Ihr Lieben,
wir leben in einer Dualität, da gibt es Gutes und Böses, Positives und Negatives, gute Geister und negative Geister, usw.. Immer wieder werden wir mit diesen Gegensätzen konfrontiert. Wir haben uns stetig neu zu entscheiden, in welche Richtung wir uns wenden wollen.
Auch hören wir - früher, sowie heute- viel Negatives und übersehen dabei, dass es auch sehr viele positive Dinge gibt - vielleicht nur Kleinigkeiten. Einige Menschen neigen dazu, die negativen Erlebnisse zu behalten und sich danach auszurichten. Die Positiven sind schnell wieder vergessen.
Aber was passiert, wenn wir dieses tun? Wir werden mißtrauischer, verzweifelter, trauriger und erleben immer mehr Negatives. Das macht uns noch trauriger, noch verzweifelter, usw.. Es ist ein Kreislauf, der nicht mehr aufhören will. Wir ziehen förmlich das Negative an.
Warum erzähle ich euch das ?
Weil ich euch auf die Möglichkeit aufmerksam machen möchte, dass wir diesen Kreislauf durchbrechen können. Wie?
Durch positives Denken: versucht immer wieder, wenn negative Gedanken hochkommen, sie zu stoppen und in das Gegenteil umzuwandeln.
Geht jede Situation mit positiven Gedanken an. Glaubt ganz fest -aus tiefsten Gefühl heraus - das es gut läuft, gut geht..... und, wenn die negativen Gedanken überwiegen und ihr es nicht schafft, dann schreibt euch mal ein paar positive Sätze auf und wiederholt sie ständig (affirmieren). Hängt euch den Zettel überall dort auf, wo ihr ihn ständig lesen könnt.
Mit der Zeit werdet ihr spüen, dass das eine oder andere plötzlich besser läuft.
Positives Denken hat eine enorme Macht: Ich selber habe diese Erfahrungen immer wieder gespürt.
Schicke ich jemanden gute Gedanken, obwohl dieser mir nicht gut gesonnen ist, so spürte ich plötzlich an diesem Menschen eine Verbesserung. Es darf nur nicht Oberflächlich sein - sondern bewußt und vom Herzen.
Auch habe ich - wie vielleicht manche von euch - die andere Seite mit durchleben müssen.
( Ich kam damals auch aus diesem negativen Kreislauf nicht mehr heraus!). Erst mit dieser Methode, aber auch leider durch eine schwere Krankheit, die ich überleben durfte, durchbrach ich diesen Kreislauf und fing an alles ins Positive zu wandeln. Wie mit dem halbvollen oder halbleeren Glas.
Noch heute ertappe ich mich dabei, dass ein negativer Gedanke entsteht; aber ich wandele ihn sofort um. Das nennt man auch Gedankenhygiene. Näheres in einem anderen Thema.
Wissenschaftler haben diese Kraft des positiven Denkens erforscht: --mit Wasserkristallen ---
Aus einem kleinen See, der recht verschmutzt war, wurde Wasser entnommen. Ein Tropfen unter ein Mikroskop gelegt, um die Wasserkristalle zu erkennen. Sie waren gegenüber reines Wasser sehr verformt.
Nun wurde dem See ganz starke positive Gedanken geschickt( derjenige stand am Ufer). Und nach einiger Zeit wieder eine Wasserprobe entnommen: und siehe da, die Kristalle waren wieder rein und normal geformt.
Der See war wieder rein.
Derselbe Versuch wurde an einem anderen Gewässer aus der Ferne unternommen und auch da konnte bewiesen werden, dass durch die Kraft der Gedanken eine Veränderung eingetreten ist.
Wir können diese Kraft noch verstärken, in dem wir uns mit Gott verbinden. Überhaupt der Glaube an die allumfassende Liebe, die gelebt wird, vereinfacht das positive Denken = durch seine eigene Liebe im Herzen funktioniert es ganz von alleine. Meine Frage an EuchDenkt ihr immer positiv?herzlichst
euer Admin