piloten der zivilen Luftfahrtadministration, Radar- und Satellitentechnikern, Computerexperten und Geologen.
Bei der Gründungszeremonie war neben dem FAA-Repräsentant, Capt. Mariano Mohaupt auch der Brigadegeneral Ernesto Omar Paris anwesend, welcher erklärte, Ziel der Kommission sei eine wissenschaftlichen Untersuchung von Phänomenen im Luft- und Weltraum. Man hoffe nun zudem auch auf die Teilnahme ziviler UFO-Experten, um bei der Beurteilung der zu untersuchenden Fälle noch mehr Gewissheit zu erlangen, so Mohaupt.
Zu diesen besagten zivilen UFO-Forschern zählen unter anderem Alberto Brunetti von der "Grupo Investigador de Fenomenos Aeroespaciales Desconocidos" (GIFAD), der Systemanalytiker und unabhängige UFO-Forscher Carlos Alberto Iurchuk, sowie Carlos Fergusson dem Koordinator des argentinischen UFO-Forschungsnetzwerks "Red Argentina de Ovnilogia" (RAO). Zudem, so berichtet die Zeitung weiter, gebe es eine Zusammenarbeit mit Andrea Simondini von der privaten UFO-Forschungskommission "Comision de Estudios Fenomeno Ovni Republica Argentina" (CEFORA, cefora.com.ar).

Obwohl das Ziel der Kommission eine Untersuchung der zunehmend berichteten UFO-Phänomene in Argentinien sei, gehe es "nicht darum, außerirdisches Leben auf fernen Planeten zu beweisen", so Mohaupt weiter. Stattdessen sei "eine wissenschaftliche Annäherung an noch unbekannte Phänomene mit dem Ziel der Wahrheitsfindung das Ziel der Kommission."
Neben einer ausgefeilten technologischen Datenauswertung und -analyse habe man einen wissenschaftlichen Fragebogen für Augenzeugen entwickelt, von dessen Evaluierung man sich zukünftig wichtige Erkenntnisse erhofft. Angesichts eingehender Berichte gehe es zunächst jedoch immer darum, natürliche und irdisch- technologische Erklärungen im Vorfeld auszuschließen.
Mit der Einrichtung des FAA-Forschungskomitees sehen argentinische UFO-Forscher und Exopolitiker, die für die Deklassifikation von geheimen UFO-Informationen durch Militär und Regierung eintreten, eine ihrer Hauptforderungen erfüllt, die sie nicht zuletzt durch die Gründung der CEFORA (...wir berichteten) und der Übergabe einer Petition zur Veröffentlichung staatlichen UFO-Dokumente an die argentinische Staatspräsidentin Cristina Fernandez de Kirchner (...wir berichteten) unterstrichen.

Während, wie in zahlreichen zahlreichen andere Staaten UFO- bzw. "unidentifizierte Luft- und Raumfahrtphänomene" von offizieller Seite und zudem transparent untersucht und dokumentiert werden, behauptet die deutsche Bundesregierung von jeher, an der Erforschung entsprechender Phänomene nicht interessiert zu sein.

Doch nicht nur UFO-Forscher bezweifeln dies seit langem. Eine erst kürzlich bekannt gewordene Einschätzung von keiner geringeren Institution als dem wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages kommt zu dem Schluss, dass "die Tatsache, dass sowohl Großbritannien als auch Frankreich sich mit der Fragestellung nach der Existenz von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - nach vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, die Vermutung nahe legt, dass sich auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen" (...wir berichteten: 1, 2).

Quelle: Grenzwissenschaft
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