Großes Interesse an Anfrage i.S. freie Raumenergie an Bundeskanzlerin Merkel
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. | Copyright/Quelle: direktzurkanzlerin.de
Berlin/ Deutschland - Binnen kürzester Zeit ist eine öffentliche Anfrage an die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel über freie Raumenergie mit bislang 1165 Stimmen auf Platz 1 der Themenliste des Online-Portals "Direkt zur Kanzlerin" gerückt.
- Bei dieser Meldung handelt es sich um eine Meldung von Exopolitik Deutschland, exopolitik.org
Am 5. März 2012 veröffentlichte ein User auf der Webseite Direkt zur Kanzlerin (direktzurkanzlerin.de) eine provokante Anfrage: "Warum stecken wir Milliarden von Steuergeldern in kommerzielle Projekte der Energiewirtschaft, wenn wir doch die Technologie für eine saubere und kostenlose Energieproduktion bereits besitzen?"
Prof. Claus Turtur. | Coypright/Quelle: exopolitik.org
Die Rede ist von freier Raumenergie. Sie wird seit Jahrzehnten von privaten Forschern und offenbar auch bei geheimen Militärprojekten erforscht. Dem niedersächsischen Physikprofessor Claus Turtur gelang bereits im Jahr 2009 der theoretische und praktische Nachweis dieser neuen Energiequelle. An sich spräche ja nichts dagegen, die Forschungsergebnisse von Prof. Turtur zu nutzen, um einen Raumenergiekonverter zu konstruieren - wären da nicht die Pfründe der konventionellen Energieriesen, die es zu beschützen gilt.
Wie groß die Sorge der Branche um den Verlust ihres Energiemonopols ist, zeigt sich u. a. an der kürzlich von der Bundesregierung beschlossenen Kürzung von Subventionen für Solaranlagen. Die Sorge der Stromlobbyisten: Große Energieunternehmen könnten überflüssig werden, wenn jedermann seinen Strom auf dem Hausdach selbst erzeugen kann.
Wohl deshalb hat auch die Raumenergie bislang keine Unterstützer aus der Strombranche gefunden - denn ihre bloße Existenz droht den Energiemarkt auf den Kopf zu stellen. Dass die wissenschaftlichen Fortschritte auf dem Gebiet der Raumenergie kaum noch zu ignorieren sind, zeigt jedenfalls die rege Bürgerbeteiligung an der erwähnten Anfrage an die Kanzlerin. Binnen 2 Tagen rückte diese auf Platz 1 aller abgegebenen Anfragen.
Mit Spannung erwarten wir die Antwort der Kanzlerin - oder besser gesagt - des Presse- und Informationsdienstes der Regierung. Immerhin sind die Arbeiten von Prof. Turtur in der Anfrage konkret benannt, sodass es für die Regierung ein Leichtes sein müsste, direkt zum Kern der Energierevolution vorzustoßen.
Ob dies geschieht, hängt natürlich von der weiteren Beteiligung der Bevölkerung ab. Die Stimmabgabe auf www.direktzu.de/kanzlerin ist auch ohne Registrierung möglich.