»Wir haben es satt!« – 25.000 Menschen auf der Straße
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Blandine Liebe und Licht
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Thema: »Wir haben es satt!« – 25.000 Menschen auf der Straße So 20 Jan - 7:47
Ihr Lieben,
ich freue mich zu hören und zu lesen, dass so viele Menschen, sich gegen die Art und Weise der Massentierhaltung und sogar gegen das Töten der Tiere aussprechen und auf die Straße gegangen sind.
Ist es nicht wunderbar, wieviele bereit sind umzudenken und erkennen, dass wir auch sehr gut ohne Tierfleisch auskommen können? Wir sind es, die das Leid und die Qual der Tiere beenden können, in dem wir uns von der Nahrungsquelle Fleisch und Fisch zurückziehen: Es ist nicht notwenig und erst recht nicht von den Tieren so gewollt, dass sie zu diesem Zweck getötet und verzehrt werden. Wie oft haben wir alle schon gelesen, dass sie vor dem Schlachten/Töten geschrien, in Panik davon gelaufen und angstvoll die Augen aufgerissen haben! Ist das ein Zeichen dafür, dass sie sich bereit erklärt haben, uns als Nahrung zur Verfügung zu stehen? Ganz gewiss nicht!!!!! Laßt uns alle umdenken und uns mehr auf die Pflanzen konzentrieren, die uns Mutter Erde in großer Zahl zur Verfügung stellt. Laßt uns mithelfen, Tierleben zu erhalten, so dass sie wieder sorgenlos ihr Leben leben können. Ob es das Wild in unseren Wäldern ist oder unsere Haustiere - alle haben ein Recht auf ein friedvollen Dasein. Herzlichst und in Liebe zu allen Seelen Blandine
Albert Schweitzer Stiftung:
Zitat :
»Wir haben es satt!« – 25.000 Menschen auf der Straße
Veröffentlicht am 20. Jan 2013 Gestern (19.01.2013) sind in Berlin trotz eisiger Kälte 25.000 Menschen auf die Straße gegangen, um eine neue Agrarpolitik zu fordern. Wir haben dabei einen eigenen Akzent gesetzt. Hier unser Video von der Demo:
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die dabei waren!
Zitat :
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
um den Hunger der Schweinefleischindustrie nach immer neuen Ferkeln zu stillen, werden »Muttersauen« ununterbrochen in Käfigen gehalten, die kaum größer sind als sie selbst. Völlig unfähig, sich auch nur um die eigene Achse zu drehen, werden die intelligenten Schweine regelrecht in den Wahnsinn getrieben.
Seit dem Jahreswechsel ist diese quälerische Dauer-Käfighaltung in der gesamten EU verboten, doch Deutschland hält sich nicht daran. Unterschreiben Sie unseren Eil-Appell, das Verbot sofort vollständig umzusetzen!
In zwei Wochen werden in Brüssel die offiziellen Zahlen veröffentlicht, welches Land wie weit umgestellt hat. Bis dahin brauchen wir möglichst viele Unterschriften, um die MinisterpräsidentInnen der Bundesländer unter Druck zu setzen, die sich bisher ungenügend um die Einhaltung des Verbots gekümmert haben.
Die Bundesländer und die Schweinehalter hatten eine Vorlauffrist von zehn Jahren. Dass die Dauer-Käfighaltung trotzdem nicht fristgerecht abgeschafft wurde, ist unentschuldbar. Bitte unterzeichnen Sie unseren Appell: Unterschreiben Unsere Bundesregierung und die Landesregierungen behaupten immer wieder, europäische Vorreiter in Tierschutzfragen zu sein. Wie wenig Substanz diese Aussage hat, wird u.a. dadurch klar, dass Bulgarien, Rumänien und Ungarn das geltende Recht pünktlich umgesetzt haben. Deutschland droht nun ein Vertragsverletzungsverfahren.
»Wir haben es satt!« – 25.000 Menschen auf der Straße