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  Das Ende der Zeit? Wie die Kirche in Rom uns einst von den Göttern trennte

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BeitragThema: Das Ende der Zeit? Wie die Kirche in Rom uns einst von den Göttern trennte    Das Ende der Zeit? Wie die Kirche in Rom uns einst von den Göttern trennte Icon_minitimeMo 21 Nov - 13:37

Das Ende der Zeit? Wie die Kirche in Rom uns einst von den Göttern trennte
Leon Vida

Wer die heutige Welt mit all ihren umfassenden Krisen, Kriegen und Katastrophen verstehen will, der mag jetzt wohl immer häufiger an das angekündigte Ende aller Zeiten erinnert werden. Dabei muss man nicht unbedingt gleich die Johannes-Offenbarung des Neuen Testaments durchlesen: Apokalyptische Szenarien haben im öffentlichen Leben heute überall mehr Hochkonjunktur denn je zuvor: Ob in der Literatur, im Kino oder in nahezu allen zeitgeistlichen Einschätzungen, überall geht es nun um einen drohenden Kollaps auf dem Globus. Ein solches Szenario wird nicht selten mit dem Dezember 2012 verknüpft. Niemand kann verlässlich voraussagen, zu welchem Zeitpunkt die Erde tatsächlich ins Taumeln gerät, doch es wird wohl geschehen: in einem, in fünf, vielleicht in zehn Jahren? Zahlreiche Seher und Propheten wie Nostradamus, Jakob Lorber oder auch Alois Irlmaier sagen für die jetzt angebrochene Zeit den Zusammenbruch voraus, dessen Ende der Beginn eines besseren Systems sein wird.



Der Maya-Kalender spricht dann gar von der Wiederkehr der Götter. Wer aber sind sie überhaupt, diese Götter? Und was werden sie tun, wenn sie denn wirklich herniederkommen sollten? Diese und viele andere Fragen brennen Millionen Menschen jetzt in der Seele. Doch wer nach vorne schaut und nach Antworten sucht, darf den Blick in die Vergangenheit nicht vergessen: Die zurückliegende

Menschheitsgeschichte könnte durchaus mehr Aufschluss geben, als man glaubt. Sicher ist zunächst auf jeden Fall:

Aufklärung kann nur der finden, der sich dem umfassenden Thema nicht alleine durch Rationalität, Wissenschaft oder mit akademischem Titel nähert. Wirklichen Erfolg erzielen vielmehr jene Menschen, die wieder werden wie die Kinder; eine ernstgemeinte Forderung an die Menschheit, die der Gottessohn Jesus Christus schon vor über zweitausend Jahren aufstellte, damit diese die Gesetze seines Vaters verstehen lernen sollte.

Die sogenannten Götter gab es ja früher schon. Es waren wesenhafte Elementarwesen, Lenker der menschlichen Geschicke hier auf Erden wie im Himmel, stets die Verbindungsbrücke bauend. Die luftigen Erscheinungen, die hin und wieder durchaus auch sehr konkret auftraten, standen mit einigen Menschen auf Erden gar in engerem Kontakt, manche konnten sie sehen und mit ihnen sprechen. Wer das im Lichte der Bibel leugnen will, sollte diese besser noch einmal gründlich studieren: Zahlreiche Stellen zeugen von unsichtbaren Wesen, die hier unter anderem auch als Engel bezeichnet werden.

Die Wesenhaften waren allen Überlieferungen zufolge stattlich anzusehen, sie hatten ebenmäßige Gesichter und ansehnliche, hochgewachsene Körper. Die Menschen beteten sie nicht nur ihrer Überlegenheit und Macht wegen an, sondern es war auch die strahlende Schönheit der sogenannten Götter, die so manchen erzittern ließ. Das alles trug sich damals, vor tausenden Jahren zu, als Bildung, Wissenschaft und Schulklugheit noch nicht den Stellenwert besaßen wie heute. Die Menschen waren in dieser Zeit in ihrem Denken und Handeln einfacher und einfältiger, ihre Kanäle nach oben, ihre Intuitionen und Instinkte, waren noch lange nicht derartig verschüttet wie es in der heutigen, bildungsüberfrachteten Epoche leider der Fall ist.

Ob im alten Rom der höchste aller Götter den Namen Jupiter trug, ob er im antiken Griechenland Zeus hieß – oder bei den Germanen Wotan –, es handelte sich stets um denselben höchsten Elementarführer. Die unterschiedlichen Zivilisationen sahen ihn in entsprechender Erscheinung, je nach kultureller Herkunft ähnelte er ihnen in Aussehen und Kleidung. Wer jetzt abwinken möchte, weil diese Darstellung nicht ins heutige moderne Bild passt, der kann das gerne tun. Fakt ist auf jeden Fall, dass die alten Kulturen, ob Ägypter, Mayas, Griechen, Germanen, oder Chinesen in reger Verbindung zu ihren jeweiligen Göttern und deren Familien standen. Das belegen unzählige Ausgrabungen und Schriftstücke von einst. Haben die Menschen damals allesamt gesponnen? Oder sind wir es in Wahrheit heutzutage, die die so wichtigen Erkenntnisse über die Zusammenhänge von Himmel und Erde, von Schöpfung und Naturgesetzen, völlig ausgehebelt haben?

Leider mischten sich zu damaligen Zeiten in die Erfahrungsberichte der Menschen in ihrem Zusammenwirken mit den Göttern zunehmend auch irdische Fantasien, wie es zu allen Zeiten und in allen Werken schon immer der Fall war. Aus Wahrheit wurde Legende, und so kam es im Laufe von Jahrtausenden zu zahlreichen Falschdarstellungen, wie etwa der Möglichkeit einer körperlichen Verbindung der Götter mit den Menschen. Das ist natürlich Unsinn, denn das wäre alleine aufgrund der unterschiedlichen Stoffformen schlicht unmöglich, ist doch der Mensch auf der Erde aus dem gröbsten Gewebe geschaffen, während Jenseitige, je höher sie angesiedelt sind, viel feinmaschiger ausfallen. Abgesehen davon ist und war das einzige Ziel aller wesenhaften Geschöpfe die Liebe und Ergebenheit gegenüber ihrem Herrn, dem Schöpfer. Ihm alleine gilt und galt ihr Dienst, ungeachtet jeglicher menschlicher, verengter Vorstellungen.

Die Götter, damals noch sichtbar für so manches menschliche Auge, hatten unzählige kleine und große Helfer. Es waren jene Wesen, die heute noch als Elfen, Wichtel, Salamander oder auch als Riesen bezeichnet werden. Auch sie konnten von so manchem dafür begabten Menschen geschaut werden, der sich eine natürliche Einfachheit im Herzen erhalten hatte. Sie waren wertvolle Ratgeber im Bergbau, im Kräuter- und Nahrungswesen und im handwerklichen Baubereich. Bis heute fristen diese Wesen in unserer menschlichen Vorstellung ihr Dasein ausschließlich in Märchen und Legenden. Aber ist es nicht merkwürdig, dass sie bis zum heutigen Tage von manchen hellsehenden Menschen immer noch geschaut werden können? Existiert und wirkt möglicherweise auch heute noch erheblich mehr im Unsichtbaren, als wir es uns vorstellen können? Die Antwort lautet: Ja.

So manch ein medial veranlagter Mensch ist ja in der heutigen, modernen Zeit durchaus noch in der Lage, die Elementarwesen mit seinem feinstofflichen Auge zu erblicken. In Island gibt es zum Beispiel ein Ministerium für spezielle Elfenbeauftragte, die Sorge dafür tragen, dass gewisse landschaftliche Gebiete für die Wesenhaften geschützt bleiben. Dort wird ganz offen über das gesprochen, worüber man hierzulande lieber beschämt schweigt. Wer in unseren Kreisen über solche »außerirdischen« Erfahrungen berichten würde, könnte mit Sicherheit mit Diskriminierungen, Hohn und Spott rechnen, alleine schon aufgrund fehlender Beweise. Es ist schade, dass es dazu kommen musste. Aber wer weiß? Vielleicht wird es ja in naher Zukunft einen Wandel geben? Die Propheten sind sich darin jedenfalls ziemlich einig.

Nun, wie erfolgte die Trennung von Himmel und Erde einst? Die Geschichte zeigt, wie es gewissen Institutionen auf der ganzen Welt damals zunehmend weniger passte, dass die Elementarwesen als selbstverständliche Lehrmeister der Menschen akzeptiert wurden; man erinnere sich nur an das Mittelalter, wo tausendfach geistig Schauende als sogenannte Hexen verurteilt und bestialisch auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden: Sie hatten solche Wesen wie selbstverständlich gesehen und von ihnen berichtet.

Vor allem aber war es die Christianisierung durch die Kirche, die in den letzten zweitausend Jahren erheblich dazu beitrug, den Menschen die Wesenhaften gründlich auszutreiben. Mit Schwert und Feuer wurden alle verfolgt, die sich dem Diktat von Rom nicht unterordnen wollten. Verschiedene historische Stätten zeugen noch heute davon. Seien es die Sachsenkriege zwischen 772 und 804 n. Chr. gewesen, besonders die Schlacht Karls des Großen bei Verden an der Aller, wo fast fünftausend Germanen hingeschlachtet wurden.

Erwähnenswert ist aber auch die berühmte Donar-Eiche im heutigen Hessen, die während der Missionarstätigkeit des Kirchenfürsten Bonifatius Ende des achten Jahrhunderts abgeschlagen wurde. Um die zum Großteil noch nicht zum Christentum bekehrten Chatten, einem germanischem Volksstamm, damals vom kirchlichen Glauben zu überzeugen, ließ Bonifatius unter dem Schutz fränkischer Soldaten die uralte Eiche fällen, die damals eines der wichtigsten germanischen Heiligtümer war. Währenddessen standen die Germanen wie erstarrt und schauten entsetzt zu. Sie sahen den Donnergott Donar sehr wohl währenddessen mit seinem feuerroten Bart und den langen, rotblonden Haaren hinter dem Baum stehen. Bonifatius, der Kirchenmann, sah ihn jedoch nicht. Für ihn war es alleine wichtig, den Germanen die sogenannte Vielgötterei auszutreiben und sie zur christlichen Lehre zu führen.

Das war der Anfang vom Ende des Wissens über das Zusammenwirken von Himmel und Erde, das Ende der Naturlehren auf Erden. Vor allem der damalige Frankenkönig Karl der Große spielte eine besonders unrühmliche Rolle in diesem Zusammenhang. Er trennte mit seiner aus Rom diktierten brutalen und blutigen Christianisierung die Menschen damit ab von ihrer natürlichen Verbindung nach oben. Als tausendfach germanisches Blut sinnlos dahin geschlachtet worden war, krönte man den Karolinger zur Belohnung über seine »Erfolge« schließlich zum Römischen Kaiser: Die bis heute unselige Verbindung von Staat und Kirche hatte damit ihren Anfang genommen, ein zweifelhafter Start für alle künftigen christlichen Institutionen.

Es ist schwer zu sagen, wie viel tatsächliches Gutwollen in dieser und zahlreichen weiteren Kirchen-Aktionen gesteckt haben mag, man kann auf jeden Fall sagen, dass Rom über Jahrhunderte alles daransetzte, um den Menschen den Naturglauben mit aller Gewalt auszutreiben und durch die christliche Lehre zu ersetzen. Doch was hatte man eigentlich eingetauscht?

Zwar gab es zahlreiche Götzendienste, die ausschließlich die sogenannten Götter als höchste Instanz ansahen und vom wahren Schöpfer nichts wussten. Hatten aber nicht auch einige frühere Naturvölker – neben ihren Göttern – Kenntnis vom Allerhöchsten, von Gott? Ganz sicher war das so. So wurde im alten Ägypten aus dem Pharao Amenhotep IV schließlich Echnaton, als dieser den Monotheismus einführte. Auch die Germanen hatten Kenntnis vom höchsten Schöpfer. Sie wussten Lichtvater oder Allvater, wie sie ihn nannten, über sich und der ganzen Welt, sie wussten, dass auch die sogenannten Götter nur ihm zu Diensten waren. Ist es nicht traurig, dass mit dem Beginn der kirchlichen Lehren auf Erden das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde? Müssen wir uns nicht heute angesichts der zusammenbrechenden Kirchenstrukturen fragen, ob diese wirklich das wahre und gewollte Gottessystem wiedergeben?

Es sei noch einmal betont: Mit dem Anfang der kirchlichen Lehre begann das Unheil, nicht etwa mit dem Gottessohn. Jesus selbst, der auf die Erde gekommen war, um den Menschen die Wahrheit zu bringen, sagte damals bereits traurig zu seinen Jüngern: Noch vieles hätte Ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. (Joh. 16,12)

Jesus fügte in diesem Zusammenhang übrigens an: Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird Er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn Er wird nicht von sich selbst reden, sondern was Er hören wird, das wird Er reden, und was zukünftig ist, wird Er euch verkündigen. (Joh. 16,13)

Nun denn, möglicherweise steht die Welt ja kurz vor diesem Moment der Verkündigung? Denn eines dürfte klar sein: So wie sie in früheren Zeiten einst für die Menschen bemerkbar wirkten, all die Götter und Wesenhaften, genauso arbeiten sie auch noch heute, gleichgültig, ob wir das nun wahrhaben wollen oder nicht. Die ewigen Schöpfungsurgesetze wirken unerschütterlich nach stets gleichem Rhythmus weiter.

Die Zeit für die Wahrheit scheint nun nicht mehr weit, wenn wir den Offenbarungen und Prophezeiungen Glauben schenken dürfen. Ein Blick rund um den Globus genügt, um zu wissen, dass es so auf keinen Fall weitergehen kann und wird.

Übrigens zeugt ein altes Volkslied aus Böhmen ebenso von einem möglichen Wechsel: Unter dem Liedertitel Hohe Tannen weisen die Sterne heißt es in den letzten Strophen über den wesenhaften Riesen Rübezahl:

Höre, Rübezahl, lass dir sagen,
Volk und Heimat sind nimmermehr frei.
Schwing die Keule wie in alten Tagen,
Schlage Hader und Zwietracht entzwei.

Drum erhebet die Gläser und trinket
Auf das Wohl dieser Riesengestalt,
Dass sie bald ihre Keule wieder schwinge
Und das Volk und die Heimat befreit.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weisheitslehren/leon-vida/das-ende-der-zeit-wie-die-kirche-in-rom-uns-einst-von-den-goettern-trennte.html
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