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Thema: Die Wahrheit siegt Mi 1 Jun - 13:00
Die Wahrheit siegt
Vorwort
In einer Zeit, die lawinenartig von pseudoreligiösen und dekadenten Strömungen aller Art erfasst wird, haben viele Menschen die Orientierung verloren; sie suchen nach dem Sinn des Lebens und finden keine befriedigende Antwort; sie lassen sich von einem Strudel in den anderen treiben und wissen nicht, welche Kräfte hierbei hintergründig am Werke sind. Für viele Menschen ist die Angst vor der Zukunft zu einem täglichen Begleiter geworden.
Andererseits eröffnen sich uns an der Schwelle zum Raumzeitalter völlig neue Bewusstseinsperspektiven, die uns die Frage stellen lassen: Gibt es auch andere Menschheiten im All, die vielleicht schon lange Zeit vor uns eine Raumflugtechnik entwickelt haben, und zwar auf der Grundlage von uns noch unbekannter metaphysischer Gesetze? Diese Frage kann getrost mit Ja beantwortet werden. Die vorliegende Buchreihe Wissen aus dem Kosmos, die bereits in den 50er bis 70er Jahren im damaligen Medialen Friedenskreis Berlin aus Niederschriften außerirdischer Botschaften von einmaliger Bedeutung erarbeitet wurde, legt davon ein unbestechliches Zeugnis ab.
Die Botschaften wurden an die ganze Menschheit gerichtet und sind von eindringlicher Klarheit und aktueller Prägnanz. Der neu gegründete Mediale Forschungskreis Schieder-Schwalenberg hat sich deshalb entschlossen, dieses einzigartige Schriftgut neu herauszubringen, um es einem größeren Interessentenkreis wieder zugänglich zu machen.
Die Zeit für das Verständnis einer solchen außergewöhnlichen Aufklärungsreihe ist reif. Möge sie all denen eine neue geistige Orientierung bieten, die den Mut zu einem befreienden Schritt in ein universelles Bewusstsein aufbringen.
Hermann Ilg Diplomingenieur
Zur Einführung
Aufmerksame Beobachter des Weltgeschehens machen die Feststellung, dass in der heutigen Zeit allmählich ein Umdenken in vielen Lebensbereichen stattfindet. Gespräche und Publikationen zu den betreffenden Themen sind geradezu "in" geworden. Es wächst die Zahl der Menschen, die zur Einsicht kommen, dass die herrschenden Ereignisse in der Politik mit den Kriegen, das Elend in weiten Gebieten der Erde, Kriminalität und Terror, die rücksichtslose Ausbeutung der Bodenschätze, die Umweltzerstörung usw. nicht den Sinn des Lebens darstellen können. Die Suche nach Auswegen wird immer dringlicher.
Presse, Rundfunk und Fernsehen nehmen sich dieser Themen an, und es gibt schon viele Bücher, die darüber berichten und Lösungen anbieten. Die wachsende Berichterstattung bringt es leider mit sich, dass nicht nur Qualitäten zutage kommen, sondern Mittelmäßiges bis hin zum Gegenteil. Eine Folge davon ist, dass der suchende Leser durch die bunt gemischte Vielfalt in hohem Maße verunsichert wird. Es tauchen folgende und ähnliche Fragen auf:
Was ist echt? - Was ist Phantasie? - Was kann man glauben? Wonach kann man sich richten?
So lange man die Geschichte zurückverfolgen kann, versuchen die Erdenmenschen alle anstehenden Probleme selbst zu lösen. Das irdische Denken reicht dazu erwiesenermaßen aber nicht aus. Die Ergebnisse sind bekannt, alle Völker leiden unter den katastrophalen Folgen.
Zu dem irdischen Wissen gibt es ein übergeordnetes kosmisches Wissen. Es sollte endlich ernsthaft damit begonnen werden, die höheren Erkenntnisse in die Überlegungen, Planungen und Handlungen mit einzubeziehen.
Möglichkeiten zur Jenseitsforschung und Kommunikation mit den Bewohnern jener Lebensbereiche werden immer bekannter. Die Existenz des geistigen Reiches ist den daran interessierten Menschen bereits schon seit Jahrtausenden vertraut.
Der Kontakt zu den geistigen Lebensbereichen wird aufgrund und unter Beachtung der dafür zuständigen Naturgesetze ermöglicht und weltweit praktiziert.
Auf Erden haben die Menschen ein sehr unterschiedliches Bildungsniveau. Es reicht von der Primitivität bis hin zu den hohen Erkenntnissen, von den negativen Charaktereigenschaften bis zur humanen Menschlichkeit. Das ist auch im geistigen Reich nicht anders. Bei den Jenseitskontakten kommt es also entscheidend darauf an, den Anschluss an solche Wesen zu finden, welche den höchsten Reifegrad besitzen. Das ist allerdings nicht einfach, denn dazu müssen eine Menge bestimmter Vorbedingungen erfüllt sein.
Im Jahre 1952 hatte sich in Berlin unter der Leitung von Herbert Victor Speer ein freies, unabhängiges Arbeitsteam zusammengefunden, um auf dem Gebiet der Jenseitsforschung aktiv zu werden. Es war der Mediale Friedenskreis Berlin. Die Zusammenarbeit mit dem Positiven Geistigen Reich hatte begonnen.
Die Informationspartner auf der "anderen Seite" waren die Lichtboten. Dabei handelte es sich um speziell ausgebildete und autorisierte Lehrer für die Erdenmenschheit. Das überragende Niveau der erhaltenen Gesamtbelehrungen beweist diese Tatsache ganz eindeutig. Es unterscheidet sich auffallend von den Durchgaben aus niederen Jenseitssphären.
Von Oktober 1956 bis Dezember 1975 erschienen im Selbstverlag die Monatshefte Mene-Tekel mit insgesamt 231 Ausgaben auf etwa 4900 Seiten und zusätzliche weitere 23 Broschüren mit rund 1700 Seiten. Die Auflagenhöhe war damals nur gering, weil in der Phase des Wirtschaftswunders andere Interessen vorherrschten. Bei aufgeschlossenen Menschen fanden diese Monatshefte und Broschüren den größten Anklang.
Die Verbreitung war nicht nur auf den deutschsprachigen Raum beschränkt, es erfolgten Übersetzungen in andere Sprachen, wie Niederländisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Portugiesisch (Brasilien) und Englisch (USA). Heute werden bereits hohe Preise für die Originalausgaben geboten.
In den fünfziger Jahren tauchte im Zusammenhang mit mysteriösen Erscheinungen der Begriff "Fliegende Untertassen" beziehungsweise "Unidentifizierte Flugobjekte" (UF0s) auf. Bis heute erregen diese Phänomene die Aufmerksamkeit der Menschen. Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwo darüber berichtet wird. Vom irdischen Blickwinkel aus und unter Heranziehung der bekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse, waren die UF0s nicht logisch erklärbar. Das gab den Ablehnungen und den verschiedenen Spekulationen freien Raum. Die Fragen nach dem "Wieso und Warum" blieben in solchen Fällen immer offen. Weitgehend einig ist man sich in den Überlegungen, falls die Sichtungen stimmen, dass diese Objekte aufgrund ihrer unglaublichen Flugeigenschaften nur außerirdischer Herkunft sein können.
Wenn uns Raumschiffe aus dem All besuchen und immer wieder in Erscheinung treten, so liegen hierfür bestimmte Gründe vor. Alles muss Sinn und Zweck haben - einschließlich der Tatsache, dass die Angelegenheit so geheimnisvoll ist. Folglich muss auch alles erklärbar sein. Die besten Auskünfte können selbstverständlich die Besatzungen dieser Weltraumschiffe geben.
Das ist in der Tat auch geschehen. Der Mediale Friedenskreis in Berlin wurde durch die bewährten Qualitäten der einzelnen Mitarbeiter im Zusammenwirken mit dem positiven geistigen Reich von den Besatzungen der UF0s als Kontaktstelle ausgesucht. Dabei erfolgten die Aufklärungen über all das, was wir Erdenmenschen wissen sollten. Die Außerirdischen nennen sich Santiner. Ihr Führer heißt Ashtar Sheran. Er ist ein Weltenlehrer von kosmischer Bedeutung. Alle seine Ausführungen bezeugen das in eindrucksvoller und unwiderlegbarer Weise. Diese Ausführungen wurden damals ebenfalls veröffentlicht und haben bis in die Gegenwart nicht an Bedeutung verloren.
Uns Erdenmenschen wird vom positiven geistigen Reich und von den Santinern eine großartige Hilfe angeboten und als tatsächliche Leistung auch erbracht. In dieser Mission arbeiten beide Seiten planvoll und eng zusammen - haben aber unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen. Diese richten sich nach den gegebenen Voraussetzungen und nach den uns noch weitgehend unbekannten naturgesetzlichen Möglichkeiten. Das alles sind keineswegs nur Ereignisse aus der Neuzeit, sondern sie reichen bereits einige Jahrtausende zurück. Die Spuren davon werden heute noch gefunden.
Das Wissen aus dem Kosmos auf Erden bekannt zu machen, ist nur ein Teilbereich ihrer derzeitigen Aktivitäten. Für dieses Vorhaben stand den Santinern jeweils immer nur eine eng begrenzte Zeitspanne zur Verfügung. Die Botschaften von Ashtar Sheran sind daher in dieser Weise geprägt. Es handelt sich um eine konzentrierte Form der Belehrung, wobei zu jedem angesprochenen Thema nur relativ wenig gesagt, dafür aber ohne Umschweife auf den Kern der Sache eingegangen wird.
Anders bei den Lichtboten. Sie hatten stets mehr Zeit zur Verfügung und konnten darum auch ausführlicher alle anstehenden Themen behandeln. Außerdem spiegelt sich darin die Tatsache wider, auf die Mentalität und auf den Wissensstand der gerade anwesenden Kontaktpersonen einzugehen und sie schrittweise an immer höhere Erkenntnisse heranzuführen. Zudem vermochten sie bestimmte Wissensgebiete von verschiedenen Perspektiven aus zu erläutern und konnten so eine umfassende Gesamtschau in vielen Einzelheiten vermitteln. Den Lesern fallen diese Unterschiede auf. Der komprimierte Stil von Ashtar Sheran und die ausführlicheren Belehrungsformen der Lichtboten ergänzen sich wechselseitig in besonderer Art. Das gemeinsame Ziel ist darin zu sehen, die vorhandenen Unwissenheiten und Irrtümer auf Erden abzubauen. Darüber hinaus bescheren sie uns einen kleinen Einblick in das großartige Geschehen, welches sich um unsere Erde und um uns Menschen abspielt - in Lebensbereiche, deren Erforschung bei uns noch in den Kinderschuhen steckt.
Der Mediale Friedenskreis Berlin stellte nach fast 30jähriger Tätigkeit, Ende 1975, seine Arbeit ein. Das vorhandene Archiv mit allen dazu gehörenden Rechten befindet sich jetzt beim Medialen Forschungskreis in D-4938 Schieder-Schwalenberg, Siekholzer Straße 58, Tel.: 05282/8113 (Herr Scholz). Hier werden die Arbeiten des Berliner Teams fortgeführt. Die Situation auf Erden hat sich in den vergangenen Jahrzehnten so bedrohlich verschlechtert, dass eine Neuveröffentlichung der damals erhaltenen Belehrungen dringend notwendig wird. Zu diesem Zweck wurde die chronologische Reihenfolge teilweise aufgelöst und eine themenbezogene Zusammenstellung vorgenommen. Dabei ist der ursprüngliche Text in der Originalfassung verblieben. Es wurden keine Korrekturen in bezug auf eventuelle, sprachlich richtigere Formulierungen vorgenommen. So blieben im Ausdruck und im Stil die unverwechselbaren Eigenheiten der jeweiligen Persönlichkeiten voll erhalten.
Die Durchgaben aus dem positiven geistigen Reich über die Lichtboten sowie auch die von Ashtar Sheran sind nicht nur ein faszinierender Lesestoff, sie vermitteln darüber hinaus umfassende und höhere Erkenntnisse. Das liegt daran, dass von dieser Seite aus zielgerichtet und ohne Tabus die Wurzeln aller Übel bloßgelegt werden. Negative Ursachen haben schreckliche Folgen. Weil sehr viele dieser negativen Ursachen noch weitgehend unbekannt sind, bleiben sie bestehen. Sind aber die schicksalsbestimmenden Grundursachen erkannt und bekannt, können sie mit einigem guten Willen auch beseitigt und durch positives Wissen ersetzt werden. Hierin liegt die Chance, zusammen mit einsichtigen Menschen auf Erden, bessere Lebensqualitäten zu schaffen.
Eine Empfehlung an alle die Menschen, welche sich ihr Verantwortungsgefühl für die Umwelt und für die Mitmenschen erhalten haben.
Die Herausgeber
Eine Botschaft aus dem Positiven Geistigen Reich
Morgen kommt die neue Zeit
Man redet von Zeitepochen, von Kulturstufen und Lebensabschnitten, die immer etwas ganze Besonderes aufzuweisen hatten. Zu gewissen Zeiten finden auf dem Erdenplane große Umwälzungen statt, wo das Alte stürzt und Neuem Platz machen muss. Diese großen Veränderungen gingen nie ohne gewisse Geburtswehen vonstatten, denn immer wird das Alte verteidigt, auch wenn es noch so brüchig ist. Die gegenwärtige Zeitepoche, in der wir leben, ist zu Ende, doch die Reste werden verteidigt. In diesen Jahren vollzieht sich ein großer geistiger Kampf um die Neugestaltung des irdischen Lebens. Länger als ein Jahrhundert wurde diese Erneuerung in den geistigen Sphären vorbereitet - und auch in diesen Sphären umkämpft.
Kosmische Strahlen aus einer einmaligen Planetenstellung im Verhältnis zu den fernsten Einwirkungen der übrigen Sternenwelt unterstützen die schmerzvolle Geburt eines neuen Zeitalters, das noch nie so positiv war, wie es in Zukunft sein wird. Doch dem lichtesten Morgenrot geht immer eine totale Finsternis voraus. In dieser geistigen Finsternis vor dem neuen Tag befindet sich gegenwärtig die gesamte Erdenmenschheit. Die Dunkelheit nimmt leider noch zu, doch wird sie nicht allzu lange anhalten. In dieser geistigen Dunkelheit - in dieser elementaren Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse, zwischen Irrtum und Wahrheit -, steht euch eine gewaltige überirdische Macht zur Seite. Diese unsichtbare, intelligente Welt ruft euch ein Halleluja zu.
Nichtgläubige Menschen werden verzagen, doch die einsichtigen Seelen werden das Nahen einer besseren Zukunft verspüren. Die Säulen der bestehenden Kirchen werden erzittern, und im Kirchengebälk knistert es schon seit längerer Zeit. Christus wird seine Kirche erneuern, aber er wird diese Kirche nicht auf den Trümmern errichten. Himmlische Heerscharen haben sich mit den fortgeschrittenen, hoch vergeistigten Menschen anderer Himmelskörper verbunden und stehen in einer für euch nicht vorstellbaren geistigen Verbindung.
Wir Wesen des geistigen Lichtes sind zu euch hinab gestiegen und leben seit geraumer Zeit mitten unter euch, obgleich die meisten Menschen dieser Erde uns nicht wahrnehmen können und auch leider nicht wahrnehmen wollen. Darum haben wir Menschen von Fleisch und Blut aufgerufen, aus den fernsten Räumen des "Himmels" (Universum) herbeizueilen, um euch sichtbare Zeichen einer interplanetarischen Welt und Lebensform zu geben. Der Himmel ist in Bewegung. Die Erde ist gleichfalls in Aufruhr. Die Wissenschaftler und Führer, die Theologen und die unübersehbare Masse der gottlosen Zweifler werden erleben müssen, dass das Zeitalter der Verleugnung und Besserwisserei vorübergeht. Gott ist die einzige vernunftmäßige Wahrheit. Gott ist Frieden! Weil Gott auf dieser Erde verleugnet wurde, hattet ihr keinen Frieden! Gott kommt nun zu euch - und damit kommt auch der Frieden zu euch auf diese Erde. Das ist gewisslich wahr!
Doch glaubt nicht, dass Luzifer ohne zu kämpfen von dieser Erde weichen wird. Seine Zeit ist vorbei, seine Herrschaft geht zu Ende - aber er wird um sich schlagen, wie ihr es noch nicht erlebt habt. Der Antichrist ist unter euch auf dieser Erde. Doch der Himmel ist mit seinen Sternen aufgerufen, für Gott zu streiten.
Fürchtet euch nicht!
Peter Dem Licht verpflichtet
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Thema: Re: Die Wahrheit siegt Do 2 Jun - 0:29
Die Santiner melden sich
Vorwort von Ashtar Sheran
zu der vorliegenden Buchreihe Wissen aus dem Kosmos, erhalten am 15. November 1985.
Nun, in über 30jähriger Tätigkeit wurden diese Botschaften von uns Santinern durchgegeben. Wir leben im Sternbild Alpha Centauri auf dem Stern Metharia, und ich sage euch, wir existieren wirklich. Wir sind so realistisch, so wahr es auf der Erde Atombomben gibt. Es ist ein harter Vergleich, doch wahr - und das zählt. Wir handeln im Auftrag von Gott und Jesus Christus. Unsere Mission ist, den Planeten Erde zu erhalten, und zwar durch Wirken des Menschen, als Paradies in Gottes Sinn. Und wir werden dies schaffen mit Hilfe der positiv, gut denkenden Menschen auf dieser Erde. Sie ist der schönste Planet im gesamten Universum. Nehmt euch dies zu Herzen. Meine Worte sind wahr und im Sinne Gottes.
Geleitworte eines Santiners
An unsere Brüder und Schwestern auf dieser Erde:
Wer den Frieden aufrichtig wünscht und liebt, der hat auch volles Verständnis für die verantwortungsvollen und mutigen Bemühungen jener Menschen vom anderen Stern.
Wir kommen in brüderlicher Liebe und überbrücken Gefahren, Zeit und Raum, um der Erdenmenschheit, unseren Nachbarn, in jeder möglichen und vernünftigen Weise zu helfen, in der schwersten und schicksalhaftesten Zeit und Geschichte einer verirrten und in falscher Richtung denkenden Menschheit, die sich leider von Tag zu Tag in die unvorstellbare Gefahr einer vollkommenen Selbstvernichtung bringt.
Wir Menschen der Eintracht und Liebe mit unseren viel bewunderten fliegenden Weltraum-Strahlschiffen sind die Verbündeten eines verleugneten Schöpfers. Ashtar Sheran ist unser höchster Kommandant, ein geistig hoch stehender und freiheitlicher Führer der vielen friedlichen Menschen unseres paradiesischen Planeten. Er ist kein Politiker und kein Heiliger, sondern ein bewährter Helfer im großen, sternenübersäten Universum. Er will diese, eure Erde zu einer friedvollen Heimat der Erdenmenschheit machen. Sein Gruß an alle Menschen dieser so oft geschändeten Erde, ganz gleich, welcher Farbe, Nation oder Konfession, lautet universal:
Unendliche Liebe und vollkommener Friede über alle Menschen.
In strahlendem Glanze und in den herrlichen Farben des göttlichen Lichtes ziehen unsere fliegenden Scheiben (UF0s) wie feurige Meteore über eure Erde dahin, und tausende von Erdenmenschen können sie mit eigenen Augen sehen.
Wir haben jetzt viele Mittler und Helfer gefunden, um euch diese wichtigen Botschaften zu bringen - wer ihnen glaubt, der ist mit uns im Bunde des Allerhöchsten - der seine eigenen Werke liebt und erhalten will.
Wohin geht die Reise?
Ashtar Sheran:
Es liegt uns nicht, große Worte zu gebrauchen. Wir lassen lieber die Taten für sich sprechen. Habt ihr schon einmal erlebt, dass Gott große Worte macht? Auch er, der Allerhöchste lässt lieber Taten für sich sprechen, doch diese Taten, welche anstelle seiner Worte Gültigkeit haben, sind gewaltig. Wir sprechen auch nicht gern von Fehlern. Wir sprechen lieber von der Zukunft, in welche ihr jeden Augenblick, mit jedem Atemzug hineinsteuert. Die Endstation der Menschheit liegt im Palast Gottes. Dieser Platz ist eure Zukunft, auf den ihr hinzuzusteuern habt.
Ihr wollt das Weltall erforschen und die Räume überbrücken. Trotzdem wisst ihr nicht, wohin ihr steuern wollt und müsst. Die einen wollen zum Mond; die anderen wollen zum Mars. Ihr selbst habt keine Vorstellungen davon, was euch dort erwartet, noch welchen Nutzen euch solche kühnen Reisen einbringen werden. Ihr steuert einfach auf ein Fünkchen am Himmel los. Ihr glaubt, Herren der Technik zu sein, Bezwinger des Weltalls. Eine herrliche Bezeichnung. Doch welch ein frevelhafter Leichtsinn und Unverstand!
Wo euer Auge ein Fünkchen am Himmel erkannt hat, wo ihr vermutet, festen Boden unter den Füßen zu finden oder eine Luft zum Atmen, da wollt ihr unbedingt hin, nur um sagen zu können: "Wir haben das Weltall bezwungen!" Ihr denkt: Gott hat uns zwar Grenzen gesetzt, aber wir haben diese Grenzen nicht respektiert; wir haben sie verlassen - und wir haben gesiegt. Wir haben über Gott gesiegt, denn wir haben die Erde verlassen, auf die uns Gottes Befehl geboren hat.
Wer Unmögliches will, der muss für das Unmögliche reif sein. Bei Gott gibt es kein Unmöglich. Doch es gibt ein Unmöglich b . ei allen Wesen, die für ein göttliches Wunder nicht reif genug sind. Wer sich ins Weltall wagt, der wagt sich in die Bereiche einer anderen Dimension, die es auf dem Erdenplan in keiner Weise gibt.
Ihr seid sehr neugierig und wagemutig, aber euer Mut ist nicht von der Art, wie er sein müsste, um die gewaltigen Räume des Schöpfers zu überbrücken. Ihr würdet der Anfechtung anheimfallen, und der Ungeist, an den ihr leider nicht glaubt, würde euch in dieser fremden Dimension noch leichter überfallen und euch umbringen an Leib und Seele.
Mit welchen Mitteln?
Mit welchen Mitteln glaubt ihr, dass ihr das Weltall erobern könnt? Mit Atomkraft? Mit Raketenantrieb? Mit Technik? Die erste Voraussetzung für derartige kühne Experimente ist ein absolut demütiges Verhalten Gott gegenüber. Ihr betet die Materie an und verehrt sie. Aber ihr betet nicht den Schöpfer an, noch verehrt ihr ihn. Ihr seid nicht imstande, eurem Körper die Erdenschwere zu nehmen, ihn in einen gehobenen Zustand zu versetzen, der einen Ausgleich schafft, um sich den Verhältnissen des Weltraumes anzupassen. Jedes Experiment dieser Art hat seine irdischen Grenzen. Ihr könnt wohl beträchtlich in den kosmischen Raum vorstoßen, ihn aber nicht bezwingen, weil ihr erdgebunden seid. Und alles, was auf eurer Erde ist, alle Schwermaterie, die je mit der Erde in Verbindung kommt, ist gleichfalls erdgebunden.
Wir Santiner sind nicht von dieser Erde - darum sind wir auch nicht in dieser Weise erdgebunden und können uns frei bewegen. Wir gehören nicht zur Schwermaterie, und wir können schweben, wohin wir wollen.
Ihr auf Erden seid zeitgebunden. Ihr könnt weder die Zeit überbrücken noch verkürzen. Eure Reisen scheitern an der Zeit. Euer Fortschritt scheitert an der Zeit, selbst eure Kriege scheitern an der Zeit. Euer ganzes Leben scheitert an einer Zeitrechnung, die falsch ist.
Wir haben unseren eigenen Fortschritt im Laufe einer langsamen Entwicklung erreicht. Wir haben nichts überstürzt und sind damit schneller vorwärts gekommen als ihr mit eurer Hast, die euch zu so vielen Fehlschlüssen verleitet, so dass ihr alles immer wieder von vorn beginnen müsst. Eure Entwicklung ist, an eurer Zeit gemessen, ein so genanntes "Schneckentempo" an kleinen materiellen Erfolgen, die euch nichts einbringen als Verdruss und die Angst, dass diese Erfolge vom Nachbarn missachtet, beneidet und zerstört werden.
Ihr nennt euch Menschheit. In unseren Augen seid ihr bestenfalls isolierte Menschheiten (gemeint sind hier Rassen, Völker, Nationen, Religionen, Weltanschauungen, Parteien usw.), die sich gegenseitig nicht achten noch den Versuch machen, sich zu einigen, um eine Menschheit zu sein. Innerhalb dieser Menschheiten ist fast jeder Mensch ein Verführter, ein Magnet für das übersinnliche Böse.
Entschuldigt bitte, dass ich diese harten Worte zu euch spreche. Eure Propheten haben euch bestenfalls getadelt. Der Tadel machte euch nicht viel aus; ihr schütteltet ihn ab, wie ein nasser Hund sich schüttelt.
Ein "Dauerauftrag"
Wir sind nicht von dieser Erde. Aber wir haben einen Auftrag, den uns der Allerhöchste gegeben hat. Unser Auftrag ist eine heilige Mission und darum wird er angefeindet, wie eine Religion angefeindet wird.
Dieser Auftrag lautet: "Fahrt nieder zur Erde, nehmt sie unter Kontrolle, beobachtet das Tun der Erdenmenschheit, verhütet den Untergang des Planeten, säubert die vergiftete Atmosphäre, verdichtet und akklimatisiert euch, dass man euch auf Erden erkennt, und leistet den Erdenmenschen brüderliche Hilfe. Bringt geistiges Licht auf diese Welt und lasst eine neue, göttlich-soziale Weltanschauung erstehen! Lehrt die Gottgläubigen die Wunder, welche irrtümlich als Aberglaube und Magie missachtet werden. Vor allem aber, befreit die Erdenmenschheit von allen Erscheinungen der Dämonie, welche den Höhepunkt erreicht haben; denn die Zeit ist bald um, wo der Ungeist auf diesem Erdenplan sein Unwesen und seine Herrschaft getrieben hat."
Wir kommen als Brüder von Stern zu Stern, darum haben wir erneut diese Reise unternommen. Diesmal in solchen Massen, dass wir uns Raumstationen anlegen mussten, neue Stützpunkte auf Nachbarplaneten eingerichtet haben, und uns für lange, lange Zeit vorbereitet haben, denn der Auftrag ist schwer, umfangreich, vielseitig, und die Gefahren sind für uns sehr groß. Wir kommen als Freunde zu Feinden. Wir kommen als Gute zu Bösen. Wir kommen als Brüder von Stern zu Stern. Wir haben einen Auftrag, den wir bestimmt zu Ende führen müssen, weil der Allmächtige keinen Handel treibt. Was er befiehlt, ist für alle zwingend, bis zum Sieg, ohne Rücksicht auf Raum und Zeit.
Mit diesem Auftrag hat Gott uns die Erde mit ihrer Menschheit anvertraut. Wir sind Treuhänder eures Planeten und regieren jetzt unsichtbar im Namen eures Erlösers (Christus). Tag für Tag und Nacht für Nacht fliegen wir mit unseren kleinen Flugschiffen bei euch ein und aus; dabei versuchen wir ständig, uns zu verdichten, das heißt, grobstofflicher zu machen; denn kaum ein Mensch auf eurer Erde würde an unsere Existenz glauben, wenn man uns nicht optisch mit den Augen erfassen könnte. Wir setzen glühende Zeichen und Phänomene in den Himmel, indem wir uns Gegebenheiten zunutze machen. Wir ziehen in großen Formationen über eure Atomzentren. Wir nehmen Kenntnis von eurer Technik und Wissenschaft. Wir versuchen irdisch zu werden, obgleich dies das größte Opfer ist, das Gott je von einem interplanetarischen Seelenwesen verlangt hat.
Ich will euch berichten von den wichtigsten Dingen, die uns betreffen - und ihr sollt erkennen, dass eure Ziele falsch sind. Euer Schiff steuert völlig falsch, und ihr braucht eine gewaltige Umkehr. Euer Weg führt euch nicht ins Licht, sondern in die Dunkelheit, in die Bereiche der geistigen Finsternis, welche vom Ungeist regiert werden. Ihr habt leider keine Ahnung, was Finsternis wirklich bedeutet, weil nach der Nacht ein heller Morgen folgt. Fragt einen Blinden - er kann euch schon besser antworten, was eine Finsternis bedeutet. Aber wenn ihr einen Unseligen fragen würdet, der würde euch nicht antworten, sondern sich an euch klammern und um Hilfe schreien. Die Erdenmenschheit schreit unselig nach Hilfe, und die Verantwortlichen eures Planeten verstopfen sich die Ohren. Aber diese Schreie der Verzweiflung und Angst sind nicht ungehört; sie dringen zu Gott und von dort aus zu uns - und darum sind wir bereit, unsere eigene Existenz aufs Spiel zu setzen, um euch diese Hilfe zu bringen. Doch es ist nicht leicht, einem Ertrinkenden zu helfen, wenn er böse ist und um sich schlägt. Wir müssen vorsichtig sein, damit wir nicht selbst zu Schaden dabei kommen.
Verleugnete Tatsachen
Wir Menschen vom anderen Planeten haben große Sorgen um eure Zukunft. Wir sind nicht aus Neugierde oder Forscherdrang auf den Gedanken gekommen, euch mit technischen Mitteln zu beobachten und zu besuchen. Wir haben eine größere Erfahrung und Erkenntnis im Zusammenleben mit einer noch größeren geistigen, aber ebenso stofflichen Welt. Wir haben Erfahrungen - um es mit euren Ausdrücken zu sagen -, auf anderen, intelligenten Frequenzen. Wir können uns leichter umschalten, was ihr in etwa 20000 Jahren fast gänzlich verloren habt.
Um so größer ist der Jammer, dass ihr in eurer Entwicklung nicht vorwärts kommt, sondern im Laufe von vielen Sonnenumläufen immer wieder rückfällig werdet und den mühsam erreichten Fortschritt wieder einbüßt. Diese Schwerfälligkeit in eurem Wesen, verbunden mit einer Vernichtungswut und Ichsucht ist derartig bedauernswert, dass wir es kaum fassen können. Nach des Großen Schöpfers weisen Gesetzen bedeutet das für euch, dass ihr immer wieder auf diesen Erdenplan zurückkehren müsst, um immer wieder eure eigenen Sünden selbst abzubüßen.
Eine derartige Buße haben wir nicht mehr nötig - und der Schöpfer gibt uns genügend Raum, uns im Universum zu bewähren. Aus diesem Grunde haben wir aus der geistigen Daseinswelt, die noch anderen, größeren Gesetzen Gottes untersteht, den direkten, unanzweifelbaren Auftrag, euch, soweit es in unserer Macht steht, zu helfen. Euer Weltenschutzpatron, den ihr euren Erlöser nennt (Christus), haben wir als Führer und Berater zur Seite - und wir behaupten in seinem Namen, dass ihr diese Gnade nach menschlichem Ermessen kaum verdient.
Ihr verleugnet uns Weltraumbrüder und unseren göttlichen Auftrag, weil ihr fast alle mit Gott nichts zu tun haben wollt, weil ihr ihn ablehnt und euer Schicksal selbst lenken wollt ... ins Verderben.
Ihr könnt uns nur begreifen als ein superlativ kriegerisches Volk anderer Planeten, weil ihr nicht positiv denken wollt und könnt.
Belehrung und Tadel in Liebe
Eure Mythologie berichtet: "Die Göttersindherabgestiegen." Das ist keine erdachte Erzählung, sondern in gewissem Sinne eine Wahrheit. Unsere Vorfahren haben bereits eure Erde besucht, sie kamen in Weltraum-Strahlschiffen und fliegenden Kugeln zur Erde. Die Menschheit dieses Planeten hielt sie für Götter und erwartete Hilfe und Strafe.
Auch heute erwartet man Hilfe oder Strafe aus den Höhen des Firmaments.
Wie kann man Hilfe oder Strafe erwarten, wenn alles in bester Ordnung wäre? Jeder einzelne Bruder und jede Schwester dieses Sternes ist sich der Tatsache voll bewusst, dass auf dieser Erde die größte Unordnung und das größte Unrecht bestehen. Man fragt sich, warum wir nicht in Fleisch und Blut zu euren Potentaten kommen und ihnen unsere Meinung sagen?
Wir tun nichts ohne Einverständnis einer uns übergeordneten geistigen Menschheit (damit ist das positive geistige Reich gemeint), die in ständiger Verbindung mit der höchsten Daseinsform steht - und uns über diesen Kontakt laufend unterrichtet und uns die entsprechenden Anweisungen erteilt. Wir haben einen Auftrag in besagter Weise nicht bekommen.
Doch die Art unserer Botschaftsüberbringung ist uns genau vorgeschrieben - ihr nennt sie: Okkult.
Gott will euch die Wunder der anderen Dimensionen offenbaren, doch eure christlichen Kirchen haben jede Offenbarung erschwert, ja, zur Zeit fast unmöglich gemacht.
Ich gebe zu, dass es für euch nicht leicht ist, festen Glauben an unsere Existenz zu gewinnen. Doch schaut zum Himmel und beobachtet, wie die Sterne sich begegnen. Das sind Zeichen der Verkündung-
Leider muss ich feststellen, dass mit unserer Existenz, die wir zu beweisen trachten, erheblicher Missbrauch getrieben worden ist. Rücksichtslose Verbreitung unserer Botschaften auf Kosten uns lieber und geachteter Mitmenschen war nicht in unserer Absicht. Wir kommen nicht mit dem aufdringlichen Geschrei der Markthändler und Gaukler.
Ich habe daher angeordnet und durch unsere geistigen Freunde übermitteln lassen, dass dieser erhebliche Missbrauch in meinem Namen und im Namen meiner Leute, so gut es möglich ist, unterbunden wird.
Wir sind zutiefst enttäuscht, dass ihr euch nicht schämt, mit dem Namen Gottes und mit angeblichen Drohungen des Schöpfers schmutziges Geld aus euren gläubigen und vertrauensvollen Mitmenschen zu schlagen. Jene werden dereinst über ihre Fehler entsetzt sein, wenn sie ihnen wie ein Film vorgeführt werden.
Unsere Botschaften sind Worte des Verständnisses, der Belehrung und der Liebe. Leider müssen wir auch den Tadel anwenden - doch Tadel ist keine Drohung, sondern eine Mahnung.
Ihr richtet an uns die Frage: Warum lassen wir alle diese Gräuel auf dieser Erde geschehen? Ich frage euch: Warum lässt Gott dies alles geschehen? - Weil es in seinem Plan steht, nicht eher das große Wort auszusprechen, bis er den Zeitpunkt für richtig hält. Kein Mensch auf dieser Erde kommt um, er hält euch alle in der Hand, denn geistig lebt ihr weiter, auch wenn das Fleisch verwest. Rechenschaft muss nicht in diesem Leben von euch gefordert werden. Rechenschaft im geistigen Leben ist viel wirkungsvoller. Doch wir geben uns zur Zeit alle Mühe der wirksamen Belehrung.
Gott zum Gruß - und Friede über alle Grenzen.
Unser Bemühen
Der allmächtige Gott der positiven Entwicklung hat uns noch nicht erlaubt, unter Anwendung von scharfen Mitteln auf diesem Planeten einzugreifen. Dass sein Wissen und seine Vorschau jeden Zweifel und jede Kritik ausschalten, wissen wir allzu genau. Er allein weiß genau, was eurem Planeten bevorsteht.
Was das menschliche Denken nicht erfassen kann, ist die Zeit. Kein Mensch weiß, wann er zu sterben hat. Kein Mensch weiß, was ihm die Zukunft bringt. Kein Mensch weiß, wie viel Zeit Gott braucht, um ein Wunder zu vollbringen.
Doch wir wissen ganz genau, dass wir auf dieser Erde die universale Bruderschaft zu erweitern haben, darum sind wir auch eure Brüder und nicht nur Planetarier, wie ihr uns nennt. Ihr schämt euch, uns beim richtigen Namen zu nennen, sonst würdet ihr Gottesboten zu uns sagen.
In zwei uns sehr gut bekannten Sonnensystemen gibt es nur einen Planeten, auf dem das Wort Gott ein Schimpfwort und eine Schande ist. Selbst unter unseren besten Freunden auf eurem Planeten, die sich für uns einsetzen, gibt es genug, die sich dieser Bezeichnung schämen, aber trotzdem von uns überirdische Hilfe ersehnen.
Wir beobachten und überwachen alles, was auf, eurem Stern vorgeht. Uns entgeht fast nichts, was von Bedeutung ist. Jeder von euch möchte das Beste aus diesem Leben herausholen und so viel wie möglich. Doch was nach eurem physikalischen Tode auf dieser Erde passiert, interessiert kaum einen Menschen dieses Planeten! Die jetzt (um 1960) mit euch lebende Jugend interessiert euch höchstens nur in der Weise, wie sie politisch zu missbrauchen ist - wie sollen euch erst die Kinder interessieren, die heute noch nicht geboren sind und einmal die Sünden eurer Gottlosigkeit abzubüßen haben?
Es ist euch aufgefallen, dass wir mit euch kaum eine engere Berührung haben, dass wir euch möglichst meiden und nur in ganz seltenen Fällen von Angesicht zu Angesicht mit euch Kontakt aufnehmen - nicht etwa, weil wir euch fürchten oder eine Krankheit übernehmen könnten. Wir dürfen es nicht, weil es nicht im Erlösungsplan Gottes vorgesehen ist. Für alles, was wir auf dieser Erde tun, brauchen wir eine Erlaubnis aus dem Reiche Gottes. Wer aber das Glück hat, eines unserer Raumschiffe zu sehen, der hat einen sichtbaren Beweis der Existenz Gottes gesehen - und wer das Glück hat, einem von uns zu begegnen, der hat einen Boten Gottes, einen Cherub, gesehen. Doch wem es vergönnt ist, eine Botschaft von uns zu erhalten, der hat den Vorzug, eine Botschaft Gottes zu vernehmen. Wer aber das Glück hat, eine derartige Botschaft zu lesen, der ist vom Hauch des Heiligen Geistes umweht - der hat die Möglichkeit, den von Gott erleuchteten Weg weiter zu gehen.
Nicht ein Zufall brachte euch in dieses Erdenleben. Es war euer eigener, heißer Wunsch, der durch eine unfassbare Gnade in Erfüllung ging. Die Fügung und gewaltige Organisation des Herrn bereitete eure irdische Existenz in jedem einzelnen Fall vor - und ihr selbst habt die Wahl eurer Eltern und Erzeuger vorgenommen. Euer Dank für diese große Gnade besteht in einer teuflischen Unzufriedenheit und im Missbrauch eures ganzen Erdenlebens.
Eure Regierungen, eure Zeitungen, euer Fernsehen und eure Rundfunktechnik unterdrücken alle Beweise unserer Existenz und Bemühungen, damit keine Hoffnung und kein Glaube an eine göttliche Hilfe aufkommt. Doch Gott lässt sich nicht aufhalten. Ich werde demnächst wiederkommen und euch in gewaltiger Weise aufklären.
Wir bleiben
(Diese Botschaft stammt von einem anderen Santiner, er heißt Othar Shiin).
Liebe Freunde! - Wenn wir auch keine Kriege führen, wie sie auf der Erde stattfinden, so führen wir dennoch gewisse Kämpfe mit dem Bösen. - Doch wer kämpft, der muss auch planen und organisieren. Keine große Nation auf der Erde wird daran interessiert sein, dem Gegner seine ganze Aufrüstung und seine ganze Macht sowie seine wahren Absichten zu offenbaren.
In einer ähnlichen Lage befinden wir uns auch. Wir sind auch nicht daran interessiert, euch unsere ganze Armee vorzuführen und euch tiefe Einblicke in unsere Pläne zu gewähren. Aber wir machen einen Unterschied. Wir drohen nicht. Wir könnten es auch gar nicht, weil unsere Macht, selbst gegen eure Aufrüstung, so gewaltig überlegen ist, dass wir sie gar nicht in eine irdische Sprache fassen können.
Wir wissen, in welcher Angst ihr leben müsst, weil euch der Atomtod bedroht. Wir kennen eure Versklavung und eure ganz bedrohliche und abgründige Lebensweise. Warum sollten wir diese Todesangst noch steigern? - Warum sollten wir jetzt schon landen, um eine Panik von unvorstellbaren Ausmaßen auszulösen? -
Nein, ihr tut uns leid. Wir verstehen eure Angst, eure Nervenkrisen, euren Herztod. Darum haben wir viel, ja sehr viel Geduld mit euch.
Aber bildet euch nicht etwa ein, dass wir von unserem Vorhaben ablassen werden. - Wir haben uns an eure Fersen geheftet, und wir lassen euch nicht aus den Augen, auch wenn euer so schreckliches Tun noch so negativ ist. Wir lassen uns weder abschütteln noch wegleugnen.
Wer Gelegenheit dazu gehabt hat, unsere Raumschiffe zu sichten, der wird festgestellt haben, dass wir den Einsatz bereits verdoppelt haben.
Man könnte sagen: Die Sterne sind in Bewegung geraten.
Doch viele solcher "Sterne" stehen still und beobachten alles und registrieren mehr, als ihr ahnt. Es sind gewissermaßen Gottes Augen, die euch unfehlbar beobachten. Doch ein göttliches Auge muss ja nicht gleich auf die Erde herabkommen. Es genügt zunächst, dass es über dieser Erde steht und nicht schläft.
Wir registrieren auch, wie sehr ihr über alles Außerirdische lästert. Wir haben uns an diesen Zustand bereits gewöhnt. Doch leider können wir euch nicht in der gewünschten Weise helfen, weil wir einen höheren Auftraggeber gehorchen müssen. Er ist der Verantwortliche, dem das Wohl und Wehe dieser Erde restlos übertragen worden ist. Euer Lästern und euer gottloses Gehabe sind gefährliche Waffen gegen Gott und sein ganzes Reich. Diese Waffen sind jedoch Bumerangs, die mit gleicher Gewalt genau an jene Stelle zurückkehren, von der sie geschleudert worden sind. Es ist nicht unsere Aufgabe, diese Bumerangs abzufangen und unschädlich zu machen.
Peter Dem Licht verpflichtet
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Thema: Re: Die Wahrheit siegt Do 2 Jun - 12:41
Unsere Mission
Nicht von heut' auf morgen
Ashtar Sheran:
Ein großer Teil der irdischen Menschheit ist böse. Ein anderer Teil dieser Menschheit ist hochmütig. Ein weiterer Teil ist ungeduldig.
Jene Menschen, welche sich über ihre Mitmenschen zu beklagen haben, möchten eine vieltausendjährige Entwicklung ändern. Sie fordern von den Himmelsboten, dass sie ein solches Wunder vollbringen sollen, sonst seien sie keine göttlichen Abgesandten.
Wir selbst vollbringen keine göttlichen Wunder - wir bereiten sie vor oder begleiten sie. Aber wir befolgen jeden göttlichen Auftrag. Wenn es also heißt: Vernichtet Moskau oder New York bis auf das letzte Leben! -, wir würden es ohne Zögern befolgen; denn die Verantwortung liegt beim Schöpfen und Auftraggeber und nicht bei uns. Wir haben seine Entschlüsse nicht zu kritisieren, sondern nur zu befolgen. Aber wir könnten keine Ortschaft auf eigene Faust zerstören.
Wir dienen der Liebe - und nicht der Rache.
Was man von uns allerdings erwartet, ist die Rache. Doch da muss ich alle enttäuschen. Auch Gott wird kein Rächer sein. Er hat einen anderen Plan. Doch das letzte Wort liegt bei ihm. Noch immer hat er seine Hand erhoben und noch nicht sinken lassen.
Wir nehmen an, dass die Erdenmenschheit durch eine große Belehrung zur Einsicht gebracht werden soll. Die Himmelsschiffe werden nicht eher in eine Großaktion treten, bis die Menschheit einigermaßen orientiert ist, um welches Geschehen es sich überhaupt handelt.
Vor vielen tausend Jahren wusste man, um welches Geschehen es sich handelte. Doch allzu bald hatte man es schon vergessen. Diese Erdenmenschheit folgt leider nur, so lange sie eine gewaltige Drohung vor Augen hat. Wir arbeiten mit aller Kraft an eurer Aufklärung und warten den Erfolg ab.
Eine Seite aus dem Erlösungsplan
Ich weiß, dass die meisten Brüder und Schwestern auf eurem Stern von Tag zu Tag hoffen, dass Gott seine erhobene Hand sinken lässt, um uns ein Zeichen zu geben, hier auf dieser Erde einzugreifen und das Reich Jerusalem aufzurichten. Doch, meine lieben Freunde, der Plan sieht ganz anders aus. Er richtet sich selbstverständlich nach dem jeweiligen Stand der irdischen Entwicklung und wird fast täglich korrigiert.
Zunächst muss ich vorausschicken, dass ihr keine Ahnung habt, auf welche Weise und in welchem Umfang das materielle Universum kontrolliert wird. Man könnte vergleichsweise sagen, dass das ganze Universum in Planquadrate aufgeteilt ist, wo jedes Quadrat durch eine Himmelsflotte beaufsichtigt wird. Dementsprechend haben wir auch eine Raumstation Quadra-Sektor benannt. Diese befindet sich in Erdnähe und ist die Befehlsstation, welche das Erdgeschehen beaufsichtigt und ihre Beobachtungen an die höchste Stelle der geistigen Lenkung und Planung weitermeldet.
Die Erdbevölkerung ist noch nicht einmal zu einem Prozent davon unterrichtet, dass fliegende Weltraumobjekte die Erde kontrollieren. Außerdem sind die politischen Machthaber in ihrem Verhalten nicht anders als jener Pharao, der zu seiner Zeit nicht an die Macht Gottes glauben wollte, bis die himmlische Kontrolle ein Phänomen nach dem anderen auf diesem Stern geschehen ließ.
Wir könnten mit Leichtigkeit ganze Serien solcher Phänomene hervorbringen. Doch wir unterstehen den Befehlen einer höheren Aufsicht und sind nicht berechtigt, selbst zu handeln. Um aber eure Hoffnungen nicht allzu sehr auf die Folter zu spannen, will ich eine Seite des Erlösungsplanes erklären.
Die irdische Raketenforschung verschluckt täglich mehrere Millionen Währungseinheiten. Für die Erforschung geistiger Bereiche ist überhaupt kein nennenswertes Geld vorhanden. Darum ist die gesamte Erdenmenschheit in dieser Beziehung beispiellos unerfahren und dumm. Inzwischen hat sich diese gefährliche Situation gewaltig geändert. Die Milliarden, welche die Raketenforschung aus der Arbeit der Völker entnimmt, werden unbewusst und unbeabsichtigt mit zur geistigen Erforschung übersinnlicher Bereiche verwendet, denn zugleich wird auch die jenseitige Dimension erschlossen. Damit hat sich unsere Aufgabe wesentlich verbessert. Ihr kommt uns jetzt entgegen, und wir können euch empfangen. Ihr werdet alle Beweise erhalten, dass ihr eine Existenz verleugnet habt, die hoch über eurem Dasein steht.
Für uns ist es viel leichter, Phänomene zu erzeugen und zu steuern, wenn wir außerhalb der Erdenschwere und der Erdatmosphäre sind. Wir werden daher von allen Möglichkeiten Gebrauch machen, die durch eure Astronauten und Raketensatelliten registriert werden können. Zwar werden die Experten behaupten, dass der Weltraum und seine an den Menschen gestellten Strapazen gewaltige Halluzinationen hervorbringt. Aber diese Annahme kann nur von kurzer Dauer sein. Anschließend kann ich euch heute dazu sagen, dass die Erlösungsmission augenblicklich weit größere Aussichten auf Erfolg hat, als es je im Laufe der letzten Jahrtausende der Fall gewesen ist:
Gott hat noch nie eine Mission unvollendet gelassen.
Die weit verbreitete Feigheit
Wir wissen, dass viele von euch über unsere Existenz spotten; doch wir wissen auch, dass Lächerlichmachen die stärkste Waffe aller gottfeindlichen Elemente ist. Leichtsinn ist von jeher der Untergang der größten und machtvollsten Geister gewesen. Euer Leichtsinn, der sich in Spott und Hohn gegen alle höheren Begriffe und Wahrheiten äußert, wird auch euer Untergang sein; doch aus diesem Untergang wird ein neues Zeitalter auferstehen. - Wenn das Alte stürzt, wird das Neue triumphieren.
Viele Wissenschaftler, Techniker, Politiker, Ärzte und andere Akademiker dieser Erde haben eine genaue Kenntnis von unseren Bemühungen, aber sie haben nicht den Mut, sich für diese Tatsache einzusetzen und zu bekennen, dass sie von unserer Existenz vollauf überzeugt sind. Wer eine Wahrheit erkannt hat, ist Gott verpflichtet, für diese Wahrheit einzustehen. Wer sich vor der Umwelt fürchtet - und darum die Wahrheit verschweigt, der bekennt sich zur Feigheit. Doch die Feigheit ist der Feind aller Wahrheiten. Feigheit regiert eure ganze Welt! Eure weit verbreitete Feigheit schafft alle Unsicherheit auf eurem Stern und ihr müsst superlative Vernichtungswerkzeuge erfinden und bauen, damit ihr eure Feigheit verteidigen könnt.
Furcht und Feigheit sind Eigenschaften einer unbeschreiblichen Dämonie, die nur im Menschen einen sichtbaren Ausdruck finden kann.
Ihr habt mehr zu verlieren, als das Leben
Leider ist die Sprache für alle diese Lehren ein großes Hindernis. Wir sind daher gezwungen, uns auf einem sehr primitiven Wege mit euch zu verständigen. Wir müssen euren und nicht unseren Sprachschatz benutzen. Doch euer gesamter Sprachschatz ist unzureichend und mit überflüssigen Begriffen vermischt. Ihr habt zwar viele verschiedene Sprachen und Dialekte, aber was hat das für Vorteile? - Ihr habt einen großen Vorrat an Ausdrücken und Bezeichnungen - und doch reicht er nicht aus, um die großartige und zugleich geistige Schöpfung mit allen ihren hohen Funktionen zu erklären. So mangelhaft wie euer Wissen auf diesen Gebieten ist, so arm ist auch eure Sprache, die einen Ausdrucks- und Erklärungsmangel aufweist, ganz gleich, um welche Erdensprache es sich handelt, so dass ihr gerade auf den höchsten Wissensgebieten völlig unaufgeklärt seid und darum keine Erklärungen für die höchsten Phänomene und für das nicht "übernatürliche", aber überirdische Walten finden könnt, welches ihr nur mit den Worten "Wunder" oder "Rätsel" abtut, ohne den wahren Kern zu ergründen. Diese Tatsache erschwert unsere Mission ganz außerordentlich, denn wir wollen euch nicht mit kindischen Phrasen bedienen, sondern wir wollen von allen wissenschaftlichen und führenden Stellen dieser Erdenmenschheit völlig ernst genommen werden. Die höheren Werte göttlichen Wirkens und alle damit verbundenen Zusammenhänge sind kein Spaß, sondern ein Ernst, der das Leben einer ganzen materiellen Menschheit entscheiden kann. Infolge der großen Lücken im begrifflichen Wortschatz eurer Sprachen wirken unsere Botschaften und Mitteilungen zunächst noch sehr primitiv und werden darum von vielen eurer Besserwisser als Traktate religiöser Phantastereien betrachtet. Trotzdem nehmen wir diesen Spott in Kauf; denn wir machen keine langen Weltraumreisen, die nach Lichtjahren berechnet werden, wenn nicht das Höchste für euch auf dem Spiel stehen würde. Ihr habt mehr zu verlieren als ein irdisches Leben.
Nehmt mehr Rücksicht auf unsere Ausdrucksweise, die uns behindert, weil wir nur diese einzige Verständigungsmöglichkeit haben, es sei denn, durch eine verstärkte Telepathie. Doch oft versagt der Dolmetscher ebenfalls, der wohl etwas ahnt, es aber nicht in passende Worte fassen kann. Wir kommen deshalb lieber auf übersinnlichen Wegen, wie die Engel, trotzdem wir weit davon entfernt sind.
- - - das letzte Wort
Seit Jahrtausenden stehen wir mit der Intelligenz des unsichtbaren Universums in engster Verbindung. Diese Geistwelt gibt uns laufend den Auftrag, uns um das Schicksal dieses Erdenplaneten und um seine Menschheit zu kümmern.
Wir Menschen vom Nachbarstern haben sehr tiefes Mitempfinden mit allen Menschen, die durch den Irrtum leiden. Wir haben uns und unserem gemeinsamen Universalgeist ein Gelübde abgelegt, jede Möglichkeit zu erwägen und anzuwenden, die geeignet ist, euch positive Hilfe zu bringen.
An erster Stelle steht die Möglichkeit der Beeinflussung, die telepathisch, aber mit einer technischen Unterstützung erfolgt. Wir werden euch keinesfalls angreifen. Aber wir haben tatsächlich die Absicht, einzugreifen, wenn die Menschheit in ihrer Gesamtheit dieses Sterns ernstlich gefährdet ist.
Der "Tag X" ist der Augenblick, an dem die Erdenmenschheit zu ihrer eigenen Vernichtung antritt. Zu diesem Zeitpunkt werden wir unsere ganze Macht auf die Erde konzentrieren. Sollte uns eine solche Hilfe nicht möglich sein, so ist unsere Mission zu Ende, und der Schöpfer hat allein das letzte Wort. Es geht um eine Auseinandersetzung größerer Geister.
Trotzdem wir nicht wissen können, welches letzte Wort der Universalgeist sprechen wird, so glauben wir es zu ahnen, so wie wir es in allen unseren Konferenzen auf der Venus in Betracht gezogen haben.
Die geistige Daseinswelt ist davon unterrichtet, dass Gott eine besondere Sphäre vorbereitet, für den Fall, dass er das letzte Wort in der Angelegenheit Luzifer-Erdenmenschheit aussprechen muss.
Rettung aus der Not
Frage:
Du sagst, dass Erde in Gefahr ist. Welche Gefahr die meinst du?
ASHTAR SHERAN: Ich meine damit nicht nur einen totalen Krieg mit nuklearen Waffen, sondern auch die allgemeine Zerstörung lebenswichtiger Bedingungen, z. B. die Atmosphäre, das Wasser und vor allem die menschliche Geisteshaltung.
Frage: Glaubst du, dass es auf Erden einen Superkrieg geben wird?
ASHTAR SHERAN: Seit Jahrtausenden interessieren wir uns für die Erde. Wir sind daher auf allen Gebieten informiert. Es gibt keinen Menschen auf der Terra, der so gut informiert sein kann, wie es uns möglich ist. Was wir mit eigenen Sinnen nicht erfassen können, das besorgen unsere Apparate. Wir besitzen Messgeräte, die sogar die allgemeinen Gedankenströme der Erdenmenschheit registrieren können. Wir lesen ab, ob und wo negative oder positive Gedankengänge vorhanden sind.
Frage: Und wie ist das allgemeine Resultat?
ASHTAR SHERAN: Leider vorwiegend negativ. Ja, selbst Messungen über Universitäten und Hochschulen zeigen ein erschreckendes Resultat. Wir registrieren eine entsetzliche Gottlosigkeit.
Frage: Wir haben doch viele Religionen, Kirchen, Tempel und riesige Religionsgemeinden. Wie ist das möglich?
ASHTAR SHERAN: In allem diesem Frömmigkeitsgetue regiert nicht die Achtung oder die Wahrheit, sondern der Kult, die Angewohnheit, die Tradition und der Hang zum Phantastischen. Die Erde braucht keinen Krieg zu befürchten; sie hat ihn schon in höchster Potenz. Ein schleichender Krieg, der mit allen Gemeinheiten aus dem Hinterhalt geführt wird, so wie ihn der Widersacher gern hat, ist noch schlimmer als ein Krieg mit tödlichen Waffen. Die sogenannte Harmagedonschlacht ist in vollem Gange, aber wie viele Menschen interessieren sich schon für einen so gewaltigen und geheimnisvollen Krieg, der nicht allein global, sondern universal ist?
Frage: Was könntest du zum Beispiel zur Rettung der Situation empfehlen?
ASHTAR SHERAN: Euer Sprichwort sagt: "Guter Rat ist teuer."
An der Spitze der Weltgesellschaft sitzen gottlose Führer ohne Achtung vor Gott und ohne Wissen über sich selbst. An der Spitze der Religionszentren sitzen uneinsichtige und durch Religionswahn verdummte Menschen, die den größten Unsinn für göttliche Wunder halten.
Doch die Gefolgsleute dieser Menschheitsführer und Seelenhüter dürfen sich nicht äußern, sonst verlieren sie ihre Posten oder sie werden in jeder Weise verfolgt oder geschädigt.
Unter diesen Umständen ist es sehr schwer, einen richtigen Rat zu geben. Mein persönlicher Rat wäre, was euch vielleicht sehr schockiert, mit diesem unglaublichen Unsinn aufzuhören. Ändert euren Religionsunsinn und wendet euch den Tatsachen zu. Bitte, streicht alles aus den Büchern, was nicht in eure Zeit gehört. Aber streicht nicht den Glauben an einen Schöpfer, der wirklich existiert, auch wenn ihr noch viel zu dumm und unerfahren seid, ihn zu begreifen. Ihr könnt noch nicht einmal die Magie begreifen. Ihr stolpert über eure Gehirnvorgänge, indem ihr sagt: "Das Denken besorgt die Materie."
Das Denken ist das göttliche Erbe des Menschen.
Das Denken, wie das ganze Bewusstsein, ist die Gottähnlichkeit im ganzen Universum.
Peter Dem Licht verpflichtet
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Thema: Re: Die Wahrheit siegt Fr 3 Jun - 11:31
Der Weg zur Vernunft
Unsere Zurückhaltung
Friede über alle Grenzen! Mit unendlicher Geduld haben wir es fertig gebracht, dass einige Menschen auf der Terra auf unsere Worte hören. Die Situation ist viel schwieriger als zu biblischen Zeiten. Früher war es nicht möglich, in wenigen Stunden die ganze Erde zu zerstören. Heute ist das ganz anders. Wir haben zwar keine Furcht, dass uns etwas passieren könnte; aber wir haben eine Vorstellung von dem, was euch passieren kann. Aus diesem Grunde sind wir sehr vorsichtig und zurückhaltend. Zu wissen, dass ein so großer und schöner Stern jeden Tag vernichtet werden kann, legt uns große Opfer auf. Wir können nicht von unserem Vorhaben ablassen. Der Weg zur Vernunft muss mit unserer Hilfe geebnet werden. Wir zeigen uns täglich am Himmel. In der ganzen Welt diskutiert man über unsere Raumschiffe. Aber man will, dass wir landen sollen, um mit euren Führern zu sprechen, zu verhandeln.
Unmöglich!
Wer wollte schon mit der Hölle verhandeln wollen? Ein solches Verhandeln würde bei eurer Mentalität in kürzester Zeit zu einem entsetzlichen Weltkrieg führen. Wir beabsichtigen auch nicht, euch Kunststücke der Vernichtung in Art eines Manövers vorzuführen.
Wir beherrschen die Schwerkraft und dazu die Antimaterie. Beide Kräfte haben wir der Terra schon einmal zur Verfügung gestellt. Doch als wir bereits von euch missbraucht wurden, haben wir uns mit diesen Kräften zurückgezogen. Doch wehe, wenn wir damit Krieg führen müssten!
Selbstverständlich sind wir an Kommunikationen mit der Bevölkerung der Terra interessiert. Aber leider sind nur sehr wenige Stellen dazu geeignet. Die Sprachschwierigkeiten sind unser Problem. Selbst wenn wir uns der ordinären Ausdrucksweise bedienen würden, um auch von den ordinären Menschen verstanden zu werden, so wäre das auch nur eine milde Form; denn eure Sprache ist in solchen Fällen der totale Krieg, von dem ihr glaubt, dass er die einzige Sprache ist, die von eigensinnigen und unbelehrbaren Völkern verstanden wird.
Frage: Für die meisten Menschen sind die UF0s etwas Geheimnisvolles. Warum diese Heimlichtuerei?
ASHTAR SHERAN: Kein Mensch auf der Terra kennt die Gesamtheit seiner Mitmenschen. Aber wir haben eine ziemliche Übersicht, wie sie euch nicht möglich ist. Daher haben wir allen Grund, uns möglichst aus der Gesamtsituation der Terra herauszuhalten. Würden wir einen direkten Kontakt mit euch aufnehmen wollen, er wäre nicht durchführbar. Die allgemeine Beurteilung unserer Existenz ist durchweg negativ. Wir werden als Feinde angesehen, auch wenn wir Engel wären. Was auf dieser Terra zusammengelogen wird, könnt ihr euch kaum vorstellen. Hinzu kommen die geheimen Vorbereitungen, von denen die Öffentlichkeit nichts erfährt.
Auch gibt es Mord und Totschlag unter euch, so wie alle denkbaren Gewalttaten. Mit einem Wort: Die Erde ist äußerst gefährlich, besonders für jene, die ihr helfen wollen. Alles Positive wird sofort angegriffen - und alles Negative findet Beifall und Unterstützung. Es ist sehr bedauerlich, dass ich das aussprechen muss.
Wie soll es weiter gehen?
Frage:
Wie stellt Ihr euch die nähere Entwicklung vor, zum Beispiel, was wollt Ihr unternehmen?
ASHTAR SHERAN: Wir wissen doch sehr genau, woran dieser Zustand krankt. Wir kennen die Ursachen. Daher sind wir bemüht, diese Ursachen zu beseitigen. Wenn uns das glückt, so wird der Weg zum Aufstieg frei. Ursachen sind die Vorurteile sowie die völlig falschen Informationen auf dem Gebiet des höheren Wissens. Noch gibt es zu viele Menschen auf der Terra, die da sagen: "Das ist mir zu hoch."
Frage: Welche Umstände verhindern eine größere und bessere Verständigung?
ASHTAR SHERAN: Es besteht ein gegenseitiges Misstrauen. Außerdem ist die moralisch-geistige Entwicklung der Erdenmenschheit sehr rückständig. Wer Gelegenheit hätte, eure Welt so betrachten zu können, wie es uns möglich ist, der würde entsetzt sein. Ungeheuer wichtige Tatsachen, die das menschliche Leben erst interessant und schön machen, werden als Unsinn mit einer Handbewegung abgelehnt. Wir können nicht begreifen, dass angeblich gebildete und studierte Menschen, die sich Professoren nennen, über ernste, wissenschaftliche Vorgänge spöttisch und voller Hochmut lachen. Da gibt es zum Beispiel die Magie; sie ist die Krone aller Wissenschaften. Warum wird sie völlig abgelehnt und als grober Unfug oder krankhafter Unsinn hingestellt? Ohne die Erkenntnisse der Magie könnten wir die ungeheuren Entfernungen von Stern zu Stern nicht überwinden. Selbst das geistige Leben des Menschen ist ein bedeutender Teil der Magie. Aber gerade die Mediziner und Biologen lehnen schon das Wort "Magie" ab.
Eine Änderung zum Guten auf dieser Erde kann nicht durch soziologische oder politische Änderungen erreicht werden. Alles würde nicht nur vergeblich sein, sondern die Zustände noch verschlimmern. Diese Menschheit braucht ein spezielles Wissen, das noch in keinem eurer Bücher steht. Eine Heilung dieser Krankheit auf Erden ist nur über den Geist möglich, niemals über die Politik. Irrtümer können nur durch die Wahrheit beseitigt werden, nicht durch neue Irrtümer.
Wir begrüßen die Entwicklung auf Erden, die unsere Weltraum-Strahlschiffe jetzt zunehmend ernst nimmt. Unsere Raumschiffe kommen nicht aus reinem Zufall, sie sind keine Schöpfung der Natur. Diese Flugkörper werden technisch entwickelt und gebaut. Sie werden bemannt und gesteuert. Ein Raumschiff hat für euch keine Bedeutung, wenn es nicht bemannt ist und euch nicht verrät, dass es von einem euch bekannten Stern kommt.
Das dicke Ende
Wir sind, wie ich erwähnte, nicht eigensinnig, deshalb halten wir einen Abstand und wollen euch nichts aufzwingen, auch nicht einen neuen Glauben. Aber wir wollen eure Logik, eure Vernunft aktivieren. Ihr sollt aus einem verderblichen Schlaf erwachen. Ihr sollt dazu gebracht werden, endlich die andere Hälfte eures Hirns in Tätigkeit zu setzen. In euren Köpfen liegt etwas brach, das eure Denkfähigkeit eingeschläfert hat. Ich lehne jeden Führer ab, der raucht oder trinkt. Auch nicht in kleinsten Mengen ist das für einen Menschheitsführer zulässig, es sei denn, dass es sich um Medizin handelt. Ein Raucher oder Trinker dämmt seine Bewusstseinsvorgänge ein; er benebelt damit seinen Verstand, ohne es zu merken. Von ihm kann man keine Objektivität verlangen; er hat von sich aus auf ein solches Amt oder so verantwortliche Stellung selbstverständlich zu verzichten.
Wer aber glaubt, dass ihn diese Erde nach dem Tode nichts mehr angeht, der täuscht sich gewaltig. Im Gegenteil, ihr werdet euch noch wundern, wie viel euch dieser Planet noch zu schaffen machen wird. Erinnert euch an meine Worte, wenn es euch erwischt hat.
Selbst in den geistigen Regionen wird euch die Erde belasten. Aber ihr müsst zurück, und dann kommt das sogenannte "dicke Ende". - Ein Ende, das ihr euch selbst vorbereitet und geschaffen habt, von Urzeiten an in ständig wachsender Intoleranz gegen eure Mitmenschen, sogar gegen die Masse. Kein Mensch lebt ganz für sich allein.
Peter Dem Licht verpflichtet
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Thema: Re: Die Wahrheit siegt Fr 3 Jun - 11:45
Aufruf zum Frieden
Wir helfen euch
Wir sind Sendboten von anderen Sternen und haben den Auftrag, mit euch Kontakt aufzunehmen. Wir haben viele Kontaktstellen eingerichtet. Konzentriert euch auf unsere Botschaften, sie bedeuten eure zukünftige Existenz, sie sind wichtiger als alles andere auf eurem Stern. Schreibt unsere Botschaften sofort auf. Wir rufen euch zu einem universellen Frieden auf, zu einem Frieden über alle Grenzen, zu einem Frieden von Brüdern zu Brüdern, von Schwestern zu Schwestern, von Stern zu Stern, zu einem Frieden zwischen Gott und den Menschen im ganzen Universum!
Ihr achtet zu wenig auf die psychischen Kontakte, die eine unvorstellbar höhere Welt mit euch herstellt. Ihr achtet nicht auf die Worte, die euch in einen großartigen Wohlstand versetzen könnten.
Wir stehen mit dieser höheren Welt ständig in Verbindung und sind seit Jahren aufgerufen, euch Hilfe zu bringen. Millionen Menschen dieser schönen Erde beten Tag und Nacht um diese göttliche Hilfe. Millionen bedauernswerter Menschen schmachten in Unfreiheit und sind am Ende ihrer Kraft. Die Verzweiflung dieser Erde ist unvorstellbar für das Fassungsvermögen eines einzigen Menschen. Wir bringen Botschaft für Botschaft und weinen mit den Verzweifelten. Wir sind leider nicht in der Lage, euch täglich im astralen Zustand zu besuchen, um mit euch persönlich zu sprechen oder zu schreiben. Wir sind von einem anderen Stern und bestehen aus einer anderen Festigkeit der Materie, die uns sehr hindert, uns für längere Zeit bei euch aufzuhalten. Aus diesem Grunde müssen wir einen ausgiebigen Gebrauch von unseren geistigen Möglichkeiten machen, um uns mit euch zu verständigen.
Ich bin ein Mittler, der eure Sprache einigermaßen versteht und will euch als Dolmetscher dienen. Mein Name ist belanglos, er sagt euch nichts. Aber meine Stellung im Dienste einer gewaltig organisierten, ernsten Mission ist meine Legitimation. Ich bin ein lebendiger Bruder einer zahlenmäßig nicht zu errechnenden Menschheit, die zum größten Teil den Anschluss an die Allmacht gefunden hat.
Das Forschungsgebiet der unsichtbaren Existenz
Ich sagte, wir können uns nicht einmal mit euch persönlich aussprechen, denn es ist wie eine Verständigung unter Wasser. Darum legen wir uns schlafen und konzentrieren unseren Astralkörper mit Hilfe eines Strahlenapparates aus unserem Fleisch heraus, um euch auf dem Wege der Engel zu besuchen. Hohe Geistwesen aus dem Reiche Gottes sind unsere Beschützer und Begleiter. Wir vertrauen uns ganz bestimmten und ermächtigten Lichtwesen an, die uns zu den geeigneten Mittlern führen.
Doch leider gibt es eine fast unüberbrückbare Schwierigkeit. Ihr habt keine Ahnung von dieser Art unsichtbarer Besuche. Darum müssen wir auf eurer Erde Menschen und Kreise aufsuchen, die davon etwas verstehen und auf diesem Gebiet experimentieren. Doch die Unwissenden glauben sich klug und lachen darüber.
Eine der größten Gefahren für euch besteht darin, dass ihr eure großen Mitteilungseinrichtungen vollkommen negativ ausgerichtet habt. Radio, Zeitungen und Fernsehen sowie der Film sind gefährliche Instrumente einer allgemeinen Volksvergiftung, denn viele Nichtskönner sind am Werke und verbreiten nicht nur den Irrtum, sondern auch eine beispiellose Teufelei.
Die Welt der unsichtbaren Existenz ist viel umfangreicher und bedeutender als ihr ahnt, und wenn sie nicht existieren würde, so hätte eurer Körper keine Seele, keinen Geist, keine Gedanken und überhaupt kein bewusstes Ich. - Forscht auf dem Gebiet der unsichtbaren Intelligenz und ihr erreicht mehr, als wenn ihr Milliarden für Tod und Vernichtung ausgebt. Beschäftigt euch nicht mit dem Supermassenmord, sondern mit dem Supermassenleben, das das ganze Universum erfüllt.
Das geplante Ziel
Noch immer stehen die meisten Menschen dem Rätsel oder dem Geheimnis der Weltraumbrüder und -schwestern ablehnend gegenüber. Im gleichen Verhältnis, wie die spirituelle Wahrheit es unendlich schwer hat, sich verstandesmäßig durchzusetzen, hat auch die Santinermission zu kämpfen, ihre Existenz und ihren guten Willen zu beweisen.
In beiden Fragen handelt es sich um einen geistigen Kampf zwischen Gut und Böse. Alles, was mit Gott und seiner Religion zu tun hat, wird durch menschliches Denken und Handeln angegriffen und in den Schmutz gezogen.
Die Unermesslichkeit des materiellen Universums gibt uns einen Begriff von der gewaltigen Größe und Macht des Schöpfers. Es ist daher eine unbegreifliche Blasphemie (Gotteslästerung) zu behaupten, dass nur auf dieser Erde materielle (fleischliche) Wesen, insbesondere Menschen, existieren. Sonderbarerweise wird viel leichter angenommen, dass andere Planeten eine Fauna oder Flora haben, - aber wenn es um die Frage des menschlichen Lebens geht, da beginnt der Zweifel bis zur völligen Verneinung. Das menschliche Leben, auch in materieller Form, innerhalb des gesamten Universums abzulehnen oder überhaupt anzuzweifeln, ist eine bewusste Schmälerung der Allmacht Gottes.
Die materielle Erscheinungswelt des gesamten Universums ist absolut zielsicher und geistig vorgeplant. Die materielle Welt hat einen äußerst wichtigen Zweck zu erfüllen, nämlich die Erfahrung der Menschheit aufzufüllen und den Geist der Menschheit schöpferisch im Sinne Gottes zu schulen und zu läutern. Bei der unvorstellbaren Größe des göttlichen Universums ist die Erde niemals die einzige, winzige Möglichkeit einer derartigen Schulung und Prüfung. Wer das annimmt, der ist in seinem Denken unglaublich beschränkt und steht Gott völlig verständnislos gegenüber.
Frage: Welche Entwicklungsstufen hat die Erdenmenschheit noch durchzumachen?
ASHTAR SHERAN: Erst muss diese Menschheit zum Weltfrieden kommen, dann folgt alles andere. Ist der Weltfrieden vorhanden, dann ist auch das Gehör der Menschen für das Geistige aufnahmefähig. Ein Kriegszustand hat leider nur Gehör für das Negative. Je größer eure Rüstung ist, um so mehr interessiert sich die Menschheit für das Negative. Es geht vor allem darum, euch allen zu beweisen, dass auch andere Himmelskörper eine Fauna und Flora aufweisen. Doch über allem Leben im ganzen Universum steht als höchste Schöpfung der universelle Mensch. Er ist nicht ein Meisterstück der Erde, sondern ein Meisterstück Gottes, der ihn auf diese Sterne verteilt hat. Man muss unbedingt den inneren Menschen vom äußeren unterscheiden. Ihr macht seit Jahrtausenden immer wieder den gleichen Fehler, den inneren Menschen mit dem äußeren Menschen gleichzustellen. Aus diesem großen Irrtum ergeben sich fast alle Fehlentwicklungen auf dieser Welt. Sofern ihr diese Tatsache nicht begreifen könnt, dass der innere Mensch in einer unendlichen Kette von Entwicklungsstufen unsterblich ist, macht ihr euer ganzes Dasein zu einer sinnlosen Erdenexistenz. Gott hat uns über sei . n geistiges Reich aufgerufen, euch endlich die Wahrheit beizubringen.
Engel des Friedens
Wir sind Engel des Friedens. Wir möchten nicht erleben, dass wir um der Erhaltung des universellen Friedens Willen den unheilvollen Auftrag erhalten, als Engel des Friedens strafend eingreifen zu müssen.
Die Gesamtschöpfung des göttlichen Universums ist zu intelligent, um sie mit einigen Phrasen abzutun. Intelligenz benötigt aber einen tätigen Geist - und dieser zeigt sich in der persönlichen Existenz Gottes und seiner Helfer. Wenn aber ein Erdenmensch behauptet, dass das Bewusstsein nur in einem lebenden Organismus, nur in der verweslichen Materie vorkommt, so ist das kein Zeichen einer überragenden Intelligenz, sondern eine bewusste Schmähung Gottes und seiner Werke, weil egoistische Ziele angestrebt werden.
Es gibt auf eurer Terra einige Menschen, welche durch Meditation und Übung den Geist über die Materie wirken lassen. Es sind zum Beispiel die Yogis, einige Adepten und in wenigen Fällen einige Magier des Spiritismus. Es gibt sogar einige bewiesene Fälle, wo der Mensch entrückt wurde.
Diese Tatsachen sind leider nur wenigen bekannt. Wer davon hört, schüttelt den Kopf und findet es unglaublich. Ich sage euch: Dieses Desinteresse an derartig "unglaubwürdigen Dingen" ist ein Wissensfehler, den die Menschheit zu bereuen hat. Diese ablehnende Einstellung bringt euch kaum vorwärts. Was ihr durch einen Fortschritt profitiert, das nimmt euch größtenteils ein Krieg. Ganz abgesehen davon, bedauern wir euch sehr, denn ihr müsst ohne Ausnahme immer wieder durch die geistigen Regionen geschleust werden, für die ihr so wenig vorbereitet seid.
Es ist eine objektive Wahrheit, dass ein so genannter Yogi oder Adept Dinge vollbringen kann, die ihr nur als Zauberei bezeichnen würdet. Trotzdem geht alles sehr normal zu, denn man muss nur die Gesetze kennen und sie dann richtig anwenden. Nun, um uns zu begreifen, fehlen euch viele Erkenntnisse. Das macht alles so unendlich schwer. Wir suchen immer wieder krampfhaft nach geeigneten Vergleichen, doch leider gibt es bei euch in dieser Richtung nur sehr wenige. Um euch begreiflich zu machen, zu welcher Art von Menschen wir gehören, kann ich nur sagen, dass wir auch "Yogis" oder "Adepten" sind, allerdings in superlativer Form. Ich hoffe, dass euch das ein wenig ein Begriff sein kann, wie ihr uns zu betrachten habt. So sehr wir aber Adepten sind, so sehr haben wir alle entsprechende Macht, hauptsächlich auf unserem Stern, auf unseren Raumstationen, unseren Raumschiffen und im großen All. Sobald wir in die Nähe dieser Terra kommen, sind wir zunehmend machtlos, und wir können uns hauptsächlich nur auf unsere große Technik verlassen. Aber diese ist auch in eurer Atmosphäre noch vorzüglich. Wir möchten sehr gern mit euch Freundschaft schließen, aber da ist eine Grenze errichtet. Diese Grenze ist natürlich, aber sie ist trotzdem unnatürlich, weil ihr diesen Zustand ändern könntet. Uns trennt das geistige Niveau. Uns trennt eure Rückständigkeit in bezug auf viele Erkenntnisse, welche die einmalige Stellung des Menschen im Universum betreffen. Wir kommen in der festen Absicht, euch zu helfen. Aber wir werden von euren Machthabern, Führern und Lehrern verspottet und in jeder Weise diskriminiert. Das alles, weil wir zwar Menschen, aber von einem anderen Stern sind, der uns eine andere Lebensweise vorschreibt.
Natürlich sind wir auch organisch, auch von Fleisch und Blut, aber es ist ein anderes Fleisch und ein anderes Blut. Wir atmen auch eine andere Luft und wir haben für diese entsprechende Lungen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten wir auf dieser Terra zu kämpfen haben. Noch haben wir dieses Problem nicht ganz gelöst. Aber wir haben Kenntnis, dass ihr eure Technik so weit entwickelt habt, dass ihr für das Universum eine große Gefahr seid. Ihr wollt die Welt vernichten, weil ihr keine Ahnung vom universellen Leben habt.
Aus diesem Grunde nehmen wir jedes Opfer auf uns, um euch zu warnen und euch zu belehren. ich weiß, dass die meisten an unseren Botschaften zweifeln. Ich weiß auch, dass solche Botschaften erfunden wurden und nicht der Wahrheit entsprechen. Aber das alles darf uns nicht hindern, unsere Mission fortzusetzen, bis die Morgenröte dämmert.
Die Dematerialisation
Wir Santiner sind Menschen von Fleisch und Blut. Doch unser Fleisch und Blut ist unterschiedlich in der Beschaffenheit, sogar auf unserem Heimatstern. Ihr Menschen auf der Erde, die wir Shan nennen, seid aufgrund eurer Seeleneigenschaften materiell viel grobstofflicher als wir. Aber auch auf unserem Heimatstern gibt es viele, viele Menschen, die mehr oder weniger grobstofflich sind. Je höher unsere geistige Einstellung zum allmächtigen Vater ist, um so feinstofflicher wird unser Fleisch und Blut und um so geringer unsere Schwerkraft. ihr könnt diese Tatsache auch auf eurem Planeten beobachten. Ein gottgläubiger Mensch mit hoher geistiger Einstellung zum Göttlichen geht aufrecht und leichten Fußes über die Erde, fast als ob er schwebt; man erkennt seine Fröhlichkeit und Sorglosigkeit am Gang. Doch das kommt bei euch nur sehr selten vor, denn die meisten Erdenbewohner gehen mit schweren Tritten, gebückt, sorgenvoll und ungläubig - alle Gedanken voller Hass, ungesunder Leidenschaften und Angewohnheiten. Diese Menschen sind erdgebunden und werden es auch noch lange nach ihrem irdischen Tode bleiben. Gott allein macht völlig frei. Wir haben uns diese Erkenntnis auch erst erwerben müssen; doch der Schöpfer belohnte uns dann durch die Fähigkeit der Dematerialisation. Wir sind eine große Gemeinde Gottes, und alle, die sich innerlich wirklich gereinigt haben, besitzen die geistige Kraft Gottes, sich zu dematerialisieren und wieder zu materialisieren.
Auf unserem Heimatplaneten, der sehr weit von der Erde entfernt ist, lebt eine große Gemeinschaft, die leichtfüßig und fast schwerelos ist. Ihr würdet dazu sagen: halbmateriell. Doch auf dem gleichen Stern gibt es noch viele Menschen, welche diesen Zustand noch nicht erreicht haben, sie haben sich innerlich noch nicht völlig gereinigt, sie gehören nicht zu der großen Gemeinde Gottes.
Es ist ein großer Fehler, dass ihr euch viel zu wenig mit den magischen, das heißt okkulten Möglichkeiten befasst habt und wenn, dann mit einer völlig falschen geistigen Einstellung. Eure erste Frage lautet immer: Welchen materiellen Nutzen habe ich davon? Oder: Wie kann ich diese Kräfte benutzen, um mir meinen Mitmenschen gegenüber Vorteile zu verschaffen? - Wie kann ich die Umwelt beherrschen? - Wie kann ich Gold oder Geld machen?
Die erste Frage muss aber lauten: Wie kann ich mich veredeln?
Die größte Tat der Erdenmenschheit bestand darin, dass ihr eine Heilige Schrift verfasst habt, in der die übersinnlichen Phänomene ziemlich genau beschrieben sind. Die schlechteste Tat der Erdenmenschheit bestand darin, dass ihr diese Heilige Schrift, die ihr auch Bibel nennt, durch tausende von unsinnigen Kommentaren verfälscht habt. Ihr habt euch sogenannte Dogmen geschaffen, welche es dem normalen Menschen unmöglich machen, höhere Daseinsformen und Phänomene zu begreifen. Zu diesen Phänomenen gehört die Dematerialisation an erster Stelle.
Auch der Heimatstern, das heißt unser Stern, hatte einen Erlöser nötig, der alle Leiden körperlich und seelisch auf sich nahm und uns die Erkenntnis brachte. Doch wir haben diesen Erlöser weder verfolgt noch seine Lehren verfälscht oder anders ausgelegt. Heute wissen wir bereits, dass es viele Sterne im All gibt, die von Menschen bewohnt werden - und zum Teil durch einen Gottessohn erlöst wurden.
Wir wissen aus ganz zuverlässiger Quelle, dass es eine ganze Reihe von Fällen auf eurem Stern gegeben hat, wo sich Menschen dematerialisiert haben. Auch eure Heilige Schrift berichtet von derartigen Fällen. Es heißt da unter anderem: "Der Prophet wurde an einen anderen Ort versetzt, er wurde entrückt."
Wir sind keine Propheten in diesem Sinne, aber dennoch können wir mit Gedankenschnelle einen Ortswechsel vornehmen. Ebenso ist es uns möglich, im feinstofflichen Zustand die feste Materie zu durchdringen. Trotzdem sind das auch bei uns Ausnahmen. Wir haben dabei ein ähnliches Gefühl, als ob wir durch das Wasser gehen. Die Materie eurer Erde ist im Vergleich zu anderen Planeten sehr fest. Dieser Zustand bereitet uns die größten Schwierigkeiten. Sobald wir beabsichtigen, eine feste Form anzunehmen, setzen wir uns unerhörten Leiden aus, ähnlich den Leiden eines Testpiloten, der einem Überdruck ausgesetzt wird.
Ihr habt einen Erlöser gehabt, der sich in Liebe für euch geopfert hat. Er nannte sich Christus und ist ein Beispiel für die Schwerelosigkeit - die Dematerialisation des physischen Leibes. Er war ein Gottessohn, denn er ging leichtfüßig über das Meer. In seinem Tode herrschte er auf Erden, und seine Lehren sind in der ganzen Welt als richtig, fortschrittlich gut anerkannt. Christus war ein Lehrer der Menschheit; Er war voller Weisheit und überintelligent, was wohl niemand auf eurer Erde zu bezweifeln wagt. Ihr akzeptiert diese Lehren als gut - aber ihr handelt nicht danach. Warum?
Peter Dem Licht verpflichtet
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Thema: Re: Die Wahrheit siegt Sa 4 Jun - 4:11
Das Ebenbild Gottes
Der Unterschied zwischen euch und uns
Es gibt einen großen Unterschied zwischen euch und uns: Wir haben die allerhöchste Achtung vor dem großen Universalgeist Gott, gerade darum, weil er ein Wesen von so hoher Bedeutung erschaffen hat, wie es der Mensch darstellt.
Der Mensch als lebendiges Wesen hat ein Bewusstsein, eine Individualität, die nirgends in der ganzen Schöpfung in dieser Form anzutreffen ist. Er hat einen eigenen Willen, hohe Intelligenz und eine gewaltige Vorstellungskraft; er kann planen und gestalten, und er kann das vorhandene Weltbild verändern und neu gestalten.
Der Mensch ist ein Teil aller Eigenschaften Gottes und in dieser hohen Erkenntnis, die wir in uns und in unseren Brüdern und Schwestern gefunden haben, sind wir alle zutiefst ergriffen von der wunderbaren Macht und Erhabenheit aller Funktionen, die im menschlichen Geist und im menschlichen Körper liegen. Aus diesem Grunde haben wir Gott nicht allein durch einen philosophischen Weg erkannt, sondern vielmehr in seinem Ebenbild: dem Menschen. Wir bringen daher unseren Mitmenschen ohne jede Ausnahme die höchste Achtung entgegen, denn jede Beleidigung, Kränkung und Beschädigung erscheint uns als eine Gotteslästerung. Sein vollendetes Werk ist unsere Glaubenskraft, und wir trachten danach, dieses hohe Werk Gottes zu erhalten, zu pflegen und zu ehren.
Aus diesem Grunde ist es für uns eine sehr schwere Prüfung, uns mit eurer Nichtachtung zu befassen und euch Rügen zu erteilen. Ihr achtet nicht den hohen Schöpfungsakt Gottes im Menschen, in eurem Nächsten, weil ihr überhaupt keine Vorstellung von dieser Erhabenheit des großen Geistes, den ihr Gott nennt, habt. Ihr verfolgt und tötet das höchste und großartigste Wesen, das allein imstande ist, neben Gott und seinen Engeln, die Schöpfung zu erfassen.
Die Menschheit dieser Erde ist leider noch sehr rückständig, wenn man die Entwicklung im ganzen Universum dabei in Betracht zieht. Dieser Stern ist ein Sammelpunkt rückständiger Seelen, die sowohl materiegebunden als auch materiegelöst ihre außerplanmäßige Existenz haben.
Herrschsüchtige und intolerante Gruppen erdreisten sich, viele Millionen von Gott erschaffene Menschen, die dem Schöpfer ihre Existenz verdanken, zu misshandeln und an ihrer Höherentwicklung zu hindern, sie zu versklaven, auszubeuten und ihnen nach dem Leben zu trachten, ja es ihnen zur Schande der universalen Menschheit zu nehmen. Der größte Diebstahl ist der Mord; und wenn er in Massen geschieht, so betrachten wir dieses Vergehen als superlativen Raub an Gottes Eigentum.
Interessante Antworten
Frage:
Lieber Weltraumbruder, wir möchten gerne wissen, ob ihr von Statur größer oder kleiner seid als wir durchschnittlichen Erdenmenschen? Es wird oft behauptet, dass Medien oder Raumpiloten Menschen mit silbernen Helmen sehen, die kleiner sind als wir.
SETUN SHENAR: Ja, wir sind etwas kleiner, ungefähr 150 cm groß, und unsere Frauen sind von gleicher Größe. Der Größe unseres Körpers entsprechend sind wir auf unserem Heimatstern spezifisch etwas leichter, als ihr es seid.
Frage: Sicher wisst ihr ja, mit welchen Erkrankungen des Organismus wir hier zu kämpfen haben. Wogegen habt ihr hauptsächlich in dieser Hinsicht zu kämpfen?
ZYNDAR SHIIN: Es gibt auch bei uns Krankheiten, deren Namen euch nichts sagen würden, selbst nicht den Ärzten. Diese Krankheiten führen jedoch kaum zum Tode; denn unsere Medizin ist mit eurer nicht zu vergleichen, da wir ganz andere Wege beschritten haben.Frage: Kannst du uns die Hauptabweichung eurer Medizin von unserer Medizin, das heißt, den markantesten Unterschied sagen?
ZYNDAR SHIIN: Ja, wir beugen vor, solange wir gesund sind, und haben Apparate, welche die Luft von den schlimmsten Krankheitserregern reinigen. Hinzu kommt die Krankheitsbehandlung durch Bestrahlung; mitunter greifen wir zur teilweisen Dematerialisation. Wie gesagt, ist dabei jedoch Vorsicht geboten, denn an die Dematerialisation muss man sich erst gewöhnen. Mir macht sie aber kaum etwas aus.
Frage: Mit welchen Mitteln wird auf eurem Heimatstern die Landwirtschaft betrieben?
TAI SHIIN: Wir benutzen ausschließlich natürlichen Dünger, keine künstlichen Stoffe. Es hat sich gezeigt, dass künstliche Stoffe den Wuchs wohl fördern, aber dafür Schaden an den Pflanzen anrichten. Das Gemüse verliert seine Qualität. Technische Erfolge haben oft rezessive Folgen, die sich negativ auswirken.
Wir amüsieren uns über eure Frauen - darüber, wie sie Kosmetik betreiben. Wir kennen ganz andere Mittel. Wir können heute nicht mehr begreifen, weshalb ihr euch schminkt, eure Haut verkleistert und somit der Gesundheit entgegenarbeitet. Die Frauen auf unserer Welt benetzen ihre Haut mit einer sehr dünnen, wohlriechenden Flüssigkeit; anschließend elektrisieren sie ihre Haut und bestrahlen sie mit Zosh-Strahlen, welche sehr intensiv wirken, ohne das Gewebe zu zerstören. Auf diese Weise verschwinden sämtliche Falten. Doch auch die Männer verzichten nicht auf diese Behandlung, sie übertreiben jedoch nicht so damit wie die Frauen, denn wir Männer stehen auf dem Standpunkt: Es gehört zur Würde des Mannes, Spuren seines Geistes im Gesicht zu tragen. Würdet ihr für einen Tag unseren Planeten besuchen, ihr würdet uns für eitel halten, doch sagt selbst: Ist Sauberkeit, Hygiene und die Pflege des Körpers, welcher ohnehin nicht unansehnlich ist auf unserer Welt, schimpflich? Wir sagen: "Nein."
Frage: Werden unsere Frauen, wenn sich hier alles gewandelt hat, auch darin unterrichtet, vielleicht von euren Frauen?
TAI SHIIN: Ja. - Unsere Bauten und unsere Wohnkultur sind sehr praktisch und gesundheitsfördernd und obendrein prunkvoll. Viele Künstler haben bei dem Bau eines Hauses Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Doch unser Reichtum kommt nicht, wie auf der Erde, vom Schweiß und Blut der Armen. Nein, unser Reichtum kommt von einer gesunden Verwaltung und dem freiwilligen Fleiß der Menschen unseres herrlichen Planeten. Gott sei gedankt, dass er uns so belohnte!Frage: Kommt es vor, dass ihr Schwierigkeiten in der Ernährungswirtschaft habt?
SETUN SHENAR: Nein. Wir führen Lebensmittel von höchster Qualität von anderen Planeten ein. Wir essen mäßig. Vor allem werden bei uns keine Lebensmittel mutwillig vernichtet, um die Preise zu halten. Jeder Mensch hat das Recht auf eine ausreichende Ernährung. Es gibt bei uns allerdings keine Faulenzer oder Schieber. Wir alle kennen unsere Stellung innerhalb der Gesamtschöpfung. Wir würden uns schämen, dem Plane Gottes irgendwie zu schaden. Das Böse macht sich immer zuerst an die Primitiven heran - um so weniger begreifen wir euch. Wir stehen alle in einem Glauben. Leider haben wir auch mit einem Übel zu kämpfen, wenn ich es überhaupt so nennen darf. Es handelt sich um die Weltraumkrankheit: Wir - im Einsatz, mitten im Weltraum, unendlich fern von unserer Heimat, die wir lieben -, bekommen alle ein erdrückendes Gefühl der Sehnsucht, des Heimwehs. Wie oft beten unsere Männer zu Gott, um wieder in die Heimat geführt zu werden. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie unbeschreiblich sich dieser Zustand seelisch auswirkt.Frage: Habt ihr ein Geldsystem, nach dem ihr Arbeit und Nutzen regelt?
ZYNDAR SHIIN: Ja, das ist ebenso lebensnotwendig. Bei uns herrscht sozusagen eine Edeldemokratie. Doch wird hier keiner den anderen in Not lassen. Wir wissen, dass einer des anderen Bruder ist. Geht es einem finanziell nicht gut, so wird ihm der Reichere gern helfen. Nie wird jedoch einer auf die Idee kommen, einen Armen zu spielen, um aus Faulheit von dem Reicheren zu profitieren, ohne einen Finger krumm zu machen.
Frage: Die Grundlage ist also die Moral?
ZYNDAR SHIIN: Ein bewiesener und gefestigter Glaube an Gott.
Frage: Wir erkennen aus deinen Darlegungen, dass eure Erziehung des Menschen doch ganz anders sein muss als bei uns, zum Beispiel gottverbundener.
ZYNDAR SHIIN: Ja, die Gottverbundenheit ist es, welche bei uns in erster Linie tonangebend und ausschlaggebend ist.
Frage: Habt ihr auch eine Zinswirtschaft in Verbindung mit dem Geld?
ZYNDAR SHIIN: Nein, eine Zinswirtschaft kennen wir nicht. Steuererhebungen kennen wir, wie in eurem Sinne, auch nicht. Es gibt nur einen Fonds bei uns – und dorthin fließt freiwillig aller Überschuss. Aus diesem Fonds wird gebaut und den wenigen Armen geholfen. Ein vom Volk gewähltes Komitee beschließt, was mit dem Geld geschieht. Hat die Regierung etwas Besonderes vor, ich meine den Bau eines besonderen Projektes, so wird dem Volke die Notwendigkeit klar gemacht, und das Projekt wird in Angriff genommen, sofern das Volk seine Einverständniserklärung gegeben hat. in diesem Falle ist jeder gern bereit, nach besten Kräften das Unternehmen zu fördern.
Frage: Der Gelderwerb steht bei uns im Vordergrund. Hat die Geldwirtschaft üble Folgen, beziehungsweise hindert sie uns an der Entwicklung?
OTHAR SHIIN: Der Gelderwerb ist verständlich. Unverständlich ist aber der Missbrauch, der mit dem erworbenen Vermögen getrieben wird. Wer bei uns ein bestimmtes Vermögen erworben hat, ist zu einem Beitrag zur Wohlfahrt verpflichtet, sonst scheidet er systematisch aus der Volksgemeinschaft aus und verliert jedes Mitbestimmungsrecht, so wie ihr sagt, - er verliert durch seinen Eigennutz die bürgerlichen Ehrenrechte. Vor dieser richterlichen Entscheidung hüten sich bei uns alle Bürger, denn sonst stehen sie am Anfang statt am Ende ihres Wohlstandes.
Frage: Heißt das, dass das Vermögen mit einer Wohlfahrtssteuer belegt wird?
OTHAR SHIIN: Nein, so ist das nicht zu verstehen. Der Beitrag für die Wohlfahrt erfolgt ganz freiwillig. Der Vermögende kann frei bestimmen, zu welchem guten Zweck sein Geld verwendet werden soll. Er stiftet es freiwillig und ist doch dazu verpflichtet, wenn er als Mensch innerhalb einer menschlichen Gesellschaft existieren und angesehen werden will.
Frage: Wir wissen, dass ihr uns keine direkten Vorschriften machen wollt und wir zu einer Selbsterkenntnis gelangen sollen. Doch sage uns bitte, welche Fehler du besonders siehst.
SETUN SHENAR: Es gibt sehr wichtige Fehler, die sich allerdings nicht so leicht ändern lassen, doch es ist möglich bei allen zukünftigen Neuentwicklungen. Eure Technik ist zu nackt. Kämet ihr zu uns, so würdet ihr kaum etwas von unserer großartigen Technik sehen. Radio und Fernsehen sind in die Wände eingebaut. VIMANAS (fliegende Objekte) und andere Verkehrsmittel haben keine Ecken und Kanten. Unsere Brücken haben keine verschachtelten Verstrebungen. Technik darf man nur ahnen, vor allem darf sie nicht der Krönung der Schöpfung (dem Menschen) gefährlich werden. Eure Technik ist viel zu auffallend, störend und sehr geräuschvoll.
Auch wir haben eine Massenproduktion und Vollautomatisierung, die größte Formen angenommen haben, aber dem Menschen keinen Schaden zufügen. Trotzdem gibt es viele handwerkliche Erzeugnisse. Diese sind niemals durch eine Maschine schöner zu gestalten, weil mehr Liebe, Zeit und Lust dabei verwendet werden. Auf der von Menschenhand gefertigten Arbeit ruht ein großer Segen. Der Mensch bleibt immer unentbehrlich und muss darum auch geachtet und geschützt werden. Eure Technik ist wie ein Wesen ohne Haut. Die empfindlichsten Apparate stehen bei euch ungeschützt herum. Gewiss hat eure Technik gegen frühere Zeiten Fort schritte gemacht, aber ihr seid leider einen falschen Weg gegangen.Frage: Ich denke oft daran, wie sich wohl das Leben in eurer Familie abspielt?
ZYNDAR SHIIN: Das Familienleben ist ähnlich wie bei euch. Streit ist jedoch sehr selten bei uns; jedoch gebe ich zu, es kommt mitunter vor, dass sich Eheleute streiten.
Frage: Hauptsache, dass sie sich schnell wieder vertragen.
ZYNDAR SHIIN: Ja, die Versöhnung bleibt kaum aus. Die Eheschließung findet ähnlich statt wie bei euch. Wenn sich zwei Menschen finden und glauben, füreinander bestimmt zu sein, heiraten sie. Sie benötigen keine Erlaubnis dazu. Allerdings ist auch bei uns ein gewisses Alter vorgeschrieben, unter dem sie nicht heiraten dürfen. Die Heirat findet inmitten der Arena statt, wenn ich den Ausdruck gebrauchen darf. Die Braut wie der Bräutigam tragen das gleiche goldene Gewand mit einem blauen Stern auf der Brust, nur der Bräutigam trägt dazu einen schneeweißen Gürtel.
Frage: Gibt es auch eine Ehescheidung?
ZYNDAR SHIIN: Ja, auch das kommt vor. Die Ehe, welche vor Gott und vor den Menschen geschlossen wurde, wird auch vor Gott wieder geschieden, aber nur in sehr seltenen Fällen ist es nötig. Die Ehescheidung geschieht an derselben Stelle, an der die Ehe geschlossen wurde. Meist schämen sich diejenigen, vor den vielen Leuten geschieden zu werden, die der Trauung beiwohnten.
Frage: Wie ist es bei euch mit der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern?
ZYNDAR SHIIN: Die Frau ist von Gott zarter geschaffen und daher gebührt ihr der Schutz des Mannes. Sie kann natürlich auch einen Beruf ausüben, jedoch nur einen Beruf, welcher der weiblichen Art angepasst scheint. Gleichberechtigung hat bei uns nicht den Sinn wie bei euch, denn wir alle sind vor Gott gleich, das wissen wir und beherzigen es. Nur wird ein Mann es niemals zulassen, dass eine Frau eine Arbeit verrichtet, die ihr nicht angepasst ist.
Frage: Wie ist der Tagesablauf bei euch, das häusliche Zusammenleben?
ZYNDAR SHIIN: Der Mann verrichtet seine Arbeit von morgens bis abends und kennt aufgrund seiner richtigen Lebenseinteilung und Lebensweise keine Erschöpfung im Sinne wie ihr Erdenmenschen nach eurer Arbeit. Die Frau in der Ehe geht keinem Beruf nach, sofern sie Kinder hat. Die Kinder besuchen nach eurer Zeitrechnung mit vier Jahren die Schule und verlassen sie nach etwa sieben Jahren. Dann beginnt für sie die Zeit der Berufsfindung. Diese dauert etwa drei Jahre. Danach ist jeder junge Mensch mit allen Existenzmöglichkeiten und vorhandenen Berufen vertraut, dann weiß er, was er will, und braucht nur noch getestet zu werden. Das eigentlich nur, um ihm etwaige Enttäuschungen zu ersparen. Nach dem Test kann er studieren oder seinen gewählten Beruf erlernen und ausüben. Die Studienzeit dauert drei bis fünf Jahre. Unsere Menschen leben in der Regel länger als die Menschen der Erde. Möchte einer den Beruf wechseln, so kann er das aufgrund eines neuen Spezialtests und neuer Studienjahre. Das macht ihm nichts aus, denn er hat mehr Lebenszeit als der Erdenmensch, hat also nicht Angst, ihm könnte etwas verloren gehen. Wann der Tod kommt, weiß natürlich niemand, denn es gibt ja auch Unfälle, aber die werden nicht in Betracht gezogen.
Frage: Habt ihr Erdbestattungen oder Verbrennungen?
ZYNDAR SHIIN: Bei uns wird der Tote beerdigt, nicht verbrannt.
Frage: Habt ihr auch spirituelle Kirchen, das heißt, arbeitet ihr auch mit dem sogenannten Jenseits zusammen, zum Beispiel durch Medien?
ZYNDAR SHIIN: Ja, das haben wir, nur können wir die Verstorbenen selten schauen.
Frage: Gibt es bei euch auch verschiedene Länder und Grenzen?
ZYNDAR SHIIN: Es gibt Erdteile und Länder, jedoch nur eine Sprache, allerdings verschiedene Dialekte. Jedoch gibt es keine Grenzen.
Frage: Habt ihr auch treue Wesen, wie Hunde, die mit der Familie leben?
ZYNDAR SHIIN: Ja, sicher, wir haben Tiere, die im gewissen Sinne sehr intelligent sind; manche benehmen sich wie kleine Kinder. Sie können Worte verstehen und haben bestimmte Laute, durch die sie zu verstehen geben, was sie möchten.
Frage: Ihr habt unser Erdenleben studiert, ihr wisst, was wir falsch machen. Könnt ihr uns gewisse Lehren geben und uns unsere größten Fehler aufzeigen, eventuell mit einem Vorschlag, wie diese Fehler zu beheben sind? Wir richten uns ja auch nach anderen Ländern. So könnten wir uns auch einmal einen anderen Stern zum Beispiel nehmen.
ZYNDAR SHIIN: Ihr sollt eure Fehler selbst erkennen. Wir geben euch Auskunft über die Lebensweise auf unserem Planeten, und ihr zieht daraus die Lehren. Somit dürft ihr auch erkennen, was falsch auf dieser Erde ist.
Frage: Lieber Tai Shiin, darfst du uns sagen, welch unmittelbare Gefahr durch die fortgesetzten Atombombenexplosionen besteht?
TAI SHIIN: Atom heißt: Tod, radioaktiver Regen, Feuerregen, Trockenheit, Orkane, Vernichtung der Pflanzenwelt. - Ist das genug? - Ihr müsst in einer anderen Richtung denken und forschen.
Frage: Habt ihr eine einheitliche Kirche?
ZYNDAR SHIIN: Auf unserer Welt gibt es heute nur einen Glauben, jedoch früher gab es mehrere Religionen.
Frage: Ist euer Planet größer als unsere Erde und wie viel?
ASHTAR SHERAN: Nein, er gleicht der Erde in seiner Form und Gestaltung. Es gibt jedoch einen Unterschied. Bei uns wird der Glaube an den Herrn großgeschrieben, und er tritt nicht in den Hintergrund. Bei uns herrscht Harmonie und Liebe, kein Neid, keine Missgunst, wir lieben uns alle untereinander, bei uns gibt es keine Wasserstoffbombe und keine mutwillige Zerstörung. Es ist alles so friedlich, man könnte wirklich sagen, es ist das Paradies.
Frage: Habt ihr auch Gotteshäuser, werden Gottesdienste abgehalten in dem Sinne, wie wir es hier tun?
ZYNDAR SHIIN: Wir haben keine Gotteshäuser in eurem Sinne. Wir haben größere kreisförmige Plätze, ähnlich gebaut wie eine irdische Arena oder ein Stadion. Dort verrichten wir unsere Andacht unter freiem Himmel und stören uns nicht an dem Regen, sofern welcher fällt.
Frage: Es liegt darin wohl eine große Gemeinsamkeit?
ZYNDAR SHIIN: Wir beten alle in ein- und demselben Kleid, welches wir extra für diesen Zweck besitzen. Es ist ein dunkelblaues Gewand mit einem silbernen Stern auf der Herzseite. Wir haben dabei erst recht das Gefühl, eine Familie zu sein - jeder ein Sternchen des Universum, jeder ein Teil Gottes.
Frage: Für alle Völker auf eurem Planeten gibt es doch wohl nur einen himmlischen Vater?
ZYNDAR SHIIN: Das ist richtig. Es gibt nur einen Schöpfer allen Seins, und das ist Gott.
Frage: Hast du den Eindruck, dass unsere Erde zur Zeit überbevölkert ist?
ASHTAR SHENAR: Nein, sie ist nicht übervölkert, aber die Völker sind falsch verteilt. Ihr macht gottlose Unterschiede zwischen Rassen und Konfessionen. Ihr wollt nicht einsehen, dass es nur eine Krönung der Schöpfung im ganzen Universum gibt, zu der jede menschliche Seele gehört, ob sie ein anderes Aussehen hat oder in einem anderen Gebiet wohnt oder auf einem anderen Stern lebt. Beseitigt mit aller Liebe und Energie alle eure Grenzen, und ihr werdet sofort belohnt. Ein Paradies Gottes hat keine Grenzen, und jeder anständige Mensch darf hinein. Urteilt nicht nach Haut und Pass, sondern nur nach gut und böse!
Frage: Welche Unterschiede bestehen zwischen euerer und unserer Polizei?
TAI SHIIN: Unsere Polizei ist zur Regelung des Verkehrs da, denn wir verlassen uns nicht nur auf unsere Maschinen. Außerdem steht über allem immer noch der Mensch, ganz gleich, auf welchem Stern. Ferner benötigen wir die Polizei, oder besser gesagt, unsere Ordnungshüter als Hüter der sittlichen Ordnung. Es könnte ja eines Tages ein Fall eintreten, der nicht im Plane der göttlichen Ordnung steht. Es kommt hin und wieder vor, nur sehr selten und auch nur, seit wir eure Erde erneut aufgesucht haben, dass eine öffentliche Sünde vorkommt. Das Böse ist auf dieser Erde sehr stark verwurzelt und wie eine ansteckende Seuche. Man muss sich sehr in acht nehmen, dass diese Seuche nicht infiziert. Wir sind dem Bösen gegenüber immun, aber es gibt ja leider gewisse Ausnahmen - gottlob jedoch kaum zählbar auf unserer Welt. Möge Gott es so einrichten, dass es nie wieder so kommt, wie es einst vor vielen, vielen Jahren der Fall war.
Von unseren Vorfahren
ASHTAR SHERAN:
Die Erde (Shan) wurde von uns, das heißt von der Weltraumpolizei, schon seit einer langen Zeitperiode beobachtet. Schon zur Zeit, da die sogenannten Atlantier lebten, haben unsere Vorfahren Weltraumreisen bis in die Erdatmosphäre hinein unternommen. Zu diesen Flügen wurden Flugkörper benutzt, welche von den heutigen Formen und Typen wesentlich abwichen. Unsere Vorfahren benutzten Maschinen, welche eine Kugelform hatten. Mit diesen Flugkugeln konnte man ebenfalls mit erhöhter Lichtgeschwindigkeit durch das All reisen, doch wiesen diese Apparate noch viele Fehler auf, welche nach und nach durch neue Konstruktionen beseitigt werden mussten. Das Erscheinen dieser Flugkugeln in den Luftschichten der Erde hat unter den damaligen Menschen oft große Bestürzung hervorgerufen. Die Atlantier kannten jedoch einen Weg zur Aufhebung der Schwerkraft. Mit Hilfe einer geistigen Ekstase war es ihnen möglich, über dem Erdboden mit ziemlicher Geschwindigkeit dahinzuschweben, doch konnten sie sich nur wenige Fuß hoch vom Erdboden erheben. Mit Hilfe eines musikalischen Akkordes oder viel mehr mit einem Zusammenklang von fünf Tönen, von denen zwei Töne nicht für das menschliche Ohr hörbar sind, konnten die damaligen Atlantier schwere Felsen verrücken. Auf diese Weise hatten sie Kenntnis von einer Schwingungsebene, die der gleiche Ausgangspunkt unserer eigenen technischen Entwicklung ist. Doch wir besitzen ein Schwingungselement, das man mit euren Worten vielleicht als ein musikalisches Element bezeichnen könnte. Dieses Element ist jedoch nicht akustisch wahrnehmbar, denn es schickt, wie das Radium, ständig Strahlen aus, welche nicht auf der Lichtebene liegen, sondern auf der Tonskala des Alls. In Verbindung mit gewissen Licht-Feinstschwingungen erreichen wir dann einen Zustand der absoluten Eigenschwerkraft, welche unabhängig von den Schwingungen anderer Körper ist.
Unsere Vorfahren haben Shan schon immer als einen unreifen Planeten betrachtet; sie mussten feststellen, dass die geistige Haltung der Menschheit dieses Planeten nicht im Sinne der göttlichen Harmonie schwingt - so ist es leider bis heute geblieben, trotz einiger technischer Fortschritte. Im Gegenteil, die geistige Haltung hat ständig noch abgenommen, während die materialistische Haltung zugenommen hat. Die Atlantier haben ihre Erkenntnisse noch an andere Generationen überliefern können. Ein großer geistiger Abstieg der Erdenmenschheit löschte diese Erkenntnisse vor etwa 4000 Erdenjahren aus. Von dieser Zeit an haben unsere Vorfahren die Flugreisen eingestellt.
Die Probe aufs Exempel
Als wir dann bessere und sichere Flugschiffe hatten, konnten wir diese Reisen durch das All leichter durchführen. Wir haben den Planeten Shan gemieden und sind auf anderen Planeten gelandet, ohne dort in das Geschehen eingreifen zu müssen. Furchtbares Morden und die Anwendung von Explosionsstoffen sowie ein entsetzlicher Missbrauch von Energien und Energiequellen auf eurer Erde hat unsere Aufmerksamkeit erneut auf diesen Planeten Shan gelenkt. Wir haben euch beobachtet und haben euch nie verstehen können. Wir wollten euch helfen, aber wir waren an ein ungeschriebenes Gesetz gebunden. Mit euren Worten heißt dieses Gesetz, das im ganzen All Gültigkeit hat: Blasphemie (Gotteslästerung). Wir haben es als eine Blasphemie betrachtet, eure Daseinsbereiche zu betreten. Wir haben es als eine Gotteslästerung betrachtet, uns in eure Angelegenheiten einzumischen. Der Schöpfer aller Welten hat euch diesen Planeten aus ganz bestimmten Gründen zugewiesen - so wie er uns unseren Planeten zugewiesen hat. Wir wären nie auf den Gedanken gekommen, je etwas zu unternehmen, das eure Selbstentscheidung beeinflussen könnte. Jede Einmischung in sogenannte irdische Angelegenheiten hätte für uns eine Blasphemie bedeutet. Die geistige Welt steht über uns, sie hat allein das Recht, euch zu beeinflussen, und diese geistige Welt hat alle goldenen Schlüssel in der Hand, die euch auf dem Wege der Inspiration gegeben werden können. Diese Schlüssel können die Tore zu den höchsten Erkenntnissen, ja, sie können das Paradies aufschließen. Doch leider seid ihr diese Schlüssel nicht wert. Ihr müsstet eine gewaltige Umkehr vollziehen, wenn die geistige Welt euch solche Segnungen schenken soll. Ein Geschenk muss man sich auch verdienen, man muss es wert sein, man muss es achten.
Dann kam die Zeit, da man euch ein Geschenk machte - eine Probe aufs Exempel. Ihr habt diese Probe nicht bestanden. Der erste Gedanke war: Missbrauch aus Rachsucht und Gewalt. Die Kernspaltung der Atomforschung gibt euch nicht das Recht, die göttliche Ordnung, Harmonie und Schöpfung anzugreifen.
Eure Vernichtungsexperimente haben im Universum katastrophale Folgen gehabt. Aus diesem Grunde haben wir das Gesetz der Blasphemie mit großem Widerwillen annullieren müssen. Wir haben uns an Gott gewandt und ihn gebeten, uns von diesem Gesetz der Blasphemie zu entbinden. Der Schöpfer hat uns erhört und uns als Weltraumpolizei einen Auftrag gegeben, diesen Planeten Shan unter Kontrolle zu nehmen, ihn zu beschützen und die Menschheit dieses Planeten in das Goldene Zeitalter zu führen. Dies alles soll möglichst ohne Gewalt und ohne Zwang geschehen. Die Menschheit der Erde soll zur besseren Einsicht geführt werden, wie dies schon einmal vor etwa 2000 Jahren der Fall war. Seit wir diesen Auftrag zum Schutze der göttlichen Schöpfung erhalten haben, betreten wir den Planeten Shan. Wir haben andere Lebensgrundlagen als ihr, und wir müssen uns den völlig anderen Bedingungen nach und nach anpassen. Die kalten Regionen bieten uns hierzu die besseren Möglichkeiten. Ihr wisst, dass die Akustik in kalten Regionen größer ist. Auch die magnetischen und elektro-physikalischen Bedingungen sind in der Kälte anders als in Wärmebereichen. Unsere Raumschiffe fliegen deshalb vorzugsweise die Polarzonen an. Auch auf anderen Planeten fliegen wir vorzugsweise die Polarzonen an, weil diese für uns günstiger sind. Wir können jedoch nicht immer verhindern, dass Massenlandungen eine gewisse Wärmeenergie auslösen. Auf diese Weise kommt es zu Klimaverschiebungen und zum teilweisen Abschmelzen der Eisbalance. Wir wollen das Gleichgewicht der Erde nicht stören, darum haben wir große Landungen, wie wir sie eigentlich beabsichtigt haben, noch nicht durchgeführt. Doch wir geben unser Vorhaben nicht auf, und wir werden schon andere Möglichkeiten herausfinden, ohne eure Erde in Überschwemmungsgefahren zu bringen. Zunächst müssen wir immer noch eure Atmosphäre säubern. Doch wir setzen Zeichen in den Himmel, welche ihr einfach als Naturphänomene abtut. Wir fliegen in großen Formationen vom Nordpol zum Südpol, was gewaltige atmosphärische Beeinflussungen zur Folge hat. Doch die Strahlen des Goldenen Zeitalters haben euch bereits erreicht, sie werden zuerst von positiven Menschen erfasst und wirken sich bei diesen aus.
Ihr nennt dieses Zeitalter "Wassermannzeitalter", weil ihr euch nach den Sternen richtet. Es stimmt, dass die Sterne Strahlen aussenden, welche auch das menschliche Denken beeinflussen. Diese Strahlen, die jetzt auf euch zukommen, bieten der höheren Intelligenz, also dem positiven Denken, die Möglichkeit einer erhöhten Intensität. Der geistige, regsame Mensch, der mediale Seher und Prophet kann diese günstigen Strahlen in Form von geometrischen Figuren sehen. Es wird deshalb auf technischem Gebiet, wie auch auf anderen wissenschaftlichen Gebieten, ein Umschwung kommen.
Wir warnen jedoch eure Flugzeugpiloten, uns zu jagen, denn wir dürfen ihnen nicht zu nahe kommen. Wiederholt haben uns Düsenjäger einholen wollen, aber wenn wir ihnen nicht in schneller Flucht entkommen wären, dann hätte es nur Unglück gegeben. Die Ausstrahlungen unserer Flugscheiben können auf das Material eurer Flugzeuge, wie überhaupt auf alle eure Apparaturen, einen verheerenden Einfluss haben. Ihr braucht uns weder zu fürchten noch zu jagen. Ihr werdet uns auf friedlicher und harmonischer Grundlage besser begegnen können.
Friede sei mit euch immerdar!
Eure Brüder und Schwestern vom anderen Planeten.
Frage:
Was ist der Unterschied zwischen einem Cherub (Santiner) und einem Gotteskind?
ASHTAR SHERAN: Diese Frage befremdet mich. Ein Cherub wird bekanntlich für einen Engel gehalten. Das stimmt aber nicht; zwar sind wir vor tausenden von Jahren von euch Erdenmenschen so benannt worden, aber wir sind keine Engel, sondern nur Diener Gottes und in der Mission der Nächstenliebe tätig Ein Gotteskind kann jeder von euch werden, wenn er sich wie ein gutes Kind Gottes benimmt. Leider ist das kaum der Fall, also gibt es auf dieser Erde so viele Gotteskinder, dass man sie fast an der Hand abzählen kann. Ein Gotteskind ist ein Mensch, der sich so verhält, dass Gott mit Stolz auf sein Kind hinweisen kann. (Bibelzitat: Ihr müsst wie die Kinder werden.)
Peter Dem Licht verpflichtet
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Thema: Re: Die Wahrheit siegt Sa 4 Jun - 12:11
Vergleichende Betrachtungen
Die UF0s
Frage:
Lieber Ashtar Sheran, wie du weißt, geben wir uns alle Mühe, eure Botschaften zu verbreiten. Doch wir haben nur geringe Mittel und stoßen außerdem auf ein erhebliches Misstrauen, dass es sich wirklich um die objektive Wahrheit handelt. Nur ein gewisser Kreis aufgeschlossener Menschen steht uns zur Seite. Wenn ihr euch besser beweisen könntet, so würden die Menschen in der Welt auch mehr Vertrauen zu den Botschaften fassen. Wie denkst du darüber?
ASHTAR SHERAN: Auch dieses Problem ist den Gesetzen der Zeit unterworfen. Verliert keinesfalls den Mut. Wir werden uns besser beweisen, sobald wir sehen, dass das einen durchschlagenden Erfolg verspricht und nicht das Gegenteil hervorruft. Wir können nur mit der Zeit gewinnen, darum verlangt nicht alles sofort. Wir sind mit dem zufrieden, was bisher schon erreicht ist.
Frage: Die gleiche Frage wurde uns von vielen Lesern gestellt. Sie alle meinen, dass es wichtig wäre, dass ihr euch deutlich beweist. Was können wir ihnen darauf antworten?
ASHTAR SHERAN: Las dich nicht provozieren. Die Wahrheit ist nur das, was Logik hat. Deine Aufgabe ist frei, und deine Freunde sind dir treu. Höre darauf, dann wirst du immer nur die Wahrheit bringen. Ich gebe mir Mühe, mich euch zu beweisen und darum bediene ich mich eurer Schrift.
So ist es, wenn sich die Welten trennen. Nur der Friede und die Liebe tragen die Frucht für einen glücklichen Stern mit sich fort. Der Stern Erde soll erblühen, und sein Friede soll durch die Grenzen des Alls dringen und verkünden, dass das Licht des Herrn alles überstrahlt.
Frage: Haben eure Einflüge nachgelassen oder zugenommen?
ASHTAR SHERAN: Wir zeigen uns über allen Ländern dieser Erde. Viele unserer Raumschiffe sind für euch unsichtbar, weil die hohe Geschwindigkeit jede Sichtung unmöglich machen.
Frage: Bisher war es uns nicht vergönnt, dass du in einen größeren Zirkel kommst. Woran liegt das?
ASHTAR SHERAN: Ich werde niemals in einen generellen Zirkel kommen. Es bedarf einer ganz bestimmten Schwingung und Reife. Diese Verbindung kann nur durch ein absolutes gegenseitiges Vertrauen ermöglicht werden.
Frage: Kannst du uns sagen, wie weit die Telepathie reicht?
ASHTAR SHERAN: Für die Telepathie gibt es überhaupt keine Grenzen. Sie ist das Schnellste, was es im Universum und im ganzen All gibt.
Frage: Einige Wissenschaftler haben sich jetzt besonders mit der Telepathie befasst. Man hat herausgefunden, dass die Telepathie in ihrer Stärke mit der Entfernung zunimmt. Stimmt das?
ASHTAR SHERAN: Ja, das ist vollkommen richtig. Bei Abnahme der Entfernung nimmt auch die Stärke der Telepathie ab. Das ist ein sehr wichtiger Grund, warum wir telepathische Botschaften aus großer Entfernung starten, sofern wir ein zuverlässiges Medium dafür haben, das sich vom Unterbewusstsein gut freimachen kann.
Frage: Bist du Geist - oder bist du Mensch?
ASHTAR SHERAN: Ich bin Mensch und kann meinen Geist vom Körper trennen. Wenn ich von hier fortgehe, so kehre ich in meinen Körper zurück.
Frage: Viele Wissenschaftler und auch andere Personen halten das Phänomen der UFOs für unnatürlich. Ist das wirklich so?
ASHTAR SHERAN: Die Insassen der sogenannten UF0s, das heißt die Santiner, sind durchaus nicht unnatürlich, weil sie vom göttlichen Bereich aus durch Inspirationen verwirklichen konnten, was sie sich vorgenommen hatten. Wenn ein medialer Mensch plötzlich seinen verstorbenen Verwandten sieht oder mit ihm sogar einige telepathische Worte wechselt, so ist das keinesfalls unnatürlich; denn jener steht im Reiche Gottes. Denn wenn ein Mensch darüber lästert und die Wahrheit zur Lüge stempelt, weil er seine gottlose Meinung mit Gewalt und viel Geschrei zum Ausdruck bringen will und sie anderen Menschen aufzwingen möchte, so ist das unnatürlich und gottfeindlich. Der Fall Luzifer ist darum unnatürlich und deshalb selbst für Gott nicht zu fassen. Aber auch eure Atombombenversuche und Kriege sind unnatürlich, weil sie nichts schaffen, sondern das Erschaffene und gestaltete Sein zerstören. Jedes Gesetz ist mit Strafe und Buße verbunden. Davon gibt es nur eine Erlösung durch die Sühne, aber nicht durch die Worte eines Priesters. Was der Mensch persönlich verschuldet, muss er unbedingt sühnen, selbst wenn es Jahrhunderte dauert. Kein Mensch kann für die Sünden eines anderen verantwortlich gemacht werden. Kein Mensch kann für einen anderen sühnen, auch der Sendbote Christus kann das nicht. Das ist eine beabsichtigte Kirchenlüge, um die Kirche finanziell zu stützen.
Das Erdenleben soll aber nicht nur der materiellen Entwicklung dienen, sondern insbesondere den Menschen geistig reifer machen. Diese Reife liegt im Erkennen und im richtigen Einschätzen. Diese Reife kann aber niemals durch Verstöße gegen die Naturgesetze, durch einen damit verbundenen Atheismus oder durch ein verlogenes Getue erreicht werden.
Frage: Bitte erzähle uns etwas über eure Flugobjekte.
ASHTAR SHERAN: Unsere fliegenden Scheiben sind aus einfachem Glas, es ist nichts weiter als Glas, kein Eisen, kein anderes Metall. Es ist Glas, welches mit einem Stoff, den es auf eurem Stern nicht gibt, vermengt wurde. Es kann sich in unsagbarer Geschwindigkeit befinden, ohne sich an der Oberfläche um ein Grad zu erhitzen. Es braucht nicht mit anderen Schutzschichten versehen werden, es ist so fest genug.
Eine fliegende Scheibe weist allen Komfort auf, den ein Flugobjekt eures Sternes nie erreichen wird. Wir brauchen kein Atom und kein Radar. Wir brauchen nur die Dematerialisation. Diese schenkt uns der himmlische Vater. Dadurch haben wir die Freiheit für seine Arbeit. Er befiehlt - und wir dienen ihm treu und von ganzem Herzen. Aber der Mensch denkt anders: Erst muss der Herr dir geben, dann gibst du. Der Herr wünscht es aber umgekehrt - und von Herzen! Aber das Herz ist meistens ein Hinderungsgrund.
Frage: Lieber Bruder aus dem All, kannst du uns das Grundprinzip der Antigravitation erklären (Schwerkraftaufhebung)?
ASHTAR SHERAN: Die Zentrifugalkraft der Weltraumschiffe ist so groß, dass sie der Gravitation der Planeten entgegenwirkt.
Frage: Soll das heißen, dass sich die Raumschiffe in einer rasenden Drehung befinden?
ASHTAR SHERAN: Nein, nicht die Raumschiffe selbst, sondern das sie umgebende elektronische Magnetkraftfeld. Dieses Feld umgibt das Raumschiff und befindet sich in einer drehenden Geschwindigkeit, welche schneller als das Licht ist. Je höher die Umdrehung der elektronischen Aura ist, um so heller leuchtet diese auf. Dadurch erreicht der Innenraum eine eigene Schwere. Wir spüren keine Geschwindigkeit noch plötzliche Wendemanöver. Es ist uns möglich, in einer Sekunde entgegengesetzt zu fliegen.
Dieses Gebiet der Wissenschaft und Technik ist sehr umfangreich, denn es hat das ganze technische und wirtschaftliche Leben auf unserem Heimatplaneten beeinflusst. Unsere Raumschiffe haben keine direkte Berührung mit der Atmosphäre; aus diesem Grunde unterliegen sie auch nicht den Reibungsgesetzen, wie zum Beispiel eure abgeschossenen Satelliten, die dadurch von der vorausberechneten Bahn sehr leicht abweichen können. Wir fliegen mit Planetenkraft; sie ist ein so genanntes "Perpetuum Mobile", aufgrund einer kosmisch-planetarischen Anordnung gewisser Abstände - ein Sonnensystem in Kleinausführung, das sich aber gesetzmäßig anpasst.
Frage: Die Weitraumforschung hat ergeben, dass die Erde von zwei Strahlungsgürtel umgeben ist, die als Todesstrahlen bezeichnet werden und so gut wie unpassierbar sind. Haben diese Zonen auf eure Schiffe Einfluss?
ASHTAR SHERAN: Nein, in keiner Weise, da wir derartige Strahlen durch das eigene Kraftfeld absorbieren. Die Aura unserer Schiffe ist ein absoluter Strahlenschutz. Nur, wenn wir die Aura ausschalten müssen, beginnt für uns die Gefahr. Das trifft besonders dann zu, wenn wir die Erdatmosphäre durchstoßen, sie von den gefährlichen Strahlen säubern oder in Erdnähe kommen, die technisch verseucht ist. Wir müssen in der Erdatmosphäre unsere Aura herabschalten, daher könnt ihr beobachten, dass das Licht derselben plötzlich erlischt. Wir fliegen sehr ungern in eurer Erdnähe, sie ist für uns gefährlich. Aber wir wollen auch euch keinen Schaden zufügen.
Frage: Wird es uns möglich sein, mit Hilfe der jetzigen Raketenforschung einen anderen Himmelskörper zu erreichen?
ASHTAR SHERAN: Ihr seid nicht schlecht auf dem Gebiet des Flugwesens. Eure Raketenforschung ist verhältnismäßig gut. Hoffen wir, dass wir alle miteinander gut auskommen werden. Ihr werdet euch zunächst noch mit der Atomkraft ins All bewegen. Es handelt sich um eine Vorstufe, die wir auch absolvieren mussten. Wir sehen etwas weiter als ihr, deshalb werden euch auch andere Treibstoffe nicht so dienen können. Seid ihr mit eurer Entwicklung weiter, so fallen die Raketen fort. Die atomare Entwicklung auf dem Gebiet der Raumschifffahrt ist im Anfangsstadium nicht zu unterschätzen. Doch der Missbrauch dieser Kräfte ist sehr gefährlich und verspricht keinesfalls einen Erfolg, ganz gleich welcher Art. Es ist unser innigster Wunsch, dass wir in der Achtung und Erkenntnis Gottes alle auf einer gleichen Stufe stehen, damit wir uns gegenseitig lieben und schätzen - und zusammenfinden zu einer großen universellen Gemeinschaft. Ich freue mich immer wieder, wenn es mir möglich ist, ein paar Worte mit euch sprechen zu können, damit ihr spürt, wir sind für euch da.
Frage: Ist das auf der Erde vorhandene Material ausreichend, um eine Raumschifffahrt zu garantieren?
ASHTAR SHERAN: Eure Raketen sind schon ganz gut abgeschirmt. Die Erde ist reichlich mit brauchbarem Rohmaterial ausgestattet. Es ist alles auf Erden vorhanden, um eine gute Raumschifffahrt zu garantieren. Doch müssen sehr friedliche Absichten im Vordergrund stehen, da wir sonst gezwungen werden einzuschreiten. Es ist eine Schande, dass ihr noch nicht erkannt habt, wie reich euch Gott diesen, euren Stern ausgestattet hat. Wenn ihr aber das All erstürmen wollt, begeht ihr einen entsetzlichen Fehler. Lasst es mit der Zeit reifen - und das geht sehr schnell. Lasst euch nicht entmutigen; denn nun ist kein Grund mehr dafür vorhanden. Auch der "Tag X" kommt näher und näher, an dem unsere Existenz und unsere göttliche Mission erkannt werden wird. Es gibt keine Vernichtungsinvasion. Der kommende "Tag X" bedeutet für euch "Sonne" und nicht "Nacht". Wir wollen euch nicht überfallen. Ihr sollt uns aber begegnen.
Frage: Wir werden oft gefragt, warum unter den UFO-Experten so viele Uneinigkeiten bestehen. Wir haben viele Briefe, in denen sich die Leser unserer Schriften beklagen, dass deine Botschaften von einer bestimmten Seite aus angezweifelt werden. Was sollen wir tun?
ASHTAR SHERAN: Das alles ist mir bekannt. Es ist auch unser Ärger. Der Grund besteht in dem Streben nach diktatorischer Alleinherrschaft auf diesem Gebiet. Dazu kommt noch eine gewisse Geschäftstüchtigkeit unter dem Motto: Materialismus. - Ich rate euch, diese Störungen nicht zu beachten und konzentriert weiter zu arbeiten. Ihr esst nicht das Brot jener Leute. Wir schätzen keinesfalls einen Diktator unter Belehrern. Auch lassen wir uns von keinem Erdenmenschen irgendwelche Vorschriften machen. Kein Wunder, dass derartige Veranstaltungen nicht unsere volle Zufriedenheit und Unterstützung finden. Wir stimmen diesem Vorgehen nicht zu. Gerade jetzt ist unsererseits vieles im Aufbau. Im All können wir uns viel besser materiell zeigen. Ihr kommt uns nun bald entgegen und das wird für euch eine Belehrung sein. Eure Atmosphäre und eure klimatischen Einflüsse machen uns viel zu schaffen.
Frage: Warum könnt ihr nicht einmal eure Macht zeigen; denn die Menschen hier auf dieser Erde reagieren nur auf Macht?
ASHTAR SHERAN: Das will Gott nicht! Er plant und befiehlt. Es kann nichts erzwungen werden, aber wir sind jederzeit zum Einsatz bereit.
Frage: Ist euch die Krafterzeugung durch Implosion bekannt, die ein österreicherischer Landsmann erfand und im Gegensatz zur Explosion als wesentlich vorteilhafter zu bezeichnen ist?
TAI SHIIN: Die Implosion kennen wir auch, aber es ist nicht der beste Weg.
Frage: (aus den Jahren um 1965): Warum haben die Astronauten euch nicht auf ihren Reisen gesehen?
ASHTAR SHERAN: Wir haben sie alle begrüßt. Sie haben uns alle gesehen. Doch sie wurden dann in einen Tiefschlaf versetzt, der ihre Erinnerung wieder auslöschte. Sie waren sogar teilweise gelähmt, weil sie völlig überwältigt waren. Wir sind jedoch noch nicht so weit, dass sie über uns berichten sollen. Wir brauchen noch einige Studien. Vergesst nicht, bald seid auch ihr oben. Wir wollen vermeiden, dass ihr bei der gegenseitigen Begegnung Angst vor uns habt. Die Astronauten werden sich jedoch später an unsere Begegnung erinnern. Jetzt ist es noch zu früh. Wir bereiten alles vor. Seid vorsichtig mit den Märchen, die man sich über uns erzählt. Wir gehören nicht zur Fabel. Wir sind demnach keine Engel. Wir sind eine Rasse im Universum und Menschen, wie ihr auch. Nur, unser Heimatstern ist nicht die Erde. Wir sind natürlich viel feinstofflicher und darum können wir uns verwandeln, das heißt, nicht verwandeln, sondern wir sind fähig, unsere Seele vom Körper zu trennen, ohne dass der Tod eintritt. Während jetzt mein Körper im Tiefschlaf liegt, arbeitet mein Geist an dieser Stelle, ohne dass der Körper noch die Seele dabei einen Schaden erleidet. Wenn wir jedoch wollen, so zeigen wir uns ganz. Euer Stern ist allerdings für unseren Organismus zu grobstofflich. Auch haben wir ganz andere klimatische Verhältnisse. Wir leben daher auch länger. Unser Organismus ist auf ein längeres Leben ausgerichtet.
Peter Dem Licht verpflichtet
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Thema: Re: Die Wahrheit siegt So 5 Jun - 5:08
Wie es bei uns ist
Frage:
Lieber Setun Shenar, wir begrüßen dich von ganzem Herzen und können dir sagen, dass tausende von Menschen auf euch warten, für euch beten und in Gedanken und Träumen bei euch sind. Wir sind dankbar, dass ihr euch um uns bemüht, dass ihr uns helfen wollt - und dass wir die Verbindung mit euch haben dürfen. Wir wollen gern mit euch zusammenarbeiten und euer "Sprachrohr" sein, wenn ihr der Erdenmenschheit etwas zu sagen habt.
SETUN SHENAR: Friede über alle Grenzen, meine Brüder und Schwestern auf diesem herrlichen - und doch so geschändeten Planeten. Bitte tretet schnell mit euren Fragen an mich heran, da ich sehr knapp mit meiner Zeit bin.
Frage: Du kennst den Aufbau unserer Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung. Kannst du uns bitte in kurzen Sätzen sagen, wie es bei euch damit steht?
SETUN SHENAR: Bei uns, auf unserem Heimatstern Metharia, spielt sich kein Mensch als Richter auf, sondern fungiert höchstens nur als Anwalt, jedoch verurteilt wird der Sünder durch die Rechtsprechung von der jenseitigen Welt, mit der wir ja laufend in guter Verbindung stehen.
Frage: Habt ihr geschriebene Gesetze, oder gibt es bei euch auch Sitte, Tradition und Erziehung, die gesetzlich verankert sind?
SETUN SHENAR: Wir haben wie ihr geschriebene Gesetze, doch diese Gesetze können laufend geändert werden, wenn vernünftige Gründe für eine Änderung vorhanden sind. Wir sind nicht konservativ, trotzdem haben wir auch eine Tradition.
Frage: Wer nimmt diese Gesetzgebung und ihre Änderungen vor?
SETUN SHENAR: Wir stimmen mit der jenseitigen Welt ab, die bessere Perspektiven hat.
Frage: Habt ihr wie wir zehn göttliche Gebote? Stimmen diese Gebote mit unseren überein?
SETUN SHENAR: Wir brauchen keine zehn Gebote. Wir haben nur ein Gebot: Gott ist die Liebe, Gott ist unser Schöpfer, eifert ihm nach!
Frage: Welche Organe sind bei euch für die geschaffenen Gesetze zuständig?
SETUN SHENAR: Organe? Nun, wir sind nicht so kompliziert wie ihr. Es sind jeweils sehr gebildete, ausgesuchte, verdiente Leute unserer Welt, und immer sind es wieder neue Leute, die ausgewählt werden, solche Entscheidungen zu treffen. Einst, wenn eure Welt moralisch auf der gleichen Stufe stehen sollte wie unsere, dann ist alles ganz einfach, dann braucht ihr keinen großen Polizeiapparat und Organe, wie du sagst.
Von der Gravitation
Frage:
Könnten wir von euch irgendwelche Gegenstände als Beweismittel erhalten?
SETUN SHENAR: So fangen wir gar nicht erst an. Darauf kommt es auch nicht an. Wir sind kein Variet6. Wir klären auf und belehren auf unsere Weise, und plötzlich sind wir da, zu vielen Tausenden.
Frage: Könnten wir etwas über die Gravitation (Schwerkraft) erfahren, die ihr sehr gut beherrscht? Wir würden damit mehr überzeugen können als durch das Vorzeigen von Vasen, wie es Adamski macht. Wir brauchen Angaben, damit die Wissenschaft aufhorcht und sagt: Das stimmt. Dann hätten wir überzeugendere Beweise.
SETUN SHENAR: In unserer ganzen Wissenschaft ist nichts umfangreicher und komplizierter als die Gravitation und Levitation. Es bedarf bei dem heutigen Stand unserer Technik besonderer Worte, um euch die vielen Anwendungsmöglichkeiten der gravitativen Kräfte plausibel zu machen. Ihr müsst dazu erst in unsere Sprache eingeweiht werden, da wir in einer eurer Sprachen keine passenden Worte finden.
Frage: Besitzen kleinere Satelliten, wie sie zum Beispiel von uns hochgeschossen werden, oder kleinere Meteoriten im Weltraum eine eigene Gravitation als Körper?
SETUN SHENAR: Ja, diese besitzen sie ohne Zweifel. Wenn ein kleiner Satellit sich im Raum still verhält, so tut er das nur scheinbar. Er umkreist die Erde - und wenn dieser Satellit einen kleineren Satelliten entsendet, in knapper Entfernung, dann wird dieser kleinere Satellit den größeren umkreisen; doch nicht das allein, es kommt auf das Material und auf die Größe an. Er kann nämlich auch angezogen werden und auf den größeren Satelliten zustürzen. Bei allen diesen Vorgängen spielt unter anderem noch die Eigenumdrehung des größeren Satelliten eine wichtige Rolle.
Frage: Wenn wir zum Beispiel eine Rakete zum Mond hochschicken, kann sie kleinere Bruchstücke im Kosmos anziehen, die sie eventuell umkreisen und dann auf die Rakete zustürzen?
SETUN SHENAR: Ja, gewiss.
Frage: Wird in einem solchen Fall die Rakete von den Splittern durchschlagen oder umkreist?
SETUN SHENAR: Es kommt darauf an, in welcher Weise die Bruchstücke nahe kommen, ob sie die Rakete nur streifen oder direkten Kurs auf sie halten, indes auch auf das Material der Rakete kommt es an. Man kann eine Rakete so konstruieren, dass sie Meteore abstößt.
Mit Raketen ins Weltall
Frage:
Habt ihr Erfahrungen mit Raketen bereits hinter euch?
SETUN SHENAR: Und ob! Das liegt jedoch lange zurück. Es war ein falscher, kostspieliger Weg.
Frage: annst du uns etwas über unsere Raketenversuche sagen, beziehungsweise welche Erkenntnisse ihr aus euren eigenen Versuchen gewonnen habt?
SETUN SHENAR: Wir sind zu der Überzeugung gekommen, dass Raketen eine technische Spielerei darstellen und unendlich viel Geld verschlucken.
Frage: Würde das bedeuten, dass unsere Raketen für eine Raumschifffahrt nicht taugen?
SETUN SHENAR: Das Problem der Raumschifffahrt ist auf diese Weise nicht zu lösen. Der Weg ist ein ganz anderer. Eure Technik hat in dieser Beziehung noch keine Voraussetzungen, sie ist größtenteils falsche Wege gegangen. Die Raumschifffahrt ist unseres Ermessens nach für euch ein untergeordnetes Problem, denn ihr habt ganz andere Sorgen, deren Behebung viel wichtiger als eure Raketen sind. Was nützt es euch, wenn ihr das ganze Weltall durchfliegen würdet und doch Angst vor dem Tode hättet. Es gibt tatsächlich Politiker und Wissenschaftler auf Erden, die sich mit der Idee beschäftigen, auf einen anderen Stern auszuwandern, um dann selbst, in vermuteter Sicherheit, die Erde explodieren zu lassen bis zur völligen Vernichtung.
Frage (1958): Werden wir durch unsere Versuche einen anderen Stern erreichen können?
SETUN SHENAR: Durch Raketenantrieb können wohl Geschosse bis zum Mond abgefeuert werden. Aber für den Transport von Menschen sind diese Raketen völlig ungeeignet. Es gehören große Schwerkraftregulierungen dazu, um die Existenz des Menschen während einer Weltraumreise zu erhalten. Wie bereits gesagt, wir haben das Problem der Weltraumreisen nur mit Hilfe der Dematerialisation gelöst. Diese Möglichkeit könnt ihr einfach nicht begreifen, weil ihr über die Gruppierung und Auflösung der Anordnungen von Atomen in festeren Formen noch keine genügenden Erfahrungen habt. Beobachtet einmal unsere Weltraum-Strahlschiffe, die während des Fluges ihre Form verändern können. Molekül- und Atomveränderungen können wir jeweils durchführen. Wir verwandeln dabei erstarrtes Licht (Materie) in fließendes Licht, zugleich leuchtet die Peripherie der Objekte auf.
Der Dramenstoff für unser Theaterleben
Frage:
Kannst du uns etwas über die darstellende Kunst auf eurem Planeten berichten?
SETUN SHENAR: Wir haben verschiedene Kunstrichtungen. Greife bitte eine heraus.
Frage: Zum Beispiel das Theater, so wie wir es haben. Ich meine, gibt es bei euch auch eine Schauspielkunst?
SETUN SHENAR: Die Schauspielkunst wird wohl so alt werden wie die Menschheit sämtlicher Planeten.
Frage: Habt ihr Schauspiele und Musikstücke, ähnlich wie bei uns?
SETUN SHENAR: Nein, nicht so ähnlich wie bei euch. Bei uns sind die technischen Möglichkeiten ganz anders, sie sind als Bühnentechnik viel idealer und reichhaltiger.
Frage: Wie werden die Künstler herausgefunden und gefördert?
SETUN SHENAR: Das Publikum spielt bei uns im Stück weitgehend mit. Unsere Theater sind weitgehend dafür eingerichtet und die Manuskripte entsprechend verfasst. Das Publikum spielt teils im Sitzen ganz aktiv mit und hat darum großen Kontakt zum ganzen Stück.
Frage: Ihr kennt ja wohl auch einige unserer Theater. Kann ich einmal ein Urteil darüber hören?
SETUN SHENAR: Eure Theater sind sehr schön, aber leider nicht groß genug. Außerdem müssten eure Bühnen ringförmig sein. Unsere Theater sind in ihrer Konstruktion verschieden, besonders in der Bühnenkonstruktion. Wir haben zum Beispiel Theater, die so gebaut sind, dass die Zuschauer mit samt ihren Sitzen durch die Bühne fahren, linksherum und rechtsherum jeweils das Geschehen ganz genau verfolgen können. Das Geschehen auf der Bühne erstreckt sich mitunter über mehrere Räume, also handelt es sich sozusagen um eine Räume-Stufen-Bühne.
Frage: Habt ihr Singspiele, Operetten, vergleichbar mit unseren musikalischen Aufführungen? Oder habt ihr einen anderen Stoff für eure Handlungen?
SETUN SHENAR: Ja, mitunter haben wir auch ähnliche musikalische Aufführungen. Aber besonders beliebt sind augenblicklich die Bühnenstücke, die von der Tragik dieser Erde und ihrer Menschheit handeln. Wir sind über alles, was auf diesem, eurem Stern geschieht sehr genau unterrichtet, und es ist für uns ein aufregendes, erschütterndes Beispiel. Ähnlich wie ihr Interesse an Dramen und Schauspielen habt, die euch den Ernst des Lebens in gewissen Situationen zeigen, so bietet uns das schreckliche Geschehen auf eurem Stern genügend Stoff, uns mit eurem Problem der gegenseitigen Vernichtung aus anderen Perspektiven auseinanderzusetzen. Die Zustände auf eurer Erde bereiten uns im Theater einen gewissen Nervenkitzel, der alle Zuschauer in Atem hält. Es ist nicht utopisch, sondern eine erschütternde Wahrheit, wenn auch auf einem anderen Stern, dem wir unser ganzes Interesse schenken.
Frage: Was ist der Sinn, der Zweck und das Ziel eurer Schauspielkunst?
SETUN SHENAR: In erster Linie Unterhaltung, aber auch Kunst und vor allem Belehrung.
Tanz und Musik
Frage:
Habt ihr auf eurem Heimatstern auch öffentliche Tanzveranstaltungen?
SETUN SHENAR: Der liebe Gott hat es seltsam eingerichtet. Da werden zweibeinige, intelligente Wesen, also Menschen, auf verschiedenen Planeten geboren, die doch oft nichts voneinander wissen, und doch gibt es so viele Parallelen. So wird bei uns zum Beispiel ebenso gern getanzt wie bei euch schon zu allen Zeiten. Doch bleiben unsere Tänze innerhalb der Grenzen einer Harmonie. Es gibt keine Ekstasen oder sinnlose Gliederverrenkungen, die fast an Wahnsinn grenzen, wie sie bei euch vorkommen. Tanz kommt aus dem Gefühl. Eure Tanzveranstaltungen, vielmehr eure Tänze zeigen uns deutlich, dass die Erdenmenschheit, ganz besonders ihre Jugend, keinen Halt mehr hat und immer disharmonischer wird, bis sie restlos alle Nervenkraft aufgebraucht hat. Dann aber kommt der große endgültige Zusammenbruch.
Auch die Musik spielt dabei eine große Rolle. Musik und Tanz sollen keine Nervenstrapazen sein, sondern ein Sichfinden in schöner Harmonie. Aus dieser Harmonie soll dann Liebe erwachsen. Aber wie soll bei euch und euren Tanzkonzerten und bei euren Muskelstrapazen Liebe und Harmonie erwachen? Ihr fragt nicht nach dem tieferen Sinn solcher Vergnügungen, ihr fragt nur nach dem Geldverdienen und nach verrückten Sensationen. Auf der ständigen Suche nach etwas Neuem entstellt und verstümmelt ihr in grauenhafter Weise alles Alte, das noch einen Kontakt zur Harmonie oder zur Liebe hatte.
Ihr kommt uns jetzt tatsächlich so vor, als ob wir es mit ganz kleinen, unerfahrenen, aber sehr ungehorsamen Kindern zu tun haben, die man nicht bestrafen möchte, aber denen man nicht das Geringste erlauben kann, da sie nur Unfug anstellen und das ganze Haus in Gefahr bringen. Diese haben im Hause Gottes ganz bestimmt keinen Platz. Doch Gott wird schon wissen, wie er euch zu erziehen hat. Wir bieten ein Beispiel. Folgt unserem Beispiel nach, ohne uns zu verspotten.
Peter Dem Licht verpflichtet
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Thema: Re: Die Wahrheit siegt So 5 Jun - 23:36
Geschröpfte Planeten
Frage:
Zum Schreiben und zum Druck sowie für viele andere Verwendungszwecke haben wir als Grundlage das Papier. Welche Stoffe verwendet ihr für derartige Zwecke?
SETUR SHENAR: Wir haben auch eine Art Papier. Papier kann man nicht ganz dazu sagen. Wir haben aber auch ein sehr flach ausgewalztes Material, wie euer Papier, das aus einem Kunststoff besteht. Dieses gibt es in verschiedener Güte, entweder so, dass man es leicht zerreißen kann oder so, dass es unzerstörbar ist.
Frage: Welchen Grundstoff benutzt ihr für dieses Papier, das doch in riesigen Mengen gebraucht wird.
SETUR SHENAR: Wir haben die Grundbausteine der Atome, die wir ordnen und gruppieren, wie wir wollen. Natürlich haben wir andere Bezeichnungen und auch Vorstellungen von Atomen als ihr.
Frage: Habt ihr auf eurem Stern auch Kohlevorkommen?
SETUR SHENAR: Wenn wir einen Teil der im Raum frei befindlichen "Atome" verdichten und sie nach unserem Willen ordnen, das heißt gruppieren, dann haben wir sozusagen Materie aus dem "Nichts". Dieser können wir zum Teil ziemlich unterschiedliche Formen geben. Mit dieser Erfindung stecken wir jedoch auch noch ziemlich in den Anfängen. Wir haben erst vor einiger Zeit damit angefangen. Dieser Vorgang geht über gewaltige Apparate und großartige Labors, die für diese Experimente unbedingt nötig sind. Unsere Technik hat ganz andere Möglichkeiten, die weniger gefährlich sind.
Frage: Beutet ihr euren Planeten wie wir es hier auf Erden machen?
SETUR SHENAR: Nein, doch teilweise haben auch wir unseren Stern sehr geschröpft, aber seit der neuen Erfindung, hinsichtlich der vom menschlichen Willen gelenkten Gruppierung freier Atome, wird es bald überhaupt nicht mehr nötig sein, Material aus der Masse unseres Planeten zu schöpfen.
Frage: Soll das heißen, dass die Lebensmittel auch aus diesen freien Atomen hergestellt werden?
SETUR SHENAR: Ja, das tun wir schon seit langem, aber nur für ganz bestimmte Lebensmittel. Wir kennen keine Verseuchung durch Umwandlungsprozesse, wie sie bei euch leider vorkommt.
Parteipolitik = Streit ohne Ende
Frage:
Sicher habt ihr doch bereits eine unserer technischen Messen besucht. Was sagt ihr zu unserer technischen Entwicklung?
SETUR SHENAR: Ihr seid viel zu kompliziert, wenn auch nicht dumm auf diesem Gebiete. Wenn man eure Möglichkeiten ins Auge fasst, leistet ihr Gewaltiges. Jedoch der Weg führt euch nur langsam der Einfachheit zu. Teilweise seid ihr jedoch schon auf dem richtigen Weg.
Frage: Kannst du uns ungefähr sagen, auf welchem Wege wir richtig vorwärts kommen? Welcher Zweig der Technik ist richtig?
SETUR SHENAR: Eure Apparate werden immer formschöner und praktischer. Ihr seid sogar schon auf dem Wege, alles zu verkleiden, abzurunden; ich meine jetzt eure Möbel und Maschinen.
Frage: Da ihr sicher Großbetriebe habt, möchten wir gern wissen, ob sie Staats- oder Privateigentum sind?
SETUR SHENAR: Es klingt kommunistisch, trotzdem es kein Kommunismus in eurem Sinne ist, aber sie sind Volkseigentum.
Frage: Gibt es bei euch keine Parteien?
SETUR SHENAR: Nein, darüber sind wir längst hinaus. Parteipolitik ist ein Streit ohne Ende. Gerecht sein ist alles
Frage: Gibt es bei euch gewisse Kampfstellungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, wie wir sie hier auf Erden überall haben?
SETUR SHENAR: Ja, sehr häufig sogar; jedoch kommt es nicht vor, dass sich dabei einer gehen lässt und aus der Rolle fällt. Bis jetzt hat immer noch die Vernunft gesiegt, und eine gute Lösung für beide Teile wurde stets gefunden. Die Harmonie unter den Menschen darf durch gerechte Forderungen nicht gestört werden. Gerecht sein ist alles. Euch fehlt das Vertrauen in die Gerechtigkeit - und das mit gutem Recht.
Frage: Wie entsteht bei irgendeinem Produkt, im Gegensatz zu hier, der Preis, und wer bestimmt denselben?
SETUR SHENAR: Der Preis ergibt sich aus dem Wert der Ware, ihrem Mangel oder ihrer Üppigkeit- Die Preise werden von Maschinen errechnet.
Frage: Gibt es bei euch keine Übervorteilung der Bevölkerung durch ungerechte Preise oder Spekulationen?
SETUR SHENAR: Niemals, eine Maschine ist nicht ungerecht. Da wir keine Zinswirtschaft kennen, ist der Preis, der durch die Maschine errechnet wird, ein Preis, dem man vertrauen kann. Der Mensch ist ein höheres, ich meine das höchste Wesen der Schöpfung, das für ein materielles Leben erschaffen worden ist. - Der Mensch hat einen Anspruch auf absolute Gerechtigkeit in diesem wie im anderen Dasein.
Die Abstammungstheorie
Frage:
Auf unserer Erde gibt es viele Menschen, die an eine Affentheorie glauben. Wenn das der Fall wäre, so müssten auf anderen lebensfähigen Planeten auch Affen leben. Was sagt ihr zu dieser Theorie?
SETUR SHENAR: Die Abstammungstheorie von Darwin ist ein absoluter Irrtum. Bei uns hat es solche Wesen noch nie gegeben, dafür aber andere. Dass derartige menschenähnliche Wesen hier auf diesem Stern leben, ist für uns ein eindeutiger Beweis dafür, dass der große Widersacher und Erzfeind Gottes hier sein festes Domizil hat. Auch er hat sein entsprechendes Ebenbild. Er erscheint humorvoll und harmlos, aber er hat zwei Gesichter und zwei Charaktere. Ebenso könnte man aus der organischen Ähnlichkeit aller Warmblütler die Entstehung des materiellen beziehungsweise physischen Menschen herleiten. Fast alle Tiere haben Herz und Nieren, scheiden Kot aus und vermehren sich auf gleicher Grundlage. Die Organe sind den Lebensbedingungen angepasste Lebensträger. Ihr sucht nach dem Ursprung der Menschheit und sucht diesen in der niederen Tierwelt. Die Entwicklungsphasen des Embryos haben nichts mit der Erschaffung der Menschheit zu tun. Der Ursprung der Menschheit ist auf diesem Stern nicht zu finden.
Epilog
Ashtar Sheran:
Wir haben diese Zeilen nicht durch Gedankenübertragung, nicht durch Intuition oder Inspiration geschrieben, sondern mit eigener Hand. Hin und wieder haben uns bevorzugte und in Gottes Gunst stehende Lichtboten dabei geholfen. Diese Intelligenzen sind mit Gott und mit uns im Bunde, denn uns trennt nicht der Tod, er verbindet uns noch fester.
Die ganze Menschheit, die nicht allein auf diese Erde beschränkt ist, sondern bis in die fernsten Räume des Universums ihre Heimat hat, ganz gleich, ob sichtbar oder unsichtbar, ist eine große Familie. Wir sind alle Brüder und Schwestern und haben das gleiche Glück und Leid durchzumachen. Der Weg ist unendlich weit, und es wäre sinnlos, zu leben oder jenseitig zu existieren, wenn nicht jeder einzelne von uns eine Mission hätte. Wir sind alle nur kleine Arbeiter unseres allgewaltigen Schöpfers. Viele Menschen wissen das leider nicht, ob sie Wissenschaftler oder Könige sind, doch sollten sie sich um diese Erkenntnis bemühen; denn die richtige Einstellung und Erkenntnis verkürzt den langen Weg.
Ich weiß, dass es viele Menschen auf dieser Erde gibt, die diesen Zeilen keinen Glauben schenken können, weit sie sich um die höheren Wahrheiten nie bemüht haben. Diese Menschen haben leider keine Erfahrung, sie kümmern sich nur um weltliche, sagen wir: irdische Dinge.
Diese Erde ist in einer großen Gefahr. Ihre Menschheit ist in einer noch viel größeren Gefahr. Das Universum Gottes ist in Gefahr. Darum versuchen wir, so gut es eben geht, dieser Welt zu helfen. Wir kommen in Liebe, Geduld und Eintracht. Wir kommen nicht mit gefährlichen Waffen. Die Waffe ist kein Friedensbringer. Die Gewalt ist kein Fortschritt. Der Egoismus ist kein Weg. Die Gottlosigkeit ist keine Erkenntnis. Die Politik ist ein Irrtum. Die Nächstenliebe ist eine fortschrittliche Möglichkeit. Die Verständigung ist der Friede. Die Gegensätze sind Trotz. Die Grenzen sind Hindernisse. Die Geheimnisse Gottes sind kein Spielzeug.
Wir kommen, um Gottes Willen zu erfüllen, um euch beizustehen in der großen Not, die euch noch nicht voll bewusst ist. Wir sind am Werk - um sie euch bewusst zu machen.
Wenn die Not am größten - ist Gottes Hilfe am nächsten.
Worte eines Lichtboten
Das große Lichtfest
Wohlan, die Welt befindet sich in einer großen Krise, die einer großen Finsternis gleichkommt. Bedenkt aber wohl, dass der Finsternis das große Licht folgen wird. Manchen von euch mag es zu lange dauern, denn Ungeduld ist des Menschen Fehler. Auch dieser Fehler muss geläutert werden. Gar mancher ist der Meinung, dass die Gottlosigkeit Fortschritte macht. Ich sage euch aber, dass ihr keinen Grund zu so einer Besorgnis zu haben braucht. Das Universum wird von Gott und seinen Heerscharen regiert und keinesfalls von seinem Widersacher!
Das große Lichtfest hat auch im Reiche des Herrn seine entsprechende Bedeutung. Die geistige Sonne durchdringt das ganze Universum und überall, wo Dunkelheit herrscht, lässt Gott seine Wunder erkennen. Gewiss, die Erdenmenschheit erlebt ihre finsterste Nacht. Doch was bedeutet sie schon bei der Gewissheit, dass Gott von dieser Nacht weiß? Gott lässt diesen Zustand nicht ewig bestehen. Darum zündet die Lichter in euren Herzen an, damit sie die Nacht erleuchten - und damit der Schöpfer sieht, dass ihr euch nach der Sonne sehnt!
Das Weihnachtsfest ist keine geschäftliche Transaktion, sondern ein Fest der unendlichen Liebe Gottes. Die Menschen haben unter dem Einfluss seines Widersachers das große Lichtfest der göttlichen Weihe zu einem Geschäftsrummel gemacht. Die große Bescherung durch Gott dem Herrn geschieht für die Erdenmenscheit durch seine Offenbarungen! Trotz aller niedrigen Widerstände wird diese Menschheit zur Erkenntnis kommen, dass das Leben nicht zeitlich begrenzt ist, sondern nur zeitlich der Materie dient. Das Universum ist so herrlich und groß, dass es jeder Seele zur Verfügung steht nicht allein auf einem einzigen Stern, sondern jede Seele wird alle diese Stufen bewusst durchlaufen, wenn der Geist Gottes im Menschen richtig erwacht und erkannt ist.
Der Friede im Universum ist das heiligste Gesetz. Viele Engel bemühen sich, um dieses Gesetz auf Erden zu verwirklichen. Gott ist ständig darum bemüht, seine Kinder aus den Klauen der gefallenen Geister zu befreien. Darum strecken seine geistigen Helfer die Hand entgegen, damit ihr emporgezogen werden könnt. Habt Vertrauen zu jenem großen Geist, der das Universum schuf - und der euch auch ins Dasein geboren hat. Gott wünscht den engsten Kontakt mit allen Menschen dieser Erde. Darum hat Gott diesen Kontakt durch Jesus Christus verwirklicht.
Friede über alle Grenzen! Friede im ganzen Universum! Gott zum Gruß und Gottes Segen für diese Erde.