Lichtenergieforum: Unser Aufstieg 2012 ins Goldene Zeitalter
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 Christus

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Peter
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BeitragThema: Christus   Christus Icon_minitimeMi 22 Jun - 12:22



Über den tieferen Sinn des Heiligen Abends


Da lebte einst auf dem Metharia-Stern ein Wesen, das an Liebe, Wissen und Kontakt mit dem geistigen Reich, kaum zu überbie­ten war. Seine Medialität und seine Zielstrebig­keit mit dem Geistigen Reich waren enorm.

Bald kam der große Tag: Seine Zeitgenossen, vom gleichen Stern der Santiner, rüsteten zum großen Flug und Fest. Ein ge­waltiges Ereignis stand bevor. Das interstellare, das Himmelsge­setz sollte auf dem Berge Sinai den Erdenmen­schen übergeben werden.

12000 Jahre Unterschied in aller Erkenntnis, in kul­tureller und technischer Entwicklung zwischen ih­nen, vom Hei­matplaneten Metharia und den Erden­bürgern. - Nur einer unter den irdischen Zeitgenos­sen durfte damals an Bord des Schiffes von Sinai. Er besaß durch Klugheit und Medialität viele Voraus­setzungen, die Göttlichen Weisungen entge­genzu­nehmen.

Feierlich waren diese Wochen. In Raumschiff - SHA ge­nannt - legte man während dieser Zeit Festklei­dung an, so pracht- und prunkvoll, daß unser Gast, Mose, glaubte, bei GOTT zu Gast zu sein.

Doch bald geschah es: Das kosmische Gesetz wurde - auf Hartfolien geschrieben - an Mose übergeben. Scheinbar unzer­störbar. Sieben Gebote und sieben Forderungen waren es, kom­petent uns zuständig für einen großen kosmischen Bereich.

Doch dann kam die telepathische Kunde aus hohen Geisti­gen Sphären, empfangen von einem Hochsen­sitiven, Jesus Christus, an Bord: Sie werden das Ge­setz vernichten. Eifer­süchtige Prie­ster würden die Folien verbrennen. Und so ge­schah es. Ein Kul­tur­gut höchster Kompetenz ging der Nachwelt verloren.

Einer ließ nicht locker, die schmerzvolle Lücke wie­der aus­zufül­len: Jesus Christus. Er bat darum, in­karnieren zu dür­fen. Dann war es endlich so weit.... 1200 Jahre später. Er wußte um sein Schicksal. Doch plante er seine Zukunft zum Segen der Erden­menschheit.

So wurde er dann geboren, nachdem ein passendes Eltern­paar gefunden und alle negativen Kräfte ab­gewiesen wer­den konnten. Welch ein Triumph: Da­mals die Festkleidung, im bescheidenen Rahmen ge­boren und nun zur Geburt das gleiche Weltraum­strahlschiff, SHA genannt, am Firma­ment, verkannt als „Stern” von Bethlehem.

Hart und gnadenvoll war auch damals das Gesetz: Geburt löscht die Erinnerung. So wurde dann diese Seele mit „himmlischer” Vergangenheit auf Erden geprüft und gefor­dert, belehrt und be­hütet durch seine hohe Medialität, so daß ein Verkündungsengel durch ihn sprach: „Ich und der Vater sind eins“. Nicht in der Per­son, sondern in Lehre und Meinung.

Behutsam gingen sie mit ihm um, seine damaligen Freunde, die Santiner. Oft war er an einsamer Wü­stenstelle präsent und wurde zur Belehrung zu ei­nem Mutterschiff gebracht. Ein Musterschü­ler wurde so zum Meister. Bald wurde er 28 Jahre alt. Seine Entwicklung kam zur Vollendung. Welch ein Wissen. Nichts konnte ihn beirren. Welch eine Seele, welch eine Liebe!
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BeitragThema: Re: Christus   Christus Icon_minitimeFr 24 Jun - 12:52


Christus


Seine Herkunft

Frage:
Wenn wir die Weltsituation ins Auge fassen, so sehen wir, daß die Religionen, darunter auch die Christliche Kirche, nicht viel erreicht haben. Es drängt sich die Frage auf, ob CHRISTUS überhaupt mit seinen Lehren und Gleichnissen Erfolg gehabt hat. Wie denkst du darüber?

AREDOS:
Alle Religionen der Welt haben die Kultur beeinflußt. Was glaubt ihr, wie die Welt heute aussehen würde, wenn es keine Religionen geben würde? Selbstverständlich weiß man, daß die Lehren CHRISTI Bedeutung haben. Diese Lehren, wie auch eine andere, haben die gesamte Gesetzgebung auf Erden beeinflußt. Die theistischen Glaubenslehren sind das Gegengewicht zum Atheismus, der vom Widersacher GOTTES gelenkt wird. Der Widersacher geht planmäßig vor. Er will die Regierungen und die Erziehung der Jugend in die Hand bekommen. Wenn ihm das gelingen würde, gäbe es keinen Ausweg mehr, denn dann würde diese Welt restlos zerstört werden. Ihr seht, wie wichtig die Mission des HEILANDS ist.

Daß die Religionen nicht in Ordnung sind, ist die Dummheit der Menschen, die sich Dogmen und falsche Auslegungen geschaffen haben. Wenn ihr glaubt, daß die opfervolle Arbeit CHRISTI allmählich versagt hat, so ist das ein Irrtum, der etwas mit Blasphemie zu tun hat. Das hieße ja, daß GOTT auf der Erde nichts erreicht hat.



Das Weihnachtsfest

Wohlan, wenn heute das Weihnachtsfest vorbereitet und gefeiert wird, so denkt kaum einer daran, aus welchem Anlaß dieses Fest überhaupt angesetzt worden ist.

Dieses Fest ist eine Tradition. Man feiert gerne einmal, besonders wenn es staatlich unterstützt wird. Die Geburtsstunde CHRISTI wird nur in den Kirchen und Predigten erwähnt.

Nun taucht die Frage auf, ob der Anlaß zum Weihnachtsfest überhaupt eine Berechtigung hat. Was kann bewiesen werden?

In der Heiligen Schrift wird die Geburt CHRISTI durch einen Stern und durch einen Verkündigungsengel dargestellt. Diese Szene soll als Beweis dienen, daß CHRISTUS den Menschen von GOTT gesandt wurde. Hat die Bibel recht?

Es steht fest, daß die Sache mit dem Stern nicht stimmen kann. Aber damit ist das Mysterium um die göttliche Mission noch nicht gelöst. Die Wirklichkeit sah anders aus.

Die Geburt CHRISTI war tatsächlich eine göttliche Sendung. Diese Mission war einer Gruppe von Auserwählten von einem anderen Stern bekannt, nämlich den SANTINERN, die im Dienste GOTTES stehen. Sie schwebten mit einem ihrer Weltraumstrahlschiffe (UFOs) über der Geburtsstätte des Messias. Es war also kein Stern, sondern ein orangefeuriges UFO.

Dieses UFO landete auf dem Felde, wo die Hirten ihre Schafe weideten. Es heißt: Die Klarheit GOTTES war bei ihnen. Es war das intensive Leuchten des Weltraumstrahlschifffes und die Außerirdischen, welche dieses UFO steuerten, sprachen zu den Hirten. Sie verkündeten den Hirten die Geburt eines bedeutenden Lehrers aus der GEISTIGEN WELT, die Inkarnation einer geläuterten Seele, eines Mediums von globaler Bedeutung.

Damit steht fest, daß die Geburt CHRISTI keine gewöhnliche Geburt war, sondern ein Akt übersinnlicher Hilfe an einer unwissenden Menschheit. Er sollte das GESETZ VON SINAI richtigstellen und die verfälschten Stellen ausmerzen. Leider ist ihm das nicht vollständig gelungen.

Meine lieben Freunde, ihr seht, daß das Weihnachtsfest eine weit höhere Bedeutung hat, als sie jemals von einer Kirchenreligion erklärt werden konnte. In der Bibel liest es sich als ein Wunder, doch man ist zuwenig geneigt, an Wunder dieser Art zu glauben. Darum fehlt diesem Fest die notwendige Feierlichkeit. Wüßte man die Wahrheit, würde man sich nicht betrinken, würde man keine Völlerei begehen.

Was CHRISTUS für die Erdenmenschheit bedeutet, hat noch kein Erdenmensch richtig erfassen können. Er ist auch heute noch der zuständige Stellvertreter für diese Bereiche. Er ist nicht GOTTES Sohn, sondern GOTTES Stellvertreter, was noch etwas mehr bedeutet, als wenn er nur ein Sohn GOTTES wäre; denn derer gibt es Milliarden. Aber ein Sohn muß nicht unbedingt die Fähigkeiten seines Vaters haben. Im Gegenteil, es kann vorkommen, daß er dem Vater Unehre macht. Aber ein Stellvertreter GOTTES darf sich das nicht erlauben. Er muß die Liebe GOTTES vertreten, sonst verdient er diese Bezeichnung nicht.

Die Christlichen Kirchen haben immer Angst, daß ihnen ein Stein aus der Krone genommen wird, wenn eine neue Version des Glaubens aufkommt. Aber diese Version ist eine Tatsache, die den Stein in der Krone noch verschönt. Die SANTINER werden in der Zukunft noch beweisen, daß ihre Mission noch heute gültig ist. Die LIEBE GOTTES kam zu euch auf Erden.

Frage:
Wir haben von CHRISTUS und MARIA eine bestimmte Vorstellung über ihr Aussehen. Können wir diese Vorstellung als ein gültiges Schönheitsideal betrachten?

ARGUN:
Der Schönheitsbegriff ist relativ. Aber es ist wahr, daß beide ein gültiges Ideal an Reinheit darstellen. Ihr Geist ist rein und daher gehören sie in das Licht. Es ist aber falsch, sie wie Götzen anzubeten. Es ist auch falsch, Maria als die MUTTER GOTTES zu bezeichnen. Ihr steht zweifellos ein besonderer Platz zu, aber es ist falsch, sie über GOTT zu setzen, indem man sie MUTTER GOTTES nennt. Sie ist eine Dienerin GOTTES, aber nicht eine Mutter GOTTES. Man verkennt ihre wahren Aufgaben durch den ihr zugedachten Kult.

Frage:
Welche Aufgaben hat MARIA wirklich?

ARGUN:
Vor allem übernimmt sie die Inspiration in allen dringenden Fällen der Einführung eines neuen Lebens. Der Mensch ist leider zu unlogisch im Denken, um die Grenzen des Tatsächlichen richtig zu erkennen.

Frage:
Die Bibel sagt, daß CHRISTUS auf eine ungewöhnliche Weise gezeugt wurde. Was ist daran richtig?

AREDOS:
CHRISTUS wurde gezeugt, wie Moses auch. Da gibt es keinen Unterschied.

Frage:
Lieber ARGUN, man spricht bei MARIA von der unbefleckten Empfängnis. Wie können wir das richtig verstehen?

ARGUN:
Was am meisten geglaubt wird, sind Dogmen oder Theorien. Die unbefleckte Empfängnis bedeutet jedoch UNANGETASTET VOM NEGATIVEN. Das war die Voraussetzung für die Inkarnation des Sohnes GOTTES.

Frage:
Vollzog sich die Inkarnation und die Geburt CHRISTI nach den allgemeinen Gesetzen der Fortpflanzung?

ARGUN:
Das sind Gesetze GOTTES, die unumstößlich sind. Hierfür gibt es keine Ausnahme. Diese Gesetze sind bestimmend für die Existenz der gesamten Fauna und Flora. Doch der Mensch versucht, diese Gesetze negativ zu beeinflussen, indem er glaubt, daß die Wissenschaft eines fähig sei, GOTT zu übertrumpfen. Selbst wenn die Wissenschaft auf diesem Gebiet Erfolge erzielt, wird sie niemals imstande sein, einen lebensfähigen, gesunden Menschen in einer Retorte zu züchten. Diese Erfolge können nur das Wachstum und die Materie betreffen, aber die Materie bleibt in solchen Fällen unbeseelt. GOTTES GESETZ ist die UNSTERBLICHKEIT DER SEELE und daran kann kein Mensch und keine Wissenschaft etwas ändern. Alles was auf der Welt existiert, muß sich einreihen und anpassen, doch der Mensch sträubt sich dagegen, weil es sich um ungeschriebene Gebote und Gesetze handelt. Bei der Inkarnation CHRISTI handelt es sich jedoch um eine göttliche Materialisation des Samens, der aber seinen gesetzmäßigen Weg zu gehen hatte.

Frage:
Hatte JESUS CHRISTUS eine Rückerinnerung an sein Vorleben, bzw. an seine Präexistenz?

ELIAS:
Nein, diese Erinnerungen wurden bei seiner Reinkarnation ausgelöscht. Aber etwas wurde nicht ausgelöscht, nämlich die Erinnerung an seinen GÖTTLICHEN AUFTRAG, an seine Mission. Diese Erinnerung gab ihm Antrieb. Er wußte, daß er Informanten hatte, die er nicht sehen konnte, doch er konnte hin und wieder einen Blick ins Jenseitige tun und er sah das Paradies, in dem es schöne Menschen gab. Er nahm herrliche Düfte wahr, sah herrliche Stoffe und eine technische Vollendung. CHRISTUS sah, hellsehend, wunderbare Blumen, schöne Anlagen und alles in Harmonie. Aber das alles sah er auch im Mutterschiff, das für ihn ebenfalls ein Paradies war. Seine Entwicklung wurde aufmerksam beobachtet.

Frage:
Die Bibel gibt keine Auskunft darüber, wo sich CHRISTUS zwischen dem 12. bis 28. Lebensjahr aufgehalten hat. Kannst du uns darüber etwas sagen?

ELIAS:
In dieser Zeit befand sich CHRISTUS in einem Mutterschiff der SANTINER. In dieser Zeit wurden ihm mehr Lehren zuteil, als es bei Moses in den 40 Tagen der Fall war.

Frage:
Hatte CHRISTUS eine Ahnung davon, daß er sich in einem außerirdischen Raumschiff befand?

ELIAS:
Zuerst ging es ihm wie Moses: Er glaubte beim lieben GOTT zu Gast zu sein. Erst später begriff er, daß dies nicht der Fall war. Man versuchte es ihm richtig klar zu machen, aber dennoch sah er in den SANTINERN die Boten GOTTES, die Engel der Hierarchie im Auftrage des ALLERHÖCHSTEN.

Frage:
Im Evangelium des vollkommenen Lebens steht im Kapitel 6, Seite 9, Abschnitt 10: „Und als Jesus 18 Jahre alt war, ward er mit Mirjam verheiratet, einer Jungfrau aus dem Stamme Juda und er lebte mit ihr 7 Jahre lang bis sie starb, denn GOTT nahm sie zu sich, damit Jesus zu den höheren Dingen frei werde, die er zu vollbringen hatte und zu leiden für alle Söhne und Töchter der Menschen.” Keine Konfession, Sekte oder Religionsgemeinschaft hat je dieses wichtige Moment in Jesu Leben erwähnt, sondern verschwiegen. Warum?

AREDOS:
Diese Darstellung beruht nicht auf Wahrheit. Schon das beigefügte Dogma, das durchaus falsch ist, deutet auf die willkürliche Mutmaßung hin. Es handelt sich um eine Zeit, für die es keine Unterlagen gibt. Aber man verheiratete zu jener Zeit junge Menschen, ja oft Kinder, ohne daß diese einverstanden waren. Die Eltern machten das unter sich aus, ganz gleich, ob die angeblich verheirateten Kinder damit einverstanden waren oder nicht. Vor dem Gesetz galten sie nicht als verheiratet, sondern nur vor den Familien, auch wenn sie getrennt lebten. Jesus hat mit keiner Frau eine gültige Ehe gehabt. Er starb auch nicht, um für die Menschheit zu leiden. Das Leid wurde ihm einfach aus niederen Beweggründen zugefügt. Ich finde es sehr richtig, daß diese Stelle nicht in die Christlichen Lehren der Kirche und Sekten aufgenommen wird. Über Jesus wird leider viel Unsinn geredet. Aber auch über GOTT, den man für einen Übermenschen hält, der nicht alle Sinne beisammen hat, denn das, was man von ihm verlangt, ist unglaublich. - Sogar die Kirchen machen mit.
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BeitragThema: Re: Christus   Christus Icon_minitimeSa 25 Jun - 12:43



CHRISTUS - GOTT Selbst?


Frage:
Die Person CHRISTI wird von vielen Glaubensrichtungen verschieden betrachtet und ausgelegt. Welche ist die maßgebende Ansicht?

AREDOS:
CHRISTUS war kein GOTT und ist es auch heute noch nicht. Aber er war eine geläuterte Seele, die zum Zwecke einer großen Mission auf dieser Erde inkarniert worden ist. Seine hohe Läuterung ermöglichte ihm eine dauerhafte Verbindung mit den höchsten Regionen des HEILIGEN GEISTES, jenen Wesen, die im Auftrage GOTTES tätig sind. Aufgrund dieser Tatsache kann man von CHRISTUS mit gutem Gewissen sagen, daß er ein GOTTESSOHN ist.

Frage:
Es existiert bei einigen Menschen immer noch die Ansicht, daß CHRISTUS der persönliche GOTT auf Erden war. Hat diese Ansicht in irgendeiner Weise eine Berechtigung?

ARGUN:
CHRISTUS hat bei uns im GEISTIGEN REICH das höchste Ansehen neben GOTT. Er ist durch seine hohe Läuterung der SOHN GOTTES. Sein Tod war nicht vorgesehen. Er erfolgte vorzeitig durch den freien Willen der Menschen. GOTT ist jedoch in jeder Weise unbesiegbar und kann deshalb auch nicht von Menschenhand umgebracht werden, wie das bei CHRISTUS der Fall war. Dem persönlichen GOTT etwas derartiges zuzumuten ist Blasphemie, infolge der Vertrauenslosigkeit zu Seiner Macht. CHRISTUS WAR GOTTES STELLVERTRETER.

Frage:
Kannst du uns sagen, warum es eine Blasphemie ist?

AREDOS:
Bedenkt einmal, wie unendlich groß die Schöpfung ist. Milliarden von Milchstraßensystemen sind vorhanden und in ihnen ist unfaßbares Leben. Für alles ist GOTT zuständig. Da soll ER es nötig haben, Seine majestätische Stellung im Universum zu verlassen, um als Tagelöhner und Zimmermann auf dieser Welt zu wandeln, um letzten Endes als Verbrecher umgebracht zu werden. Wo ist da noch eine Logik vorhanden? Nehmt es als eine Tatsache hin, daß CHRISTUS ein autorisierter Fürsprecher für jeden Erdenmenschen ist. GOTT selbst kann niemand begreifen, auch nicht, wenn ER wie ein Mensch auf Erden wandeln würde. CHRISTUS hat zwar gesagt. „Wer mich sieht, der sieht den VATER.” Aber damit meinte er keinesfalls, daß er selbst dieser VATER sei. Er meinte vielmehr, daß er und der VATER vollkommen einer Meinung seien. Wir wundern uns immer wieder über eure vernunftlose Auslegung der biblischen Vorgänge. Wir sind deshalb sehr bemüht, die vielen Fehler in der Auslegung zu korrigieren. Aber leider scheitern wir allzu oft an dem religiösen Fanatismus, der völlig einseitig urteilt.

Frage:
CHRISTUS sprach: „Ich und der VATER sind eins.” Wie sind diese Worte richtig zu verstehen?

ARGUN:
Wir sind immer bestrebt, die reine Wahrheit zu sagen. Wir lügen nicht mit einem Wort, denn wir wollen euch in jeder Hinsicht helfen. CHRISTUS hat nie gesagt: „Ich bin euer GOTT.” Aber CHRISTUS sagte sehr deutlich: „Ich und der VATER sind eins.” Nämlich in den gemeinschaftlichen Interessen, in der Liebe und in der Sorge um die Menschheit. Er wollte damit ausdrücken: Wenn ihr mich fragt, so gebe ich euch dieselbe Antwort, die euch auch GOTT, der VATER geben würde.

Frage:
Wir stellen immer wieder fest, daß Theologen, Priester usw. GOTT und JESUS CHRISTUS als eine Person betrachten, wie das im letzten Vers der Bibel durch Sonderdruck zum Ausdruck kommt. Wir fragen deshalb: Wie stellen sich Theologen, Priester usw. GOTT eigentlich vor? - Ein Pater hat in einer Zeitung darüber geschrieben: „GOTT ist ein Gekreuzigter.” Dabei ahnte dieser Pater aber selbst die Zweifel, denn er fügte hinzu: „Eine Zumutung für den Verstand des Menschen, für sein natürliches Empfinden.“

Was sagt das GEISTIGE REICH zu dieser Version, die sich in der ganzen Welt wiederholt?

AREDOS:
Die Unwissenheit in geistigen Belangen kommt in dieser Definition des Paters in erschreckender Weise zum Ausdruck. Zu behaupten, daß der gewaltige PLANER und SCHÖPFER auf das Stäubchen Erde kommt, sich von seinen abtrünnigen Geschöpfen zu Tode quälen läßt, in dieser Zeit Seine unvorstellbar gewaltige Schöpfung sich selbst und dem Teufel überläßt, die nur allein von Seiner Kraft gespeist und in Funktion gehalten werden kann, die nicht den Bruchteil einer Sekunde ohne diese Kraftquelle funktionsfähig wäre, zeugt von einer beispiellosen Überheblichkeit, wie sie Menschen dieses Planeten zeigen, die diesen als Mittelpunkt allen Seins betrachten.

Frage:
Hinsichtlich des Wirkens CHRISTI auf Erden bestehen gewisse Meinungsverschiedenheiten. Anhänger einer religiösen Gemeinschaft glauben, daß mit CHRISTUS das URLICHT selbst auf die Welt gekommen ist, was ebensoviel heißt, daß GOTT persönlich auf diesem Planeten war. Stimmt das?

ARGUN:
Es gibt keine andere Tatsache, als daß CHRISTUS einer der Söhne des Herrn ist. Er ist einer der Könige im Universum, doch nicht der Kaiser. Der HERR hat auf vielen seiner Gestirne einen SOHN gesandt und auf diesen Stern JESUS CHRISTUS. Er litt und starb für seine Mission. Doch ist er nicht der einzige ERLÖSER und SOHN GOTTES im Universum. Wenn ihr den Ursprung ins Auge faßt, den „Tag X” allen Seins, dann war GOTT allein im ganzen All. - Jetzt hat ER SEINE HELFER im Fleisch und auch astral und auch seine Widersacher, seine Feinde, denen ER trotzdem Verständnis entgegenbringt, denn jede Seele im ganzen Universum ging einmal aus GOTT hervor. Auch Luzifer ging einmal aus GOTT hervor, auch er ist ein Sohn des HERRN! - GOTT liebte ihn, aber dafür wurde GOTT später von ihm gehaßt. Das war der Anfang vom Negativen, denn GOTT hat das Geltungsbedürfnis Luzifers getadelt. Er ist der verlorene Sohn und viele Anhänger sind ihm gefolgt.

Frage:
Es gibt eine Version, welche besagt, daß CHRISTUS und GOTT eine Person sind. Auch heißt es in der Dreieinigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese Auslegungen führen leider zu Zweifeln. Was sagst du dazu?

ELIAS:
Ihr wißt ja, daß CHRISTUS immer nur vom VATER sprach, nämlich vom VATER aller Menschen. GOTT aber ist in dieser Hinsicht an kein bestimmtes Geschlecht gebunden. Für die damalige Zeit bedeutete das Wort VATER sehr viel, weil in diesem männlichen Begriff die Verantwortung ausgedrückt wurde. Die Menschen konnten sich darunter etwas vorstellen. GOTT ist gestaltlos, aber er hat Gestalt in unendlichen Formen. GOTT existiert in jeder Gestalt. GOTT ist weder jung noch alt, aber unvorstellbar erfahren und weise. GOTT ist TABU; an IHM herumzudeuteln ist völlig sinnlos, weil weder die Größe seiner Majestät, noch die Größe Seines Bewußtseins je von einem Menschen begriffen werden kann. Doch weder die Wissenschaft, noch die Kirchen halten sich an das TABU.

Frage:
Es gibt Kreise, sogar in der Christlichen Kirche, die von einem fleischgewordenen GOTT reden. Sag uns bitte deine Ansicht dazu.

ELIAS:
CHRISTUS sprach immer vom VATER. Damit meinte er seinen ERZEUGER. GOTT wird niemals als Mensch auf der Erde wandeln, das wäre ja ein ungeheurer Rückfall. So einen Unsinn überhaupt zu vermuten, ist absolute Blasphemie. Aber CHRISTUS sprach: „Ich und der VATER sind eins.” Damit meinte er, daß sich seine Ansichten mit den Ansichten des VATERS decken. Allerdings liegt in der Bezeichnung VATER eine Personifizierung, nämlich ein bestimmtes Geschlecht. Für die damalige Zeit bedeutete das Wort VATER mehr als das Wort MUTTER, da die Frauen viel weniger beachtet wurden als der Mann. In dem Wort VATER als männlicher Begriff lag viel mehr, nämlich: Sicherheit, Geborgenheit, Verantwortung. CHRISTUS wußte, daß er den Begriff GOTT nur durch den Begriff VATER den Menschen näherbringen konnte. GOTT ist gestaltlos. Ihr müßt das Wort VATER nur als ein Symbol betrachten. Das tun die Kirchen leider nicht.

Frage:
Die Person CHRISTI ist umstritten. War er ein Mensch, ein Übermensch, ein Sohn GOTTES oder GOTTVATER selbst?

AREDOS:
CHRISTUS war ein Mensch, ausgestattet mit den höchsten GÖTTLICHEN GABEN. Er war, sagen wir - ein Super-Medium. Er kannte sich in der Magie, im Verkehr mit den hohen Sphären und mit allen Disziplinen der Macht des Geistes aus. Alle Menschen haben ihren Ursprung in GOTT, darum sagte er: „Wir sind alle Kinder GOTTES” - und somit auch er.

CHRISTUS war fast wie ein Zauberer, aber er benutzte die PSI-Kräfte, wie ihr heute sagt, nur in positiver Weise. Wenn ihr sagt, daß der Erfolg zu gering sei, weil die ganze Welt bedroht ist, so tut ihr ihm Unrecht. Denkt an die herrlichen Bauten, an die vielen Christlichen Einrichtungen, an die Missionare, die in fremden Ländern arbeiten. Denkt an die Krankenhilfe. Das alles sind Verdienste des großen Lehrers und Mediums (Mittler) CHRISTI.

Aber noch viel mehr. CHRISTUS lehrt auch heute noch. Seine Arbeit ist noch nicht beendet; denn er ist der Informator und Lehrer der hohen Sphären und ohne ihn könnten euch eure Lichtboten, mit denen ihr in Verbindung steht, nicht belehren oder zu euch kommen. Mit einem Wort gesagt: CHRISTUS HAT UNGEHEUER VIEL ERREICHT. Der Widersacher hätte sonst schon längst die ganze Menschheit in die Finger bekommen

Frage:
Heute versucht man CHRISTUS eine GÖTTLICHKEIT abzusprechen. Wie ist es damit?

ELIAS:
Hier scheiden sich die Geister. Es gibt Jugendliche, die ihn zu einem GOTT erheben, was allerdings auch nicht stimmt. Doch die Bibel sagt ganz klar und deutlich, daß CHRISTUS immer nur von seinem VATER gesprochen hat. Aber dieser VATER ist der Erzeuger aller Menschen. Ebenso kann jeder Mensch auf Erden von seinem VATER, d.h. von seinem GEISTIGEN VATER sprechen. Man kann auch in der Religion die Logik nicht weglassen. CHRISTUS hat nie von sich behauptet, daß er der einzige Sohn GOTTES sei. Im Gegenteil, er rief klar und deutlich: „Mein GOTT, warum hast DU mich verlassen?” Das Wort EINZIGER hat er nie gesprochen, auch nicht EINGEBORENER.

Frage:
Wie ist es nur möglich, daß die Kirchenreligionen diese Tatsachen so verstellen und verdrehen?

ELIAS:
Die Kirchen machen keine Ausnahme, sie brauchen einen Götzen, weil sie keine bessere Erklärung zur Hand haben. Aber das rächt sich jetzt. Daher die Revolution gegen den Glauben.

Frage:
In einer Kritik wurde uns angetragen, ob ihr überhaupt das Recht habt, als GOTTESLEHRER aufzutreten?

AREDOS:
Wir verteidigen das, was wir lieben, nämlich GOTT, CHRISTUS und die LIEBE. CHRISTUS räumte mit dem Irrtum auf, es kostete sein Leben. Wir räumen ebenfalls mit dem Irrtum auf, es kostet uns nur den Spott. Doch wir haben viel Verständnis für jedes menschliche Versagen. GOTT hat viele SÖHNE, denn das Universum ist unermeßlich groß und die Menschheit ist auf das ganze Universum verteilt. Gewiß, GOTT hat die Erdenmenschheit geliebt, trotzdem sie sündig war. ER sandte einen SEINER SÖHNE zur Erde, wo dieser inkarniert wurde. Die CHRISTUS-SEELE wurde einverleibt und geboren, darum sagte Johannes ganz einfach: „....SEINEN eingeborenen SOHN.” - Jeder Erdenmensch, das heißt, jede zur Inkarnation (Fleischwerdung) bestimmte Seele wird eingeboren, wenn sie zur Welt kommt. Eine jede Seele wird also in das Fleisch hineingeboren. Es ist ein falsches Denken der Priester und Theologen, wenn sie daraufhin annehmen, daß CHRISTUS nur der einzige SOHN des HERRN ist. - Wie oft drückt ihr euch falsch aus und sagt hinterher: So habe ich das nicht gemeint.

Frage:
Die Lorber-Anhänger behaupten GOTT und CHRISTUS seien eins.

ARGUN:
Oh meine Lieben, GOTT, unser Vater ist unantastbar. ER ist der SCHÖPFER, wir alle sind Seine Kinder, so auch CHRISTUS, der auserwählte Sohn unseres VATERS. DAS IST DIE WAHRHEIT.

Frage:
Die christlichen Kirchen wollen jahrhundertelang gepredigte Fehler nicht zugeben.

ARGUN:
Sie geben es indirekt schon zu, aber nicht direkt, das möchten sie nicht, sie möchten sich doch nicht schämen.

Frage:
Die Botschaft von ASHTAR SHERAN steht im Gegensatz zu den Offenbarungen von Lorber. Die SANTINER sprechen von den Söhnen GOTTES. In den Lorber-Offenbarungen wird CHRISTUS mit GOTTVATER identifiziert. Was sollen wir wirklich glauben?

ARGUN:
Lorber war ein Einzelmedium und begab sich nicht in den Schutz einer ausgesuchten und geschulten Gemeinschaft, trotzdem CHRISTUS am Beispiel zeigte, daß eine enge Gemeinschaft durchaus notwendig ist. Lorber fühlte sich als ein auserwähltes Werkzeug des HERRN. Dieses Bewußtsein führte zu einer Selbstüberhebung, wie sie heute noch bei vielen Einzelmedien vorkommt. Es fehlte an echter Demut. Die ersten Botschaften sind bis zu 50% echt. Doch dann beging Lorber den Fehler, sich selbst in die göttlichen Themen zu vertiefen, und somit verlor er seine mediale Sicherheit. Ein großer Teil seiner Durchgaben stammen aus eigener Überlegung und ein weiterer Teil aus dem Empfang geltungsbedürftiger Geistwesen. Niemals spricht GOTT selbst aus einem Medium, sondern immer durch einen Boten, der die Vollmacht hat, in Seinem Namen zu sprechen.

AREDOS:
GOTT ist eine Dimension, und zwar die fünfte Dimension. Man könnte allerdings sagen, daß es die erste Dimension ist, da sie den Ursprung bildet. Eine Dimension enthält die ganze Kraft, die wir unter dem Namen JAHWUS kennen - oder auch LOGOS genannt. Es ist sehr bedauerlich, daß Lorber in leichtsinniger Weise so viel Verwirrung unter die Menschen gebracht hat. Die Fanatiker lassen sich von diesen Worten blenden, doch bei einiger Vernunft und Aufgeschlossenheit müßten sie erkennen, wo die Fehler liegen. Niemals sprach CHRISTUS von sich selbst als GOTT. Er hatte die allergrößte Hochachtung vor dem VATER allen SEINS. Als Lorber seine letzten Gedanken schrieb war er bereits ein religiös Wahnsinniger, der zum Spielball jenseitiger Phantasten wurde. Ich muß es leider sagen: Er war zuletzt besessen. - Der URGEIST GOTT ist unantastbar heilig! Niemals würde GOTT Seinen gewaltigen Geist inkarnieren; denn welche Vermessenheit liegt in der Annahme, daß GOTT, DER SCHÖPFER eine Läuterung notwendig hätte. Oder welche Nichtachtung liegt in der Vermutung, daß GOTT die Menschheit aufsuchen muß, um sie zur Ordnung und Einhaltung der Gesetze zu ermahnen. NEIN UND TAUSENDMAL NEIN! Der Mensch auf dieser Erde oder im ganzen Universum hat den Weg zu GOTT zu gehen und nicht umgekehrt. Doch CHRISTUS als einer der Söhne GOTTES ging als Mensch zu den Menschen - als Bruder zu den Brüdern, um ihnen den Weg zu zeigen, den sie gehen sollen - niemals ist es so, daß GOTT um jedes Kind betteln muß und daß Er sich durch Seine Kinder umbringen läßt. Doch in manchen Punkten hat Lorber auch viel Gutes geleistet, das wir ihm hoch anrechnen. Alle Priester, welche sich auf Grund ihres Amtes erhaben vorkommen, sind verloren, weil sie den Weg der Demut verlassen.

Frage:
Wir erhalten immer wieder Anfragen, ob CHRISTUS eine Inkarnation GOTTES war. Stimmt das in irgendeiner Form?

AREDOS:
Die Bibel gibt hierüber eine ganz klare Antwort, in der es heißt, daß CHRISTUS immer nur vom VATER gesprochen hat, der ihn in die Welt gesandt hat. CHRISTUS sprach sogar am Kreuz noch die Worte: HERR! VERGIB IHNEN, DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN! - Wäre er eine Selbstinkarnation GOTTES gewesen, so hätte er nicht einen weiteren HERRN angerufen. Außerdem hätte er dann dieses Verbrechen selbst vergeben können.

Frage:
Es gibt bekannte Medien, die sehr hohe Inspirationen und Diktate empfangen haben. In einer dieser bekannten Verbalinspirationen heißt es, daß GOTT und CHRISTUS als eine Person zu verstehen sei. Diese Publizierung hat zu Verwirrungen geführt. Wie kann man das richtig verstehen?

AREDOS:
In vielen Fällen ist die Verbalinspiration unterschiedlich. Es kommt auf die Seele und auf das Gehirn des Mediums an. In den meisten Fällen muß das Medium beim Hellhören die telepathisch an das Medium gerichteten Begriffe selbst in die eigene Muttersprache übersetzen. Dabei kommen jedoch viele Fehler vor, da die Übersetzung vom empfangenen Begriff in das passende Wort nicht immer möglich ist. Da CHRISTUS religiös betrachtet neben GOTT eine sehr hohe Stellung einnimmt, so kann das Verbalmedium hier durchaus eine Verwechslung begehen. Das Medium kann dann GOTT und CHRISTUS nicht mehr unterscheiden und dementsprechend trennen. Diese Fehler sind menschlich und können nicht als ein grobes Versehen des Mediums gewertet werden. Deshalb ist eine vollautomatische, d.h. unbewußte Medialschrift, in diesen Belangen zuverlässiger, auch wenn sie viel umständlicher ist.

Frage:
Können solche Fehler, wie die Verwechslung von GOTT und CHRISTUS sehr verderbliche Folgen für unsere Entwicklung haben?

AREDOS:
In diesem Falle weniger, denn es kommt auf die Belehrung an und diese weist zwischen GOTT und CHRISTUS überhaupt keinen Unterschied auf. Aber es ist eine Blasphemie, wenn GOTT in einer menschlichen Inkarnation vermutet wird.

Frage:
Es gibt Gläubige, die fanatisch glauben, daß CHRISTUS der GOTT allen Seins ist. Was sagt ihr dazu?

SILBER-BIRKE:
ER ist nicht der GROSSE GEIST, nicht die Macht, die alles schuf und formte und das Menschengeschlecht mit SEINER GÖTTLICHKEIT ausstattete. Aber immer noch ist ER am Werke mit SEINEN Gaben und SEINER gewaltigen Stärke, die beide noch bedeutend entwickelt wurden, der Menschheit zu helfen, die ER liebt, und zu der ER kam, um ihr zu dienen. Dadurch, daß man IHM eine Stellung zuschreibt, die er nicht inne hatte, wird IHM kein wahrer Dienst erwiesen. GOTT ist nicht austauschbar. Der NAZARENER fordert keine Anbetung, keine Demütigung, keinen Kniefall vor IHM. ER wünscht nur, daß sein Leben ein leuchtendes Beispiel für andere sein möge, damit sie sich danach richten und noch größere Dinge tun sollen. Dies ist eine sehr schwache Skizze eines sehr, sehr großen Gegenstandes.

Frage:
Was ist unter dem GEIST CHRISTI zu verstehen?

SILBER-BIRKE:
Was ich stets betone ist, daß ER tatsächlich der mächtigste Ausdruck der Kraft des Geistes war, der je in diese Welt kam, daß ihr nur durch IHN das meiste des GROSSEN GEISTES wahrnehmen könnt. ER ist die größte Geistige Macht, die sich je durch einen Lehrer manifestierte. ER ist die Kulmination der geistigen Macht innerhalb einer langen Reihe von großen Lehrern. Vergeßt aber nicht, daß auch CHRISTUS sich allen Lebensgewohnheiten seiner damaligen Zeit, und auch seinen Zeitgenossen anzupassen hatte.

Frage:
Ist es möglich, daß sich ein erdgebundener Jenseitiger für CHRISTUS oder GOTT ausgibt, ohne daß er daran gehindert wird?

AREDOS:
Das kommt alle Tage beim Haus-Spiritismus vor. Aber auch hellhörige Einzelmedien werden damit genarrt, sobald sie nur einen Spalt ihrer Aura öffnen. So benutzt der Böse gern einen erfolgreichen Trick. Er vereint CHRISTUS und GOTTVATER zu einer Person. Auf diese Weise verleitet er die Erdenmenschheit dazu, GOTT alle Sünden und damit auch alle Schuld aufzuladen, indem er den Menschen vorgaukelt, ihre Sünden seien vergeben, nur, damit sie den Mut haben sollen, neue Sünden zu begehen, die dann wieder auf GOTT geworfen werden.

Frage:
GOTT ist also doch eine schaubare PERSON. Wir hörten aber einmal von euch, daß JESUS CHRISTUS GOTT nie geschaut hat, sondern nur Seine Herrlichkeit. Wie stimmt das überein?

ARGUN:
CHRISTUS schaute auf Erden, d.h. in seiner Inkarnation niemals den HERRN, dafür aber manchen Engel. Außerdem wurde ihm in zunehmenden Alter bewußt, woher er stammt und aus welchem Grunde er im Fleische lebte. Die SANTINER klärten ihn eingehend darüber auf. Erst nach seiner Rückkehr ins Geistige Reich schaute er seinen VATER.
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BeitragThema: Re: Christus   Christus Icon_minitimeSo 26 Jun - 13:42


CHRISTUS - GOTTES Sohn?


Frage:
Warum macht die Kirche aus CHRISTUS einen Sohn GOTTES?

AREDOS:
GOTT ist für die Menschen unfaßbar und unerklärlich. Um diese Lücke auszufüllen, ist JESUS CHRISTUS das geeignete Objekt. Hier kann sich der Mensch etwas vorstellen. Da aber CHRISTUS gesagt hat, daß er auch ein Sohn GOTTES sei, beruft man sich auf diese Worte. CHRISTUS sprach immer von seinem VATER, der ihn gesandt hat. CHRISTUS wußte, daß er eine heilige Sendung hatte. Einen direkten Nachkommen GOTTES gibt es nicht. GOTT hat auch keine Tochter als Nachkomme. CHRISTUS war zeugungsfähig, wie jeder andere Mensch und besaß hohe mediale Gaben. Er besaß Kenntnisse und die Befähigung der Verständigung mit dem Geistigen Reich. Alles andere, was man daraus gemacht hat, ist auf das Denken der Priester zurückzuführen und als Kult zu bezeichnen. Doch die Lehren sind gut, denn sie stammen aus dem Geistigen Reich.

Frage:
Man sagt jedoch, daß CHRISTUS Wunder vollbrachte, wie ist das möglich?

AREDOS:
Keine Wunder wurden getan und die Naturgesetze nicht aufgehoben, auch nicht abgeschafft oder gestört. Er überzeugte mit den Gaben des Geistes, wie es auch heute noch vielfach vorkommt. Auch die Suggestion spielt dabei eine große Rolle. CHRISTUS war ein Geistheiler, der etwas konnte.

Frage:
Man versucht die heutigen Geistheiler als Scharlatane hinzustellen. Was sagst du dazu?

AREDOS:
Als die ersten organisierten Versuche gemacht wurden, um die Macht des Geistes bekannt zu machen, waren jene Heiler dem Spott preisgegeben. Sie wurden mit Hohn überschüttet, wenn sie sich an die Arbeit wagten. Ganz besonders waren die Mediziner gegen sie. Aber diese Heiler begannen unbeirrt ihr Werk und hatten viel Erfolg damit. Was glaubt ihr, was die Mediziner heute machen würden, wenn ein Heiler wie CHRISTUS auftreten würde? - Sie würden ihn ins Gefängnis bringen. Wer darf es schon wagen, gegen die Schulmedizin aufzutreten?

Frage:
Es gibt einen Leser, der eine Schmälerung CHRISTI in unseren Botschaften erblickt. Was sagst du dazu?

AREDOS:
Soviel mir bekannt ist, haben wir stets behauptet, daß CHRISTUS der Treuhänder dieser Erde ist. Er ist GOTTES STELLVERTRETER für diesen Planeten und seine Bewohner. ASHTAR SHERAN sagte noch, daß CHRISTUS der größte Lehrer war und ist, den die Erdenmenschheit je gehabt hat. Sein Wirken für die Menschheit ist heute noch nicht beendet. Das haben wir immer betont. Ja, wir haben sogar gesagt, daß CHRISTUS mehr als ein Sohn GOTTES ist, da er die absolute Stellvertretung für IHN hat.

Frage:
War CHRISTUS wirklich ein Sohn GOTTES?

AREDOS:

CHRISTUS hat für uns alle eine sehr große Bedeutung. Doch alle Menschen sind Göttliche Geschöpfe, die man als GOTTESKINDER bezeichnen kann. CHRISTUS war ein Prophet - zur damaligen Zeit war er sicher der größte Prophet, d.h. das größte Medium - ein absoluter Eingeweihter, ein Adept von Format.

Frage:
Ihr habt einmal gesagt: CHRISTUS sei einer der Söhne GOTTES. Soll das heißen, daß Buddha, Mohammed usw. gleichwertig neben CHRISTUS sind?

ARGUN:
Sie sind Propheten, aber sie sind nicht gemeint, denn das All hat viele ungezählte Planeten, welche eurer Erde gleichen. Jeder Planet hat einen SOHN vom HIMMLISCHEN VATER als Lehrer des Glaubens an das Gute erhalten.

Frage:
Kann man darunter auch Geistwesen verstehen?

ARGUN:
Nein, Lehrer aus Fleisch und Blut, der Atmosphäre und den Lebensbedingungen angepaßt.

Frage:
Noch immer gibt es in den verschiedenen Religionen auch verschiedene Meinungen über den Messias. War CHRISTUS der eingeborene Sohn GOTTES?

ARGUN:
Ja, CHRISTUS wurde ins Fleisch geboren, er wurde inkarniert, er wurde hineingeboren aber nicht eingeboren. Das ist eine falsche Übersetzung. Er ist ein Stellvertreter GOTTES und somit kann man ihn auch als Sohn GOTTES bezeichnen. Ja, er ist einer der Söhne des HERRN. Er ist einer der Könige, aber nicht der Kaiser. Das Universum und seine lebensfähigen Planeten ist von unfaßbarer Ausdehnung. Nicht überall ist eine Göttliche Ordnung. Darum hat der HERR auf viele Gestirne einen Sohn geschickt, nämlich einen Seiner Stellvertreter.

Für den Bereich der diesseitigen und jenseitigen Erdsphären ist CHRISTUS zuständig. Er ist für diese Erde euer GOTT. Er ist auch euer Richter und auch euer Fürsprecher. Er ist die personifizierte unendliche Liebe. Doch verwechselt CHRISTUS nicht mit dem Schöpfer, wie es viele tun. Er ist nicht der einzige Vertreter und Richter GOTTES im Universum. Ist das klar?

Frage:
Glaubte CHRISTUS, daß er der Sohn GOTTES sei, weil man ihn so anredete?

AREDOS:
Woher sollen wir wissen, was er wirklich dachte oder glaubte? Er wurde mit „Lieber Sohn” angeredet, wie es heute auch noch üblich ist. Aber niemand wird auf den Gedanken kommen, daß er deshalb der Sohn des Sprechers ist. Doch der Kommandant, der eine sehr eindrucksvolle Uniform hatte, wurde bestimmt für GOTT gehalten. Ich nehme an, daß CHRISTUS tatsächlich geglaubt hat, daß er - geistig gesehen - der Sohn GOTTES sei.

Frage:
Diese Information ist gewaltig, aber sie wird den Kirchenvätern und ihrem Anhang nicht schmecken. Vielleicht horcht jedoch die Wissenschaft auf. Was meinst du dazu?

AREDOS:
Es gehört zu unserer Aufgabe, die Bibel zu berichtigen. Aber sie enthält so viele Irrtümer, daß eigentlich nicht viel von ihr übrig bleibt. Die Widersprüche, die darin verankert sind, haben mit dazu beigetragen, den GOTTGLAUBEN unglaubwürdig zu machen! Es gibt sehr wichtige Wahrheiten, die jeder Mensch wissen muß. Wir sind bemüht, auf alle Fälle das zu verkünden, woran sich jeder Mensch halten kann.

Frage:
Ist CHRISTUS der eingeborene Sohn GOTTES?

ELIAS:
CHRISTUS hat nie von sich behauptet, daß er der Sohn GOTTES sei. Er hat stets auf den VATER hingewiesen. Doch dieser VATER ist auch euer VATER.

Frage:
CHRISTUS soll aber zu Pilatus gesagt haben: „Du sagst es.” Das ist doch eine Bestätigung?

ELIAS:
Pilatus hat CHRISTUS gefragt, ob er der Sohn GOTTES sei. Daraufhin antwortete CHRISTUS: „Du sagst es!” Aber diese Antwort ist falsch verstanden worden, denn die Betonung liegt auf dem DU, d.h. CHRISTUS meinte, daß Pilatus eine Frage stellte, die er zwar mit einem Nein hätte beantworten können. Doch CHRISTUS war sehr wahrheitsliebend und ging diesem Nein aus dem Wege, da er ja in allgemeiner Hinsicht, wie wir alle, ein Kind des VATERS ist. Aber CHRISTUS war ein Mensch, der mit anderen Menschen nicht so leicht vergleichbar ist. Es ist für jeden ein weiter Weg, sich so weit zu bringen. Doch das Entscheidende daran ist, daß CHRISTUS in einem telepathischen Kontakt mit der Hierarchie GOTTES stand. Außerdem konnte er auch automatisch schreiben. Seine Medialität war enorm.

Frage:
Man spricht von einem GOTTESSOHN und von einem Menschensohn. ABD-RU-SHIN behauptet, daß es sich dabei um zwei verschiedene Persönlichkeiten handelt. Was ist wirklich wahr?

ELIAS:
Warum muß immer alles so verkompliziert werden? Das macht die Sache nur noch schlimmer. CHRISTUS hat sich klar ausgedrückt, aber die Menschen sind damit noch nicht zufrieden. CHRISTUS hat gesagt, daß nach ihm ein Menschensohn kommen wird, also ein Mensch von Fleisch und Blut, der aber die Menschheit auf den richtigen Weg führen wird.

Frage:
Die Heilige Schrift sagt: JESUS CHRISTUS ist der eingeborene Sohn GOTTES. Uns aber wurde durch euch gesagt: Andere Planeten haben auch einen Erlöser. Wie sollen wir damit klarkommen?

ARGUN:
Hätten die Propheten seinerzeit von GOTT gesagt bekommen: „GOTT hat viele Söhne, doch nur einen auf der Erde und viele auf anderen Planeten.” So hätten sie das nicht begriffen, denn was sollten sie sich darunter vorstellen, was wußten sie schon woraus die Sterne sind, ob dort Vegetation ist - ob es sich dabei um Schwesterplaneten handelt, welche von Menschen ebenso bewohnt sind wie auf die Erde. Sie hätten ihn damals nicht begriffen.

Frage:
Man nimmt an, daß CHRISTUS sich als Menschensohn bezeichnet hat. Seine Wiederkunft wird unter der Bezeichnung „Menschensohn” angekündigt. Mit der Bezeichnung „Menschensohn” ist man bis heute noch nicht klargekommen. Wie ist das zu verstehen?

ELIAS:
Mit der Bezeichnung „Menschensohn” gab CHRISTUS ganz deutlich zu verstehen, daß er euer BRUDER ist. Das sollten die Kirchen zur Kenntnis nehmen. CHRISTUS hat seinen Platz bei euch. Es ist ein Dogma, daß er neben GOTTES Thron sitzen soll. Damit ist nur zum Ausdruck gebracht, daß er der Treuhänder GOTTES ist. Nur mit der ganzen Erdenmenschheit vereint, will er sich vor GOTTES Thron zeigen. Er will euch alle als die Kinder GOTTES zurückführen (RELIGION). CHRISTUS will keine Ausnahme sein, darum sagte er auch auf die
Frage: „Bist du GOTTES Sohn?” „das sagst du” - und nicht „ich bin es!” Diese Bibelstelle ist nämlich falsch übersetzt oder falsch aufgeschrieben worden. Die Betonung liegt auf dem DU.

[/color]Frage:
Du sagst zu seinen Lebzeiten, soll das bedeuten, daß CHRISTUS wiederholt auf Erden gelebt hat?

AREDOS:
CHRISTUS war auf Erden ein Mensch aus Fleisch und Blut; selbstverständlich hatte auch er seine Vorentwicklung, wie jeder andere.

CHRISTUS ist eine reine, geläuterte Gottseele. CHRISTUS ist wie ein Erzengel, doch er wurde durch GOTTES Beschluß inkarniert um der Menschheit zu helfen. Um CHRISTUS aber vor den Menschen zu legitimieren, schickte GOTT Zeichen voraus und ließ mancherlei Wunder geschehen. Ihm selbst aber gab ER Göttliche Gaben mit auf seinen Erdenweg. Er erhielt daher die Fähigkeit zum Hellhören, zum Hellsehen, zum Wunderheilen und Gesundbeten. Außerdem konnte er geistig die Materie überwinden, nämlich die Schwerkraft aufheben und seinen Astralkörper aussenden und abgesehen von der Suggestion und geistigen Beeinflussung noch viele, viele andere Wunder tun, die alle irgendwie mit der Seele etwas zu schaffen haben. Er kannte keine Sünde und war stark genug in seinem Geiste, allen Anfechtungen und Beeinflussungen durch böse Mächte zu widerstehen. Du siehst also, daß er kein Yogi, sondern eine Edelseele war, also ein richtiges Kind GOTTES.

Frage:
Das mag stimmen, aber wir sind heute technisch und wissenschaftlich weit voraus. Vom geistigen Standpunkt aus gesehen wissen wir heute, daß es Yogis in Indien gibt, die auf glühenden Kohlen tanzen und daß einige Menschen sogar die Schwerkraft aufheben können, wir nennen es „Levitation“.

Antwort:
Höre gut zu! Jeder Mensch hat eine Göttliche Seele, die vom irdischen Tod nicht ausgelöscht werden kann. Der irdische Tod ist nur ein Abwerfen des materiellen Körpers, das Ablegen eines unbrauchbaren Werkzeuges, einen menschlichen Körper von Fleisch und Blut. Doch die Seele des Heilands ist von einer unvorstellbaren Klarheit, sie ist ein großes, leuchtendes Gebilde aus den allerfeinsten Strahlen. Es gibt keine andere Seele, die sich mit dieser Edelseele vergleichen könnte und darum ist sie Göttlich. Auch jede andere Seele könnte mehr oder weniger Göttlich sein, wenn sie allem Bösen widerstehen könnte, wenn sie suggestionsfest wäre.
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BeitragThema: Re: Christus   Christus Icon_minitimeMo 27 Jun - 13:06


CHRISTUS - Die Mission


Frage:
Hat der Name eine besondere Bedeutung?

ELIAS:
CHRISTUS heißt: Der Gesalbte. Die Salbung war zu jener Zeit eine ganz besonders hohe Auszeichnung. Es kommt aber nicht allein auf den Namen an, sondern auf die Bedeutung, die in den Namen hineingelegt wird. CHRISTUS war das bedeutendste Medium für die Erdenmenschheit und ein hervorragendes Vorbild.

Frage:
Wie beurteilst du JESUS CHRISTUS aus deiner Perspektive?

Antwort:
CHRISTUS ist der letzte der Propheten oder Lehrer, die in eure Welt kamen. In ihm hat sich die Fülle der Macht des Geistes in einer Form manifestiert, wie es nie zuvor und nicht mehr danach geschah. Weder seine Geburt, noch sein Tod ist mit einem Geheimnis verbunden. Er war ein Mensch wie jeder andere; er kam auf eure Erde und verließ diese wieder in Übereinstimmung mit den natürlichen Gesetzen des GROSSEN GEISTES. Weder vor seiner Zeit noch nach dieser wurde ein derartig hohes Maß an Inspiration in eurer Welt empfangen. Er kam, um eine Aufgabe zu erfüllen, um gewisse fundamentale Wahrheiten zu lehren, die verfälscht, vernachlässigt und unter dem Schutt von Glaubenssätzen, Ritualen, Zeremonien, Mythen und Fabeln begraben waren. Er zog die Aufmerksamkeit derer auf sich, die er zu belehren suchte.

Nachdem er sich die Schar der Männer, die ihm helfen konnten, ausgewählt hatte, übte er die Gaben des Geistes aus, mit denen er befähigt war. Er war ein Medium und benutzte dieselben Gaben, die spirituellen Gaben, wie heute die guten Medien auch. Niemals trübten oder schwächten sich seine Fähigkeiten ab, sie wirkten ständig im Einklang mit allen psychischen Gesetzen.

Kein Wunder wurde getan; die natürlichen Gesetze wurden nicht aufgehoben, nicht abgeschafft, nicht gestört. Die Demonstration seiner Gaben erweckte die Aufmerksamkeit der Leute und davon ausgehend, lehrte er ihnen die einfachen, ewigen, grundlegenden Wahrheiten des Geistes, die seit Menschengedenken von allen inspirierten Lehrern durch alle Jahrhunderte hindurch betont wurden.

Frage:
War CHRISTUS ein Adept oder ein Medium in dem Sinne, wie es die Geisteswissenschaften kennen, da er viele Wunder wirkte, z.B. daß er auf dem Wasser gehen konnte?

AREDOS:
Seine hohe geistige Einstellung machte ihn zu einem Wesen, dessen Geist über der Materie stand. Doch CHRISTUS war kein ausgesprochenes physikalisches Medium, vielmehr ein spiritualistisches Medium. Er war also ein Lehrer im Auftrage der Religionen des Heiligen Geistes. Auf dem Wasser demonstrierte er nur einmal, daß der Geist die Gesetze der Materie durchaus durchbrechen kann. (Antigravitation)

Frage:
In der Bibel heißt es: „Am Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT, und GOTT war das Wort....... Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.” Bitte erkläre uns diese Worte genau.

ARGUN:
GOTT ist kein Lügner, nicht mit einem Wort. Niemals wird GOTT sich als GOTTESSOHN oder als Menschensohn ausgeben. Wenn GOTT tatsächlich selbst auf der Erde erschienen wäre, hätte ER nicht gelogen, sondern gesagt: „Schauet her, hier steht euer GOTT, der SCHÖPFER allen Seins!“

Das Wort war bei GOTT, d.h. GOTT konnte in Begriffen denken und somit auch geistig sprechen. ER schuf sich einen Mittler dadurch, daß er einen CHRISTUS auf die Erde sandte, der mit GOTT in geistiger Verbindung blieb. Damit wurde das Wort GOTTES Fleisch. CHRISTUS sprach jedoch: „Aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von Ihm gehört habe, das rede ich vor der Welt.” CHRISTUS war ein spirituelles Medium, er war hellhörend, und das Reich GOTTES sprach ihm vor, was er reden und antworten sollte. CHRISTUS und GOTT waren und sind somit noch EINS, nämlich in der Liebe zur gesamten Schöpfung. In früheren Zeiten benutzte man für die Bezeichnung Inkarnation: Eingeboren. CHRISTUS war somit ein absoluter Repräsentant GOTTES, aber nicht GOTT selbst.

Frage:
War CHRISTUS ein vollautomatisches Schreibmedium?

AREDOS:
Er war ein vielseitiges Medium. Er war hellhörig und konnte auch medial schreiben. Das Schreiben bot ihm mehr Sicherheit. Er holte sich die Antworten aus dem Geistigen Reich, mit dem er dauernd in Verbindung stand. Diese Bibelstelle ist eine bedeutende Aufzeichnung, daß auch JESUS das automatische Medialschreiben benutzte.

Frage:
Der in England wirkende Geist SILBER-BIRKE hat gesagt, daß der Nazarener gesagt hat: „Nach mir werden Größere kommen, die noch Größeres vollbringen werden.” Damit ist doch gemeint, daß auch CHRISTUS nicht von seiner Vollkommenheit überzeugt war. Wie seht ihr das?

ELIAS:
Es stimmt schon, daß CHRISTUS das ausgesprochen hat. Aber man darf seine Worte nicht falsch deuten! Sonst verkehrt sich der ganze Sinn. CHRISTUS war nämlich ein Musterbeispiel an DEMUT! Aus dieser Demut heraus hat er sich „unter das Licht” gestellt. Ihm kommt aber die volle Beleuchtung zu. Die Liebe zu den Mitmenschen, die Liebe zu GOTT und die Demut, sowie der Verzicht auf irdische Güter zeichnen CHRISTUS aus und das vor allen Menschen! In der Politik, in der Theologie und in der Naturwissenschaft fehlt es an Demut und darum befindet sich die Erdenmenschheit in einer geistigen Unterentwicklung. Nur die Demut bringt euch vorwärts, denn sie klärt den Blick für das Höhere.

Frage:
Wie beurteilt das Geistige Reich das Weltchristentum?

ARGUN:
GOTT, der HERR, gab den Menschen über CHRISTUS Seine guten Lehren. Aber was machten die Menschen, ja selbst die Christen, aus diesen Lehren? Ihr wißt es nur zu gut. Wie lange ist es her, da dieses Wort GOTTES gepredigt wurde, es ist lange her. Seit CHRISTUS lehrte, ist eine viel zu lange Zeit vergangen, ohne daß die Menschheit besser geworden ist. Das ist ein betrübliches Fazit. Doch es ist offenbar, daß die Menschheit dieser Erde eine gewisse Anstrengung macht, eine andere Richtung der Denkungsart in positiver Richtung einzuschlagen, jedoch wird das auch zu nichts führen, da auf der Gegenseite zu stark gegen den wahren Glauben angekämpft wird. Dem wird Einhalt geboten. Darum sage ich euch heute wieder: Der Tag „X” steht euch bevor. Die SANTINER besuchen diesen Stern nicht zu ihrem Vergnügen!

AREDOS:
CHRISTUS ist kein GOTT, sondern war auf Erden das beste Medium, das heißt, der beste Kontaktler zwischen den Sphären des Geistigen Reiches und den Regionen der Erde. Seine Ausbildung, seine Berufung und seine Belehrung erfolgte mit allen Mitteln der geistigen, d.h. medialen Verständigung. Er bildete den ersten brauchbaren spirituellen Zirkel und bildete seine Jünger zu Medien aus. Somit war CHRISTUS ein bedeutender Mittler zwischen der MAJESTÄT des Alls, nämlich GOTT und den Menschen. Doch niemals kann CHRISTUS einem Menschen etwas verzeihen, sondern nur ein Fürsprecher sein. Er kann niemals GOTT vertreten. Auch für ihn ist das Himmelsgesetz bindend. Durch den Kirchenglauben verlassen sich viele Menschen auf ein Wunder, das nie geschehen kann!

Frage:
Es würde der Menschheit bestimmt viel fehlen, wenn Seine Lehren nicht über die ganze Welt verbreitet wären. Stimmt das?

Antwort:
Die Lehre, daß die Liebe vor allem anderen den Vorzug besitzt, ist gut; darüber besteht wohl kein Zweifel. Da CHRISTUS aber ausdrücklich betonte, daß die Liebe das Höchste sei, hat er dieselben einfachen Wahrheiten gelehrt, die alle großen Lehrer und Nachfolger verständlich machen wollten. Du mußt zwischen dem Lehrer und den Nachfolgern einen Unterschied machen, denn die Nachfolger haben viele Fehler gemacht und durch ihren Übereifer vieles getan, durch das der, dem sie nachfolgen wollten, ständig wieder gekreuzigt wurde. Er versuchte niemals seine Macht für seine eigenen Bedürfnisse auszunutzen. Niemals tat er etwas, was der Macht entgegenwirkte, die ihn in die Welt sandte und durch ihn die ganze Zeit wirkte. Er tat nicht das Geringste, das seine Mission, die er zu vollenden suchte, in Mißkredit brachte. Er machte keinen Versuch, die mächtige Kraft selbstsüchtig zu benutzen. Er war in vollkommener Harmonie mit dem Gesetz des Geistes. Alles mußte dem Geschlecht und der Zeit angepaßt werden, in der er lebte. Er konnte nicht vollkommen gewesen sein, sonst läge in den Worten, daß andere größere und bessere Dinge vollbringen könnten, gar kein Sinn. Hier war ein Einzelwesen, auf das ihr deuten und von dem ihr sagen könnt: „Seht, was möglich ist, wenn die Macht des Geistes vollen, reichen Ausdruck findet!” Er ist ein Musterbeispiel, was von allen Sterbenden erreicht werden kann. In unserer Welt ist der Nazarener immer noch das Höchste, von dem wir Kenntnis haben.

Frage:
Aus Rom erhielten wir unter dem Namen RATHSA folgende Fragen, allerdings ohne Absender: Was haltet ihr von den großen Meistern und Vorgängern CHRISTI?

ASHTAR SHERAN: :
Ich weiß, wer der Absender ist. Die großen Meister waren Wegbereiter eines universellen Glaubens, der leider immer wieder verfälscht wurde. Ein solcher Glaube hat nichts mit einer heutigen Konfession zu tun. CHRISTUS wollte keine Konfession stiften, sondern GOTTES WORTE verkünden, die für alle Menschen im Universum gültig sind.

Frage:
Welche Meinung habt ihr von den Milliarden Menschen, die vor der biblischen Ära lebten?

ASHTAR SHERAN: :
Davon haben wir eine sehr anschauliche Meinung, nämlich fortgesetzte Gotteslästerung und die damalige Vernichtung des materiellen Lebens durch eigenes Verschulden. (Wahrscheinlich ist Atlantis gemeint) Im Gegensatz zu heute waren jene Menschen allerdings überdurchschnittlich intelligent, auch wenn es ihnen damals an einer gewissen Technik fehlte. Metaphysische Kräfte waren ihnen gut bekannt.

Frage:
Man hat hin und wieder die Frage aufgeworfen, ob CHRISTUS ein Sozialpolitiker war. Was ist eure Meinung dazu?

AREDOS:
Die Politik war schon damals eine Weltanschauung. CHRISTUS kritisierte diese Anschauung, weil sie mit den religiösen Tatsachen nicht in Einklang stand. Aber unter einem Politiker versteht man einen Menschen, der aktiv in der Politik tätig ist. Das war bei CHRISTUS nicht der Fall.

Frage:
Wir haben den Eindruck, daß die Menschheit das wahre Christentum noch nicht begriffen hat. Stimmt das?

ARGUN:
So unchristlich ist die Welt noch nicht. Der Tod Kennedys hat zum Beispiel bewiesen, daß viele Menschen das Positive zu schätzen wissen. Der Christliche Glaube bedarf nur einer Reform. Die Menschen sind schon willens, eine wahre Religion anzunehmen. Der Mensch muß auf dieser Erde bemüht sein, Zustände zu schaffen, daß es sich lohnt, zu leben.

Frage:
CHRISTUS soll gesagt haben, daß eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in den Himmel kommt. Was sagst du dazu?

Antwort:
Es ist nicht so, daß alle, die irdischen Reichtum ihr eigen nennen, spirituell den Besitzlosen untergeordnet sind. Nein, nicht im geringsten. Ich will nur zum Ausdruck bringen, daß Geld nichts mit der spirituellen Entwicklung zu tun hat und daß eure Entfaltung nur durch das Leben bestimmt wird und von nichts anderem. Leider lebt ihr in einer stofflichen Welt und habt daher mit materiellen Problemen zu tun, weshalb eure Perspektiven häufig falsch sind. Haltet euch lieber an die geistigen Wahrheiten, wenn ihr diese erlangt habt. Diese Wahrheiten können euch nie mehr genommen werden, denn sie sind ewige Besitztümer, auch dann noch, wenn ihr euren Körper verlassen habt. Ich freue mich auf die Zeit, wenn die Macht des Geistes durch Millionen Kanäle einströmen kann und nicht, wie jetzt, nicht durch wenige verstreute Bächlein. Es wird eine Zeit kommen, wo das SPIRITUELLE PROBLEM zu den absolut normalen Dingen des Lebens zählen wird. Noch gibt es einige Hindernisse, die beseitigt werden müssen; sie liegen teils sogar im Kirchenglauben. Die spirituelle Wahrheit muß auf den Schulen gelehrt werden, denn sie gehört zu den wichtigsten Elementen der menschlichen Erziehung. Wenn der Mensch über sein Leben belehrt werden soll, so gehört das unkörperliche Leben dazu. Weiter freue ich mich darauf, daß eure Welt erfahren wird, daß sie ein Teil des ungeheuren Universums ist und dann die Augen der Menschen geöffnet sind, damit sie die Bewohner des größeren Lebens sehen können, die schon heute ihre ständigen Begleiter sind.

Durch unsere Mithilfe, durch geistige Beeinflussung haben wir bereits erreicht, daß die äußeren Tore zur Geistigen Welt aufgestoßen worden sind. Obwohl die Kontakte noch auf technisch unteren Stufen verlaufen, ist der Beweis erbracht, daß das menschliche Leben nicht mit dem Tode erlischt, sondern nur vom Körper getrennt ist.

In wenigen Jahren wird man auf diesem Wege genau so ein Fortschritt erreichen, wie es beim Grammophon war. Erst eine simple Wachsplatte, bis hinauf zum Stereo-Tonband-Gerät. Was die Außerirdischen bereits vor tausend Jahren erreicht haben, werden auch die Erdenmenschen zustande bringen.

Frage:
CHRISTUS soll gesagt haben: „Liebet eure Feinde.” Aber er schlug selbst die Wucherer aus dem Tempel. Das ist doch ein Widerspruch?

ELIAS:
Alles ist voller Widersprüche, auch der Atheismus. CHRISTUS packte der sogenannte Heilige Zorn. Es ist aber ein Unterschied, ob man Wucherer aus einem Tempel jagt, oder ob man Menschen im Zorn tötet.

Frage:
Lieber ARGUN, JESUS CHRISTUS verlor doch auch einmal die Geduld und trieb die Wucherer aus dem Tempel, indem er laut schimpfte.

ARGUN:
Das stimmt nicht ganz. JESUS CHRISTUS bat sie, den Tempel zu verlassen - Er warf sie nicht raus. Er schimpfte auch nicht, sondern betete laut:” VATER hilf, daß ich mich nicht vergesse, daß ich DEINE GERECHTIGKEIT walten lasse.“
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BeitragThema: Re: Christus   Christus Icon_minitimeDi 28 Jun - 13:02


Tempel oder Mördergrube


Christus ging in den Tempel und trieb die Käufer und Verkäufer sowie die Wechsler hinaus, indem er Stühle und Tische umwarf. Er sprach dabei zu ihnen:„Mein Haus soll ein Bethaus heißen. Ihr habt eine Mördergrube daraus gemacht!“

Wo befindet sich sonst noch ein Tempel? Es muß nicht ein eigens dazu erbautes Haus oder Gebäude sein. Jesus lehrte ja auch unter freiem Himmel. Die ersten Christen folgten seinem Beispiel, ja, sie lehrten sogar in nassen Höhlen und tiefen Katakomben.

Heute, in der sogenannten modernen Zeit, gibt es viele Menschen, die den Gottglauben lehren und verbreiten. Zu diesen göttlichen Lehren gehört auch die sogenannte „UFO-logie“, jene Offenbarungen, die euch aus anderen Bereichen des Universums übermittelt werden.

Doch wenn ich es richtig betrachte, wieviele Mördergruben dieser Art gibt es auf dieser Welt, gerade im Hinblick auf die UFO-logie? Wer sich damit befaßt, solche Botschaften und Lehren zu verbreiten, sei es auch nur durch den Vertrieb entsprechender Drucksachen, der macht daraus einen TEMPEL GOTTES oder eine Mördergrube des Teufels, je nachdem, ob er es ehrlich meint oder ein gerissener Wechsler und Verkäufer ist.

Ich sage euch eindringlich:Was Christus im Tempel von Jerusalem tat, das würde er auch heute noch tun, wenn er materiell unter euch weilen würde. Er würde in manches Gebäude und in manches Geschäft hineingehen, die Inhaber oder Verleger und sonstige Handlanger beim Kragen nehmen und auf die Straße hinausbefördern. Er würde die Regale und Ladentische umwerfen, weil in einer schmutzigen und unehrenhaften Weise mit dem Wort GOTTES ärgster Mißbrauch getrieben wird.

Jeder Zirkel der Spiritualisten soll ein TEMPEL GOTTES sein, jeder spiritualistische oder geisteswissenschaftliche Verlag sollte ebenfalls ein Haus GOTTES sein!

In Wirklichkeit ist es aber himmelschreiend, was der Menschheit neben der Göttlichen Wahrheit angeboten wird. Neben den Lehren höchster Geistlehrer stehen die Bücher der schwärzesten Magie, der Teufelsbeschwörungen oder das WORT GOTTES wird für infame Lügen der Gewinnsucht mißbraucht. Ich kann Christus verstehen, daß ihn in Jerusalem der Zorn packte. Mich persönlich übermannt er auch.

Zuerst ist der Mensch tatsächlich bereit, das Gute zu lehren und zu verbreiten. Aber dann kommt plötzlich das gefährliche Geltungsbedürfnis auf. Dann ist es aus mit der Bescheidenheit und Demut. Wenn das offenbarte Wort GOTTES nicht mehr ausreicht, dann wird erfunden, erdichtet, soweit die Phantasie noch ausreicht. Das alles bekommt die Überschrift:Kontakt mit dem VATER oder Vatersworte oder Mein Freund, der Marsmensch usw.

Noch schlimmer ist es, wenn eine Kirche die andere bekämpft. Ebenso verwerflich ist es, wenn ein Autor den anderen bekämpft oder ein Verleger den anderen aus Konkurrenzneid zur Strecke bringen will. Ein Tempel bekämpft den anderen und fast in allen wird gewuchert, gefeilscht, geheuchelt und gelogen.

Doch alle werden einmal über die erstellten und verkauften Worte im Namen GOTTES geben müssen, denn Christus sagte schon:„Keiner wird davonkommen, bis nicht der letzte Heller bezahlt ist.“

Frage:
Warum ist CHRISTUS im Tempel so wütend geworden, daß er Tische und Stühle umwarf, als er die Geldwechsler beobachtete?

AREDOS:
Daran könnt ihr klar erkennen, daß CHRISTUS ein normaler Mann war, denn er reagierte so. GOTT hätte niemals seine Fassung verloren. Er ist nicht aus der Ruhe zu bringen, deshalb betone ich immer wieder, daß ihr gelassen sein sollt. Die Wut macht euch unobjektiv.

Frage:
CHRISTUS soll gesagt haben, daß man die andere Backe auch hinhalten soll, wenn man geschlagen wird. Stimmt das wirklich?

ARGUN:
Hat das CHRISTUS wirklich gesagt? - Wir sind da anderer Meinung. Man soll sich fair durchkämpfen, ohne den Gegner zu verletzen und ihn lieber mit hinaufziehen.

Frage:
In der Bibel steht etwas von einem zweiten Tod. Kannst du uns etwas darüber sagen?

ELIAS:
Es gibt einen zweiten Tod, aber auch einen dritten und vierten und mehr. Der Tod ist ja nur ein Hinüberwechseln von einer Daseinsform in eine andere, vom stofflichen zum Geistigen Leben, das, was ihr als Ableben bezeichnet oder das Hinüberwechseln vom geistigen Leben ins stoffliche. Also eine Reinkarnation. Ihr müßt jedoch wissen, daß Zeit im Jenseits belanglos ist.

Frage:
Die Bibel sagt allerdings, daß CHRISTUS vor dem zweiten Tod gewarnt hat. Was sagst du dazu?

ELIAS:
Der Tod, den CHRISTUS gemeint hat, ist der geistige Tod, d.h. die Verkümmerung des Glaubens und dann die geistige Umnachtung. Er meinte nicht das Hinüberwechseln von einer Daseinsform in die andere. Ein geistiger Tod kann z.B. auch das Auslöschen der Persönlichkeit sein, die absolute Hörigkeit dem Widersacher gegenüber. Diesen zweiten Tod erleben viele Menschen täglich.

Folgendes Beispiel:Eine junge Amerikanerin, die Millionärin war, die stets gut erzogen und behütet wurde, die an GOTT glaubte und positiv dachte, ging als Samariterin zu den Armen und Kranken, um ihnen zu helfen. Diese Frau kam mit einem Kommunisten zusammen, der sie umprogrammierte, so daß sie GOTT verleugnete und sich völlig änderte. Sie beteiligte sich an Störaktionen und beging Gewalttätigkeiten. Sie war gegen GOTT und gegen die Gesellschaft. Diese Frau erlitt den zweiten Tod, von dem CHRISTUS sprach und warnte. Diese Frau wurde in einem Feuergefecht erschossen und landete mit ihrer Seele in der tiefsten Sphäre. Aber auch dieser zweite Tod kann rückgängig gemacht werden, wenn nur ein Funke von Einsicht besteht.

Frage:
CHRISTUS erwähnte einen zweiten Tod, vor dem er warnte. Was kannst du über diesen zweiten Tod sagen?

AREDOS:
Der zweite Tod ist die Reinkarnation. Auch im Jenseits vollzieht sich dieses Sterben. Doch die Reinkarnation ist fast aufgehoben, wenn sich der Mensch geistig gut entwickelt hat.

AREDOS:
Es gibt keinen Zweifel, daß das Medium Mose von den Santinern bevorzugt wurde. Mose war ein Gast und Passagier in einem Weltraum-Mutterschiff. Er wurde in den bedeutenden Fragen der Universellen Religion belehrt. Die wichtigsten Punkte dieser (Universellen Religion) wurden ihm schriftlich in einer irdischen Sprache übergeben. Neid und Haß der damaligen Priester verfolgten Mose und führten zur Vernichtung dieser wertvollen Offenbarungen. Was heute noch existiert, ist entstellt und lückenhaft und zum Teil überholt.

Es gibt keinen Zweifel, daß CHRISTUS auserwählt war, in einer irdischen Inkarnation dieses Übel zu beseitigen. Er war als hervorragendes Medium mit allen Gaben übersinnlicher und außerirdischer Verständigung ausgerüstet. CHRISTUS kannte seinen Auftrag. Er wurde durch die SANTINER angekündigt, überwacht und verständigt und auch gewarnt. Leider ist es trotzdem zu einem gewaltsamen Ende gekommen, noch bevor er seine Mission ausführen konnte. Es handelte sich um die Richtigstellung der verfälschten GÖTTLICHEN RATSCHLÄGE und GESETZE!

CHRISTUS war genauso wie Mose ein Kontaktler außerirdischer Überwachung und Intelligenz. Es besteht hinsichtlich der Mission zwischen Mose und CHRISTUS überhaupt kein Unterschied. Beide hatten den gleichen Auftrag. Beide waren Göttliche Instrumente der Belehrung. Es gibt keinen Zweifel, daß Mose mit einem Raumschiff Verbindung hatte.

Es gibt keinen Zweifel, daß CHRISTUS durch ein Raumschiff angekündigt wurde. Ebenso wurde CHRISTUS bei seiner Kreuzigung durch Ufos unterstützt, indem der Menschheit eine außerirdische Macht gezeigt wurde. Die Antigravitation löste das Unwetter und das Erdbeben aus. CHRISTUS wurde später von einem Ufo aufgenommen und von der Erde entführt.

So gesehen, kann man sagen, daß Mose wie auch CHRISTUS Söhne GOTTES waren, weil sie Beauftragte und Göttliche Lehrer im Dienste der Nächstenliebe waren. Es ist ein böser Streit der Überheblichkeit und Rechthaberei, wenn zwischen Mose und CHRISTUS in dieser Hinsicht ein Unterschied gemacht wird.

Die Israelis, bzw. die Juden haben kein Recht, sich auf eine persönliche Begegnung mit GOTT zu berufen und sich deshalb als ein auserwähltes Volk zu betrachten. Es war eine Begegnung mit GOTTESBOTEN. Dieselben GOTTESBOTEN haben aber auch Kontakt mit CHRISTUS gehabt, auch durch das automatische Schreiben, wie es heute noch der Fall ist.

Die Christen als Anhänger und Nachfolger CHRISTI sind nicht in anderer Obhut als die Juden es sind. Beide Glaubensrichtungen haben die gleiche Belehrungsquelle, auch spirituell. Zwischen Juden und Christen darf es demnach überhaupt keine Trennung geben. Alle diese Tatsachen sind historisch und aktuell einwandfrei belegbar. Der Religionsstreit auf Erden ist eine Blasphemie, die zur Selbstzerstörung aller Völker und Rassen führt. Unwissenheit hüllt die Menschen in ein Geistiges Dunkel.

Die SANTINER sind mit allen verfügbaren Mitteln und mit Hilfe ihrer Raumschiffe bereit, die Wahrheit auf diesem Stern zu verbreiten. Aber die Einsicht normaler Menschen muß ihnen dabei helfen.

GOTT bevorzugt keinen Menschen noch ein Volk. Entscheidend ist der Charakter und das Herz!

Von allen Propheten, welche diesen Globus betreten haben, stehen Mose und CHRISTUS an erster Stelle. Sie hatten beide die volle Unterstützung der Belehrungsmöglichkeit außerirdischer und übersinnlicher Kontakte. Das ist eine der wichtigsten Offenbarungen der heutigen Zeit!

Frage:
Wir wissen heute, daß der Stern von Betlehem ein Ufo, d.h. ein außerirdisches Raumschiff war. Gibt es eine Erklärung dafür, weshalb die SANTINER wußten, daß CHRISTUS so eine bedeutende Mission zu erfüllen hatte, wo er doch erst geboren wurde. Außerdem mußten sie gewußt haben, wo CHRISTUS zur Welt kommt. Kannst du uns darüber etwas sagen?

ELIAS:
Die SANTINER haben eine Technik entwickelt, die es ihnen leicht macht, sich mit dem Geistigen Reich zu verständigen. Daher wurden sie auch informiert, wann und wo CHRISTUS zur Welt kommt, und welche Aufgabe er zu erfüllen hat. Das ist doch verständlich.

Frage:
Demnach werden auf der Erde Menschen geboren, deren Mission schon festgelegt ist. Ist das richtig?

ELIAS:
Ja, so ist es, aber es handelt sich meistens nur um Ausnahmefälle. Es gibt Seelen, die freiwillig eine solche Mission übernehmen. Manchmal wissen diese Menschen nicht, daß sie eine Bestimmung haben. Aber es gibt auch Fälle, wo ein solcher Mensch seine Berufung klar erkennt. Dazu gehörte auch CHRISTUS.

Frage:
Ein Engel des HERRN soll CHRISTUS angekündigt haben. Also muß dieser Engel zu den Menschen gesprochen haben. Stimmt das?

AREDOS:
Nein, auch das ist nicht der Fall gewesen. Ein Bote GOTTES muß nicht gleich ein Engel sein. Die Engel haben ganz andere Aufgaben; sie kümmern sich nicht um die Religion, auch nicht um eure Belehrung. Ich sage nur, daß ihr zufrieden sein solltet, wenn überhaupt ein jenseitiger Lehrer zu euch kommt und zu euch spricht, ganz gleich auf welche spirituelle Weise. Der Name ist völlig unwichtig. Ebenso unwichtig ist es, ob ein SANTINER ASHTAR SHERAN heißt oder OTHAR SHIIN. Entscheidend ist nur, ob der SANTINER eine wichtige und lehrreiche Botschaft für euch hat. Der Name ist nur wichtig für das Medium oder für die Zirkelteilnehmer, damit sie wissen, mit welchem Geist sie sprechen.

Frage:
Wie vereinbart sich die Christliche Religion mit der Ufologie?

ELIAS:
Da gibt es nichts einzuwenden, denn es besteht eine Übereinstimmung hinsichtlich der MISSION; sie heißt NÄCHSTENLIEBE. Allerdings fehlt es immer noch an einer weltweiten Aufklärung.

Frage:
ASHTAR SHERAN, der außerirdische Messias, sagte einmal:„CHRISTUS ist einer der unseren, wir kennen ihn genau.” Kannst du uns darüber Auskunft geben?

ELIAS:
CHRISTUS gehörte einer Welt an, die der Erde um mehrere Jahrtausende voraus war. Es handelt sich um die Welt der SANTINER. Wenn ein SANTINER auf der Erde reinkarniert wird und diese Reinkarnation keine Strafe darstellt, so kann sie nur eine Mission sein. Also handelt es sich um eine SEELE, die in ihrem Charakter und Wissen den Erdenmenschen weit voraus ist. Nur so kann ein solcher Mensch ein wirklicher Lehrer sein. Aber es kommen noch die medialen Gaben hinzu, die es ermöglichen, mit dem Geistigen Reich zu korrespondieren.

Frage:
In der großen Ufo-Botschaft VERITAS VINCIT von ASHTAR SHERAN heißt es, daß das große Raumschiff über dem Berge Sinai schwebte und ein Sohn GOTTES an Mose die zehn Gebote übergab. Wir ersehen aber aus dem weiteren Text, daß dieser Sohn GOTTES schon damals eine „CHRISTUS-SEELE” war. Gibt es dafür einen biblischen Beweis?

AREDOS:
Auch dafür gibt es einen ganz klaren Beweis. Schaut in die Bibel! Im Johannes-Evangelium 5.Kapitel, Vers 46 heißt es nämlich:„CHRISTUS sprach:Wenn ihr Mose glaubt, so glaubt ihr auch mir, denn er hat von mir geschrieben.” Mose hatte mit ihm im großen Weltraumschiff gesprochen und Mose sagte, was er ihm prophezeit hatte und diese Prophezeihung stimmte. CHRISTUS kam wieder.

Frage:
Ihr lieben jenseitigen Freunde. Wenn es nun so ist, daß wir Erdenbewohner zu einer großen Menschheitsfamilie im ganzen Kosmos gehören, dann stell ich mir oft die Frage, ob es auch auf anderen Planeten so einen CHRISTUS wie bei uns gegeben hat oder gibt, der die Menschen auf den anderen Planeten auch einweist nach GÖTTLICHEN GESETZEN?

HEROS:
O ja, auf jeden Fall. Auch auf anderen Sternen hat Er seine Mission erfüllt. Er wurde dort anerkannt und respektiert. Hier konnte Er seine Lehren der Menschheit näherbringen, ohne verfolgt zu werden. Auf diesen Sternen werden die GÖTTLICHEN GESETZE geachtet, respektiert und auch an die Nachkommen weitergegeben. Das ist hier mit der Erde nicht zu vergleichen, in keiner Weise. Hier auf Erden wurde Er von Negativen verfolgt und später auch noch gekreuzigt. So sollte seine Mission nicht verlaufen. Wir alle wissen nun warum und weshalb:Weil der Satan versucht, die Welt an sich zu reißen und zu vernichten. Auf den Planeten, wo JESUS CHRISTUS seine Lehren durchbringen konnte, ist heute völlige Harmonie und Einigkeit unter den Bewohnern. Nehmen wir als Beispiel den Stern METHARIA, ORION und viele mehr. Dort ist dieses Leben, wie es eigentlich auf Erden auch sein sollte.

Frage:
Meines Wissens ist CHRISTUS doch nur für unsere Terra zuständig. Zu weiteren Planeten hat der SCHÖPFER noch andere Bevollmächtigte geschickt?

HEROS:
Nein, Er ist nicht nur für diese Erde zuständig. Dieses Wort ist zweideutig. Zuständig ist Er für das ganze Universum. Er hat jedoch seine Helfer, welche die anderen Planeten betreuen. JESUS CHRISTUS hat seine Hauptaufgabe der Erde gewidmet, um sie aus dem Negativen zu befreien. Seine Lehren hat Er je nach den Möglichkeiten verbreitet. Er muß den Kampf noch mit dem großen Gegenspieler auf sich nehmen. Seine Helfer hier auf der Erde sind wir aus dem Geistigen Reich, um möglichst vielen Menschen die Wahrheit zu bringen und um sie unter geistigen Schutz zu stellen. Das ist seine Aufgabe.

Frage:
Dann ist das Zitat von CHRISTUS „Ich will euch die Geisterwelt der Wahrheit vom VATER senden. Sie wird euch in alle Wahrheit einführen und immer bei euch bleiben” an euch gerichtet? Ihr seid also die Brücke zum Geistigen Reich, gegen die sich die Kirche so sträubt?

HEROS:
Ja, das ist richtig. Wir sind die Brücke zwischen den Erdenmenschen und dem Jenseits. Wir haben nur leider festgestellt, daß diese Brücke schwer begehbar ist oder zusammenfällt. Dieser Brückengang ist auch nicht so einfach. In vielen Dingen sind uns die Hände gebunden. Wir sollen aber die Kirche überzeugen, daß es der Wunsch JESU CHRISTI und des SCHÖPFERS ist, daß wir uns melden und euch belehren. JESUS CHRISTUS konnte seine Lehren nicht zuende bringen. Er konnte nicht einmal alles genau niederschreiben. Die Zeit dazu hat ihm die negative Welt nicht gelassen. Später, nach seiner Rückkehr ins Geistige Reich, haben die Jünger und Propheten alles versucht, die Ereignisse wortgetreu niederzuschreiben. Doch das konnten sie nicht, denn ihnen fehlte der rechte Wortschatz. Heute - wo die Menschen reifer sind - versuchen wir mit einfachen Worten die Bibel zu ergänzen und verständlich zu machen. Vor allem möchten wir die Entstellungen von der Wahrheit in ihr unterscheiden. Wie schon gesagt, ist diese Brücke sehr wackelig und brüchig. Es muß oft neu angefangen werden.

Frage:
Ihr lieben Freunde, Wissenschaftler vermuten, daß in der kleinsten Zelle ein Ur-Vermögen sei, das auf Haß und Liebe reagieren würde. Ich frage euch:Ist die uns von CHRISTUS verkündete Liebe nicht viel mehr, als nur eine Spielregel für die menschliche Gesellschaft. Ist Liebe nicht das Höchste Kosmische Gesetz? Haben wir überhaupt die Tragweite dieses Begriffes „Liebe” verstanden?

HEROS:
DIE LIEBE IST DAS HÖCHSTE GÖTTLICHE UND KOSMISCHE GESETZ. Diese Liebe oder besser:Dieses KOSMISCHE GESETZ hat die Menschheit nicht verstanden. Es hat folgende Bedeutung:Liebe an Mitmenschen und nicht Liebe, wie sie allgemein verstanden wird. Man kann mit wenigen Worten oder Gaben ein Herz derartig erfreuen, daß dieses innere Verbundenheit gibt. Viele sehen hinter diesem Begriff nur materielle oder sexuelle Hintergedanken. Das ist vollkommen falsch. Wenn man mit diesen kleinen Dingen, wie ein gutes Wort, einen Besuch oder ein kleines Geschenk einen Menschen erfreut, so erhalten wir vom anderen Mitmenschen ein freundliches Lächeln zurück. Das ist sehr viel mehr wert, als alles Gold und Silber dieser Erde. Würden sich alle Menschen so untereinander verhalten, wäre ein Friede für immer da. Ein Friede, der unbezahlbar ist. DAS IST LIEBE. Die Liebe unter Ehepartnern ist jedoch wieder anders zu verstehen. Ich hoffe, daß ihr meine Worte verstanden habt.

Frage:
Man darf also sagen, daß der vollkommen ist, der nicht eine einzelne Person, sondern die gesamte Menschheit liebt?

HEROS:
Sicher, die gesamte Menschheit. Alles, was GOTT erschaffen hat. Tut man Blumen etwas Gutes, so erhalten wir den Dank zurück, daß diese Blumen irgendwann blühen werden. Lieben wir alle Menschen, ob jung oder alt, arm oder reich, schwarz oder weiß, so erhalten wir den Dank; wenn nicht gleich auf Erden, so doch ganz sicher im Geistigen Reich. Und das ist ein schönes Dankeschön unseres SCHÖPFERS. Das kann ich euch versprechen.
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BeitragThema: Re: Christus   Christus Icon_minitimeMi 29 Jun - 11:53


CHRISTUS - Sein Tod


Frage:
War der Tod CHRISTI eine Vorbestimmung, die von GOTT zugelassen war?

AREDOS:
Nein. Der Tod des Messias war nicht vorbestimmt. Seine Inkarnation aber war ein großes Wagnis. Seine Aufgabe auf Erden war jedoch eine Vorbestimmung. CHRISTUS sah jedoch bald seine Zukunft voraus.

Frage:
Hat CHRISTUS durch seinen Tod seine Aufgabe erfüllt?

ARGUN:
Sein Tod gehörte nicht zu seiner Aufgabe. Er hat seine Aufgabe getreulich erfüllt; aber sein Tod war ein nicht vorbestimmter Mord. CHRISTUS erfüllte die Stellvertretung GOTTES hier auf Erden. In dieser Mission war und ist er GOTT in der Fürsorge für die Erdenmenschheit. Er ist die Wegweisung zu höheren Daseinsstufen. Doch CHRISTUS hat keine Schöpferaufgaben zu erfüllen. Diese Aufgaben behält GOTT sich vor. Doch Luzifer hatte Schöpfergewalt, die er mißbrauchte.

Frage:
Könnte man den Tod CHRISTI als eine göttliche Fügung bezeichnen?

AREDOS:
Der Tod des Gottessohnes war ein von Menschenhand vorbereitetes Schicksal. Die jüdischen Priester sahen ihren ganzen Gottesdienst bedroht, sie handelten dementsprechend. Doch später wurde es ihnen doch unheimlich und sie entlasteten ihr Gewissen durch die Bearbeitung des Talmuds. Sie belogen sich selbst.

Frage:
Warum hatte CHRISTUS keine geistige Unterstützung, die ihn vom Kreuzestod retten konnte?

AREDOS:
Die Geistige Welt hat keine Gewalt über die Angriffe von bösen Menschen, die sich zu einem Komplott vereinen. Die Geistige Welt kann nur empfängliche Menschen inspirieren, da die Mittel der Geistigen Welt nur geistig sind.

Frage:
Warum wurde dann Pontius Pilatus nicht inspiriert, da er doch der Verantwortlichefür Tod und Leben war?

AREDOS:
Pontius Pilatus wurde inspiriert, deshalb wollte er durch die Auspeitschung Mitleid erregen. Aber die jüdischen Priester waren alle wundergläubig. Sie wollten ein großes Wunder erleben, wie es Moses und sein Volk erlebt hatte. Sie sagten sich, wenn CHRISTUS ein Sohn GOTTES ist, dann wird er sich in einer eindrucksvollen Weise vom Kreuz befreien. Darum trieben sie ihre Forderung auf die Spitze. Doch das Wunder geschah nicht in der Weise, wie es sich die Priester vorgestellt hatten. Da sie voller Zweifel waren, glaubten sie, daß sich das ganze jüdische Volk von CHRISTUS und seinen Lehren distanzieren würde, wenn CHRISTUS als GOTTESSOHN nicht die Macht habe, vom Kreuze herabzusteigen. Das ist die maßgebende Auslegung, die auf dieser Erde kaum in Erwägung gezogen worden ist.

Lukas:23.35 „Und das Volk stand und sah zu. Und die Obersten samt ihnen spotteten sein und sprachen: Er hat anderen geholfen, er helfe sich selber, ist er CHRISTUS, der Auserwählte GOTTES.“
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BeitragThema: Re: Christus   Christus Icon_minitimeMi 29 Jun - 11:55


CHRISTUS - Auferstehung


Wohlan, die Menschheit braucht Aufklärung, aber leider will sie sich von höherer Seite nichts sagen lassen. Trotzdem ist das Reich GOTTES unentwegt bemüht, den Erdenmenschen klarzumachen, daß es eine Existenz in einer anderen Dimension gibt.

Die Auferstehung des Menschen geschieht in dieser jenseitigen Dimension, sie ist bewußt und mit allen Erinnerungen und Erfahrungen, die im Erdenleben gemacht wurden. Aber auch die Gefühle und Wahrnehmungsorgane sind völlig intakt. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wo ein Wahrnehmungsorgan zeitlich nicht intakt ist. In diesen Fällen handelt es sich um Menschen, die im Erdenleben Feinde der menschlichen Gesellschaft waren.

Die Kirchen, die sich an Buchstaben halten und jede normale Logik ausschalten, haben vom Jenseits und von der Auferstehung des Menschen keine vernünftige Vorstellung; aber sie verlangen von ihren Anhängern, daß sie kritiklos und ohne Widerspruch ihre Vorstellungen akzeptieren und für wahr halten.

Daher verstehen viele Menschen, daß die Auferstehung im Sinne der Christlichen Kirchen im alten Fleische stattfindet. So unglaublich diese Ansicht ist, so ist sie doch ziemlich weit verbreitet und macht auch nicht vor den Priestern halt.

Ich will euch heute daher erklären, was es mit der Auferstehung für eine Bewandtnis hat. Es mag sein, daß Vorurteile und Traditionen an dieser Erklärung zweifeln. Aber es ist die Wahrheit aus den SPHÄREN DES GÖTTLICHEN LICHTES.

CHRISTUS war ein bedeutendes Medium und ein großer Lehrer. Die SANTINER nahmen sich seiner an und nahmen ihn in ein Raumschiff auf. Das war keine Himmelfahrt und auch keine Auferstehung, wie man es sich kirchlicherseits vorstellt.

Eine Auferstehung gibt es im Fleische nur in einer Reinkarnation, d.h. in einer Wiedergeburt aufgrund der Naturgesetze.

Eine Geistige Auferstehung, d.h. ein Erwachen der Seele im Geistigen Reich beruht auf ewigen Naturgesetzen und besteht schon seit Beginn der menschlichen Existenz.

Eine solche Auferstehung ist nicht das Verdienst von CHRISTUS sondern gehört zu der Existenz eines jeden Menschen. Also schon seit hunderttausend Jahren und noch mehr ist der Mensch immer wieder im Geistigen Reich erwacht und auch immer wieder durch die Reinkarnation auf Erden zur Welt gekommen.

Es ist nicht so, daß nur ein gläubiger Mensch aufersteht; sondern ob gut oder schlecht, ob gesund oder krank; jeder Mensch stirbt, überlebt geistig diesen Tod und erwacht und erholt sich im sogenannten Jenseits. Jeder Mensch ist in dieser Hinsicht nicht von der Gnade CHRISTI abhängig. Auch CHRISTUS erlebte diese Geistige Auferstehung erst nach seinem Tode.

Ich sagte bereits, daß sich die Menschheit nicht belehren lassen will; sie glaubt lieber den unbewiesenen Erklärungen fanatischer oder beschränkter Priester, als daß sie eine bedeutende Erklärung aus den HÖCHSTEN SPHÄREN DES GEISTIGEN REICHES zur Kenntnis nimmt.

Doch gegen das Osterfest haben wir nichts einzuwenden.


Frage:
Eine bekannte Sekte beruft sich auf eine inspirierte Lehre, nach der JESUS CHRISTUS nicht am Kreuze gestorben sei. Er soll danach von Vertrauten, (nicht von seinen Jüngern) vom Kreuze abgenommen worden sein. In einer Gruft habe man Wiederbelebungsversuche angestellt, die zum Erfolg geführt haben. Was ist eure Meinung?

AREDOS:
Die Darstellung entspricht nicht der Wirklichkeit. CHRISTUS starb am Kreuz, und sein absoluter Tod wurde durch einen Lanzenstoß festgestellt. Wäre CHRISTUS nur bewußtlos gewesen, so hätte ihn dieser Lanzenstoß sofort getötet. Es geht jedoch nicht nur um seinen Tod, sondern um seine sichtbare Auferstehung. Kein Mensch kann von seinem Tode etwas lernen, sondern nur von seiner Auferstehung. Aber diese Auferstehung ist nicht nur ein Wunder,das JESUS CHRISTUS betrifft. Jeder auf Erden lebende Mensch erlebt das gleiche Wunder, nicht nur an einem unbestimmten jüngsten Tag, sondern unmittelbar nach seiner Entkörperung. Aber CHRISTUS war ein ungewöhnlicher Adept, mehr als ein gewöhnlicher Fakir. Er hatte enorme geistige Kräfte, die ihn befähigten, sich der Welt zu zeigen. Er brauchte kein Medium zu seiner Materialisation, weil er selbst ein ungewöhnliches Medium war.

Frage:
Man hat von einer gewissen Seite aus bezweifelt, daß CHRISTUS gekreuzigt worden ist. Sein Tod soll demnach an einem Marterpfahl eingetreten sein. Stimmt das?

ARGUN:
Mit dieser Frage sollen wir uns nicht weiter befassen. Die Antwort hilft euch auch nicht weiter.

Frage:
Warum war es den SANTINERN damals nicht möglich, CHRISTUS vor dem Kreuzestod zu bewahren?

ASHTAR SHERAN:
Weil GOTT dazu keinen Befehl erteilt hatte. Der Anschauungsunterricht begann erst nach dem Tode, aber auf Befehl, denn GOTT plant und nicht wir! ER tut nicht für nichts. ER weiß auf alles eine Antwort.

Frage:
Warum konnte CHRISTUS seine Mission nicht beenden? GOTT hätte ihn doch durch die Macht der SANTINER beschützen können?

ASHTAR SHERAN:
Der Mensch hat seinen freien Willen, den auch wir respektieren. Dieser Wille lehnte CHRISTUS ab. Es liegt an euch, ob ihr heute willens seid, euch durch die Macht GOTTES helfen zu lassen. Wir würden es begrüßen.

Frage:
Nach dem Evangelienbericht fuhr CHRISTUS im verklärten Leib zum Himmel. Was ist unter dem verklärten Leib zu verstehen?

ARGUN:
Damit ist sein Geistiger Leib gemeint, nur sein Astralleib.

Frage:
Nach dem Bericht wandelte JESUS von Nazareth nach seiner Auferstehung auch in diesem verklärten Leib, war also sichtbar?

ARGUN:
Ja, er war sichtbar.

Frage:
War sein Leib auch materiell fühlbar? Denn, wie berichtet wird, sagte JESUS nach seiner Auferstehung zu Thomas:„Reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite.” Und Thomas ließ sich überzeugen, indem er seine Hände in die Wundmale legte.

ARGUN:
Ja, das war so, als wäre er noch aus Fleisch und Blut.

Frage:
Könnte man sagen daß es sich um eine Re-Materialisation gehandelt hat?

ARGUN:
Genau das ist die richtige Bezeichnung.

Frage:
Es war also eine zeitweilige Re-Materialisation. Unsere Wissenschaftler behaupten, daß CHRISTUS am 3. April nach unserer Zeitrechnung gekreuzigt worden ist. Man will dieses Ereignis mit dem Erdbeben in Jerusalem zusammenbringen, außerdem astronomisch mit einer Sonnenfinsternis?

ELIAS:
Es stimmt, doch sollten die Wissenschaftler nicht so genau nach der Zeit sehen. Es ist nicht so wichtig, wann es geschah, sondern daß es geschah. Es ist nicht so bedeutend, an welchem Tage etwas geschehen wird, es ist entscheidend, daß es geschieht.

Frage:
Man spricht oft von einer Erlösung durch CHRISTI Blut und betrachtet es als heilig. Stimmt das wirklich?

ARGUN:
Nein! Nur der Geist ist es, der selig machen kann. Blut ist niemals ein gutes Symbol. Doch eine Bluttransfusion ist ein dringender Fall und damit eine positive Tat.

Frage:
CHRISTUS wird der Erlöser genannt. Wodurch besteht die wahre Erlösung durch den Erlöser?

AREDOS:
Diese Erlösung besteht in der Belehrung. CHRISTUS war schon auf Erden ein großer Lehrer. Es war seine Hauptaufgabe und er stand mit dem Geistigen Reich in Verbindung. Diese Erlösungs-Mission ist keinesfalls zu Ende; sie besteht heute noch und wird auch noch in Zukunft bestehen. Die Hilfe durch CHRISTI besteht darin, daß wir euch helfen dürfen und auch können.Wir wollen verhindern, daß ihr einmal in die Dunkelheit gehen müßt. Ihr habt keine Ahnung, was das bedeutet. Darum richtet euch nach unseren Lehren!

Frage:
Es heißt:CHRISTUS ist unser Erlöser. In welcher Weise ist CHRISTUS unser Erlöser?

ARGUN:
Die Kirchen haben von dieser Erlösung eine falsche Vorstellung. Sie glauben, daß eine Beichte und eine Reue genügen, um erlöst zu sein. Sie glauben, daß CHRISTUS für die Menschheit als Prügelknabe verblutet ist und ein Christ dadurch erlöst ist. So ist das nicht! Der Mensch muß seine Sünden abtragen. CHRISTUS sagte:„Keiner kommt von dannen, bis er nicht den letzten Heller seiner Schuld bezahlt hat.” Das ist richtig! Trotzdem ist CHRISTUS ein Erlöser, denn er hat den Weg zur Erlösung gewiesen. Seine Gleichnisse und Lehren sind richtig. Das wichtigste ist jedoch, daß CHRISTUS vor GOTT erscheint und sich für die Erdenmenschheit einsetzt. ER versucht, die Erdenmenschheit mit GOTT zu versöhnen. Daß diese Versöhnung nicht leicht ist, könnt ihr euch vorstellen. CHRISTUS hofft, daß seine Lehren einmal Beachtung finden werden. Sein Licht soll der Menschheit vorausleuchten.

AREDOS:
Die christlichen Kirchen haben dem Glaubensstifter JESUS CHRISTUS eine Mission angedichtet, die für die gesamte Erdenmenschheit äußerst gefährlich ist. Es handelt sich um die Bluterlösung am Kreuze. Unentwickelte Seelen, die in das Reich GOTTES zurückkommen, gehen in die Dunkelheit oder bestenfalls in einen Nebelzustand. Erst nach langem, peinvollem Umherirren naht sich die Erlösung, indem lichte Wesen im Auftrage ihres Führers JESUS CHRISTUS sich der Seelen annehmen und sie führen und belehren, damit sie auch ins Licht kommen.

Viele Theologen sind zum Buchstaben-Verfechter geworden oder man hat sie dazu gemacht. Nicht der gedruckte oder der geschriebene Buchstabe macht selig, sondern die Wahrheit, die euch auch heute noch gegeben wird. CHRISTUS ist ein Erlöser durch die absolute Wahrheit seiner Lehren und durch sein beispielhaftes Erdenleben. Wer diesem Beispiel folgt, der wird erlöst. Darum sagte CHRISTUS:Folget mir nach! Die Lichtboten, welche heute noch zu euch kommen, um euch zu belehren, kommen aus der Sphäre, in der CHRISTUS regiert. Manche Menschen glauben, daß ein Unterschied besteht, ob man einem GOTT glaubt oder ob man an CHRISTUS glaubt. Sie meinen, wenn man an einen GOTT glaubt, so ist das noch keine Erlösung. Da haben sie vollkommen recht, aber das ändert sich auch nicht, wenn sie an CHRISTUS glauben und ihn an erster Stelle nennen. Die Erlösung erfolgt nur durch eine eigene Vergeistigung. Eine Selbstveredelung durch Wissen, Glauben, Gedanken, Taten und durch die ständige Entwicklung einer gewaltigen Liebe zu GOTT und Seiner Schöpfung

Frage:
Hat JESUS CHRISTUS mit seinem Kreuzestod die gesamte Menschheit erlöst?

AREDOS:
CHRISTUS verdient mit Recht die Bezeichnung ERLÖSER.
  • ER erlöste die Menschheit jedoch nicht durch seinen Tod, sondern durch die Berichtigung der gefälschten Worte der Heiligen Schrift.

  • ER erlöste die gefangenen Seelen in den Dunkelsphären

  • ER organisierte die Geistige Welt, die jedem Erdenmenschen zur Verfügung steht.

  • ER stellte jedem Menschen einen oder mehrere Schutzgeister zur Seite.

  • ER erlöste durch seine Fürsprache.

  • ER erlöste durch Seine unermüdliche Hilfeleistung. Doch sein Tod hat damit nichts zu tun.


Frage:
Gibt es für die Erdenmenschheit eine Allgemeinschuld. Die Christliche Kirche spricht davon und verspricht eine Erlösung von dieser Schuld durch den Tod CHRISTI?

ELIAS:
Im Jenseits werden die Sünden der Menschen meistens ganz anders bewertet, als sie von euch aus gesehen werden. In den meisten Fällen berücksichtigt man auch die Vererbung. CHRISTUS hat den Menschen durch seine Lehren und Gleichnisse den richtigen Weg zur Erlösung gewiesen. Diesen Weg müssen die Menschen selbst gehen. Der Tod CHRISTI hat keinen Einfluß auf die Erlösung von den Sünden. - Hier handelt es sich um ein falsches Dogma.

Frage:
Der Spiritualismus kennt keine andere Erlösung, als die Erziehung zu einem besseren Menschen. Die Christliche Kirche, besonders die katholische Kirche, lehnt diesen Weg ab, weil er ihrer Meinung nach zu schwer ist. Was sagst du dazu?

ELIAS:
Ich weiß das. Diese Kirchen sind der Meinung, daß der Mensch durch CHRISTUS erlöst ist, weil man ihn ans Kreuz geschlagen hat. Der Prügelknabe ist schon da und hat die Strafe für alle anderen, die an ihn glauben, bekommen. Das ist ein unlogischer Denkfehler. CHRISTUS wollte der Menschheit nur ein Beispiel der Fürbitte geben. ER wollte damit erreichen, daß die Fürbitte von den Menschen ebenfalls getan werden sollte. ER wußte, daß die Welt besser sein würde, wenn die Menschen für einander mehr Verständnis und mehr gegenseitiges Verzeihen zeigen würden.

Frage:
Dann werden die Worte:„HERR, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun,” auch falsch gedeutet. Ist das so?

ELIAS:
In der Bibel ist so vieles falsch ausgelegt worden. Damit ist noch nicht gesagt, daß GOTT der gesamten Menschheit, oder einer konfessionellen Menschheit alles verziehen hat, nur weil CHRISTUS diese Fürbitte vorbrachte. Darauf sollte sich niemand verlassen, sondern lieber an sich arbeiten.

Frage:
Kann eine Fürbitte überhaupt etwas bewirken?

ELIAS:
Ja, das ist möglich. Die Fürbitte kann von Fall zu Fall Erfolg haben, aber sie kann auch ohne Erfolg sein. Das kann niemand vorher wissen, denn diese Entscheidung liegt bei GOTT. Aber es ist von großer Bedeutung, wenn man aus Menschenliebe das Schuldenkonto eines anderen durch Fürbitte vermindern möchte.

Frage:
Lieber ARGUN, ist es richtig, daß CHRISTUS nach seiner Auferstehung in Mexiko erschienen ist? Es sollen dorthin Tausende von Juden ausgewandert sein - und diesen Juden soll er erschienen sein. Stimmt das? Die Mormonen behaupten es.

ARGUN:
Es war ein anderer höherer Geist. Wenn eine ähnliche Astralgestalt gesehen wird, so glaubt man, es sei CHRISTUS.

Johannes 19 Vers 30:Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er:Es ist vollbracht, und neigte das Haupt und verschied. GOTT sandte damals den Menschen einen Lehrer, von dem ER wußte, daß dieser ein reines Kind ist. Diese Lehren sollten der Menschheit helfen, aus den vielen Sünden herauszufinden, sich zu wandeln und nach GOTTES Geboten und Wünschen zu handeln.

Die Menschheit verfolgte diesen Lehrer GOTTES, besonders die Priester waren ihm sehr feindlich gesinnt und wünschten, wie auch heute, keine Änderung ihrer irdischen Macht und keine Kritik an ihren Lehren.

Indem Die Menschheit CHRISTUS verfolgte, ihn verriet und ihn unter die Verbrecher zählte, ihn verurteilte und ans Kreuz lieferte, steigerte sich die Sünde in unvorstellbarem Ausmaß. Selbst CHRISTUS erschrak und fürchtete den ganzen Zorn GOTTES für diese Ablehnung und Lästerung, für diese Grausamkeit und Verworfenheit. Darum rief er zum HERRN:HERR vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Doch die Sünde wurde perfekt. Die gottlose Menschheit reichte einem gefolterten Sterbenden Essig statt Wasser. Da stöhnte Jesus auf und er sprach sterbend die Worte:„Es ist vollbracht!“

Frage:
Was ist vollbracht?

ARGUN:
Die unvorstellbare Sünde der Menschheit ist vollbracht. Die Ablehnung GOTTES ist vollbracht. Die Grausamkeit und Unbarmherzigkeit ist vollbracht. Die Prophetie ist vollbracht. Und aus dieser vollbrachten Tat folgt seit Jahrtausenden der gottlose Leidensweg einer Menschheit, die nicht von dieser Erde loskommt, sofern nicht einzelne Seelen versuchen, mit Hilfe der CHRISTUS-Lehren, aus der Sünde herauszukommen. Doch die Erlösung ist jedem Menschen möglich durch die Anerkennung und Befolgung jener guten Lehren, die CHRISTUS auf Erden unter den Menschen lehrte. Auch heute lehrt CHRISTUS unermüdlich und schickt Lehrer aus dem Reich GOTTES zu euch, die durch einen Mittler zu euch sprechen.

Frage:
Was hat CHRISTUS wohl damit gemeint, als er sagte:„Ich habe die Welt überwunden?“

ELIAS:
CHRISTUS meinte damit, daß er seine schwierige Aufgabe der Belehrung hinter sich gebracht habe. Die Theologen sehen vieles in falschem Licht.

Frage:
CHRISTUS mußte seine Mission sehr frühzeitig beenden. Damit ist er wahrscheinlich noch gar nicht richtig zum Zuge gekommen. Stimmt das?

ELIAS:
CHRISTUS hat seine Mission überhaupt noch nicht beendet, sie geht weiter und weiter, da er ja heute noch aus dem Geistigen Reich wirkt. Aber CHRISTUS meinte, daß seine Erdenmission im materiellen Körper beendet sei.

Frage:
Wir feiern CHRISTI Himmelfahrt. Viele Menschen glauben, daß CHRISTUS in Fleisch und Blut zum Himmel hochschwebte und den Blicken entschwand. Was ist dabei richtig?

AREDOS:
Viele Menschen glauben, daß das ein unmöglicher Unsinn ist. Tatsächlich wurde CHRISTUS von einem außerirdischen Flugkörper abgeholt und die Menschen, die keine Ahnung von einem solchen Raumschiff hatten, glaubten damals, daß GOTT ihn mit einem Himmelsgefährt abgeholt hat.

Frage:
Blieb CHRISTUS auch über einen Monat in einem Raumschiff?

AREDOS:
Ja, auch er machte eine längere Fahrt mit. Da er im All umherreiste, glaubte er selbstverständlich an die Tatsache, daß er sich im Palast GOTTES befände.

Als CHRISTUS in den Himmel auffuhr um die Seite GOTTES einzunehmen, da schwor ihm Luzifer Rache. Er pachtete das Fest, das ihr Himmelfahrt nennt. Seine Versuchungen haben viel Erfolg, denn es ist alles andere als ein religiöses Fest zur Erinnerung an den HERRN. Der Schnaps macht die Runde und die Polizei hat alle Hände voll zu tun. Es wird gelärmt und gelästert. Man schlägt sich die Köpfe ein und nur wenige Menschen wissen, was dieses Fest in Wirklichkeit zu bedeuten hat und wie wichtig das Ereignis für die Menschheit war.

Frage:
Kannst du uns erklären, wie die Wundmale des Stigmas zustande kommen?

Antwort:
Der menschliche Geist besitzt große Kraft. Das ständige Verweilen bei gewissen Glaubensbildern und Vorstellungen kann solche Ereignisse auch an euren physikalischen Körpern in Erscheinung treten lassen. Der Geist ist stärker als der Stoff, der nur eine niedere Ausdrucksform des Geistes ist. Der Geist hat den Stoff geformt, so daß der Geist in ihm einen Weg des Ausdrucks findet. Der Geist ist vorherrschend, er ist der „König“, der Regierende. Wenn ihr euren Geist auf die Geschichte der Kreuzigung einstellt und lange und intensiv genug wünscht, daß dasselbe an euch reproduziert werde, wird es euch gelingen, die Stigmen zu erhalten.
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BeitragThema: Re: Christus   Christus Icon_minitimeDo 30 Jun - 12:28


CHRISTUS - Das Grablinnen


AREDOS:

Wie der Geistige Lehrer ARGUN schon einmal sagte, ist das Grablinnen CHRISTI, welches in Turin aufbewahrt wird, echt. Nun hat ein Forschungs-Konvent eingehende Untersuchungen angestellt und das Resultat veröffentlicht. So will man festgestellt haben, dass CHRISTUS nicht am Kreuz gestorben ist. CHRISTUS soll zwar ohnmächtig gewesen sein, aber seine Wunden hätten noch im Linnen geblutet, er hätte also noch Leben in seinem Körper gehabt.

Das Geistige Reich ist über diese Feststellung erschüttert, besonders darum, weil gerade die Kirche CHRISTI diese sonderbare Feststellung unterstützt.

CHRISTUS WAR „TOT“, SONST HÄTTE ES NIE EINE AUFERSTEHUNG GEGEBEN.

CHRISTUS war von GOTT eine hohe Macht gegeben. Er konnte sogar „Tote” zum Leben zurückrufen, wenn sich die Seele noch nicht völlig vom Körper getrennt hatte. Diese Tatsache ist der Kirche nicht unbekannt. Doch was CHRISTUS vermochte, das vermag GOTTVATER selbst in vollendeter Weise. ER rief das Leben CHRISTI zurück in den Körper. Der Forschungs-Konvent hat mit größter Sachlichkeit festgestellt, dass das Grabtuch CHRISTI absolut echt ist. Doch der Konvent glaubt nicht an ein Göttliches Wunder, noch an eine Auferstehung von den „Toten“. Darum will ich hier feierlich erklären, dass der Sohn GOTTES am Kreuz gestorben ist. Er war ein freiwilliger Märtyrer des HEILSPLANES GOTTES. Er war GOTTES SOHN, aber nicht GOTT selbst, denn GOTT kann niemals sterben, weder als Mensch verbluten, noch eine Sekunde ohnmächtig werden. Ein GOTT der stirbt, ist niemals GOTT, sondern von GOTT abhängig.

Doch der Konvent und die Katholische Kirche vergewaltigen das Auferstehungswunder CHRISTI. Als der ALLMÄCHTIGE seinen Sohn ins Leben zurückrief, musste selbstverständlich das Wunder im Blute CHRISTI vollbracht werden. Das Blut wurde daher vom Geistigen Reich aus neu materialisiert und elektrisch-magnetisch neu gepolt. In diesem Augenblick begannen die Wunden des Gekreuzigten wieder zu bluten. Der Blutkreislauf setzte neu ein und die Wunden bluteten im Linnen solange, bis sich eine neue Blutkruste gebildet hatte.

CHRISTUS hatte während seines „Todes” das größte Erlösungswunder vollbracht, das sich ein Erdenmensch überhaupt vorstellen kann. Seine Göttliche Seele ging in die dunkelsten Tiefen der höllischen Sphären. CHRISTUS verhandelte mit Luzifer und bot sich selbst zur Buße an. Er wollte für ihn die Verdammnis auf sich nehmen und zeigte eine unvorstellbare Opferbereitschaft für die ganze Menschheit, dass viele Millionen schmachtender Seelen so erschüttert waren, dass sie CHRISTUS willig und selig in die Sphären des Lichtes folgten, während Luzifer vor Scham und Wut schäumte! - Auch die Kirche weiß es, da es heißt: „Niedergefahren zur Hölle und am dritten Tage wiederauferstanden von den Toten“.

Wie aber hätte der Sohn GOTTES in die Hölle niederfahren können, wenn er nicht am Kreuze gestorben wäre? - Er konnte es nur mit der Seele, denn sein Körper ruhte im Grabe.

Die Geistige Welt sagt zu der Stellungnahme des Konvents und zu dem Verhalten der Katholischen Kirche: „Pfui, ihr Ungläubigen und Wankelmütigen, ihr werdet das Reich GOTTES nicht eher erben, bis ihr euer Unrecht nicht voll erkannt habt! Warum exkommuniziert ihr euch nicht selbst, denn euer Tun und eure Gedanken sind eine beispiellose Blasphemie?” Hätten die Wunden des GOTTESSOHNES im Linnen nicht neu geblutet, so hätte es nie eine Auferstehung gegeben. - Ihr macht den großen Fehler, dass ihr in allen religiösen Fragen euren kranken Verstand zu Hilfe nehmt, statt das Geistige Reich zu befragen!!!
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BeitragThema: Re: Christus   Christus Icon_minitimeDo 30 Jun - 12:36


CHRISTUS - Das Gewand


ARGUN:
Manche Menschen können die Wahrheit nicht vertragen und wenn sie erfahren, daß ich sage, dass das Gewand des Erlösers nicht echt ist, dann werden sie sich nicht damit einverstanden erklären. Trotzdem, um der Wahrheit willen erkläre ich: „Das Gewand in Trier ist nicht das Gewand des Erlösers! Das Kleid des Erlösers ist ein kirchliches Dogma!“

Frage:
Was für ein Gewand wird in Trier aufbewahrt?

ARGUN:
Wohlan, es ist gut, wenn der Mensch hin und wieder eindringlich an das Wirken CHRISTI erinnert wird. Aber es ist nicht gut, wenn er sich dabei gewisser Dinge bedient, die für die Geistige Erleuchtung völlig wertlos sind oder noch schlimmer, wenn sie einem Irrtum dienen. Die Menschheit pilgert nach Trier. Das ist an sich gut, wenn sie dort zusammen hingehen und zu GOTT oder zu CHRISTUS beten. - Aber der Zweck ihrer Pilgerfahrt ist weniger das Beten, sondern die Verehrung eines Gewandes. Als ob in diesem alten Kleid der HERR persönlich drinsteckt. Wohlan, er ist GEIST und könnte es wohl, wenn es nicht so flach aufgehängt wäre. Aber es ist nicht sein Kleid und auch nicht sein Wille, es für sein eigen zu erklären. Das tun nur die Priester. Ja, sie tun es, indem sie sich selber so fest belügen, daß es ihnen wie eine Wahrheit vorkommt. Die Kirche meint, daß sie derartige Beweisstücke für das Leben CHRISTI notwendig hat.

Die angeblich Gläubigen verehren ein Stück Tuch, aber sie haben es nicht nötig, die Lehre CHRISTI zu befolgen, weil ihnen vorgemacht wird, daß sie das gar nicht so nötig haben, da CHRISTUS ihnen bereits verziehen habe. Sie meinen, alle Sünden seien ausgelöscht, die früheren, begangen vor Jahrhunderten und die kommenden in den nächsten Generationen bzw. Reinkarnationen. Welch eine Lüge, welch ein Irrtum! Er ist tatsächlich noch größer als der Irrtum des Gewandes.

Wo hat CHRISTUS je verlangt, daß man sein Kleid aufheben soll, damit es kultischen Übertreibungen dient? Es gibt keine heiligere RELIQUIE als die WORTE DES HERRN, die CHRISTUS IN SEINEM NAMEN verkündet hat.

Die Priesterschaft glaubt, daß das Gewand des Erlösers die magnetische Gewalt der Glaubensüberzeugung hat. Aber sie irren sich, denn das Gewand ist tatsächlich sehr, sehr alt aber es ist niemals das Kleid des Erlösers gewesen. Wenn dabei von einer Magie die Rede ist, so ist es aufgrund der Täuschung eine schwarze Magie.

Es ist eine unsinnige Sitte, alte und abgebrauchte Gegenstände zu verherrlichen. Eine Ausnahme gilt nur für belehrende Zwecke. Die Ausgrabungen für Museen sind keine Verherrlichungen. Doch heilig allein sind und bleiben nur die WORTE GOTTES, sonst nichts! GOTT hat die gesamte Schöpfung ins Leben gerufen, jeder Stein hat Bewegung und jedes Stück Holz atmet den ODEM GOTTES ein und aus. Heilig und verehrungswürdig ist demnach die gesamte NATUR GOTTES. Warum sucht ihr nach alten, verstaubten Reliquien, um diese für heilig zu erklären? Wer ist schon mal auf den Gedanken gekommen, das ganze UNIVERSUM GOTTES für heilig zu erklären? Die Atzteken und die Inkas und viele andere vorgeschichtliche Völker neigten ihr Haupt vor der alles Leben spendenden Sonne. Wohlan, das ist und war wirklich eine heilige Reliquie.

Wer sich zu CHRISTUS bekennt, braucht sich nicht zu einem zweifelhaften Gewand zu bekennen. CHRISTUS will euer Bekenntnis zu einem gottgefälligen Leben und nicht das Bekenntnis eurer Sünden, die er euch so einfach abnehmen soll. Welch eine Zumutung! Ich weiß, ihr sträubt euch gegen jede Belehrung, weil sie euch nicht passt.



CHRISTUS - Das Grablinnen


AREDOS:

Wie der Geistige Lehrer ARGUN schon einmal sagte, ist das Grablinnen CHRISTI, welches in Turin aufbewahrt wird, echt. Nun hat ein Forschungs-Konvent eingehende Untersuchungen angestellt und das Resultat veröffentlicht. So will man festgestellt haben, dass CHRISTUS nicht am Kreuz gestorben ist. CHRISTUS soll zwar ohnmächtig gewesen sein, aber seine Wunden hätten noch im Linnen geblutet, er hätte also noch Leben in seinem Körper gehabt.

Das Geistige Reich ist über diese Feststellung erschüttert, besonders darum, weil gerade die Kirche CHRISTI diese sonderbare Feststellung unterstützt.

CHRISTUS WAR „TOT“, SONST HÄTTE ES NIE EINE AUFERSTEHUNG GEGEBEN.

CHRISTUS war von GOTT eine hohe Macht gegeben. Er konnte sogar „Tote” zum Leben zurückrufen, wenn sich die Seele noch nicht völlig vom Körper getrennt hatte. Diese Tatsache ist der Kirche nicht unbekannt. Doch was CHRISTUS vermochte, das vermag GOTTVATER selbst in vollendeter Weise. ER rief das Leben CHRISTI zurück in den Körper. Der Forschungs-Konvent hat mit größter Sachlichkeit festgestellt, dass das Grabtuch CHRISTI absolut echt ist. Doch der Konvent glaubt nicht an ein Göttliches Wunder, noch an eine Auferstehung von den „Toten“. Darum will ich hier feierlich erklären, dass der Sohn GOTTES am Kreuz gestorben ist. Er war ein freiwilliger Märtyrer des HEILSPLANES GOTTES. Er war GOTTES SOHN, aber nicht GOTT selbst, denn GOTT kann niemals sterben, weder als Mensch verbluten, noch eine Sekunde ohnmächtig werden. Ein GOTT der stirbt, ist niemals GOTT, sondern von GOTT abhängig.

Doch der Konvent und die Katholische Kirche vergewaltigen das Auferstehungswunder CHRISTI. Als der ALLMÄCHTIGE seinen Sohn ins Leben zurückrief, musste selbstverständlich das Wunder im Blute CHRISTI vollbracht werden. Das Blut wurde daher vom Geistigen Reich aus neu materialisiert und elektrisch-magnetisch neu gepolt. In diesem Augenblick begannen die Wunden des Gekreuzigten wieder zu bluten. Der Blutkreislauf setzte neu ein und die Wunden bluteten im Linnen solange, bis sich eine neue Blutkruste gebildet hatte.

CHRISTUS hatte während seines „Todes” das größte Erlösungswunder vollbracht, das sich ein Erdenmensch überhaupt vorstellen kann. Seine Göttliche Seele ging in die dunkelsten Tiefen der höllischen Sphären. CHRISTUS verhandelte mit Luzifer und bot sich selbst zur Buße an. Er wollte für ihn die Verdammnis auf sich nehmen und zeigte eine unvorstellbare Opferbereitschaft für die ganze Menschheit, dass viele Millionen schmachtender Seelen so erschüttert waren, dass sie CHRISTUS willig und selig in die Sphären des Lichtes folgten, während Luzifer vor Scham und Wut schäumte! - Auch die Kirche weiß es, da es heißt: „Niedergefahren zur Hölle und am dritten Tage wiederauferstanden von den Toten“.

Wie aber hätte der Sohn GOTTES in die Hölle niederfahren können, wenn er nicht am Kreuze gestorben wäre? - Er konnte es nur mit der Seele, denn sein Körper ruhte im Grabe.

Die Geistige Welt sagt zu der Stellungnahme des Konvents und zu dem Verhalten der Katholischen Kirche: „Pfui, ihr Ungläubigen und Wankelmütigen, ihr werdet das Reich GOTTES nicht eher erben, bis ihr euer Unrecht nicht voll erkannt habt! Warum exkommuniziert ihr euch nicht selbst, denn euer Tun und eure Gedanken sind eine beispiellose Blasphemie?” Hätten die Wunden des GOTTESSOHNES im Linnen nicht neu geblutet, so hätte es nie eine Auferstehung gegeben. - Ihr macht den großen Fehler, dass ihr in allen religiösen Fragen euren kranken Verstand zu Hilfe nehmt, statt das Geistige Reich zu befragen!!![/B]
Was für ein Gewand wird in Trier aufbewahrt?


ARGUN:

Wohlan, es ist gut, wenn der Mensch hin und wieder eindringlich an das Wirken CHRISTI erinnert wird. Aber es ist nicht gut, wenn er sich dabei gewisser Dinge bedient, die für die Geistige Erleuchtung völlig wertlos sind oder noch schlimmer, wenn sie einem Irrtum dienen. Die Menschheit pilgert nach Trier. Das ist an sich gut, wenn sie dort zusammen hingehen und zu GOTT oder zu CHRISTUS beten. - Aber der Zweck ihrer Pilgerfahrt ist weniger das Beten, sondern die Verehrung eines Gewandes. Als ob in diesem alten Kleid der HERR persönlich drinsteckt. Wohlan, er ist GEIST und könnte es wohl, wenn es nicht so flach aufgehängt wäre. Aber es ist nicht sein Kleid und auch nicht sein Wille, es für sein eigen zu erklären. Das tun nur die Priester. Ja, sie tun es, indem sie sich selber so fest belügen, dass es ihnen wie eine Wahrheit vorkommt. Die Kirche meint, dass sie derartige Beweisstücke für das Leben CHRISTI notwendig hat.

Die angeblich Gläubigen verehren ein Stück Tuch, aber sie haben es nicht nötig, die Lehre CHRISTI zu befolgen, weil ihnen vorgemacht wird, dass sie das gar nicht so nötig haben, da CHRISTUS ihnen bereits verziehen habe. Sie meinen, alle Sünden seien ausgelöscht, die früheren, begangen vor Jahrhunderten und die kommenden in den nächsten Generationen bzw. Reinkarnationen. Welch eine Lüge, welch ein Irrtum! Er ist tatsächlich noch größer als der Irrtum des Gewandes.

Wo hat CHRISTUS je verlangt, dass man sein Kleid aufheben soll, damit es kultischen Übertreibungen dient? Es gibt keine heiligere RELIQUIE als die WORTE DES HERRN, die CHRISTUS IN SEINEM NAMEN verkündet hat.

Die Priesterschaft glaubt, dass das Gewand des Erlösers die magnetische Gewalt der Glaubensüberzeugung hat. Aber sie irren sich, denn das Gewand ist tatsächlich sehr, sehr alt aber es ist niemals das Kleid des Erlösers gewesen. Wenn dabei von einer Magie die Rede ist, so ist es aufgrund der Täuschung eine schwarze Magie.

Es ist eine unsinnige Sitte, alte und abgebrauchte Gegenstände zu verherrlichen. Eine Ausnahme gilt nur für belehrende Zwecke. Die Ausgrabungen für Museen sind keine Verherrlichungen. Doch heilig allein sind und bleiben nur die WORTE GOTTES, sonst nichts! GOTT hat die gesamte Schöpfung ins Leben gerufen, jeder Stein hat Bewegung und jedes Stück Holz atmet den ODEM GOTTES ein und aus. Heilig und verehrungswürdig ist demnach die gesamte NATUR GOTTES. Warum sucht ihr nach alten, verstaubten Reliquien, um diese für heilig zu erklären? Wer ist schon mal auf den Gedanken gekommen, das ganze UNIVERSUM GOTTES für heilig zu erklären? Die Azteken und die Inkas und viele andere vorgeschichtliche Völker neigten ihr Haupt vor der alles Leben spendenden Sonne. Wohlan, das ist und war wirklich eine heilige Reliquie.

Wer sich zu CHRISTUS bekennt, braucht sich nicht zu einem zweifelhaften Gewand zu bekennen. CHRISTUS will euer Bekenntnis zu einem gottgefälligen Leben und nicht das Bekenntnis eurer Sünden, die er euch so einfach abnehmen soll. Welch eine Zumutung! Ich weiß, ihr sträubt euch gegen jede Belehrung, weil sie euch nicht passt.
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